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Feuchtigkeitsabsorptionsbüchse.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Feuchtigkeitsabsorptionsbüchse ist in der Zeichnung dargestellt, u. zw. zeigen die Fig. 1 und 2 den Längsschnitt derselben mit bzw. ohne Flüssigkeitsbehälter, die Fig. 3 deren Querschnitt und die Fig. 4 den Querschnitt des abnehmbaren Deckels.
Die Fouchtiglieitsabsorptionsbüchse besteht aus einem aus starkem Zinkblech hergestellten Zylinder 1 (Länge 270 mm, Durchmesser 82 mm), welcher mit zwei Deckeln 2 und 3 versehen ist. Beide Deckel 2 und 3 sind ähnlich ausgestaltet, mit feinen Messingsiebböden versehen, nur ist der letztere abnehmbar, während ersterer mit dem Zylinder fest verbunden ist.
Der abnehmbare Deckel 3 wird bei geschlossener Büchse mittolst zwei an diesem angelöteten Griffen 9-9, weichen zwei an der Büchse angebrachte korrespondierende
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gehindert.
Im Zylinder 1 zwischen den inneren Sieben der beiden Deckel befindet sich ein
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Seite an dem inneren Siebe des Deckels : 2, auf der anderen Seite nahe an seinem Ende durch zwei auch an der Wand des Zylinders 1 angelötete Stützen 10-10 (Fig. 2) befestigt ist.
Der zwischen dem Mantel des perforierten Zylinders 4 und der inneren Wand des Zylinders 1 liegende Raum dient zur Aufnahme des Chlorkalziums. Die mit Chlorkalzium bis zum oberen Rande des perforierten Zylinders 4 gefüllte und mit dem Deckel 3 ver-
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vorrichtung ist folgende :
Die feuchte Luft tritt durch die messingenen Siebe des Deckels in die Büchse ein, streicht durch den perforierten Zylinder und den mit Chlorkalzium gefüllten Raum, wobei die Feuchtigkeit von dem Cblorkalziulll al) sorbiert und hiedurch die Luft getrocknet wird.
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Wänden der Büchse und den gegen die Mitte derselben geneigten Zungen 6-6 durch den mit einem messingenen Siebe versehenen quadratischen Ausschnitt 5 in den am unteren Teil der Büchse angebrachten Flüssigkeitsbehälter 7 (Länge 210 mm, Breite 60 mm, Hoho von der Mitte des Mantels der Büchse óO nun),
Das Chlorkalzium absorbiert die Feuchtigkeit bis zu seiner gänzlichen Auflösung, worauf seine Regenerierung notwendig ist, die in folgender Weise geschieht :
Der Deckel 3 wird herabgenommen, die Büchse sodann in eine etwas geneigte Lage durch allmähliches Drehen mit dem Flüssigkeitsbehiilter nach oben gestellt und die Lösung
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wieder gebrauchsfähig ist.
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Moisture absorption sleeve.
The object of the invention forming moisture absorption sleeve is shown in the drawing, u. Between FIGS. 1 and 2 show the longitudinal section of the same with or without a liquid container, FIG. 3 shows its cross section and FIG. 4 shows the cross section of the removable cover.
The Fouchtiglieitsabsorptionsbüchse consists of a cylinder 1 made of strong zinc sheet (length 270 mm, diameter 82 mm), which is provided with two covers 2 and 3. Both lids 2 and 3 are designed similarly, provided with fine brass sieve bottoms, only the latter is removable, while the former is firmly connected to the cylinder.
When the can is closed, the removable cover 3 is provided with two handles 9-9 soldered to it, giving way to two corresponding handles attached to the can
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prevented.
In cylinder 1 between the inner sieves of the two covers there is a
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Side on the inner sieve of the lid: 2, on the other side near its end by two supports 10-10 (Fig. 2) also soldered to the wall of the cylinder 1.
The space between the jacket of the perforated cylinder 4 and the inner wall of the cylinder 1 serves to receive the calcium chloride. The filled with calcium chloride up to the upper edge of the perforated cylinder 4 and covered with the lid 3
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device is the following:
The moist air enters the can through the brass sieves of the lid, passes through the perforated cylinder and the space filled with calcium chloride, the moisture being sorbed by the calcium chloride and thereby dried by the air.
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Walls of the can and the tongues 6-6 inclined towards the center of the same through the square cutout 5 provided with a brass sieve into the liquid container 7 (length 210 mm, width 60 mm, Hoho from the center of the casing of the Box óO now),
The calcium chloride absorbs the moisture until it is completely dissolved, after which its regeneration is necessary, which is done in the following way:
The lid 3 is removed, the can is then placed in a slightly inclined position by gradually turning the liquid container upwards and the solution
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is usable again.
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