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Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere aus Kunststoff, zur Aufnahme von Reststoffen und/oder Einsatzteile, wie er im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben ist.
Es sind bereits verschiedene Ausbildungen von Behältern, insbesondere von Behältern zur Aufnahme von Reststoffen, wie Hausmüll, Papier etc., bekannt, in denen nicht nur Reststoffe eingebracht werden können, sondern auch verschiedene Einsät- ze, in denen die Reststoffe nach Sorten getrennt gelagert werden können. Dabei ist jedoch der Platzbedarf für derartige Einheiten im Verhältnis zur Menge der aufgenommenen bzw. gelagerten Reststoffe unverhältnismässig gross, und eine Zentrierung von Einsatzteilen, welche in diese Behälter eingebracht sind, nur dadurch zu erreichen, dass die Einsatzteile den Innenraum eines Behälters vollständig einnehmen.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zu schaffen, dessen Platzbedarf im Verhältnis zur Menge der aufgenommenen Reststoffe minimiert wird, und wo Einsatzteile zentriert bzw. positioniert gehaltert werden können.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruches 1 beschriebenen Merkmale gelöst. Der überraschende Vorteil dabei ist, dass durch die
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durch die zylindrische und/oder kegelstumpfförmige Gestaltung des Mantels das Verhältnis der Aussenabmessung bzw. der Oberfläche eines Behälters zu seinem Volumen optimiert wird, und dass durch die spezielle Ausbildung der Randleiste und der Zentrierleiste ein Positionieren eines einzelnen Einsatzteiles, welcher nicht den gesamten Rauminhalt des Behälters einnimmt, ermöglicht wird.
Von Vorteil ist dabei eine Ausbildung nach Anspruch 2, wodurch eine Steifigkeit des Mantels besonders in einem vom Bodenelement am weitesten entfernten Be-
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reich erhöht und eine Oberfläche zur Zentrierung oder Anordnung von Beschriftungen geschaffen wird.
Vorteilhaft ist aber auch eine Weiterbildung nach Anspruch 3, wodurch der Einsatzteil an seiner Aussenseite zentriert werden kann, und gleichzeitig der Verformungswiderstand bzw. die Biegesteifigkeit von Wandteilen erhöht wird.
Möglich ist auch eine Ausbildung nach Anspruch 4, wodurch beim Einsatz von Einsatzteilen, welche nicht den gesamten Rauminhalt des Behälters ausfüllen, eine Positionierung in Richtung des Innenraumes und damit ein Sichern gegen unbeabsichtigtes Verschieben bzw. Umkippen der Einsatzteile durchgeführt wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung beschreibt Anspruch 5, weil dadurch selbst beim Einsatz von Einsatzteilen, welche den gesamten Kreisquerschnitt des Behälters einnehmen, auch in einem unter den Einsatzteilen befindlichen Bereich des Behälters verschiedene Reststoffe gelagert werden können.
Es sind jedoch Ausbildungen wie in den Ansprüchen 6 und 7 beschrieben vorteilhaft, wodurch die Einsatzteile voneinander und der Behälter von einer Aufstandsfläche distanziert gehaltert werden kann, und gleichzeitig die Steifigkeit des Behälters bzw. der Einsatzteile erhöht wird.
Weiters sind Ausbildungen nach den Ansprüchen 8 und 9 vorteilhaft, wodurch auch Reststoffe mit grösserem Volumen, wie insbesondere Verpackungsmaterialien, sowohl im Behälter als auch in den Einsatzteilen vollständig aufgenommen werden können.
Von Vorteil ist dabei eine Ausbildung nach Anspruch 10, wodurch die Herstellung des Behälters und der Einsatzteile erleichtert wird, und dabei ein möglichst geringes Leergewicht dieser Teile erreicht wird.
Bevorzugte Varianten sind in den Ansprüchen 11 und 12 beschrieben, weil dadurch die Handhabung bzw. Transportmöglichkeit des Behälters verbessert wird.
Weitere bevorzugte Ausbildungen sind in den Ansprüchen 13,14 und 15 beschrie- ben, wodurch ein Deckel angeordnet werden kann und somit eine Geruchsbelästi- gung der Umwelt vermieden wird. Durch die schwenkbare Ausgestaltung des Behäl-
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ters ist ein Beschicken desselben leichter durchzuführen. Auch lässt sich bei dieser Ausgestaltung der Deckel leicht entfernen, wie dies etwa beim Reinigen des Behälters von Vorteil ist.
Möglich sind aber auch Ausbildungen nach den Ansprüchen 16,17 und 18, wodurch einerseits die Steifigkeit des Deckels vergrössert wird und bei minimalem Materialeinsatz eine Abdichtung des Behälters optimiert wird.
Desweiteren ist eine Variante nach Anspruch 19 günstig, wodurch bei geringem Materialeinsatz die Biegesteifigkeit der Deckellagerung vergrössert wird.
Als Vorteilhaft hat sich eine Ausbildung nach Anspruch 20 herausgestellt, wodurch der Deckel keine willkürliche Schwenkbewegung, beispielsweise um 1800, durchführen kann, und in einer Lage gehalten wird, in der ein selbständiges Zurückschwenken vermieden wird.
Weitere Varianten sind in den Ansprüchen 21,22 und 23 beschrieben, wo durch den Einsatz zusätzlicher Versteifungselemente die Biegesteifigkeit der einzelnen Bauteile erhöht wird und bei minimalem Materialeinsatz gleichzeitig eine weitere Abdichtung des Innenraumes gegenüber der Umwelt wirkungsvoll erreicht wird.
Bei einer Variante nach Anspruch 24 ist der Vorteil darin zu sehen, dass weitere
Kombinationsmöglichkeiten verschiedener Einsatzteile geschaffen werden, und so beispielsweise eine Mülltrennung den individuellen Bedürfnissen angepasst werden kann.
Eine günstige Ausbildung ist im Anspruch 25 beschrieben, wodurch eine einfache lösbare Lagerung des Deckels am Behälter ohne wesentliche Erhöhung der Ferti- gungskosten erzielt wird.
Möglich sind aber auch Weiterbildungen nach den Ansprüchen 26,27 und 28, wo- durch der"Deckel vom Benützer gegebenenfalls in einfacher Weise entfernt werden kann, und trotzdem im montierten Zustand gegen selbständige Loslösung vom Be- hälter gesichert ist.
Schliesslich ist noch eine Weiterbildung nach Anspruch 29 von Vorteil, wodurch der
Benützer die einzubringenden Reststoffe in einfacher Weise den einzelnen Einsatz-
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In den gemeinsam beschriebenen Fig. 1 und 2 ist ein Behälter 1 gezeigt, welcher aus einem zylindrisch und bzw. oder kegelstumpfförmig in Richtung einer Aufstandsfläche 2 verjüngt ausgebildeten Mantel 3 und einem parallel zur Aufstandsfläche 2 verlaufenden Bodenelement 4, welches mit dem Mantel 3 verbunden, beispielsweise angeformt oder verschweisst ist, besteht. Das Bodenelement 4 besitzt eine kreisförmige Fläche und wird durch einen parallel zur Aufstandsfläche 2 verlaufenden Bodenradius 5 begrenzt, der seinen Ursprung in einer im rechten Winkel zur Aufstandsfläche 2 verlaufenden Mittelachse 6 des Behälters 1 hat.
Ein Übergangsbereich 7 des Bodenelemente 4 und des Mantels 3 ist aus Fertigungsgründen vorzugsweise mit einem Übergangsradius 8 versehen. Es sind jedoch auch scharfkantige oder mit einer Fase versehene Kantenausbildungen im Übergangsbereich 7 möglich.
Das Bodenelement 4 besitzt weiters eine der Aufstandsfläche 2 zugewandte Bodenseite 9, an die eine kreisringförmig in einem Radius 10 um die Mittelachse 6 verlaufende Bodenleiste 11 anschliesst, welche die Bodenseite 9 um einen Abstand 12 von der Aufstandsfläche 2 distanziert. Der Radius 10 ist kleiner oder gleich dem Bodenradius 5. Die Bodenleiste 11 weist beispielsweise einen rechteckigen Querschnitt
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Teilbereich der Bodenseite 9 können beispielsweise Versteifungsrippen mit beliebiger Lage angeordnet sein, die eine gleiche oder kleinere Höhe wie der Abstand 12 aufweisen.
Eine dem Bodenelement 4 entgegengesetzt angeordnete konzentrisch um die Mittelachse 6 verlaufende Stirnseite 13 umgrenzt eine Aufnahmeöffnung 14 des Behälters 1, in die sowohl mindestens ein Einsatzteil 15 als auch verschiedene Reststoffe, wie z. B. Hausmüll eingebracht werden können. Die Stirnseite 13 weist eine an dieser angeordnete, wie z. B. mit dem Mantel aus einem Stück geformte oder verschweisste Randleiste 16 auf, die eine von der Aufstandsfläche 2 parallel zur Mittelachse 6 verlaufende Behälterhöhe 17 begrenzt. Die Randleiste 16 befindet sich bei dieser Behälterausführung an einer Aussenfläche 18 des Mantels 3, welche einem durch den Mantel 3 und dem Bodenelement 4 umgrenzten Innenraum 19 des Behälters 1 abgewandt ist.
Die Randleiste 16 ist beispielsweise in etwa im rechten Winkel an die Aussenfläche 18 angeordnet und verläuft mit einem rechteckigen Querschnitt konzentrisch um die Mittelachse 6. Dabei weist sie eine von der Aussenfläche 18 entgegengesetzt zum Innenraum 19 gerichtete Breite 20 und eine Höhe 21 auf, welche von einer parallel zur Aufstandsfläche 2 dieser abgewandt angeordneten Oberfläche 22 der Randleiste 16 in Richtung der Aufstandsfläche 2 in etwa im rechten Winkel zur Breite 20 gemessen wird. Die Oberseite 22 bildet dabei mit der Stirnseite 13 vorzugsweise eine Ebene. Ein Übergangsbereich zwischen der Aussenfläche 18 und der Randleiste 16 ist bevorzugt mit einem Radius versehen.
Eine Stirnseite 23 der Randleiste 16, die der Aussenfläche 18 abgewandt konzentrisch in einem Leistenradius 24 um die Mittelachse 6 verläuft, begrenzt die Breite 20. Der Mantel 3 besitzt eine Wandstärke 25, die in einem von der Stirnseite 13 zum Bodenelement 4 verlaufenden Bereich ein gleiches oder veränderndes Mass aufweist. Die Oberseite 22, insbesondere die Stirnseite 13, und eine dem Innenraum 19 zugewandte Innenfläche 26 des Mantels 3 bilden einen konzentrisch um die Mittelachse 6 verlaufenden Eckbereich aus, der sowohl scharfkantig als auch mit einem Radius oder einer Fase versehen sein kann.
Die Einsatzteile 15 bestehen aus einem kreisbogenförmigen, konzentrisch um eine vorzugsweise durch die Mittelachse 6 gebildete Längsmittelachse 27 verlaufenden Wandteil 28, der der Innenfläche 26 zugewandt ist und beispielsweise zwei radial zur Mittelachse 6 verlaufende Seitenwände 29, die gemeinsam einen Einsatzraum 30 des Einsatzteils 15 umgren- zen. Dieser wird in Richtung des Bodenelemente 4 durch einen Einsatzboden 31 begrenzt, welcher mit dem Wandteil 28 bzw. den Seitenwänden 29 verbunden, insbesondere mit diesen aus einem Stück gefertigt oder mit diesen verschweisst ist.
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Die Übergänge zwischen dem Wandteil 28 und den Seitenwände 29 einerseits sowie diesen und dem Einsatzboden 31 können sowohl scharfkantig als auch mit einem Radius oder einer Fase ausgebildet sein. Dem Einsatzboden 31 entgegengesetzt ist eine den Wandteil 28 und die Seitenwände 29 begrenzende Stirnseitenkante 32 ausgebildet, die ebenfalls mit einer Rundung, einer Fase oder einer scharfen Kante ausgebildet sein kann. Diese wird weiters durch eine, an einer der Innenfläche 26 des Behälters 1 zugewandten Aussenseite 33 des Wandteils 28 angeordneten Zentrierleiste 34 und an Aussenseiten 35 der Seitenwände 29 angeordneten Distanzstegen 36 umgrenzt.
Die Zentrierleiste 34 und die Distanzstege 36 sind beispielsweise mit dem Wandteil 28 bzw. den Seitenwänden 29, in etwa rechtwinkelig an diese, parallel zur Aufstandsfläche 2 verlaufend, angeformt, insbesondere aus einem Stück gefertigt bzw. mit diesen verschweisst gestaltet.
Die Seitenwände 29 verlaufen beispielsweise in einem Winkel zur Aufstandsfläche 2 bzw. zum Bodenelement 4, wobei der Wandteil 28 sowohl im rechten Winkel zur Aufstandsfläche 2 bzw. zum Bodenelement 4 als auch von der die Einwurföffnung des Einsatzteils 15 begrenzenden Stirnseitenkante 32 in Richtung des Einsatzbodens 31 zur Mittelachse 6 geneigt verlaufend ausgestaltet sein kann. Ein Wandradius 37 begrenzt den Wandteil 28 an dessen dem Einsatzraum 30 zugewandten Seite und hat seinen Ursprung in der Längsmittelachse 27. Ein maximaler von der Längsmittel- achse 27 die Aussenseite 33 begrenzender Einsatzradius 38 ist von der Innenfläche
26 um eine Spaltbreite 39 distanziert. Die Zentrierleiste 34 überragt die Aussenseite
33, z.
B. im rechten Winkel dem Einsatzraum 30 entgegengesetzt, um eine Leisten- breite 40 und die als Aufsatzfläche 41 dienende Oberseite 22 um eine Dicke 42. An die parallel zur Aufstandsfläche 2 verlaufende Aufsatzfläche 41 ist im rechten Win- kel zu dieser in Richtung der Aufstandsfläche 2 verlaufend ein Zentriersteg 43 ange- ordnet, insbesondere angeformt, sodass sich ein hakenförmiger Querschnitt der Zen- trierleiste 34 ergibt. Die Distanzstege 36 besitzen einen bevorzugt rechteckigen
Querschnitt und überragen die Seitenwände 29 z. B. rechtwinkelig dem Einsatzraum
30 entgegengesetzt um eine Stegbreite 44, sodass die Einsatzteile 15, insbesondere deren Seitenwände 29 um einen Abstand 45 voneinander distanziert sind.
Dieser verändert, bei konisch angeführten Wandteil 28 und/oder Steinwände 29, sein Mass und vergrössert sich insbesondere im Verlauf von der Stirnseitenkante 32 in Rich- tung Einsatzboden 31. Eine der Aussenseite 33 zugewandte innere Stirnfläche 46 des Zentriersteges 43 verläuft konzentrisch in einem inneren Zentrierradius 47 um die Längsmittelachse 27, wobei dieser um einen Zentrierspalt 48 grösser als der Lei- stenradius 24 ist, sodass ein gewisses Spiel zwischen dem Zentriersteg 43 und der
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ge 36 bilden einen die Zentrierleiste 34 begrenzenden Segmentwinkel 49 aus.
An einer dem Einsatzboden 31 abgewandten Oberfläche 50 der Zentrierleiste 34 sind Schriftfelder 51 zur Anbringung von Schriftzeichen, welche der Kennzeichnung der einzuwerfenden Reststoffe, wie z. B."Kunststoff","Biologisch"oder"Papier" dienen, angeordnet, insbesondere eingeprägt. Eine durch Aufsatzfläche 41 und dem Bodenelement 4 zugewandten Seite des Einsatzbodens 31 begrenzte Einsatzhöhe 52 des Einsatzteiles 15, welche parallel zur Mittelachse 6 verläuft, ist kleiner oder gleich einer Behältertiefe 53, welche begrenzt wird durch die Oberseite 22 und der dem Einsatzteil 15 zugewandten Seite des Bodenelementes 4.
Weiters ist zu ersehen, dass der Segmentwinkel 49 beispielsweise 900 bzw. 1800 betragen kann.
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nem konzentrisch um die Mittelachse 6 verlaufenden, beispielsweise einen Uförmigen Querschnitt aufweisenden Ringteil 55, welcher einen geschlossenen, beispielsweise in entgegengesetzter Richtung zur Aufnahmeöffnung 14 konkav verlaufenden Deckteil 56 aussen umgrenzt. Der U-förmige Ringteil 55 besitzt einen konzentrisch um einen inneren Ringradius 57 um die Mittelachse 6 verlaufenden Innenschenkel 58, welcher von der Oberseite 50 in entgegengesetzter Richtung zur Aufnahmeöffnung 14 eine innere Schenkelhöhe 59 aufweist und parallel zur Mittelachse 6 ausgebildet ist. Ein Aussenschenkel 60 des Ringteiles 55 verläuft in einem äusseren Ringradius 61, der grösser ist als der innere Ringradius 57, konzentrisch um die Mittelachse 6.
Ein vorzugsweise parallel zur Oberseite 50 verlaufender, ebener Ringsteg 62 verbindet den Innenschenkel 58 mit dem Aussenschenkel 60. Eine von einer der Oberseite 50 zugewandten Innenseite 63 des Ringsteges 62 in Richtung der Aufstandsfläche 2 gemessene Aussenschenkelhöhe 64 ist bevorzugt grösser als die Schenkelhöhe (59) und überragt die Zentrierleiste 34 bzw. die Randleiste 16, da der innere Zentrierra-
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der äussere Ringradius 61. Am Aussenschenkel 60 ist überdies ein an diesen in entgegengesetzter Richtung zur Mittelachse 6 angeordneter Griffsteg 66, der die dem Innenraum 19 abgewandte Seite des Aussenschenkels 60 um eine Griffbreite 67 über-
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Behälter 1 erreicht, wodurch eine Geruchsbelästigung der Umwelt vermieden wird.
Der innere Ringradius 57 ist dabei so gewählt, dass der Innenschenkel 58 im Bereich der Leistenbreite 40 auf der Zentrierleiste 34 oder der Randleiste 16 aufsteht. Der
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Deckteil 56 bzw. ein durch diesen und die Mittelachse 6 gebildeter Schnittpunkt 68 ist um eine Deckhöhe 69 von der Ebene der Oberseite 50 in entgegengesetzter Richtung zur Aufnahmeöffnung 14 beabstandet, wobei die Deckhöhe 69 beispielsweise grösser ist als die Innenschenkelhöhe 59 zuzüglich einer parallel zu dieser gemessenen Ringstegdicke 70. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass der Deckteil 56 nicht konkav, sondern eben ausgebildet ist, und mit dem Ringsteg 62 beispielsweise eine Ebene ausbildet.
In einer durch die Mittelachse 6 verlaufenden parallel zur Aufstandsfläche 2 befindlichen Symmetrieebene können am Mantel 3 vor-
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ein Tragelement aufweisen, angeordnet sein. Das Tragelement kann dabei z. B. als Drahtbügel ausgeführt sein. Es ist jedoch selbstverständlich möglich, dieses auch aus Kunststoff zu fertigen. Auch kann er jede beliebige Form aufweisen. Der Ringteil 55 und der Deckteil 56 sind bevorzugt aus einem Stück gefertigt. Sie können jedoch auch durch Schweissen, Kleben oder durch lösbare Verbindungselemente mit-
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zum Einwerfen von Reststoffen aufweisen und als Ebene parallel zur Aufstandsfläche 2 verlaufende Platte, welche ebenfalls durch den Ringteil 55 begrenzt wird, aufgebaut sein. Auch ist denkbar, dass jeder der Einsatzteile 15 einen eigenen Deckel 54 besitzt.
Der Deckel 54 weist gemeinsam mit dem Mantel 3 eine Lagervorrichtung 73 auf, wodurch der Deckel 54 von einer in etwa parallel zur Aufstandsfläche 2 befindliche Decklage in eine in etwa im rechten Winkel zu dieser befindliche Öffnungslage, in der der Deckel 54 in Fig. 3 strichliert dargestellt ist, verschwenkt werden kann. Die Lagervorrichtung 73 ist dabei beispielsweise um 1800 zum Griffsteg 66 versetzt angeordnet und besteht aus einem am Mantel 3 angeordneten Schwenklager 74 und einem am Deckel 54 angeordneten Gegenlager 75. Dieses ist am Aussenschenkel60 des Ringteiles 55 und an einem parallel zur Aufstandsfläche 2 in dem Innenraum 19 entgegengesetzter Richtung verlaufenden Verbindungssteg 76 mit dem Deckel 54 verbunden und weist zwei Gegenlagerstege 77 auf, welche den Verbindungssteg 76 in Richtung zur Aufstandsfläche 2 überragen.
Die Gegenlagerstege 77 sind über Lageranordnungen 78 mit dem Schwenklager 74 verbunden, wobei eine Lagerachse 79 der Lageranordnungen 78 parallel zur Aufstandsfläche 2 und im rechten Winkel zu den Gegenlagerstegen 77 verläuft. Durch die Lagerachse 79 verläuft eine parallel zur Aufstandsfläche 2 liegende Horizontalebene 80, welche von den Gegenlagerste- gen 77 in Richtung der Aufstandsfläche 2 um einen Abstand 81 überragt wird.
Dieser begrenzt einen Teilbereich der Gegenlagerstege 77, welcher mit einer Run-
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dung 82 versehen ist. Das Schwenklager 74 besteht aus zwei parallel zueinander angeordnete Schwenklagerstege 83, welche dem Mantel 3 in entgegengesetzter Richtung zum Innenraum 19 überragen und an diesen beispielsweise angeformt sind. Die im rechten Winkel zur Aufstandsfläche 2 verlaufenden Schwenklagerstege 83 weisen die Lageranordnung 78 auf, welche in einer Distanz 84 in etwa im rechten Winkel zum Mantel diesen in entgegengesetzter Richtung zum Innenraum 19 überragend angeordnet sind. Der Verbindungssteg 76 ist mit vorzugsweise zwei Versteifungsstegen mit dem Ringteil 55 und dem Deckteil 56 verbunden, wodurch eine Versteifung des Gegenlagers 75 stattfindet.
Wird nun der Deckel 54 geschwenkt, so bewegt sich die Rundung 82 konzentrisch um die Lagerachse 79 in Richtung des Mantels 3. In aufgeklappter Stellung bildet die Rundung 82 einen Anschlag 85 aus, da der Abstand 81 gleich ist der Distanz 84, wodurch die Rundung 82 bei aufgeklappter Stellung des Deckels 54 am Mantel 3, wie in der strichlierten Darstellung ersichtlich, anliegt.
Wie nun besser in Fig. 4 ersichtlich, ist die Lagervorrichtung 73 symmetrisch um eine im rechten Winkel zur Aufstandsfläche 2 und in der Mittelachse 6 verlaufende Symmetrieebene 86 angeordnet. Die Gegenlagerstege 77 befinden sich dabei innerhalb eines durch die Schwenklagerstege 83 umgrenzten Bereiches und werden jeweils durch einen von der Symmetrieebene 86 gemessenen gleichen Abstand 87 begrenzt. Die Schwenklagerstege 83 können jedoch auch, wie in strichlierten Linien dargestellt, so angeordnet sein, dass sie innerhalb eines, durch die Gegenlagerstege 77 umgrenzten Bereichs angeordnet sind. Die Schwenklagerstege 83 sind um eine gleiche Distanz 88 von der Symmetrieebene 86 entfernt und weisen eine Stegbreite
89, welche im rechten Winkel zur Symmetrieebene 86 gemessen wird, auf.
Die Summe der Abstände 87 ist um ein geringes Mass kleiner als die Summe der Distanzen
88, wodurch ein gewisses Spiel bei der Verschwenkung erreicht wird.
Wie weiters ersichtlich, überragen die Lagerböcke 71 den Mantel 3 um eine Tiefe
90 in entgegengesetzter Richtung zum Innenraum 19 und sind symmetrisch zu einer im rechten Winkel zur Aufstandsfläche 2 durch die Mittelachse 6 verlaufenden Sym- metrieebene 91 angeordnet. Dabei weisen sie eine im rechten Winkel zu dieser ge- messene ; Lagerbockbreite 92 auf. Die Lagerböcke 71 können mit dem Mantel 3 aus einem Stück geformt sein. Es ist jedoch auch möglich, diese mittels Schweissen, Kle- ben oder lösbare Verbindungseinrichtungen am Mantel 3 anzuordnen. Das Gegenla- ger 75 und das Schwenklager 74 können ebenfalls einstückig mit dem Deckel 54 verbunden sein, wobei auch ein Befestigen mittels lösbarer oder unlösbarer Verbin- dungen vorstellbar ist.
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In der Fig. 5 ist eine andere Ausbildung der Randleiste 16 und Zentrierleiste 34 gezeigt. Dabei kann die Zentrierleiste 34 so ausgebildet sein, dass im Anschluss an die Leistenbreite 40 der parallel zur Aufstandsfläche 2 verlaufenden Zentrierleiste 34 zwei Zentrierstege 93 konzentrisch um den inneren Zentrierradius 47 um die Mittelachse 6 verlaufen, wobei ein Zentriersteg 93 die Aufsatzfläche 41 in Richtung der Aufstandsfläche 2 und der zweite Zentriersteg 93 die Oberseite 50 in entgegengesetzter Richtung zur Aufstandsfläche 2 überragt. Die Zentrierstege 93 sind dabei beispielsweise im rechten Winkel zur Aufsatzfläche 41 bzw. zur Oberseite 50 angeordnet. Dabei ist der äussere Ringradius 61 des Ringteiles 55 zuzüglich einer Wandstärke 94 des Aussenschenkels 60 kleiner ausgeführt als der innere Zentrierradius 47.
Die Randleiste 16 weist einen rechteckigen Querschnitt auf, wobei die Breite 20 zuzüglich der Wandstärke 25 geringer ist als die Leistenbreite 40. Dadurch wird sowohl die Randleiste 16 als auch der Ringteil 55 des Deckels 54 konzentrisch um die Mittelachse 6 verlaufend aussen umfasst. Weiters wird die Höhe 21 der Randleiste 16 vom Zentriersteg 93 in Richtung der Aufstandsfläche 2 überragt. Am Innenschenkel 58 des Ringteiles 55 kann ein Dichtungselement 95 angeordnet sein, welches an der Oberseite 50 den Ringteil 55 gegenüber dem Einsatzteil 15 oder dem Behälter 1 abdichtet.
Durch diese Ausbildung wird sowohl durch das Dichtungselement 95 als auch durch die spezielle Ausbildung der Zentrierleiste 34 mit den Zentrierstegen 93 eine wirkungsvolle Abdichtung des Innenraums 19 gegenüber der Umwelt erreicht und können somit geruchsbelästigende Reststoffe vom Behälter 1 bzw. den Einsatzteilen 15 aufgenommen werden.
Wie nun weiters in Fig. 6 ersichtlich, ist es jedoch auch möglich, dass die Zentrierleiste 34 einen rechteckigen Querschnitt aufweist und durch einen inneren Zentrierradius 47 konzentrisch zur Mittelachse 6 begrenzt wird. An die parallel zur Aufstandsfläche 2 verlaufende und einen rechteckigen Querschnitt auf weisende Randleiste 16 ist beispielsweise im rechten Winkel zu dieser der Aufstandsfläche 2 entgegenge- setzt der Zentriersteg 93 angeordnet, wobei der Leistenradius 24 durch eine der Mittelachse 6 zugewandten Fläche des Zentriersteges 93 begrenzt wird. Dieser ist grösser ausgebildet als der innere Zentrierradius 47, wodurch die Randleiste 16 die
Zentrierleiste 34 aussen konzentrisch um die Mittelachse 6 umfasst.
Der Innenschen- kel 58 des Ringteiles 55 steht dabei wiederum im rechten Winkel zur Oberseite 50, wobei der Aussenschenkel 60 in einem äusseren Ringradius 61 verläuft, welcher grö- sser ist, als der Leistenradius 24 zuzüglich der Wandstärke 94 des Zentriersteges 93.
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schliesst. Auch bei dieser Variante ist es möglich, dass der Innenschenkel 58 und/oder der Aussenschenkel 60 ein Dichtungselement 95 aufweist.
Selbstverständlich ist es auch vorstellbar, dass auch die Zentrierleiste 34 nur einen Zentriersteg 93 aufweist, welcher in entgegengesetzter Richtung zur Aufstandsfläche 2 ausgebildet ist.
In den gemeinsam beschriebenen Fig. 7,8, 9 und 10 sind schematisch verschiedene Variationsmöglichkeiten von Einsatzteilen 15, welche in Behältern 1 angeordnet sind, gezeigt. Dabei können in einem Behälter 1 beispielsweise vier Einsatzteile 15 angeordnet sein, welche jeweils einen Segmentwinkel 49 umfassen, der 90 beträgt.
Eine weitere Möglichkeit ist die Anwendung von zwei Einsatzteilen 15, wobei die Einsatzteile einen Segmentwinkel 49 von 90 und 270 aufweisen können.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind in einem Behälter 1 beispielsweise drei Einsatzteile 15 angeordnet, welche jeweils einen Segmentwinkel 49 von 120 auf- weisen. Bei einer weiteren Variante sind im Behälter 1 zwei Einsatzteile 15 eingebracht, wobei ein Einsatzteil 15 einen Segmentwinkel 49 von 120 und der zweite Einsatzteil 15 einen Segmentwinkel 49 von 2400 umfasst. Selbstverständlich ist es möglich, dass die Behälter 1 eine geringere Anzahl von Einsatzteilen 15 aufnehmen, sodass auch ein Teil des Innenraums 19 des Behälters 1 mit Reststoffen beschickt werden kann.
In der Fig. 11 ist eine weitere schematische Ausbildungsmöglichkeit eines Behälters
1 mit in diesem angeordneten Einsatzteilen 15 gezeigt, wobei in einem Zentrumsbereich 96, welcher im Bereich der Mittelachse 6 im Behälter 1 befindlich ist, ein Einsatzteil 97 angeordnet ist und dadurch die Seitenwände 29 nicht bis in einen Bereich der Mittelachse 6 verlaufen, sondern durch einen inneren Wandteil 98, welcher konzentrisch um die Mittelachse 6 verläuft, begrenzt werden.
Wie nun genauer in Fig. 12 ersichtlich, verläuft der innere Wandteil 98 des Einsatzteils 15 in einem inneren Wandradius 99 konzentrisch um die Mittelachse 6. Dabei kann der'innere Wandteil 98 sowohl parallel zur Mittelachse 6, wie in strichlierten
Linien dargestellt, als auch geneigt zu dieser verlaufen. Der innere Wandteil 98 überragt dabei die Oberseite 50 in entgegengesetzter Richtung zum Innenraum 19 um eine Höhe 100, wodurch die Einsatzteile 15, sollte die Summe der Segmentwin- kel 49 360 ergeben, mit den inneren Wandteilen 98 eine ringförmige Erhöhung bil- den. Im Zentrumsbereich 96 kann nun ein Einsatzteil 97 eingebracht werden. Dieser
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besitzt eine Zentrierleiste 101, welche konzentrisch um die Mittelachse 6 verlaufend an ein Mantelstück 102 des Einsatzteiles 97 angeordnet ist.
Das Mantelstück 102 kann dabei zylindrisch und/oder kegelstumpfförmig ausgebildet sein und in Richtung der Aufstandsfläche 2 verjüngend oder erweiternd verlaufen. Die Zentrierleiste 101 weist einen parallel zur Aufstandsfläche 2 verlaufenden Horizontalschenkel 103 und einen im rechten Winkel an diese angeordneten in Richtung der Aufstandsfläche 2 ragenden konzentrisch um die Mittelachse 6 verlaufenden Zentriersteg 93 auf.
Ein Abstand 104, welcher gebildet wird aus einer dem Mantelstück 102 zugewandten Seite des Zentriersteges 93 und einer Aussenseite des Mantelstückes 102 ist grö- sser oder gleich einer Wandstärke 105 des die Oberseite 50 überragenden Teilbereiches des inneren Wandteils 98.
Die Oberseite 50 und der Einsatzboden 31 des Einsatzteils 97 begrenzen eine parallel zur Mittelachse 6 verlaufende Einsatztiefe 106, welche bevorzugt geringer ist als die Einsatzhöhe 52 der Einsatzteile 15. Bei der Zentrierleistenausbildung des Einsatzteiles 97 können auch sämtliche beschriebenen Ausbildungen zum Einsatz kommen. Die Zentrierleisten 34 der Einsatzteile 15 sind, wie bereits beschrieben, am Wandteil 28 angeordnet und besitzen ebenfalls einen in Richtung der Aufstandsfläche 2 ragenden Zentriersteg 93. Die Randleiste 16 des Behälters 1 ist bei dieser Ausführung parallel zur Aufstandsfläche 2 verlaufend dem Mantel 3 in Richtung des Innenraumes 19 überragend an diesem angeordnet.
Weiters weist der Mantel 3 einen Zylinderteil 107 und einen Konusteil 108 auf, der durch das Bodenelement 4 in Richtung der Aufstandsfläche 2 begrenzt wird. Der innere Wandteil 98 kann auch, wie strichliert dargestellt, parallel zur Mittelachse 6, verlaufen, wobei ein Abstand zur Mittelachse 6 in Richtung der Aufstandsfläche 2 gleich bleibt. Der Wandteil 28 der Einsatzteile 15 kann konisch verlaufen, wobei ein Abstand zur Mittelachse 6 in Richtung der Aufstandsfläche 2 kleiner wird. Auch ist es möglich, dass die Einsatzteile 15 so wie der Behälter 1 einen Zylinderteil 107 und einen Konusteil 108 aufweisen. Dasselbe gilt auch für den Einsatzteil 97. Die
Zentrierleiste 101 kann am Mantelstück 102 des Einsatzteiles 97 an dieses angeformt sein.
Es ist jedoch auch möglich, eine unlösbare Verbindung durch bei-
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zapfen 109, welche diese in entgegengesetzter Richtung zur Symmetrieebene 86 um eine Zapfenbreite 110 überragen und in deren Zentrum die Lagerachse 79 verläuft.
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Die Lagerzapfen 109 durchragen jeweils in den Schwenklagerstegen 83 angeordnete Lagerbohrungen 111.
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und der Symmetrieebene 86 zugewandt und durchragen die Lagerbohrungen 111, welche in den Gegenlagerstegen 77 des Deckels 54 angeordnet sind, in der Lagerachse 79.
In den gemeinsam beschriebenen Fig. 15 und 16 ist schliesslich eine andere Variante der Lagervorrichtung 73 gezeigt. Dabei ist am Verbindungssteg 76 das Gegenlager 75 mit den Gegenlagerstegen 77 in Richtung der Aufstandsfläche 2 angeordnet. In den Gegenlagerstegen 77 ist ein Längsschlitz 112 angeordnet, welcher von einer dem Behälter 1 abgewandten Stirnseite 113 in Richtung der Lagerbohrung 111 verläuft. Eine Schlitzbreite 114 des Längsschlitzes 112 ist geringer als ein Durchmesser 115 der Lagerbohrung 111. In den Schwenklagerstegen 83 sitzt ein mit diesen verbundener Lagerbolzen 116 in der parallel zur Aufstandsfläche 2 verlaufenden Lagerachse 79. Soll nun der Deckel 54 mit dem Behälter 1 verbunden werden, so wird die Stirnseite 113, insbesondere der Längsschlitz 112, zum Lagerbolzen 116 geführt und dieser in den Längsschlitz 112 eingeführt.
Da nun der Lagerbolzen 116 einen Bolzendurchmesser 117 aufweist, welcher grösser ist als die Schlitzbreite 114, wird der Längsschlitz 112 beim Einführen aufgefedert und bei Erreichen der Lagerbohrung 111 kehrt dieser in seine ursprüngliche Lage zurück, wodurch der Deckel 54, insbesondere die Gegenlagerstege 77 an den Schwenklagerstegen 83, insbesondere den Lagerbolzen 116 verbunden sind.
Abschliessend ist festzuhalten, dass sämtliche beschriebene Varianten von Behälter 1 ; Einsatzteilen 15, 97 ; Randleisten 16 ; Zentrierleisten 34, 101 ; Lagervorrichtungen 73 und Lageranordnungen 78 miteinander kombiniert werden können. Weiters können auch die Einsatzteile 15,97 Lagerböcke 71 zur Anbringung von Tragmitteln aufweisen.
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The invention relates to a container, in particular made of plastic, for holding residues and / or insert parts, as described in the preamble of claim 1.
Various designs of containers, in particular containers for holding residues such as household waste, paper etc., are already known, in which not only residues can be introduced, but also various inserts in which the residues are stored separately according to type can. However, the space required for such units is disproportionately large in relation to the quantity of the residues taken up or stored, and centering of insert parts which are introduced into these containers can only be achieved by the insert parts completely occupying the interior of a container.
The invention is based on the object of creating a container whose space requirement is minimized in relation to the amount of residues taken up, and where insert parts can be held centered or positioned.
This object of the invention is achieved by the features described in the characterizing part of claim 1. The surprising advantage of this is that the
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the cylindrical and / or truncated cone-shaped design of the casing optimizes the ratio of the outside dimensions or the surface of a container to its volume, and that the special design of the edge strip and the centering strip means that an individual insert part can be positioned that does not cover the entire volume of the container takes, is made possible.
An embodiment according to claim 2 is advantageous, as a result of which a stiffness of the casing, particularly in a region furthest from the floor element
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richly increased and a surface for centering or arranging labels is created.
However, a further development according to claim 3 is also advantageous, as a result of which the insert part can be centered on its outside, and at the same time the deformation resistance or the bending stiffness of wall parts is increased.
An embodiment according to claim 4 is also possible, so that when insert parts are used which do not fill the entire volume of the container, they are positioned in the direction of the interior and thus secured against inadvertent displacement or tipping over of the insert parts.
An advantageous further development is described in claim 5, because even when insert parts are used, which take up the entire circular cross-section of the container, various residues can also be stored in an area of the container below the insert parts.
However, configurations as described in claims 6 and 7 are advantageous, as a result of which the insert parts can be held apart from one another and the container can be held at a distance from a contact surface, and at the same time the rigidity of the container or insert parts is increased.
Furthermore, designs according to claims 8 and 9 are advantageous, as a result of which residues with a larger volume, such as in particular packaging materials, can be completely absorbed both in the container and in the insert parts.
An embodiment according to claim 10 is advantageous, whereby the manufacture of the container and the insert parts is facilitated, and the lowest possible empty weight of these parts is achieved.
Preferred variants are described in claims 11 and 12, because this improves the handling and transportation options of the container.
Further preferred configurations are described in claims 13, 14 and 15, as a result of which a cover can be arranged and thus an odor nuisance to the environment is avoided. Due to the pivotable design of the container
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It is easier to load the same. With this configuration, the lid can also be easily removed, as is advantageous, for example, when cleaning the container.
However, designs according to claims 16, 17 and 18 are also possible, which on the one hand increases the rigidity of the lid and optimizes the sealing of the container with minimal use of material.
Furthermore, a variant according to claim 19 is favorable, whereby the bending stiffness of the cover bearing is increased with little use of material.
An embodiment according to claim 20 has proven to be advantageous, as a result of which the cover cannot carry out an arbitrary pivoting movement, for example around 1800, and is held in a position in which an independent pivoting back is avoided.
Further variants are described in claims 21, 22 and 23, where the use of additional stiffening elements increases the bending stiffness of the individual components and at the same time effectively seals the interior from the environment with minimal use of materials.
In a variant according to claim 24, the advantage can be seen in the fact that more
Combination options of different insert parts are created, and for example a waste separation can be adapted to individual needs.
A favorable design is described in claim 25, whereby a simple detachable mounting of the lid on the container is achieved without a substantial increase in production costs.
However, further developments are also possible according to claims 26, 27 and 28, by means of which the "lid can optionally be removed in a simple manner by the user, and is nevertheless secured in the assembled state against independent detachment from the container.
Finally, a further development according to claim 29 is advantageous, whereby the
User the residues to be introduced in a simple manner to the individual application
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In the jointly described FIGS. 1 and 2, a container 1 is shown, which consists of a jacket 3, which is tapered in the shape of a cylindrical and / or truncated cone in the direction of a contact surface 2, and a base element 4, which runs parallel to the contact surface 2 and is connected to the jacket 3, for example, is molded or welded. The base element 4 has a circular surface and is delimited by a base radius 5 which runs parallel to the contact surface 2 and which has its origin in a central axis 6 of the container 1 which runs at right angles to the contact surface 2.
A transition region 7 of the base elements 4 and the casing 3 is preferably provided with a transition radius 8 for manufacturing reasons. However, sharp-edged or chamfered edge configurations in the transition region 7 are also possible.
The base element 4 furthermore has a base side 9 facing the contact surface 2, to which is connected a base strip 11 which extends in a circular shape around the central axis 6 in a radius 10 and which distances the base side 9 from the contact surface 2 by a distance 12. The radius 10 is less than or equal to the base radius 5. The base strip 11 has, for example, a rectangular cross section
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Partial area of the bottom side 9 can, for example, be arranged with any position of stiffening ribs which have the same or smaller height as the distance 12.
An opposite to the bottom element 4 arranged concentrically extending around the central axis 6 end 13 defines a receiving opening 14 of the container 1, in which both at least one insert 15 and various residues, such as. B. household waste can be introduced. The end face 13 has an arranged on this, such as. B. with the jacket formed from a piece or welded edge strip 16, which limits a from the contact surface 2 parallel to the central axis 6 container height 17. In this container design, the edge strip 16 is located on an outer surface 18 of the casing 3, which faces away from an interior 19 of the container 1 delimited by the casing 3 and the base element 4.
The edge strip 16 is arranged, for example, approximately at a right angle to the outer surface 18 and, with a rectangular cross section, extends concentrically around the central axis 6. It has a width 20 and a height 21 which is directed from the outer surface 18 opposite the interior 19 a surface 22 of the edge strip 16 which is arranged parallel to the contact surface 2 of this facing away in the direction of the contact surface 2 is measured approximately at right angles to the width 20. The upper side 22 preferably forms a plane with the end face 13. A transition area between the outer surface 18 and the edge strip 16 is preferably provided with a radius.
An end face 23 of the edge strip 16, which runs away from the outer surface 18 concentrically in a strip radius 24 around the central axis 6, limits the width 20. The jacket 3 has a wall thickness 25 which is the same in an area running from the end face 13 to the base element 4 or changing measure. The upper side 22, in particular the end face 13, and an inner surface 26 of the casing 3 facing the interior 19 form a corner region which runs concentrically around the central axis 6 and which can be provided with sharp edges as well as with a radius or a chamfer.
The insert parts 15 consist of an arcuate wall part 28, which extends concentrically about a longitudinal central axis 27, preferably formed by the central axis 6, which faces the inner surface 26 and, for example, two side walls 29 which run radially to the central axis 6 and which jointly delimit an insert space 30 of the insert part 15. Zen. This is delimited in the direction of the base elements 4 by an insert base 31 which is connected to the wall part 28 or the side walls 29, in particular is made from one piece or welded to them.
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The transitions between the wall part 28 and the side walls 29 on the one hand and this and the insert base 31 can be both sharp-edged and with a radius or a chamfer. Opposed to the insert base 31 is an end edge 32 which delimits the wall part 28 and the side walls 29 and which can likewise be designed with a curve, a chamfer or a sharp edge. This is further delimited by a centering strip 34 arranged on an outer side 33 of the wall part 28 facing the inner surface 26 of the container 1 and by spacing webs 36 arranged on outer sides 35 of the side walls 29.
The centering strip 34 and the spacer webs 36 are, for example, integrally formed with the wall part 28 or the side walls 29, approximately at right angles to the latter, running parallel to the contact surface 2, in particular made of one piece or welded to them.
The side walls 29 run, for example, at an angle to the contact surface 2 or to the base element 4, the wall part 28 both at a right angle to the contact surface 2 or to the base element 4 and from the front edge 32 delimiting the insertion opening of the insert part 15 in the direction of the insert base 31 can be designed inclined to the central axis 6. A wall radius 37 delimits the wall part 28 on its side facing the insert space 30 and has its origin in the longitudinal central axis 27. A maximum insert radius 38 delimiting the outer side 33 from the longitudinal central axis 27 is from the inner surface
26 distanced by a gap width 39. The centering bar 34 projects beyond the outside
33, e.g.
B. at right angles to the working area 30, by a ledge width 40 and the top surface 22 serving as the mounting surface 41 by a thickness 42. The mounting surface 41 running parallel to the footprint 2 is at a right angle to it in the direction of the footprint 2, a centering web 43 is arranged running, in particular molded, so that a hook-shaped cross section of the centering strip 34 results. The spacer webs 36 are preferably rectangular
Cross section and protrude beyond the side walls 29 z. B. at right angles to the application area
30 opposite by a web width 44, so that the insert parts 15, in particular their side walls 29, are spaced apart by a distance 45.
In the case of conical wall part 28 and / or stone walls 29, this changes its size and increases in particular in the course of the front edge 32 in the direction of the insert base 31. An inner end face 46 of the centering web 43 facing the outside 33 runs concentrically in an inner centering radius 47 about the longitudinal center axis 27, which is larger than the strip radius 24 by a centering gap 48, so that a certain play between the centering web 43 and the
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ge 36 form a segment angle 49 delimiting the centering strip 34.
On a surface 50 of the centering strip 34 facing away from the insert base 31 there are writing fields 51 for attaching characters which are used to identify the residues to be thrown in, such as. B. "plastic", "biological" or "paper" are arranged, in particular stamped. A limited by the top surface 41 and the bottom element 4 side of the insert bottom 31 insert height 52 of the insert part 15, which runs parallel to the central axis 6, is less than or equal to a container depth 53, which is limited by the top 22 and the insert part 15 facing side of the Floor element 4.
It can also be seen that the segment angle 49 can be, for example, 900 or 1800.
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Nem concentric around the central axis 6, for example having a U-shaped cross-section, ring part 55, which delimits a closed cover part 56, for example concavely extending in the opposite direction to the receiving opening 14. The U-shaped ring part 55 has an inner leg 58 which runs concentrically around an inner ring radius 57 about the central axis 6 and which has an inner leg height 59 from the top 50 in the opposite direction to the receiving opening 14 and is formed parallel to the central axis 6. An outer leg 60 of the ring part 55 runs concentrically about the central axis 6 in an outer ring radius 61, which is larger than the inner ring radius 57.
A flat ring web 62, which preferably runs parallel to the top 50, connects the inner leg 58 to the outer leg 60. An outer leg height 64 measured from an inner side 63 of the ring web 62 facing the top 50 in the direction of the contact surface 2 is preferably greater than the leg height (59) and projects beyond the centering strip 34 or the edge strip 16, since the inner centering
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the outer ring radius 61. On the outer leg 60 there is also a handle web 66 arranged thereon in the opposite direction to the central axis 6, which extends the side of the outer leg 60 facing away from the interior 19 by a handle width 67.
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Container 1 reached, whereby an odor nuisance to the environment is avoided.
The inner ring radius 57 is selected such that the inner leg 58 stands in the area of the strip width 40 on the centering strip 34 or the edge strip 16. Of the
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The cover part 56 or an intersection 68 formed by this and the central axis 6 is spaced apart by a cover height 69 from the plane of the upper side 50 in the opposite direction to the receiving opening 14, the cover height 69 being, for example, greater than the inner leg height 59 plus one measured parallel to it Ring web thickness 70. Of course, it is also possible for the cover part 56 not to be concave, but rather to be flat, and for example to form a plane with the ring web 62.
In a plane of symmetry running through the central axis 6 and parallel to the contact surface 2,
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have a support element, be arranged. The support element can, for. B. be designed as a wire bracket. However, it is of course also possible to manufacture this from plastic. It can also have any shape. The ring part 55 and the cover part 56 are preferably made from one piece. However, they can also be welded, glued or releasably connected.
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for throwing in residues and as a plane extending parallel to the contact surface 2 plate, which is also delimited by the ring part 55, be constructed. It is also conceivable that each of the insert parts 15 has its own cover 54.
The cover 54, together with the jacket 3, has a bearing device 73, whereby the cover 54 moves from a cover position approximately parallel to the contact surface 2 into an opening position approximately at right angles to the latter, in which the cover 54 is dashed in FIG. 3 is shown, can be pivoted. The bearing device 73 is arranged, for example, offset from the handle web 66 around 1800 and consists of a pivot bearing 74 arranged on the casing 3 and a counter bearing 75 arranged on the cover 54. This is on the outer leg 60 of the ring part 55 and on a parallel to the contact surface 2 in the interior 19 connecting web 76 running in the opposite direction is connected to the cover 54 and has two counter bearing webs 77 which project beyond the connecting web 76 in the direction of the contact surface 2.
The counter bearing webs 77 are connected to the pivot bearing 74 via bearing arrangements 78, a bearing axis 79 of the bearing arrangements 78 running parallel to the contact surface 2 and at right angles to the counter bearing webs 77. A horizontal plane 80 lying parallel to the contact surface 2 runs through the bearing axis 79 and is exceeded by a distance 81 from the counter bearing webs 77 in the direction of the contact surface 2.
This delimits a partial area of the counter bearing webs 77, which is
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manure 82 is provided. The pivot bearing 74 consists of two pivot bearing webs 83 arranged parallel to one another, which project beyond the casing 3 in the opposite direction to the interior 19 and are integrally formed thereon, for example. The pivot bearing webs 83, which run at right angles to the contact surface 2, have the bearing arrangement 78, which are arranged at a distance 84 approximately at a right angle to the casing and protrude from it in the opposite direction to the interior 19. The connecting web 76 is preferably connected to the ring part 55 and the cover part 56 by means of two stiffening webs, as a result of which the counter-bearing 75 is stiffened.
If the cover 54 is now pivoted, the rounding 82 moves concentrically about the bearing axis 79 in the direction of the shell 3. In the opened position, the rounding 82 forms a stop 85, since the distance 81 is equal to the distance 84, as a result of which the rounding 82 when the cover 54 is in the open position on the jacket 3, as can be seen in the broken line, is present.
As can now be seen better in FIG. 4, the bearing device 73 is arranged symmetrically about a plane of symmetry 86 running at right angles to the contact surface 2 and in the central axis 6. The counter bearing webs 77 are located within an area delimited by the pivot bearing webs 83 and are each delimited by an equal distance 87 measured by the plane of symmetry 86. However, as shown in dashed lines, the pivot bearing webs 83 can also be arranged such that they are arranged within an area delimited by the counter bearing webs 77. The pivot bearing webs 83 are at an equal distance 88 from the plane of symmetry 86 and have a web width
89, which is measured at right angles to the plane of symmetry 86.
The sum of the distances 87 is slightly smaller than the sum of the distances
88, whereby a certain play is achieved when pivoting.
As can also be seen, the bearing blocks 71 project beyond the casing 3 by a depth
90 in the opposite direction to the interior 19 and are arranged symmetrically to a plane of symmetry 91 running through the central axis 6 at right angles to the contact surface 2. In doing so, they have a measured at right angles to this; Bearing block width 92. The bearing blocks 71 can be formed in one piece with the casing 3. However, it is also possible to arrange them on the jacket 3 by means of welding, gluing or detachable connecting devices. The counter bearing 75 and the swivel bearing 74 can also be connected in one piece to the cover 54, wherein fastening by means of detachable or non-detachable connections is also conceivable.
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5 shows another design of the edge strip 16 and centering strip 34. The centering strip 34 can be designed such that, following the strip width 40 of the centering strip 34 running parallel to the contact surface 2, two centering webs 93 run concentrically around the inner centering radius 47 around the central axis 6, with a centering web 93 facing the contact surface 41 in the direction of the contact surface 2 and the second centering web 93 projects beyond the top 50 in the opposite direction to the contact surface 2. The centering webs 93 are arranged, for example, at right angles to the top surface 41 or to the top 50. The outer ring radius 61 of the ring part 55 plus a wall thickness 94 of the outer leg 60 is made smaller than the inner centering radius 47.
The edge strip 16 has a rectangular cross-section, the width 20 plus the wall thickness 25 being less than the strip width 40. This encompasses both the edge strip 16 and the ring part 55 of the cover 54 concentrically around the central axis 6 on the outside. Furthermore, the height 21 of the edge strip 16 is exceeded by the centering web 93 in the direction of the contact surface 2. On the inner leg 58 of the ring part 55, a sealing element 95 can be arranged, which seals the ring part 55 against the insert part 15 or the container 1 on the upper side 50.
Through this design, both the sealing element 95 and the special design of the centering strip 34 with the centering webs 93 effectively seal the interior 19 from the environment, and odor-causing residues can thus be absorbed by the container 1 or the insert parts 15.
6, it is also possible that the centering strip 34 has a rectangular cross section and is delimited concentrically to the central axis 6 by an inner centering radius 47. The centering web 93, for example at right angles to the footprint 2, is arranged opposite the edge strip 16 which runs parallel to the contact surface 2 and has a rectangular cross section, the strip radius 24 being limited by a surface of the centering web 93 facing the central axis 6. This is larger than the inner centering radius 47, whereby the edge strip 16
Centering strip 34 comprises concentrically on the outside about the central axis 6.
The inner leg 58 of the ring part 55 is again at right angles to the upper side 50, the outer leg 60 running in an outer ring radius 61 which is larger than the last radius 24 plus the wall thickness 94 of the centering web 93.
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closes. In this variant too, it is possible for the inner leg 58 and / or the outer leg 60 to have a sealing element 95.
Of course, it is also conceivable that the centering strip 34 also has only one centering web 93, which is formed in the opposite direction to the contact surface 2.
In the jointly described FIGS. 7, 8, 9 and 10 different possible variations of insert parts 15, which are arranged in containers 1, are shown schematically. For example, four insert parts 15 can be arranged in a container 1, each of which comprises a segment angle 49 which is 90.
Another possibility is the use of two insert parts 15, the insert parts being able to have a segment angle 49 of 90 and 270.
In a further embodiment, for example three insert parts 15 are arranged in a container 1, each of which has a segment angle 49 of 120. In a further variant, two insert parts 15 are introduced in the container 1, one insert part 15 comprising a segment angle 49 of 120 and the second insert part 15 comprising a segment angle 49 of 2400. Of course, it is possible for the containers 1 to accommodate a smaller number of insert parts 15, so that a portion of the interior 19 of the container 1 can also be loaded with residues.
11 is a further schematic design option for a container
1 with insert parts 15 arranged in it, an insert part 97 being arranged in a center region 96, which is located in the region of the central axis 6 in the container 1, and as a result the side walls 29 do not extend into a region of the central axis 6, but instead through a inner wall part 98, which is concentric about the central axis 6, are limited.
As can now be seen more precisely in FIG. 12, the inner wall part 98 of the insert part 15 runs concentrically around the central axis 6 in an inner wall radius 99. The inner wall part 98 can be parallel to the central axis 6, as in dashed lines
Lines shown, as well as inclined to this. The inner wall part 98 projects above the upper side 50 in the opposite direction to the interior 19 by a height 100, whereby the insert parts 15, should the sum of the segment angles 49 360 result, form an annular increase with the inner wall parts 98. An insert 97 can now be introduced in the central area 96. This
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has a centering bar 101, which is arranged concentrically about the central axis 6 on a jacket piece 102 of the insert part 97.
The jacket piece 102 can be cylindrical and / or frustoconical and taper or widen in the direction of the contact surface 2. The centering bar 101 has a horizontal leg 103 running parallel to the contact surface 2 and a centering web 93 which extends at right angles to it and extends in the direction of the contact surface 2 concentrically around the central axis 6.
A distance 104, which is formed from a side of the centering web 93 facing the jacket piece 102 and an outside of the jacket piece 102, is greater than or equal to a wall thickness 105 of the partial area of the inner wall part 98 projecting beyond the top side 50.
The upper side 50 and the insert base 31 of the insert part 97 delimit an insert depth 106 which runs parallel to the central axis 6 and which is preferably less than the insert height 52 of the insert parts 15. In the case of the centering strip formation of the insert part 97, all the configurations described can also be used. The centering strips 34 of the insert parts 15 are, as already described, arranged on the wall part 28 and also have a centering web 93 projecting in the direction of the contact surface 2. In this embodiment, the edge strip 16 of the container 1 extends parallel to the contact surface 2 of the jacket 3 in the direction of Interior 19 arranged outstandingly on this.
Furthermore, the jacket 3 has a cylinder part 107 and a cone part 108 which is delimited by the base element 4 in the direction of the contact surface 2. The inner wall part 98 can also, as shown in dashed lines, run parallel to the central axis 6, a distance from the central axis 6 in the direction of the contact surface 2 remaining the same. The wall part 28 of the insert parts 15 can run conically, a distance from the central axis 6 in the direction of the contact surface 2 becoming smaller. It is also possible for the insert parts 15, like the container 1, to have a cylinder part 107 and a cone part 108. The same applies to insert 97
Centering strip 101 can be integrally formed on the jacket piece 102 of the insert part 97.
However, it is also possible to create an inseparable connection by
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pin 109, which protrude this in the opposite direction to the plane of symmetry 86 by a pin width 110 and in the center of which the bearing axis 79 extends.
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The bearing pins 109 each protrude through bearing bores 111 arranged in the pivot bearing webs 83.
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facing the plane of symmetry 86 and project through the bearing bores 111, which are arranged in the counter bearing webs 77 of the cover 54, in the bearing axis 79.
Another variant of the bearing device 73 is finally shown in FIGS. 15 and 16 described together. The counter bearing 75 with the counter bearing webs 77 is arranged in the direction of the contact surface 2 on the connecting web 76. A longitudinal slot 112 is arranged in the counter bearing webs 77, which extends from an end face 113 facing away from the container 1 in the direction of the bearing bore 111. A slot width 114 of the longitudinal slot 112 is less than a diameter 115 of the bearing bore 111. In the pivot bearing webs 83 there is a bearing pin 116 connected thereto in the bearing axis 79 running parallel to the contact surface 2. If the cover 54 is now to be connected to the container 1, then the end face 113, in particular the longitudinal slot 112, is guided to the bearing pin 116 and this is inserted into the longitudinal slot 112.
Since the bearing pin 116 now has a pin diameter 117 which is larger than the slot width 114, the longitudinal slot 112 is spring open when it is inserted and when it reaches the bearing bore 111, it returns to its original position, causing the cover 54, in particular the counter bearing webs 77, to the Swivel bearing webs 83, in particular the bearing pin 116 are connected.
Finally, it should be noted that all of the variants of container 1; Insert parts 15, 97; Edge strips 16; Centering strips 34, 101; Bearing devices 73 and bearing arrangements 78 can be combined with one another. Furthermore, the insert parts 15, 97 can also have bearing blocks 71 for attaching suspension elements.