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Die Erfindung bezieht sich auf ein Gefäss für schäumende Flüssigkeiten, das den Zweck hat, die Flüssigkeit vom Schaum zu trennen, so dass dieser die Entnahme der Flüssigkeit aus dem Gefässe nicht stört. So kann beispielsweise ein solches Gefäss als Trinkglas für Bier ausgestaltet werden, welches Trinkglas dann den Vorteil hat, dass der Schaum beim Trinken nicht hinderlich ist und auch die Lippen nicht benetzt. Aber auch
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wo schäumende Flüssigkeiten in Gebrauch sind, wird die Erfindung von Vorteil sein, da sie die Weiterbehandlung, Entleerung usw. der Flüssigkeit ermöglicht, ohne dass man erst das Verschwinden des Schaumes abwarten müsste.
Gekennzeichnet ist die Erfindung dadurch, dass das Gefäss in nebeneinanderliegende Abteilungen unterteilt ist, die miteinander durch enge, in der Nähe des Bodens befindliche Durchgangsöffnungen in Verbindung stehen, so dass beim Einfüllen der schäumenden Flüssigkeit in eine der Abteilungen diese Flüssigkeit schaumlos in die benachbarte übertritt. Gewöhnlich wird man mit zwei Abteilungen sein Auslangen finden, doch ist es klar, dass man auch mehrere solche Abteilungen bilden kann.
In der Zeichnung ist in schematischer Darstellung eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
Mit a ist das Gefäss bezeichnet, welches durch die Scheidewand b in zwei Abteilungen geteilt ist, die durch eine oder mehrere Öffnungen c in der Nähe des Bodens miteinander in Verbindung stehen. Wird in die Abteilung d die schäumende Flüssigkeit eingefügt, so tritt sie durch die Öffnungen c schaumlos in die Abteilung e über. Um ein Überlaufen des Schaumes über den oberen Rand der Scheidewand zu verhindern, kann diese, wie bei f angedeutet, gegen die Abteilung d etwas herUbergebogen sein.
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Draufsicht nach Fig. 2 dargestellt, bald über die eine. bald über die andere Abteilung gerückt werden kann.
Beim Einfüllen wird er über die Abteilung geschoben, in welcher die Flüssigkeit schaumlos überfliessen soll, während er bei der Entnahme der von Schaum befreiten Flüssigkeit über die andere Abteilung geschoben wird, in der sich noch Schaum befindet, Für Biortrinkgläsor können ähnliche Deckelkonstruktionen verwendet werden, selbstverständlich aber auch andere geeignete Ausführungsformen, die den Zweck erfüllen, dass beim Einfüllen des Bieres in die eine Abteilung die andere Abteilung vor dem Eindringen des Schaumes geschützt wird.
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The invention relates to a vessel for foaming liquids which has the purpose of separating the liquid from the foam so that the foam does not interfere with the removal of the liquid from the vessel. For example, such a vessel can be designed as a drinking glass for beer, which drinking glass then has the advantage that the foam is not a hindrance when drinking and also does not wet the lips. But also
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where foaming liquids are in use, the invention will be of advantage because it allows further treatment, emptying, etc. of the liquid without having to wait for the foam to disappear.
The invention is characterized in that the vessel is divided into adjacent compartments, which are connected to each other through narrow through openings located near the bottom, so that when the foaming liquid is poured into one of the compartments, this liquid passes into the adjacent one without foam. Usually you will get by with two departments, but it is clear that you can also create several such departments.
In the drawing, an embodiment of the invention is illustrated in a schematic representation.
With a the vessel is referred to, which is divided by the partition b into two compartments, which are connected to one another through one or more openings c near the bottom. If the foaming liquid is inserted into compartment d, it passes through openings c into compartment e without foam. In order to prevent the foam from overflowing over the upper edge of the septum, it can, as indicated at f, be bent a little towards compartment d.
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Top view of Fig. 2 shown, soon over the one. can soon be moved across the other department.
When filling, it is pushed over the compartment in which the liquid should flow over without foam, while when the liquid is removed from the foam, it is pushed over the other compartment in which there is still foam.Similar lid designs can of course be used for organic drinking glasses but also other suitable embodiments which serve the purpose that when the beer is poured into one compartment, the other compartment is protected from the penetration of the foam.
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