AT332041B - DEVICE FOR GENERATING AND APPLYING CLEANING FOAM - Google Patents

DEVICE FOR GENERATING AND APPLYING CLEANING FOAM

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AT332041B
AT332041B AT657372A AT657372A AT332041B AT 332041 B AT332041 B AT 332041B AT 657372 A AT657372 A AT 657372A AT 657372 A AT657372 A AT 657372A AT 332041 B AT332041 B AT 332041B
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foam
roller
foamed
generating
cleaning
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Leifheit International
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  • Cleaning In General (AREA)

Description

  

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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erzeugen und Auftragen von Reinigungsschaum, die auf Laufelementen über das zu behandelnde Gut bewegbar ist und einen Vorratsbehälter für das aufzuschäumende Reinigungsmittel sowie eine saugfähige Schaumerzeugungswalze trägt, die durch zwei ihr auf entgegengesetzten Seiten anliegende walzenförmige Presskörper in kontinuierlich aufeinanderfolgenden
Abschnitten bereichsweise zusammenpressbar ist. 



   Mit einer bekannten Vorrichtung dieser Art kann nur eine unvollkommene Aufschäumung des
Reinigungsmittels erreicht werden, weil mit einer mittleren Schaumstoffwalze zusammenwirkende Presswalzen horizontal verschiebbar gelagert sind und es bei einer normalen Hin- und Herbewegung einer solchen Vorrichtung über das zu behandelnde Gut nicht möglich ist, eine für die Erzeugung eines Schaumes nahezu trockener
Konsistenz ausreichende Pressung der mit der Reinigungsflüssigkeit getränkten Schaumstoffwalze zu erreichen. 



   Hinzu kommt noch, dass bei der vorbekannten Vorrichtung die aufzuschäumende Reinigungsflüssigkeit jeweils in einem oberen Bereich auf die Schaumstoffwalze aufgetropft wird und von der Schaumstoffwalze über ihren tiefsten Umfangsbereich hinweg, d. h. nahezu um eine Dreivierteldrehung, mitgeführt werden muss, ehe die
Aufschäumung erfolgt. Dadurch wird aber bei einer vollständigen Tränkung des Schaumstoffbelages der
Schaumstoffwalze ein erheblicher Teil der Reinigungsflüssigkeit vor ihrer   Aufschäumung   aus dem
Schaumstoffbelag wieder heraus und unverschäumt auf das zu reinigende Gut gelangen. Das hat zur Folge, dass eine starke und unerwünschte Durchnässung des Reinigungsgutes eintritt. 



   Bei einer andern bekannten Vorrichtung zum Erzeugen und Auftragen von Reinigungsschaum sind eine oder zwei auf dem Boden abrollende, gezahnte Walzen vorgesehen, denen die Reinigungsflüssigkeit über einen
Verteiler zugeführt wird. Die Walzen wirken mit Schwammkissen zusammen, die in Schrägstellung oberhalb der
Walzen an der Gehäusewandung angeordnet sind. Bei der Drehung der Walzen wird Reinigungsflüssigkeit unter
Mitwirkung des mit der Walze in Wirkverbindung stehenden Schwammkissens teilweise vorverschäumt. Eine weitere Verschäumung des auf den Teppich aufgebrachten Reinigungsmittels erfolgt mit Hilfe von Bürsten, die den Walzen nachgeschaltet sind. Mit dieser bekannten Vorrichtung kann nur ein verhältnismässig nasser
Reinigungsschaum erzeugt werden. 



   Eine weiters bekannte Misch- und Schaumerzeugungsvorrichtung besteht aus einem Aussenmantel mit
Querrippen, die auf einer Unterlage aufliegen und bei einer Vorwärtsbewegung der Vorrichtung eine Rotation bewirken. Der Aussenmantel umschliesst eine Schwammkörperhohlwalze, die beim Andrücken des Aussenmantels auf die Unterlage derart verformt wird, dass sie an der Berührungsstelle stark zusammengedrückt wird und sich an der gegenüberliegenden Seite ausdehnt. Im Inneren der Schwammkörperhohlwalze ist eine siebförmig durchlochte
Traghülse vorgesehen, die auf einer Hohlzylinderachse drehbar gelagert ist.

   Die Hohlzylinderachse ist durch eine
Scheidewand in zwei Kanäle unterteilt, wobei der eine Kanal schlitzartige Öffnungen auf der Seite der
Ausdehnung der   Schwammkörperhohlwalze   aufweist, wogegen der andere Kanal durch schlitzartige Öffnungen auf der Seite der Zusammendrückung der Schwammkörperhohlwalze durchbrochen ist. Die Scheidewand ist zur
Schaffung eines Nebenkanals teilweise in der Form eines Innenrohres ausgestaltet, das durch eine Aussparung mit dem Aussenkanal in Verbindung steht. Die stirnseitig zugeführte Luft und der aus dem Innenrohr austretende
Schaumbildner gelangen durch die Aussparungen in den Aussenkanal, der auf der Rückseite des Aussenmantels liegt. Von dort wird die Luft und der Schaumbildner durch Aussparungen und Sieblöcher in die
Schwammkörperhohlwalze gesaugt, u. zw. in der Zone der Ausdehnung.

   Diese Ansaugung und die damit bewirkte
Strömung durch die Kanälchen des Schwammkörpers findet kontinuierlich in dem gesamten Bereich bis zum Punkt der stärksten Ausdehnung auf der gegenüberliegenden Seite der Walze statt. Diese Strömungen kehren sich nach Überschreiten dieses Punktes um und führen den inzwischen gebildeten Schaum durch die Sieblöcher in die Traghülse über die Durchbrechungen des Mantels der Hohlzylinderachse in den Schaumentnahmekanal zurück. Aus diesem Kanal wird der Schaum dann über ein oder mehrere stirnseitig angeschlossene Leitungen dem Aussenmantel zugeführt. Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, dass eine Schaumerzeugung nur in einer Bewegungsrichtung stattfindet.

   Um in beiden Bewegungsrichtungen der Vorrichtung eine Schaumerzeugung zu bewirken, muss man in einem Gestell zwei gleichartige, jedoch im gegenläufigen Richtungssinn arbeitende Walzen parallel zueinander zusammenbauen. Hiedurch wird der Aufbau der Vorrichtung umständlich und aufwendig. 



   Bei einer schliesslich bekannten Vorrichtung ist eine Schwammwalze drehbar in einem Gehäuse gelagert und wird durch mit Schwammreifen ausgerüstete Laufräder in Umdrehung versetzt. Als Presswalze dient dabei eine kleinere Schwammwalze, die in eine über dem Boden des Gehäuses befindliche Reinigungsflüssigkeit eintaucht und die von der grösseren Schwammwalze durch Reibung auf Drehung mitgenommen wird, wobei die Reinigungsflüssigkeit verschäumt wird. Der erzeugte Schaum gelangt bei einer Vorwärtsbewegung des Gerätes durch einen Schlitz im Gehäuse nach aussen und wird durch an der Unterseite des Gehäuses angeordnete Bürsten in den Teppich eingearbeitet. Bei einer Rückwärtsbewegung der Vorrichtung hält die grössere Schwammwalze den Schaum im Gehäuse zurück.

   Dabei ist auch vorgesehen, die Reinigungsflüssigkeit auf die grössere Schwammwalze tropfen zu lassen und in einer Pfanne zu sammeln, in welche die kleinere Schwammwalze eintaucht. Die bekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, dass der erzeugte Schaum, bevor er auf das zu reinigende Gut aufgebracht wird, ständig mit der Reinigungsflüssigkeit in Berührung steht und dadurch mit Feuchtigkeit überladen ist. Nachteilig ist ferner, dass der Schaum im Gehäuse durch den engen Schlitz zurückgehalten und weitgehend zerstört wird. 

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   Bei diesen bekannten Vorrichtungen bereitet das Aufschäumen des Reinigungsmittels erhebliche Schwierigkeiten, da es für einen optimalen Reinigungserfolg ohne unerwünschte Nebenwirkungen darauf ankommt, das Reinigungsmittel vollständig aufzuschäumen, um einen Schaum mit fast trockener Konsistenz zu erhalten. Bei Verwendung der bekannten Geräte, die mit teilweise verschäumten Reinigungsmitteln arbeiten, hat sich gezeigt, dass Teppiche durchnässt und dadurch stark in Mitleidenschaft gezogen werden und sich in schweren Fällen sogar verziehen. Zur Reinigung wertvoller Teppiche und Teppichböden können die vorbekannten Geräte deshalb nicht eingesetzt werden. 



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, dass sich die Reinigungsflüssigkeit damit vollständig in einen Schaum nahezu trockener Konsistenz aufschäumen lässt, wobei eine Leistungssteigerung gegenüber bekannten Vorrichtungen angestrebt wird. 



   Dieses Ziel wird erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch erreicht, dass an einem entgegen der Bewegungsrichtung der Vorrichtung verschiebbar gelagerten Antriebsrad ein Antriebskranz angeordnet ist, der drehrichtungsabhängig mit seinem Aussenumfang mit einem Übertragungsrad des einen Presskörpers oder mit seinem Innenumfang mit dem Übertragungsrad des gegenüberliegenden Presskörpers triebschlüssig in Verbindung bringbar ist.

   Auf diese Weise bleibt die Drehrichtung der Schaumerzeugungswalze und der walzenförmigen Presskörper in jeder Bewegungsrichtung der Vorrichtung gleich, so dass das Reinigungsmittel nacheinander zweifach aufgeschäumt werden kann, u. zw. derart, dass an der Pressstelle zwischen dem einen Presskörper und der Schaumerzeugungswalze eine Vorschäumung des Reinigungsmittels erfolgt und dieser Schaum anschliessend an der Pressstelle zwischen der Schaumerzeugungswalze und dem andern Presskörper zusätzlich weiter verdichtet wird. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der saugfähigen Schaumerzeugungswalze zum Verteilen und Aufbringen des aufgeschäumten Reinigungsmittels vor wenigstens einer der Pressstellen eine walzenförmige Auftragsbürste zugeordnet, deren Antrieb über Laufräder vorzugsweise unter Einschaltung von Reibrädern erfolgt. Durch die Anordnung der Auftragsbürste vor einer Verdichtungsstelle kann das bereits aufgeschäumte Reinigungsmittel von der saugfähigen Schaumerzeugungswalze abgenommen werden, bevor diese sich wieder entspannt und dadurch den Schaum zurücksaugen würde. Auf diese Weise bleibt der Porenhohlraum der saugfähigen Schaumerzeugungswalze bei der Entspannung frei zur Aufnahme von Luft. 



   Einzelheiten der Erfindung sind der Beschreibung einer in der Zeichnung im Querschnitt schematisch dargestellten beispielsweisen Ausführungsform der Vorrichtung zu entnehmen. 



   Die dargestellte Vorrichtung besitzt ein Gehäuse --1-- aus Metall oder Kunststoff, in das aus einem 
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 --2-- zugeführtAntriebskranz--10--versehen ist, der wechselweise über seinen Aussenumfang mit einem Übertragungsrad   --11--   des einen walzenförmigen   Presskörpers--4--oder   mit seinem Innenumfang mit einem 
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   Durch die bewegungsrichtungsunabhängige Übertragung der Antriebsbewegung der Laufräder --9-- auf jeweils einen der walzenförmigen   Presskörper-4-tritt   stets eine gleichsinnige Drehbewegung der Schaumerzeugungswalze--3--und der   Presskörper--4--ein,   so dass die Abnahmestelle für den erzeugten Schaum stets gleich bleibt und somit nur eine einzige   Auftragsbürste--13--vorgesehen   zu werden braucht. Darüber hinaus wird das Reinigungsmittel in zwei nacheinanderliegenden Stufen aufgeschäumt, wobei es dem 
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 Schaumerzeugungswalze--3--tritt dabei eine Vorschäumung des zugeführten Reinigungsmittels ein.

   Dieser Vorschaum wird dann über die Schaumerzeugungswalze--3--der Pressstelle--8--zwischen dieser und dem andern   Presskörper--4--zu   geführt, wobei dann eine nochmalige Aufbereitung des Schaumes erfolgt, bevor dieser von der Auftragsbürste --13-- abgenommen wird. Neben einer intensiven Schaumaufbereitung hat diese Ausführung den Vorteil, dass bei einem Wechsel der Bewegungsrichtung der Vorrichtung keine Verlustzeit bei der Schaumbildung eintritt, so dass die Vorrichtung bei der üblichen Hin- und Herbewegung über das zu reinigende 

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 Gut in gleichbleibendem Masse der Auftragsbürste Schaum zuführt.

   Es sei dazu noch erwähnt, dass die Presskörper   - -4-   und die   Schaumerzeugungswalze--3--durch Änderung   der Übertragung der Antriebsbewegung natürlich auch in der der dargestellten Drehrichtung entgegengesetzten Richtung antreibbar sein können. 



   Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind noch mancherlei Abänderungen und Ausbildungen möglich. 



  So können die Schaumerzeugungswalzen und/oder Presskörper unterschiedliche Stärken aufweisen oder mit Erhöhungen und/oder Vertiefungen ausgestattet sein. Es kann auch die Zuführung und Dosierung der aufzuschäumenden Reinigungsmittel sowie auch die Gestaltung der Gehäuseteile von der auf der Zeichnung teilweise dargestellten Ausführung den jeweiligen Erfordernissen entsprechend abweichen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Erzeugen und Auftragen von Reinigungsschaum, die auf Laufelementen über das zu behandelnde Gut bewegbar ist und einen Vorratsbehälter für das aufzuschäumende Reinigungsmittel sowie eine saugfähige Schaumerzeugungswalze trägt, die durch zwei ihr auf entgegengesetzten Seiten anliegende walzenförmige Presskörper in kontinuierlich aufeinanderfolgenden Abschnitten bereichsweise zusammenpressbar 
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 verschiebbar gelagerten Antriebsrad (9) ein Antriebskranz (10) angeordnet ist, der drehrichtungsabhängig mit seinem Aussenumfang mit einem Übertragungsrad (11) des einen Presskörpers (4) oder mit seinem Innenumfang mit dem Übertragungsrad (12) des gegenüberliegenden Presskörpers (4) triebschlüssig in Verbindung bringbar ist.



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   The invention relates to a device for generating and applying cleaning foam, which can be moved on running elements over the material to be treated and carries a storage container for the cleaning agent to be foamed as well as an absorbent foam-generating roller, which by means of two roller-shaped compacts lying on opposite sides in continuous succession
Sections can be compressed in areas.



   With a known device of this type, only an imperfect foaming of the
Cleaning agent can be achieved because press rollers cooperating with a central foam roller are mounted horizontally displaceably and it is not possible with a normal back and forth movement of such a device over the material to be treated, a nearly drier one for the production of a foam
Consistency to achieve sufficient pressure of the foam roller soaked with the cleaning fluid.



   In addition, in the previously known device, the cleaning liquid to be foamed is dripped onto the foam roller in an upper area and from the foam roller over its deepest circumferential area, ie. H. nearly three quarters of a turn before the
Foaming occurs. As a result, however, when the foam covering is completely soaked, the
A significant portion of the cleaning fluid is removed from the foam roller before it is foamed
Foam covering come out again and unfoamed onto the item to be cleaned. As a result, the items to be cleaned are severely and undesirably soaked.



   In another known device for generating and applying cleaning foam, one or two toothed rollers rolling on the floor are provided, which the cleaning liquid over one
Manifold is fed. The rollers work together with sponge cushions, which are inclined above the
Rollers are arranged on the housing wall. When the rollers rotate, cleaning fluid is under
Participation of the sponge cushion, which is in operative connection with the roller, is partially pre-foamed. The cleaning agent applied to the carpet is further foamed with the aid of brushes which are connected downstream of the rollers. With this known device, only a relatively wet
Cleaning foam can be generated.



   Another known mixing and foam generation device consists of an outer jacket
Transverse ribs that rest on a base and cause rotation when the device moves forward. The outer shell encloses a sponge body hollow roller which is deformed when the outer shell is pressed onto the base in such a way that it is strongly compressed at the point of contact and expands on the opposite side. A screen-shaped perforated inside the sponge body hollow roller
Support sleeve is provided which is rotatably mounted on a hollow cylinder axis.

   The hollow cylinder axis is through a
The septum is divided into two channels, one of which has slit-like openings on the side of the channel
Has expansion of the sponge body hollow roller, whereas the other channel is pierced by slot-like openings on the side of the compression of the sponge body hollow roller. The partition is for
Creation of a secondary channel partially designed in the form of an inner tube which is connected to the outer channel through a recess. The air supplied to the front and the air exiting the inner tube
Foaming agents get through the cutouts into the outer channel, which is on the back of the outer jacket. From there, the air and the foaming agent are drawn into the through cutouts and sieve holes
Sponge body hollow roller sucked, u. betw. in the zone of expansion.

   This suction and that caused by it
Flow through the tubules of the sponge body takes place continuously in the entire area up to the point of greatest expansion on the opposite side of the roller. These currents reverse when this point is exceeded and lead the foam that has formed in the meantime through the sieve holes into the support sleeve via the openings in the shell of the hollow cylinder axis back into the foam removal channel. From this channel, the foam is then fed to the outer jacket via one or more lines connected at the end. This known device has the disadvantage that foam generation only takes place in one direction of movement.

   In order to produce foam in both directions of movement of the device, two rollers of the same type, but working in opposite directions, have to be assembled parallel to one another in a frame. This makes the construction of the device cumbersome and expensive.



   In a finally known device, a sponge roller is rotatably mounted in a housing and is set in rotation by running wheels equipped with sponge tires. A smaller sponge roller is used as the press roller, which is immersed in a cleaning liquid located above the bottom of the housing and which is carried along by friction by the larger sponge roller in rotation, with the cleaning liquid being foamed. When the device moves forwards, the foam produced passes through a slot in the housing to the outside and is worked into the carpet by brushes arranged on the underside of the housing. When the device moves backwards, the larger sponge roller retains the foam in the housing.

   It is also provided that the cleaning liquid drip onto the larger sponge roller and collect it in a pan into which the smaller sponge roller is immersed. The known device has the disadvantage that the foam produced, before it is applied to the item to be cleaned, is constantly in contact with the cleaning liquid and is therefore overloaded with moisture. Another disadvantage is that the foam is retained in the housing by the narrow slot and is largely destroyed.

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   In these known devices, the foaming of the cleaning agent causes considerable difficulties, since it is important for optimum cleaning success without undesirable side effects to completely foam the cleaning agent in order to obtain a foam with an almost dry consistency. When using the known devices, which work with partially foamed cleaning agents, it has been shown that carpets get soaked and are therefore severely affected and, in severe cases, even warp. The previously known devices cannot therefore be used to clean valuable carpets and carpets.



   The invention is therefore based on the object of improving devices of the type described at the outset in such a way that the cleaning liquid can thus be completely foamed into a foam of almost dry consistency, the aim being an increase in performance compared to known devices.



   According to the invention, this aim is essentially achieved in that a drive ring is arranged on a drive wheel which is mounted displaceably against the direction of movement of the device and which, depending on the direction of rotation, can be positively connected with its outer circumference with a transmission wheel of the one pressing body or with its inner circumference with the transmission wheel of the opposite pressing body is.

   In this way, the direction of rotation of the foam generation roller and the roller-shaped press body remains the same in every direction of movement of the device, so that the cleaning agent can be foamed twice in succession, u. zw. In such a way that the cleaning agent is pre-expanded at the press point between the one press body and the foam generation roller and this foam is then additionally further compressed at the press point between the foam generation roller and the other press body.



   According to a further feature of the invention, the absorbent foam generation roller for distributing and applying the foamed cleaning agent in front of at least one of the pressing points is assigned a roller-shaped application brush, which is driven via running wheels, preferably with the engagement of friction wheels. By arranging the application brush in front of a compression point, the already foamed cleaning agent can be removed from the absorbent foam generation roller before it relaxes again and would thereby suck back the foam. In this way, the pore cavity of the absorbent foam generation roller remains free to take up air during relaxation.



   Details of the invention can be found in the description of an exemplary embodiment of the device shown schematically in cross section in the drawing.



   The device shown has a housing --1-- made of metal or plastic, into which a
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 --2-- is supplied drive ring - 10 - is provided, which alternately over its outer circumference with a transmission wheel --11-- of the one roller-shaped compact - 4 - or with its inner circumference with a
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   As a result of the transmission of the drive movement of the running wheels -9- to one of the roller-shaped press bodies-4-independent of the direction of movement, a rotational movement of the foam generation roller - 3 - and the press body - 4 - always occurs in the same direction, so that the take-off point for the generated foam always remains the same and thus only a single application brush - 13 - needs to be provided. In addition, the detergent is foamed in two successive stages, with the
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 Foam generation roller - 3 - a pre-expansion of the cleaning agent supplied occurs.

   This pre-foam is then fed via the foam-generating roller - 3 - to the pressing point - 8 - between this and the other pressing body - 4 -, the foam then being processed again before it is removed from the application brush --13 - is removed. In addition to intensive foam preparation, this embodiment has the advantage that when the direction of movement of the device is changed, there is no loss of time during foam formation, so that the device moves over the area to be cleaned during the usual back and forth movement

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 Apply foam to the application brush in a consistent amount.

   It should also be mentioned that the press bodies - -4 - and the foam generation roller - 3 - can of course also be driven in the direction opposite to the direction of rotation shown by changing the transmission of the drive movement.



   As already mentioned, the embodiment shown is only an exemplary implementation of the invention. This is not limited to this. There are still many changes and training possible.



  For example, the foam generation rollers and / or press bodies can have different thicknesses or be equipped with elevations and / or depressions. The supply and dosage of the cleaning agent to be foamed as well as the design of the housing parts can also differ from the design partially shown in the drawing according to the respective requirements.



   PATENT CLAIMS:
1. Device for generating and applying cleaning foam, which can be moved on running elements over the material to be treated and carries a storage container for the cleaning agent to be foamed as well as an absorbent foam-generating roller, which can be partially compressed in continuously successive sections by two roller-shaped pressed bodies lying on opposite sides
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 displaceably mounted drive wheel (9) a drive ring (10) is arranged, which depending on the direction of rotation with its outer circumference with a transmission wheel (11) of one pressing body (4) or with its inner circumference with the transmission wheel (12) of the opposite pressing body (4) in driving connection can be brought.

 

Claims (1)

EMI3.2 Schaumerzeugungswalze (3) zum Verteilen und Aufbringen des aufgeschäumten Reinigungsmittels vor wenigstens einer der Pressstellen eine walzenförmige Auftragsbürste (13) zugeordnet ist, deren Antrieb über Laufräder, vorzugsweise unter Einschaltung von Reibrädern, erfolgt. EMI3.2 Foam-generating roller (3) for distributing and applying the foamed cleaning agent in front of at least one of the pressing points is assigned a roller-shaped application brush (13), which is driven by running wheels, preferably with the use of friction wheels.
AT657372A 1968-12-02 1972-07-31 DEVICE FOR GENERATING AND APPLYING CLEANING FOAM AT332041B (en)

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AT657372A AT332041B (en) 1968-12-02 1972-07-31 DEVICE FOR GENERATING AND APPLYING CLEANING FOAM

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DE1812081A DE1812081C3 (en) 1968-12-02 1968-12-02 Device for generating and applying cleaning foam
AT657472A AT323940B (en) 1969-11-24 1969-11-24 DEVICE FOR CREATING AND APPLYING FOAMED CLEANING AGENTS
AT1094969A AT308324B (en) 1968-12-02 1969-11-24 Device for generating and applying foamed cleaning agents
AT657372A AT332041B (en) 1968-12-02 1972-07-31 DEVICE FOR GENERATING AND APPLYING CLEANING FOAM

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Publication Number Publication Date
ATA657372A ATA657372A (en) 1975-12-15
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