DE102007006675A1 - Fließbandanlage für die Agrar- Bio- Fabriken - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G31/00Soilless cultivation, e.g. hydroponics
    • A01G31/02Special apparatus therefor
    • A01G31/04Hydroponic culture on conveyors
    • A01G31/042Hydroponic culture on conveyors with containers travelling on a belt or the like, or conveyed by chains
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P60/00Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
    • Y02P60/20Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions in agriculture, e.g. CO2
    • Y02P60/21Dinitrogen oxide [N2O], e.g. using aquaponics, hydroponics or efficiency measures

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Abstract

Die Vorrichtung (oder Anlage) und Verfahren ist für Anbau der Biomasse für Erzeugung des Biodiesels und Biogases prädestiniert, wie auch für Anbau des Obstes und anderen Agrarkulturen im industriellen Ausmaß. Die Anlage stellt sich vor als ein geschlossenes Band oder eine Reihe von geschlossener Bände, die sich, von Vibrationsgetrieben gezogen und schwimmend auf der Oberfläche einer Lösung, in einer Wanne bewegen und den Ackerboden oder Torfsubstrat (Hydroponik) auf sich tragen. Die Länge und Geschwindigkeit der Fließbände sind von der Reifezeit der verpflanzten Kultur definiert, um auf dem Ende der Fließbandanlage maschinell die Ernte zu ertragen. Unter dieser Wanne ist eine zweite eingerichtet, in der die Rückbewegung der Bände vollgezogen ist, und ein ähnlicher oder ein anderer Anbauprozess stattfinden. Bei den beiden Enden der Anlage sind die saat- und erntesetzendenMechanismen installiert wie auch die Einrichtungen für automatische Übertragung (Eintragung) den Ackerboden oder anderen Substrat. Bei der Anfangpartie des Fließbandes wird der Ackerboden mit Hilfe eines Transporters auf das Band ausgeschüttet und die Pflanzsetzlinge mechanisch eingesetzt. Nach dem Ernteempfang am anderen Ende des Fließbandes wird Ackerboden (Substrat) automatisch sortiert und auf die Rückfläche des Bandes angebracht. Die Ernte und Aussaat sind auch in jedem Punkt des Fließbandes möglich. Zwischen den einzelnen Bänden sind Fahrtbahnen eingerichtet. Die Anlage befindet ...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die Bereiche der Agrar-Industrie, Bioenergetik und Ökologie im Landwirtschaft. Die hier entstehenden Probleme löst man in einem Bereich oft zum Nachteil für die anderen. Die Erfindung stellt sich vor als Mittel für ultimative Lösung den allen Komplex in Zusammenhang stehender Probleme, von Erhöhung der Kapazitäten der Agrar-Industrie bis Ökologie.
  • Weil für Lösung der hier entstehenden Probleme gibt es eine Menge schon erfolgreich angewandten Methoden, kann man sie als Bestandteile des beabsichtigten Erfindungsprojektes einbeziehen. Die Neuigkeit besteht darin, diese schon bekannte Methoden zusammenzusetzen, einige technische Beschlüsse zu treffen und alles synergetisch zur Agrar-Bio-Fabrik zu vereinigen.
  • Das Fließband, das als Basiselement der Agrar-Bio-Fabrik beabsichtigt ist, ist schon lange bekannt. Das Konzept des Fließbandes besteht darin, dass nicht Arbeiter mit seinen Werkzeugen und Komplettteilen zum Erzeugnissen sich verlagert, sonder diese Erzeugnisse, auf dem Fließband installiert, kommen zur Arbeiterplatzt, der mit Arbeitsautomaten aufgerüstet ist. Das gibt das Tempo an und sorgt für Erzeugniserhöhung.
  • Die technischen Methoden der Intensivierung der Agrarproduktion sind auch längst bekannt. Es ist die Verwendung verschiedenen biochemischen Protektionsmittel, Torf- und Bodensubstanzen, Hydroponik und Treibhausanlagen mit künstlichem Mikroklima.
  • Das Bioenergetik gewinnt die Brennstoffe aus Biomasse. Als Rohstoff für Biodiesel stellt sich unter europäischen Verhältnissen Raps als geeignete Pflanze mit einem Ölgehalt von 40 bis 45 Prozent dar. In der Ölmühle wird aus der Rapssaat Öl (Rüböl) gewonnen, der Rückstand geht als Rapsschrot in die Futterungsindustrie.
  • Dieses Schema zeigt, dass es bei der Produktion von Biodiesel keine Abfallprodukte gibt.
  • Um den deutschen Dieselverbrauch mit Biodiesel zu ersetzen braucht man allzu viel Anbaufeld. Das ist unrealistisch sogar mit mehrfacher Intensivierung der Produktion, die die beabsichtigte Bio-Fabrik mit sich bringt. Doch ist dies seit langem praktiziert: dem gewöhnlichen Diesel wird ca. 3 bis 5 Prozent Biodiesel beigemischt, denn Biodiesel verbessert die Eigenschaften des mineralischen Diesel und bewirkt die ökologischen Vergünstigungen.
  • Die Europäisch Union hat in ihrer Biokraftstoff-Richtlinie festgestellt, dass alle Mitgliedstaaten bis Jahr 2010 den Kraftstoffen 5,75 Prozent Biodiesel zumischen sollen. Bei Umsetzung dieser Aufgabe könnte die Bio-Fabrik eine wesentliche Rolle spielen.
    http://de.wikipedia.org/wiki/biodiesel
  • Es gibt auch Projekte für ökologisch günstigen Bewirtschaftungsformen im Landwirtschaft. Zum Beispiel Projekt "Permakultur".
    http://www.biologie.de./biowiki/Permakultur
  • Permakultur in diesem Projekt wird definiert als die Planung, Entwicklung und dauerhafte Vernetzung unter den jeweiligen Umweltbedingungen angepflanzten Systemen. Ziel ist es, positive Einflusse fordernd statt negative bekämpfend, mit minimalem Aufwand einen maximalen Nutzen zu erzeugen. So werden zum Beispiel Pflanzen und Tiere, Menschen und Strukturen zu intelligenten Systemen verwoben.
  • Der Inhalt der Erfindung lässt sich anhand der Zeichnungen im Bilder 1–3 zu darlegen.
  • Die Anlage stellt sich vor als ein geschlossenes Band (3) oder eine Reihe von geschlossener Bände, die sich, von Vibrationsgetrieben (20) gezogen und schwimmend auf dem Oberflache einer Lösung (13) in einer oberen Wanne (12) bewegen und den Ackerboden (15) oder Torfsubstrat (Hydroponik) auf sich tragen.
  • Unter oberen Wanne eine zweite (14) eingerichtet ist, in der die Rückbewegung der Bände vollgezogen ist, und ein ähnlicher oder ein anderen Anbauprozess stattfinden.
  • Bei den beiden Enden der Anlage sind die Saat- und Erntesetzende Mechanismen (8, 2) installiert wie auch die Einrichtungen für automatische Übertragung (Eintragung) den Ackerboden oder anderen Substrat. (15) Beim Anfangpartie des Fließbandes wird der Ackerboden mir Hilfe einen Transporter (9) auf der Band ausgeschüttet und die Pflanzsetzlinge mechanisch eingesetzt. (8) Der Transporter besteht aus Bechern (11) und stützt sich auf die vertikalen Trägstände (9), wo die Einschienenbahnen für Becherrollen eingerichtet sind. Für Antrieb dienen die Kettengetriebe (21) und Elektromotoren. (22)
  • Nach dem Ernteempfang am anderen Ende des Fließbandes (2) wird Ackerboden (Substrat) automatisch sortiert und auf die Rickfläche der Band angebracht. Die Ernte und Aussaat sind auch in jedem Punkt des Fließbandes möglich.
  • Zwischen den einzelnen Bänden sind Fahrtbahnen eingerichtet. (1)
  • Die Anlage befindet sich in einer Industriellhalle (Fabrik), wo entsprechende Klimabedingungen sichergestellt sind. Auf dem Dach ist Solaranlage (7) für Energiebedürfnisse der Fabrik installiert. Unter dem Decke sind die Brückenkräne (6) und Mechanismen und Einrichtungen für Klimaherstellung (4) und Anbaubetrieb installiert.
  • Die Länge des Fließbandes ist von der Reifezeit der verpflanzten Kultur und Geschwindigkeit des Fließbandes definiert um auf dem Ende der Fliesbandanlage maschinell die Ernte zu ertragen. Zum Beispiel, wenn Geschwindigkeit beträgt 10 m per Tag und Reifezeit beträgt 3 Monate, die erforderliche Länge ist ca. 900 m. Der Ertrag verdoppelt sich dank zweistockiger Anbaufeld.
  • Alle mechanischen Operationen im Agrar-Bio-Fabrik ablaufen im lethargischen Tempo wie die Wachsensprozesse selbst. Die aber gehen mit erhöhter Intensität im Vergleich mit der Natur. Dadurch der Energieverbrauch für mechanische Operationen ist gering. Die Sicherung der künstlichen Klimabedingungen verlangt mehr Energieaufwand und ist von Landesbreiten und örtlichen Klima abhängig.
  • Die Feldproduktivität der Anlage übersteigt die bei dem herkömmlichen Anbaufeld um eine Größenordnung. Dies erreiht man durch die intensiven Technologien, problemlosen Fruchtwechsel, Entlegung von biologischen Schädlinge, mehrfach durchgeführten Reifezyklus der Pflanzen binnen eines Jahres. Die Vorteile, die der Einsatz solcher Fabrik mit sich bringt, bestehen außer ihrer Produktivität in ihrer Autonomie. Sie bewahrt die Kontinuität der Produktion ein volles Jahr, erspart den Aufwand der Anbaubodenfläche, sind in jeden Breiten möglich.
  • Die Direktinvestitionen zuerst sind groß. Aber Aufwendungen relativieren sich mit der Zeit und dem Produktivitätssteigerung der Fabrik bei Einführung der zusätzlichen Kapazitäten. Besonders, wenn eine Fabrik der Fabriken geht ins Leben.

Claims (7)

  1. Verfahren den industriellen Anbau der Agrarkulturen in der Agrar- Bio-Fabrik, der stützt sich auf das Fließband-Prinzip, nämlich das künstliche Anbaufeld, auf den Agrarkulturen verpflanzen sind und ganzen Reifezyklus im künstlichen Klima und bei den dosierten Ernährungsbedingungen absolvieren, mit einem Rhythmus zum Bearbeitungseinrichtungen gebracht werden, die alle Operationen, anfangen von dem Auspflanzen den Setzlingen bis Erntebergung und dem Wiederaufbau des künstlichen Feldes automatisch ausführen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dosierte Ernährung der Pflanzen und Versetzung des künstlichen Anbaufeldes zum Bearbeitungsständern in einer Wanne stattfindet, in der schwimmt das Anbaufeld in einer Nahrungslösung für Pflanzen, und selbst Ernährungsprozess mit Hydroponik-Verfahren gesichert ist.
  3. Verfahren nach Anspruche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, dass Reifezeit der Pflanzen und die Geschwindigkeit des Fließbandes bestiemen nun die Länge des Fließbandes selbst, denn von der Aussaat bis Ernte muss ganzes Reifeprozess zurechtkommen.
  4. Vorrichtung für Durchführung des Verfahrens nach Anspruche 1–3, die stellt sich vor als eine unendliche Kette miteinander verbundenen Plattformen, die sich von Vibrationsgetrieben gezogen und schwimmend auf dem Oberflache einer wässrigen Lösung, in einer Wanne bewegen und den Ackerboden oder Torfsubstrat (Hydroponik) auf sich tragen.
  5. Vorrichtung nach Ansprache 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Hälfte der Fließbandschleife in einer eigenen Wanne badet, die deshalb treten sich auf als zweigeschossige Einrichtung und die für die beiden ähnlichen Anbauprozesse auf beiden Hälften des Fließbandes die Anbaubedingungen besorgen.
  6. Vorrichtung nach Ansprache 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass bei den beiden Enden der Anlage sind die Saat- und Erntesetzende Mechanismen installiert wie auch die Einrichtungen für den Antrieb des Fliesbandes und automatischen Übertragung (Eintragung) den Ackerboden oder anderen Substrat auf die alternativen Seiten des Fließbandes, wobei bei der Anfangpartie des Fließbandes wird der Ackerboden mir Hilfe einen Transporter vom unteren Hälfte des Bandes aufgenommen und auf den oberen Teil Band ausgeschüttet und dann die Pflanzsetzlinge mechanisch eingesetzt; nach dem Ernteempfang am anderen Ende des Fließbandes wird der Ackerboden (Substrat) automatisch sortiert und auf die Rickfläche des Bandes aufgebracht.
  7. Vorrichtung und Verfahren nach Ansprache 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass diesen Verfahren findet sich statt in einer Industriellhalle (Fabrik), wo dafür prädestinierten Agrar-Fließband oder eine Reihe von Fliesbänder mit eingeschlossenen Fahrtbahnen dazwischen befinden sich, entsprechende Klimabedingungen sichergestellt werden können, unter dem Decke Brückenkräne und Einrichtungen für Klimaherstellung und Anbaubetrieb wie auch Solaranlagen auf dem Dach für Energiebedürfnisse der Fabrik installiert werden können, was zusammen von einer Seite einen intensiven wohlautomatischen industriellen Anbauprozess der Agrarkulturen (z. B. Obst, oder Biomasse für Biodiesel und Futterungsindustrie) ermöglichen, aber von anderen Seite diesen industriellen Prozess von Ökosystem abschotten und dem Land die herkömmlichen Äcker ersparen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITBS20130180A1 (it) * 2013-12-03 2015-06-04 Dante Domenighini Serra continua per coltivazione di prodotti agricoli con semina e raccolta quotidiana avente lo scopo di rendere disponibili alimenti anche a popolazioni disagiate e con minime risorse, ridurre la filiera distributiva, eliminare lo stoccaggio e la ne
GB2557279A (en) * 2016-12-02 2018-06-20 Avocet Infinite Plc Agricultural system and method
US10660282B1 (en) 2017-04-08 2020-05-26 Taylor MichaelMason Parrish Horticulture apparatus and method

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