AT326395B - Verfahren und anlage zur züchtung von lebewesen - Google Patents

Verfahren und anlage zur züchtung von lebewesen

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AT326395B
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G31/00Soilless cultivation, e.g. hydroponics
    • A01G31/02Special apparatus therefor
    • A01G31/04Hydroponic culture on conveyors
    • A01G31/042Hydroponic culture on conveyors with containers travelling on a belt or the like, or conveyed by chains
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P60/00Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
    • Y02P60/20Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions in agriculture, e.g. CO2
    • Y02P60/21Dinitrogen oxide [N2O], e.g. using aquaponics, hydroponics or efficiency measures

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kultivation und allfälligen nachfolgenden Verarbeitung von Lebewesen, insbesondere Pflanzen auf einem endlos umlaufenden Trägersystem, auf welchem die Lebewesen den für ihre Entwicklung günstigsten Bedingungen ausgesetzt werden, worauf in gegebenenfalls einer an das Trägersystem angeschlossenen Verarbeitungsanlage zugeführt werden. 



   Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens. 



   Wie bekannt, wird die Pflanze von einer grossen Anzahl ökologischer Faktoren beeinflusst, welche zu bestimmten Zeiten in einem bestimmten Ausmass zur Verfügung stehen. Reichen die am Standort einer Produktionsanlage von der Aussenatmosphäre kommenden Faktoren nicht aus, besteht die Möglichkeit sie in begrenztem Ausmass künstlich herzustellen bzw. zu korrigieren. Die optimale Wirtschaftlichkeit der Pflanzenproduktion wird jedoch dann vorliegen, wenn die von der Pflanze verlangte Umwelt durch die Natur gegeben ist. 



   Auf Grund des geographischen Standortes und der jeweiligen Jahreszeit liegen auf der gesamten Erdoberfläche die verschiedensten Umweltfaktorengradienten vor. Je nach dem Sonnenstand herrschen auf den verschiedenen Breitegraden zwischen den Wendekreisen Krebs und Steinbock gleichzeitig verschiedene Jahreszeiten vor. Charakteristisch sind die Klima- und Lichtverhältnisse in den Polar- und den Äquatorialgebieten, welche zu gleicher Zeit Klimaextremitäten entsprechen ; dazwischen liegen alle erdenklichen Klima- und Lichtkombinationen, welche die Aussenatmosphäre darstellen. 



   Auf zahlreichen Standorten der Erdoberfläche werden täglich meteorologische Werte gemessen und registriert und über Funk bekanntgegeben ; auch liegen langjährige Aufzeichnungen und Erfahrungen über die klimatischen Mittelwerte der jeweiligen Standorte der Erdoberfläche vor. 



   Für eine optimale Ausnutzung natürlich vorliegender Klimaverhältnisse, ist es daher ohne weiteres möglich festzustellen, welcher geographische Standort jenen klimatischen Ablauf besitzt, welcher auf Grund von Untersuchungen für die Kultivation einer bestimmten Pflanze am günstigsten ist. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kultivation von Pflanzen und andern Lebewesen jeweils dort vornehmen zu können, wo wirtschaftliche, klimatische oder andere Faktoren eine Kultivation begünstigen ohne hiedurch an einen bestimmten Standort gebunden zu sein. 



   Um dies zu erreichen, wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, dass erfindungsgemäss die Lebewesen auf dem Trägersystem einschliesslich der allfälligen Verarbeitungsanlage auf einem Fahrzeug von einer Aufgabestelle an einen die Züchtung fördernden geographischen Standort und nach erfolgter Kultivation bzw. Weiterverarbeitung zu einem lagerfähigen Produkt zu einer Aufgabestelle gebracht werden. 



   In vorteilhafter Weise wird das Fahrzeug auf dem Wasserwege, in eine den Entwicklungsverlauf in der Richtung eines bestimmten Produktionszieles am optimalsten fördernde klimatische Zone gebracht und im Verlaufe der Entwicklung bzw. Verarbeitung der Lebewesen der Standort entsprechend den Erfordernissen gewechselt. 



   Eine zur Durchführung dieses Verfahrens dienende Anlage kann in der Weise ausgeführt sein, dass nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auf einem Wasserfahrzeug am Oberdeck Kultivationsräume mit lichtdurchlässigen Wänden, in einem Zwischendeck Anlage zur Steuerung der Umweltfaktoren im Kultivationsraum sowie zur Verarbeitung und Verpackung des Erntegutes und in einem Unterdeck der Maschinenraum, ein Treibstofflager und Lagerräume für die Endprodukte untergebracht sind. 



   Es kann somit je nach Bedarf und Art die schwimmende Pflanzenfabrik dorthin gebracht werden, wo z. B. ein unmittelbarer Bedarf wie in den Ballungsgebieten der Millionenstädte, vorliegt. Auf diese Art und Weise ist es möglich, Sonnenenergie in chemische oder biochemische Energie umzuwandeln. 



   Ein Schiff besitzt die Möglichkeit an vielen Orten der Weltmeere zu gelangen, sei es die offene See, ein Hafen oder an der Küste einer Insel und so ist es möglich, durch die zeitliche und örtliche Wahl der Standorte jede Art von Stoffe herzustellen, welche sich auf eine beliebige Pflanzenproduktion nach dem Prinzip des industriellen Pflanzenbaues auf einem Umlaufsystem aufbauen lassen. Die schwimmenden Fabriken können somit Gemüse, Früchte, Jungbäume für Wüstenkulturen   od. dgl.   kultivieren und die Pflanzen bzw. Früchte in Säfte, Ketchup, Proteine, Faserstoffe, chemisch pharmazeutische Produkte usw. verarbeiten. Es besteht aber auch die Möglichkeit auf solchen Schiffen Futter herzustellen, welches an Tieren verfüttert wird, die auf dem Schiff gezüchtet werden und tierische Produkte liefern. 



   So können Schiffe mit speziellen Einrichtungen   z. B.   als Sojaöl-, Protein-, Fett- oder Milchschiffe in beliebigem Ausmasse zum Einsatz gelangen. Letzten Endes   können "Sonnenschiffe" mit   Hilfe von hochenergetische Stoffe (z. B. öl) liefernden Pflanzen oder Mikroorganismen zur Herstellung von Kraft- oder Treibstoffen eingesetzt werden, wenn alle andern Energiequellen versiegen. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in welchen ein Ausführungsbeispiel einer als Wasserfahrzeug ausgebildeten erfindungsgemässen Anlage schematisch dargestellt ist. 



  Es zeigen Fig. l eine Seitenansicht der Anlage, Fig. 2 einen Teil des Umlaufsystems mit waagrecht geführten Pflanzenträgern und Fig. 3 einen Teil eines Umlaufsystems in geänderter Ausführung mit lotrecht geführten Pflanzenträgern. 

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   Das mit-l-bezeichnete Schiff kann beispielsweise eine Länge von etwa 1000 m, eine Breite von 30 m und eine Höhe von 60 m haben und besitzt am Oberdeck einen mit lichtdurchlässigen Wänden ausgestatteten Kultivationsraum--2--, in welchem   Pflanzenträger --3-- auf   einem endlos umlaufenden Fördersystem   - -4--,   welches, wie Fig. 2 zeigt, aus zwei in waagrechtem Abstand voneinander in der Längsrichtung des 
 EMI2.1 
 gefährdet sind. 



   Bei der Ausführungsform des Fördersystems nach Fig. 3 verlaufen die Ketten oder Seile in zwei übereinander liegenden horizontalen Ebenen, so dass die Pflanzenträger zum gleichen Zwecke wie oben beschrieben lotrecht eingespannt sind. 



   Das Dach und/oder die Seitenwände des   Kultivationsraumes-2-können   mit regelbaren Einrichtungen zum Beschatten einzelner Teile des Umlaufsystems bei allzu starker Sonnenbestrahlung versehen sein. 
 EMI2.2 
 einzelnen Klimaräumen auf einem geschlossenen Umlaufband im Kreislauf bewegen und nach Erreichung einer bestimmten Wachstumsstufe durch Schleusen und Übersetzeinrichtungen auf das in sich geschlossene Umlaufband des nächsten Klimaraumes umgesetzt werden. 



   In einem   Mitteldeck--6--können Räume--7--vorgesehen   sein, in welchen Anlagen zur Steuerung bzw. Bildung von Umweltfaktoren, ein Computer und Verpackungseinrichtungen untergebracht sein. Im Anschluss an den   Kultivationsraum--2--kann   eine sich ins   Mitteldeck-6--hinunter   erstreckende Anlage - zur Verarbeitung des Erntegutes vorgesehen sein, welches aus dieser Anlage in den zuvor erwähnten Raum mit Verpackungseinrichtungen gebracht wird. Im Unterdeck kann sich schliesslich der Maschinenraum   --9-- mit   Treibstofflager und ein   Lagerraum --10-- für   die verpackten Endprodukte befinden. 



   Solche schwimmende Pflanzenfabriken können als eigens hiefür gebaute Schiffseinheiten gebaut sein, es können aber auch bestehende, zur Verschrottung freigegebene Schiffe durch entsprechende Umbauten als schwimmende Pflanzenfabriken eingesetzt werden. Schiffsausrüstungen, welche für den Gesamtbetrieb des Schiffes erforderlich sind, können weitgehend auch für die Pflanzenkultivation und deren Weiterverarbeitung eingesetzt werden. 



   Das Haupt- oder Mutterschiff kann ähnlich einem Flugzeugträger von Satellittenschiffen umgeben werden, welche eventuell gleichfalls Pflanzen kultivieren und deren Ernteprodukte zur Verarbeitung an das Mutterschiff befördert werden oder fertig, versandfähige Produkte mittels. Transportschiffen, Flugzeugen usw. an Land bringen. 



   Die schwimmenden Pflanzenfabriken verbleiben entsprechend ihrem Wachstumsverlauf so lange auf den Weltmeeren, bis die gesamten Lagerräume mit Endprodukten gefüllt sind, so dass nach längeren Zeiteinheiten die Schiffsfracht ausschliesslich diese Endprodukte in einen gewünschten Hafen zur Löschung bringen kann. 



   Ein geschultes Schiffspersonal, welches in der Lage ist Ozeanschiffe zu führen, ist auch in der Lage derartige Pflanzenfabriken zu überwachen und zu leiten. 



   Atomkraftbetriebene Schiffe könnten gleichfalls zum Einsatz gelangen. 



   Es besteht somit die Möglichkeit allen Staaten der Welt durch eigene schwimmende Pflanzenfabriken, den jeweiligen Bedarf an Nahrungsmittel oder sonstigen pflanzlichen Rohstoffen zu beschaffen, und durch weitere Verarbeitung jeglicher Rohstoffe auch in bezug auf Tierproduktion und auch sekundäre Produkte herzustellen. 



   Somit kann auf der schwimmenden Fabrik entweder die Pflanze selbst oder deren Produkt verpackt werden und sodann mittels Eilschiffen oder Flugzeugen zu den Verbraucherorten befördert werden oder ihrer Weiterverwendung entsprechend,   z. B.   für Gemüsekonserven oder pharmazeutische oder kosmetische Rohstoffe usw., an Ort und Stelle verarbeitet, konserviert und gelagert werden. Das Schiff ist nach einer bestimmten Zeit mit Endprodukten,   z. B.   verkaufsfertigen Konserven gefüllt und kann in einen bestimmten Hafen gebracht werden, um seine Fracht zu löschen. 



   Eine Umweltverschmutzung des Festlandes und der Meere tritt hiebei nicht auf, da die Verwendung von Düngemittel und Pestizide, wie zur Zeit in der Landwirtschaft eingesetzt, entfällt, die Abfallstoffe, Müll usw., können ohne Schädigungen direkt in das Meer abgeführt werden. 



   Die Beweglichkeit der Schiffe ermöglicht es, entsprechend den Jahreszeiten, die Fabrik dorthin zu leiten, wo für den Vegetationsablauf die besten Klima- und Lichtverhältnisse vorliegen. 



   Das kühle Meerwasser gestattet aus seinen tieferen Schichten ein wirtschaftliches Kühlhalten der Pflanzenkulturräume. 



   Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Varianten des Verfahrens und der Anlage möglich. Diese kann auch als Land- oder Luftfahrzeug ausgebildet sein und nicht zuletzt auch auf astronautischen Fahrzeugen im Weltraum die Möglichkeit bieten, die Produktion von Pflanzen an jene Orte zu verlegen, an welchen ein Wachstumsverlauf unter den optimalsten Bedingungen erfolgen kann. Mit dem mobilen Pflanzenfabrikschiff ist es möglich, Aussenklimaverhältnissen nachzufahren, um dem jeweiligen Wachstumsablauf die klimatischen Umweltfaktoren anzupassen. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Für die Kultivation werden zweckmässig hydroponische Kultursysteme eingesetzt. Der Wasserbedarf ist gering, da geschlossene Kulturräume vorliegen, so dass der Wasserkreislauf ohne wesentliche Verluste geführt werden kann. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Kultivation und allfälligen nachfolgenden Verarbeitung von Lebewesen, insbesondere Pflanzen auf einem endlos umlaufenden Trägersystem, auf welchem die Lebewesen den für ihre Entwicklung günstigsten Bedingungen ausgesetzt werden, worauf sie gegebenenfalls einer an das Trägersystem angeschlossenen 
 EMI3.1 
 Trägersystem einschliesslich der allfälligen Verarbeitungsanlage auf einem Fahrzeug von einer Aufgabestelle an einen die Züchtung fördernden geographischen Standort und nach erfolgter Kultivation bzw. Weiterverarbeitung zu einem lagerfähigen Produkt zu einer Abgabestelle gebracht werden. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. dem Wasserwege, in eine den Entwicklungsverlauf in der Richtung eines bestimmten Produktionszieles am optimalsten fördernde klimatische Zone gebracht wird und im Verlaufe der Entwicklung bzw. Verarbeitung der Lebewesen der Standort entsprechend den Erfordernissen gewechselt wird. EMI3.3 Stoffwechsel-Reaktionen aus der Pflanze primäre bzw. sekundäre Stoffwechsel-Produkte für chemische, pharmazeutische oder sonstige Verwendungszwecke erzeugt werden. EMI3.4 nach einem technologischen Verfahren konserviert und in Gefässen zwischengelagert oder in versandfähigen Behältern abgezogen oder in Konservendosen abgefüllt und eventuell im Schiff gelagert werden.
    6. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, EMI3.5 lichtdurchlässigen Wänden, in einem Mitteldeck (6) Anlagen zur Steuerung der Umweltfaktoren im Kultivationsraum sowie zur Verarbeitung und Verpackung des Erntegutes und in einem Unterdeck der Maschinenraum (9), ein Treibstofflager und Lagerräume (10) für die Endproduktion untergebracht sind.
AT411573A 1973-05-10 1973-05-10 Verfahren und anlage zur züchtung von lebewesen AT326395B (de)

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