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Vorrichtung zur Reinigung der Strassen, hauptsächlich von Schnee.
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die Mitte des ziehenden Wagens zu reissen sucht. Diese langen Kupplungen haben aber sehr viele Nachteile und wurde daher in weiterer Ausbildung der Erfindung für die Kupplung eine Einrichtung getroffen, bei welcher es möglich ist, kürzere Kuppelstangen zu verwenden. Dies
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reicht, wenn der gezogene Wagen an seinem vorderen Ende einen Querbügel erhält und die Öse am linken (rechten) hinteren Ende des ziehenden Wagens angebracht wird. Durch diese Art der Kupplung wird das Schleuder der gezogenen Wagen nach der Mitte des ziehenden Wagens genügend verhindert.
Die Zeichnung zeigt schematiach eine Draufsicht einer solchen Kupplungsanordnung für zwei von einem Motorwagen gezogene Kehrmaschinen.
Die Kupplungsstange 1 zwischen dem Motorwager. 2 und der nächstfolgenden Kehr- maschine-3 bzw. zwischen dieser letzteren und der nächstfolgenden reicht vom hinteren Ende des vorangehenden zum vorderen Ende des unmittelbar folgenden Fahrzeuges und greift an den einander zugekehrten Seiten dieser Fahrzeuge an. Vermöge dieser Anordnung der Kupplung wird der Widerstand, den die wie üblich schräg gestellten Kehrbleche (und Bürsten) der Kehrmaschine bei der Vorwärtsbewegung derselben erfahren, nicht mehr die Tendenz haben, die Kehrmaschine in die Verlängerung der Längsachse, des vorangehenden Fahrzeuges zu drehen.
Hiedurch wird eine gute Reinigung der Strasse gesichert.
Zugkraft und Kehrblechwiderstand bilden nämlich ein Drehpaar, das die Maschine mit den Vorderrädern von der Spur des vorangehenden Wagens wegzudrehen sucht. Die Kehrmaschinen müssen natürlich lenkbar sein, damit sie Fuhrwerken und anderen Hindernissen ausweichen können. Dazu empfiehlt es sich, ihnen eine Lenkvorrichtung der bei Automobilen üblichen Art zu geben.
Um die nötige Lenkbarkeit der Kehrmaschinen bei verhältnismässig kurzen Kupplungsstangen 1 zu erzielen, werden diese Stangen an dem vorangehenden Fahrzeug einfach angelenkt, umfassen aber mit zwei Rollen 4, 4 einen an dem Vorderende des unmittelbar nachfolgenden
Fahrzeuges angeordneten Querbügel 5, so dass sie sich längs dieser Bügeln verschieben können, um der denselben tragenden Kehrmaschine zu gestatten, seitlich gegen den Motorwagen hin auszuweichen. Der Bügel kann aber auch am rückwärtigen Ende des vorangehenden Fahrzeuges angeordnet sein und die Stange 1 am vorderen Ende des nachfolgenden Fahrzeuges angelellkt werden.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zur Reinigung der Strassen, hauptsächlich von Schnee, bestehend aus von einem Motorwagen gezogenen Kehrmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung- stangen zwischen dem Motorwagen und den folgenden Kehrmaschinen mit ihren jeweilig rück- wärtigen Enden an der dem vorangehenden Motorwagen bzw. Kehrmaschine nächst gelegenen
Seite der folgenden Kehrmaschine angreifen.
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Device for cleaning the streets, mainly of snow.
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seeks to tear the middle of the pulling cart. However, these long couplings have many disadvantages and a device was therefore made in a further embodiment of the invention for the coupling in which it is possible to use shorter coupling rods. This
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It is sufficient if the pulled car receives a cross bracket at its front end and the eyelet is attached to the left (right) rear end of the pulling car. This type of coupling prevents the towed car from slinging towards the center of the pulling car.
The drawing shows schematiach a plan view of such a coupling arrangement for two sweeping machines pulled by a motor vehicle.
The coupling rod 1 between the motor vehicle. 2 and the next following sweeper-3 or between the latter and the next one extends from the rear end of the preceding to the front end of the immediately following vehicle and engages the mutually facing sides of these vehicles. By virtue of this arrangement of the coupling, the resistance that the usual inclined sweeping plates (and brushes) of the sweeping machine experience when moving forward will no longer have the tendency to turn the sweeping machine in the extension of the longitudinal axis of the preceding vehicle.
This ensures a good cleaning of the street.
The tractive force and the dustpan resistance form a pair of rotations that the machine tries to turn with the front wheels away from the track of the preceding wagon. The sweepers must of course be steerable so that they can avoid carts and other obstacles. To this end, it is advisable to give them a steering device of the type common in automobiles.
In order to achieve the necessary maneuverability of the sweeping machines with relatively short coupling rods 1, these rods are simply hinged to the preceding vehicle, but comprise two rollers 4, 4 one at the front end of the immediately following one
Vehicle arranged transverse bracket 5, so that they can move along these brackets in order to allow the sweeper carrying the same to move sideways towards the motor vehicle. The bracket can also be arranged at the rear end of the preceding vehicle and the rod 1 can be linked to the front end of the following vehicle.
PATENT CLAIMS:
1. Device for cleaning the streets, mainly of snow, consisting of sweepers pulled by a motor vehicle, characterized in that the coupling rods between the motor vehicle and the following sweepers with their respective rearward ends on the preceding motor vehicle or sweeper nearest
Attack the side of the following sweeper.
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