AT300655B - Transport device - Google Patents

Transport device

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AT300655B
AT300655B AT720369A AT720369A AT300655B AT 300655 B AT300655 B AT 300655B AT 720369 A AT720369 A AT 720369A AT 720369 A AT720369 A AT 720369A AT 300655 B AT300655 B AT 300655B
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AT
Austria
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work
lifting
bogies
elevator frame
rail
Prior art date
Application number
AT720369A
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German (de)
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Udylite Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/02Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
    • B65G49/04Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction
    • B65G49/0409Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length
    • B65G49/0436Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath
    • B65G49/044Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit
    • B65G49/0445Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being movable vertically as a whole

Description

  

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   Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung zum Befördern von Werkstücken durch eine Serie von
Behandlungsstationen. 



   Transportvorrichtungen der allgemeinen Art, auf welche die Erfindung abgestellt ist, sind in weitester industrieller Verwendung zum Fördern von Werkstücken, die auf geeigneten Werkstückhaltern angebracht sind, durch eine Serie von Behandlungsstationen. Dies ist   z. B.   bei chemischen, elektrochemischen u. ähnl. Verfahren sowie bei Verfahren zum Elektroplattieren der Fall.

   Bei Transportvorrichtungen der sogenannten Auslegertype, in welche Kategorie die erfindungsgemässe Einrichtung eingereiht werden kann, werden die Werkstücke oder
Werkstückhalter, auf welchen die Werkstücke angebracht sind, von einem Arm gehalten, der sich seitlich einen vom Träger weg erstreckt, und dieser Arm wird abwechselnd gehoben und gesenkt, wenn er schrittweise weiterbewegt wird, wobei die Werkstücke der Reihe nach in einer Serie von zueinander ausgerichteten   Behandlungsbehältem   eingetaucht werden. 



   Bei bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art werden vielfältige   Überstellungs- und Hebeeinrichtungen   verwendet, die in ihrer Arbeit aufeinander abgestimmt werden müssen, um einen richtigen Eingriff der   Trägerschlitten   zu gewährleisten und das geeignete Anheben und überstellen der darauf befindlichen Stützarme zu ermöglichen. 



   Oftmals wird es bei Vorrichtungen der vorerwähnten Art gewünscht, dass Einrichtungen vorhanden sind, um ein verspätetes Absenken, ein verfrühtes Herausziehen und/oder um einen Überspringvorgang von ausgewählten Trägern vornehmen zu können, wobei die auf den Armen befindlichen Werkstücke einer
Behandlung unterzogen werden, welche vom normalen Arbeitszyklus der Einrichtung abweicht. Die vergrösserte
Anpassungsfähigkeit und Wandelfähigkeit, die durch ein derartig verspätetes Eintauchen, verfrühtes Herausziehen und durch   überspringvorgänge   erreichbar ist, wird jedoch durch vermehrte Schwierigkeit in bezug auf die
Koordinierung von verschiedenen Betätigungsteilen der Maschine oder der Einrichtung begleitet, um einen richtigen Umlauf der Träger und der darauf hängenden Werkstücke zu ermöglichen.

   Es ist daher erstrebenswert, eine Vereinfachung der Weiterschalt- und Hebe-Eingriffseinrichtungen an derartigen Transportvorrichtungen zu erreichen, um einen Aufbau zu schaffen, der einfacher und billiger in der Herstellung ist sowie auch eine grössere
Lebensdauer bei der Verwendung aufweist und einfachere Steuerungen zur Erzielung einer genauen Koordinierung der Vorrichtungsteile möglich macht. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung beseitigt diese Probleme und Schwierigkeiten, welche bei Maschinen ähnlicher, bisher bekannter Art vorhanden sind, durch Vorsehen wesentlich einfacher Einrichtungen, als die bisher bekannten, wobei zu gleicher Zeit ein positiver Eingriff der Tragarme auf den sie tragenden Schlitten in allen Bewegungsstellungen desselben erreicht ist, was irgendwelche unachtsame Absenkungen eines Armes während des Weges auf seiner Wanderung entlang der Behandlungsstationen ausschaltet. Zusätzlich wird eine wesentliche Vereinfachung an den Trägern selbst erreicht, was nicht allein die geführte Bewegung des Tragarmes und der daran hängenden Werkstücke verbessert, sondern weiters auch die Möglichkeit einer elektrischen Isolierung des Tragarmes vom Maschinengestell bietet. 



   Die vorstehend angeführten und weiteren Vorzüge und Vorteile der Erfindung werden bei der erfindungsgemässen Transportvorrichtung eingangs erwähnter Art dadurch erzielt, dass sie eine Grundplatte und auf dieser in der im wesentlichen horizontalen Transportrichtung in Abständen angeordnete Steher aufweist, deren obere Enden zweckmässigerweise mit einer sich in Transportrichtung erstreckenden, schienenförmigen Verbindung zusammengehalten sind und ein oder mehrere Laufgestelle in oberen und unteren, sich in Transportrichtung erstreckenden Führungen verschiebbar vorgesehen sind, wobei die Laufgestelle einen Schlittenrahmen aus einem Paar im wesentlichen senkrechter, paralleler, querverbundener Führungsschienen sowie einen im Schlittenrahmen mittels eines Hebewerkes auf- und abbewegbaren Arbeitsschlitten mit einem Tragarm für die Werkstücke aufweisen. 



   Dabei kann das Hebewerk einen entlang der Steher auf-und abbewegbaren Aufzugrahmen aufweisen, wobei alle Arbeitsschlitten mit dem Aufzugrahmen verbunden sind. 



   Auch können die Laufgestelle in festen, einander gleichen Abständen entsprechend den Abständen zwischen zwei benachbarten Behandlungsstationen gehalten und mit einer gemeinsamen Vorschubeinrichtung verbunden sein. 



   Um ein Überspringen einer oder mehrerer Behandlungsstationen zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn die Arbeitsschlitten aus dem Aufzugrahmen ausklinkbar vorgesehen sind und zur Führung über eine oder mehrere Behandlungsstationen und zur Halterung der ausgeklinkten Arbeitsschlitten in der angehobenen Lage eine oder mehrere überspringschienen vorgesehen sind. 



   Dabei können entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung die Gleitplatte (n) einen Teil der Verschubeinrichtung für die Laufgestelle bilden, wobei die Backen   od. dgl.   der Arbeitsschlitten während des Verschubes auf den Hebebacken aufliegen, welche vorzugsweise L- oder U-förmig ausgebildet sind. Gemäss einer andern Ausführungsform wird der Vorschub der Laufgestelle dadurch erzielt, dass die Vorschubeinrichtung für die Laufgestelle eine mit einem Motor in Antriebsverbindung stehende, zweckmässigerweise entlang der unteren Führung für die Laufgestelle geführte, endlose Rollengliederkette aufweist, mit der die Laufgestelle vorzugsweise mittels Bolzen verbunden sind. 

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   Weiters ist es vorteilhaft, wenn wenigstens ein Arbeitsschlitten wenigstens einen Arm   od. dgl.   aufweist, mittels welchem der Arbeitsschlitten auf der (den) überspringschiene (n) verschiebbar ist. 



   Eine günstige Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die überspringschiene (n) zwischen den
Laufgestellen und den Stehern an an den Stehern unterhalb der schienenförmigen Verbindung befestigten
Querhäuptern angeordnet sind und die Arme   od. dgl.   an den Arbeitsschlitten höher als die Backen   od. dgl.   an der den Stehern zugewandten Seite angeordnet sind. 



   Dabei kann bzw. können die überspringschiene (n) um eine in Transportrichtung verlaufende Achse schwenkbar vorgesehen sein, so dass je nach Wunsch eine oder mehrere Behandlungsstationen übersprungen oder nicht übersprungen werden   können.   



   Auch ist es möglich, dass bei mindestens einer Behandlungsstation eine einzelne, zusätzliche
Hebevorrichtung, insbesondere eine senkrecht auf der Grundplatte stehende Zylinder-Kolben-Anordnung für den bei dieser Behandlungsstation befindlichen Arbeitsschlitten vorgesehen ist, welche unabhängig vom Hebewerk betätigbar ist. 



   Vorteilhafterweise weist jeder Arbeitsschlitten einen Kontakt und eine mit diesem elektrisch verbundene
Leiterschiene an der Unterseite des Tragarmes auf und ist bei mindestens einer der Behandlungsstationen zur Unter-Strom-Setzung des oder der Werkstücke (s) ein an der unteren Führung für die Laufgestelle befestigter
Gegenkontakt vorgesehen. 



   Weiters ist es von Vorteil, wenn die Arbeitsschlitten mit Gleitschuhen aus einem elektrisch isolierenden Material geringer Reibung versehen sind, die in Gleitberührung mit den Führungsflächen der Führungsschienen für die Arbeitsschlitten vorgesehen sind. 



   Die vorstehend angeführten und weiteren Merkmale und Vorteile der   erfindungsgemässen   Transportvorrichtung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In diesen sind : Fig. l eine schematische Draufsicht auf eine typische Umlauf-Transportvorrichtung, die zentral zu einer ausgerichteten Serie von Behandlungsbehältern angeordnet ist ; Fig. 2 eine Teil-Seitenansicht einer Transportvorrichtung, entsprechend den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ; Fig. 3 ein senkrechter Querschnitt durch die Transportvorrichtung gemäss Fig. 2 entlang der Linie 3-3 in dieser Figur ; Fig. 4 ein teilweiser waagrechter Querschnitt durch einen Endteil des Aufzuggestells entlang der Linie 4-4 in   Fig. 2 ;

   Fig. 5 ein   vergrösserter Teilschnitt durch die Kette und den unteren Abschnitt der Laufgestellführung entlang der Linie 5-5 von Fig. 3 ; Fig. 6 eine vergrösserte Teil-Rückenansicht, zum Teil im Schnitt, eines Arbeitsschlittens, der in einem Schlittenrahmen befestigt ist ; Fig. 7 ein vergrösserter waagrechter Schnitt durch den Schlittenrahmen entlang der Linie 7-7 in Fig. 3 ; Fig. 8 ein vergrösserter vertikaler Teilschnitt durch den Aufzugrahmen, welcher an einer Seite des in Fig. 2 gezeigten Schlittenrahmens angeordnet ist, entlang der Linie 8-8 dieser Fig. 2 ; Fig. 9 eine vergrösserte Draufsicht auf die Betätigungseinrichtung für die Gleitplatte (n) des Aufzugrahmens, gesehen entlang des Pfeiles 9 in   Fig. 2 ; Fig. 10   eine vergrösserte Seitenansicht einer Einrichtung am Aufzugrahmen zum verfrühten Anheben ;

   Fig. 11 ein senkrechter Querschnitt durch die in Fig. 10 gezeigte Einrichtung zum verfrühten Anheben, entlang der Linie 11-11 dieser Figur ; Fig. 12 eine vergrösserte Seitenansicht des Laufgestells und des Tragarmes auf dem Arbeitsschlitten desselben für die Werkstücke ; Fig. 13 eine perspektivische Darstellung eines auswählbar schwenkbaren Abschnittes einer Überspringschiene und Fig. 14 ein Schema eines sinnbildlichen Anhebe- und Vorschubzyklus, welchem die Hebebacke und eine Backe an einem Arbeitsschlitten unterworfen werden. 



   In den Zeichnungen ist, wie am besten aus Fig. l ersichtlich ist, eine   Transportvorrichtungsanordnung   dargestellt, bei welcher die Behandlungsstationen--S1 bis S37--in zwei parallelen Reihen angeordnet sind und bei welcher die Werkstücke von einer Aufgabestelle am linken Ende der Vorrichtung in der Darstellung von Fig. l durch die Behandlungsstationen hindurchgeführt und an der der Aufgabestelle benachbarten Entnahmestelle nach Vollendung des Behandlungszyklus wieder abgenommen werden. Diese vorstehende Anordnung ist von der sogenannten Umlaufart, bei welcher die Laufgestelle auf einem in sich geschlossenen Weg wandern, wobei die Richtung dem Uhrzeigersinn entspricht (s. die Pfeile in Fig. l). 



   Bei der Anordnung gemäss Fig. l werden die Werkstücke an der Aufgabestelle eingebracht und hierauf von 
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 anodischen Reinigung in dem über mehrere Stationen reichenden Behälter unterworfen werden, welcher die Stationen--S8 bis   Sl1-- umfasst.   Die Werkstücke werden in der   Station --S12-- wieder   gewaschen, in der   Station-soin   ein saures Tauchbad geführt und in der   Station --S14-- gespült.   Nach diesem   Vorbehandlungs- und   Reinigungszyklus, der die   Stationen-S l   bis   S14-- umfasst,   gelangen die Werkstücke in einen mehrstationigen U-förmigen Behälter, der bei-Tl-angedeutet ist und sich rund um den rechtsseitigen Endteil der Vorrichtung bei Ansicht in Fig. l erstreckt.

   Dieser Behälter reicht über die   Stationen-S13   bis   S27-und   in ihm wird eine Elektroplattierung, wie   z. B.   eine Kadmium-Plattierung, durchgeführt. 

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   Nach Fertigstellung der Elektroplattierung werden die Werkstücke in der   Station-S28-gespült,   in der   Station--S29--in   ein Glanzbad getaucht und in der   Station --S30-- einer   Waschung mit kaltem Wasser unterworfen. Nach dem Waschen werden die Werkstücke in der   Station --S31-- einer   Dichromat-Behandlung unterzogen, auf welche eine Kaltwasserspülung in der   Station--S32--und   schliesslich eine Warmwasserspülung in der   Station--S33--folgt.   Hierauf gehen die Werkstücke durch einen Trockenbereich, der die Stationen   - S34   bis   S36-- umfasst,

     und werden in Vorbereitung zur Abnahme von den Haltearmen für die Werkstücke in die   Station --S37 -- gebracht.   Es wird für die auf dem Gebiet Bewanderten hervorgehoben, dass der vorangeführte Behandlungszyklus ein Beispiel für irgendeine Anzahl von Behandlungsabläufen ist, für welche die erfindungsgemässe Vorrichtung anwendbar ist. 



   Um eine bessere Anpassung und Wandelbarkeit bei der Behandlung von Werkstücken auf aneinanderfolgenden Arbeitsschlitten zu schaffen, die ausgewählten Abänderungen in der Behandlung von allgemein vorgesehenen Behandlungszyklus unterworfen werden sollen, können eine oder mehrere
Behandlungsstationen mit wahlweise betätigbaren Einrichtungen zum überspringen der Station, zum verzögerten
Eintauchen, und zum verfrühten Anheben der Arbeitsschlitten versehen sein, wodurch die Werkstücke entweder in einer oder mehreren dieser Stationen die Behandlung überspringen oder einer kürzeren Behandlungsdauer entsprechend der beabsichtigten Endverwendung, für welche die Werkstücke bestimmt sind, unterworfen werden. 



  In dieser Beziehung und unter Bezug auf die Fig. l ist eine Überspringschiene, angedeutet   bei--ST1-,   an der   Station --S2-- vorgesehen,   so dass ausgewählte Werkstücke die anodische Reinigungsbehandlung, die an dieser Station vorgesehen ist, auslassen können. Gleichfalls ermöglicht eine   Überspringschiene-ST2-ein   Auslassen der   Beizstationen-S4   bis S6--. Die Überspringscheine --ST3-- ermöglicht das Weglassen einer Behandlung an der Anodisch-Reinigungs-Station--S8 bis s11--, während die   überspringschiene --ST4-- ausgewählten     Werkstücken   das überspringen der sauren   Tauchstation -S13-- ermöglicht.   



   Sinnbildlich für die Anwendung einer Hebevorrichtung zum früheren Herausziehen ist die schematisch an   Station--S21--dargestellte   und mit--20--angedeutete, durch deren Einwirkung ausgewählte Arbeitsschlitten von dem über mehrere Stationen reichenden   Behälter--Tl--nach   der Durchführung einer Elektroplattierung während der Stationen--S15 bis   S21--herausgezogen   werden können.

   Eine geeignete   Überspringschiene--ST5--erstreckt   sich von der   Hebevorrichtung--20--zum   verfrühten Herausheben bis zur   Station--S28-,   wodurch der Arbeitsschlitten für das Werkstück, welcher an der Station-S21verfrüht angehoben wurde, in der angehobenen Lage für das überspringen der   Stationen--S22   bis S27--des über viele Stationen reichender Tanks--Tl--verbleibt. 



   Eine Vorrichtung zum verspäteten Absenken ist   mit--22--an   den   Stationen--S29   und S31--in Fig. 'gezeigt. Die ausgewählte Betätigung der   Vorrichtung --22-- zum   verspäteten Absenken ermöglicht, dass Werkstücke an diesen beiden Stationen für eine kürzere Zeit eingetaucht werden als es für den normalen Bearbeitungsvorgang in der Transportvorrichtung vorgesehen ist, wodurch eine ausgewählte Abänderung in ihrer Gesamtbehandlung eintritt.

   Es wird für den Fachmann auf dem Gebiet klar sein, dass die jeweilige Anordnung von überspringschienen und der Vorrichtungen zum verfrühten Herausheben und verspäteten Einsenken je nach der speziellen Behandlung geändert werden kann, um ausgewählte Abänderungen in der Behandlung an einer oder mehreren Behandlungsstationen entlang des Behandlungsweges vornehmen zu können. 



   Nach der Beschreibung eines sinnbildlichen Behandlungszyklus und der hiebei typisch möglichen Abänderungen durch die Transportvorrichtung gemäss der Erfindung folgt nunmehr eine Erklärung der baulichen Ausgestaltungen der Vorrichtung im Zusammenhang mit den Fig. 2 bis 5. 



   Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen, weist die Transportvorrichtung ein zentrales Rahmengestell mit einer   Grundplatte--24--aus   einer Anzahl von aneinandergeschlossenen Trägern auf, entlang welcher eine Reihe von aufrechten Stehern-26--, ausgerichtet in Längsabständen, fix befestigt sind. Die oberen Enden der   Steher --26-- sind   mittels einer sich in Längsrichtung erstreckenden   U-Schiene-28-verbunden   und dienen auch als Führungshalterung für eine Mehrzahl von   Kettenrädern --30--,   über welche Aufzugketten 
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 geführtAuf-und Abbewegung geführt ist.

   Der   Aufzugrahmen --34-- ist,   wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen, in der unteren Stellung in vollen Linien und in Fig. 3 in der angehobenen Stellung in strichpunktierten Linien gezeichnet. 
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 einander gegenüberliegenden Flächen der Steher befestigten vertikalen   Schienen --40-- geführt   ist, und ist zwischen der in vollen Linien gezeichneten Stellung in Fig. 2 und einer abgesenkten strichpunktiert gezeigten Stellung auf-und abverschiebbar. Ein Paar   Zugbalken--42--sind   an der oberen Kante des Querhauptes - angebracht und an ihren oberen Enden sind die einzelnen Aufzugketten befestigt, welche daher entsprechend der Au± und Abbewegung des Querhauptes hin- und herbewegt werden. 

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 aneinandergeschlossen sind, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist.

   Die Aufzugketten sind, wie üblich, einzeln an die Querverbinder--46--zum Halten des Aufzugsrahmens angehängt. Ein bogenförmiger Führungsteil   --47-- (Fig. 4)   ist an jedem Ende des Aufzugrahmens zu einem nachfolgend beschriebenen Zweck befestigt. 



  Die Führung des Aufzugrahmens entlang der   Steher-26-während   der Bewegung zwischen der angehobenen und abgesenkten Stellung, wie auch während des Stillstandes in jeder Stellung, wird durch Winkelbacken - erreicht, am besten aus Fig. 4 zu ersehen, die einstellbar an den oberen und unteren horizontalen Flanschflächen der   Träger-44-angebracht   und mit einer   Oberfläche-50-aus   gleitfähigem Material 
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 auf dem Maschinengestell verschiebbar entlang der ausgerichteten geraden Seitenabschnitte der Transportvorrichtung und über die Umführungsteile am bogenförmigen Ende derselben.

   Jedes der Laufgestelle   - 52-weist einen   Schlittenrahmen aus einem Paar gegenüberliegender im wesentlichen senkrechter, paralleler, querverbundener U-förmiger Führungsschienen --54--auf, die an ihren unteren Enden,   z. B.   durch 
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Abstand voneinander an eine endlose Rollenliederkette --68-- angeschlossen, wie am besten aus Fig. 5 zu ersehen ist. Die Rollengliederkete --68-- befindet sich innerhalb der im Abstand voneinander liegenden
Flansche der Führungen --58 und 62--, wobei ihre   Rollen --70-- sich   gegen die innere Oberfläche derselben anlegen.

   Der Schlittenrahmen ist an zwei im Abstand befindliche Kettenglieder der Rollengliederkette (Fig. 5) mittels durchgehender   Bolzen--72--angeschlossen,   die sich durch die Endverbinder --65-hindurch erstrecken und auf geeignete Weise an ihm befestigt sind. 



   Ein   Gleitschuh --74-- ist   rund um den unteren Kopf des   Bolzens --72-- angebracht,   der nach oben zu in der unteren Gleitfläche des   Schuhes --74-- eingelassen   ist. Der Gleitschuh befindet sich beim Umlauf der Kette im Gleitkontakt mit dem horizontalen Flansch der unteren   Führung--62--.   



   Die   Gleitschuhe-74-können   aus einem Material mit geringer Reibung, z. B. Kunststoff, wie Delrin,   Polyfluortetraäthylen,   fluoriertes Äthylen-Propylen, Polypropylen   od. dgl.   bestehen, in welche zusätzlich Trockenschmierstoffe in Teilchenform eingebracht sein können, wie z. B. Graphitteilchen, Molybdändisulfidteilchen usw.

   Entsprechend dieser Ausführungsform wird das Gewicht des Laufgestells von den Gleitschuhen getragen, welche sich beim Umlauf in Gleitkontakt mit der oberen Fläche des horizontalen Flansches der unteren Führung --62-- befinden, was die statische und dynamische Reibung vermindert und eine weiche   überführung   der Laufgestelle von einer Station zur nächsten gewährleistet.   Gleitschuhe --74-- werden   gewöhnlich nicht an der oberen Rollenglieberkette --68-- benötigt, die einfach in geeignetem Eingriff mit der oberen   Führung-58-durch   die Rollenführung an den inneren Oberflächen der entsprechenden Flansche gehalten ist. 



   Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, erstreckt sich die obere und untere   Führung-58, 62-entlang   jedes der geraden Abschnitte der Maschine. Die Führung der oberen und unteren Rollengliederkette rund um den abgebogenen Endteil der Vorrichtung wird durch ein Paar drehbar angebrachter, frei laufender Kettenräder - 76-- erriecht, die auf einer senkrechten im Zentrum des bogenförmigen Endes der Vorrichtung angeordneten Wellw --78-- in   Lagern-80-angebracht   sind (Fig. 2).

   In gleicher Weise sind die obere und untere Rollengliederkette in Fig. 2 am linken Ende der Vorrichtung über Treib-Kettenräder --82-- geführt, die sich auf einer oben in einem   Lager --86-- gelagerten   vertikalen Treibwelle --84-- beindet, Letztere ist an ihrem unteren Ende mit der Antriebswelle eines geeigneten Untersetzungsbetriebes--90--auf der Grundplatte --24-- der Vorrichtung   bei --88-- gekuppelt.   
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 der   Laufgestelle--52--hervorruft.   



   Jedes Laufgestell besitzt einen Arbeitsschlitten-94--, wie am besten aus den Fig. 6 und 7 ersehen werden kann, der gleitbar zur vertikalen Bewegung zwischen den aufrechten U-förmigen Führungsschienen   --54-- geführt   ist. Der Arbeitsschlitten --94-- weist einen   Körper-96-auf,   der einen im wesentlichen rechteckigen Rohrquerschnitt hat und an dessen oberem und unterem Endteil   Gleitschuhe --98-- an   der 

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 Vorder- und Rückseite befestigt sind.   Gleitschuhe --98-- sind   nicht nur an der Vorder- und Rückseite des Körpers, sondern an jedem Rand auch an den Seitenflächen vorhanden und stehen in Gleitberührung mit den 
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 vorerwähnten Materialien, aus welchen die   Gleitschuhe --74-- bestehen.   



   Die Verwendung von   Gleitschuhen --98-- an   den Arbeitsschlitten vermeidet die Probleme, die   Führungsrollen   anhaften, welche die Neigung zu schlechten Lauf infolge Auslaugens des Schmiermittels durch Korrosion und in der Luft enthaltene Lösungsmittel haben, welchen sie während des Arbeitens der Transportvorrichtung ausgesetzt sind. Infolge der selbstschmierenden Eigenschaft der   Gleitschuhe --98-- wird   eine verbesserte Lebensdauer bei geringster Pflege und Instandhaltung erreicht, was einen weiteren Vorteil der erfindungsgemässen Verbesserung darstellt.

   Ein weiterer wesentlicher Vorteil, der durch die Gleitschuhe-98entsteht, ist die elektrische Isolation des Arbitsschlittens --94-- vom Schlittenrahmen und der übrigen Vorrichtung, wodurch ein Unter-Strom-Setzen eines   Tragarmes-100--für   das Werkstück, der fest an einer Fläche des   Körpers --96-- angebracht   ist und von diesem absteht, nicht auf andere Teile der Transportvorrichtung weitergeleitet wird. 



   Wie am besten aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, besitzt der   Gleitschuh --98-- eine   kreiszylindrische Form und ist mit einem sich axial durch den Gleitschuh erstreckendem Loch versehen, das eine Senkbohrung aufweist, in welcher der Kopf einer Befestigungsschraube --102-- gegenüber der Gleitlagerfläche des Gleitschuhes versenkt liegt. Diese Ausgestaltung ermöglicht ein einfaches und schnelles Ersetzen irgendwelcher Gleitschuhe-98--, um etwaige Abnutzungen infolge des Arbeitens der Maschine auszugleichen. 



   Der   Tragarm-100--für   das Werkstück hat einen rechteckigen Rohrquerschnitt und ist,   z. B.   durch Schweissen, fix an der Vorderseite des   Körpers--96--des   Arbeitsschlittens angebracht (am besten in Fig. 3, 6, 7 und 12 zu sehen). Der Tragarm steht seitlich vom Laufgestell ab und erstreckt sich bis ungefähr über 
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    B.Leiterschiene--104--aus   leitendem Material, wie Kupfer oder einer Kupferlegierung, ist fest an der Unterseite des Tragarmes angebracht und an ihrem äusseren freien Ende zu einem Querbalken--106angeformt, an welchem die Werkstückhalter, wie diejenigen   bei--108-in   strichpunktierten Linien in Fig. 3 
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 ihr in Gleitverbindung steht (Fig. 3).

   Diese Leiterschiene --112-- erstreckt sich entlang der Behandlungsstation, an welcher ein Unter-Strom-Setzen der Werkstücke auf den   Haltern--108--erforderlich   ist. 



   Die   Leiterschiene--112--ist   an den oberen Enden von Stehern--114--angebracht, die an seitlich von dem I-Träger --64-- abstehenden Auslegern --116- befestigt sind. Das Gewicht des Arbeitsschlittens - und des vom Tragarm an diesem herabhängenden   Werkstückhalters --108-- wird   von der   Leiterschiene --112-- in   der einen Station zum Elektroplattieren getragen. In denjenigen Stationen, in welchen kein Unter-Strom-Setzen der Werkstücke nötig ist, ist eine der Leiterschiene gleichartige Unterstützung für das Gewicht des Arbietsschlittesns --94-- vorgesehen, jedoch wird derselben kein Strom zugeführt. 



  Anderseits ist in diesen nicht zur Elektroplattierung dienenden Stationen der   Körper --96-- des     Arbeitsschlittens --94- einfach   nach unten, wie in Fig. 5 gezeigt, auf den   Endverbinder-56-jedes   Schlittenrahmens abgesenkt. 



   An Stelle der Ausgestaltung, wie sie in den Fig. 3 und 12 dargestellt ist, bei welcher die L-förmige   Leiterschiene--104--in   elektrischem Kontakt mit dem Tragarm --100-- für das Werkstück liegt, ist es ebenfalls möglich, geeignete elektrische Isolatoren zur Befestigung der L-förmigen Leiterschiene-104-zu verwenden, durch welche diese vom Tragarm elektrisch isoliert wird. 



   Die Auf- und Abbewegung des Arbeitsschlittens --94-- und des   Werkstückhalters --108--,   der vom Tragarm herabhängt, erfolgt in Abhängigkeit von der   Aufwärts- und   Abwärtsbewegung des Aufzugrahmens   --34-- aus   einer in Fig. 3 voll ausgezogenen abgesenkten Lage in einer angehobene strichpunktiert gezeichnete Lage.

   Der Eingriff zum Heben des Arbeutsscgkuttebs 0094-- durch den   Aufzugrahmen --34-- erfolgt   durch eine Backe od. dgl.-118--, der fest an der Rückfläche des Körpers --96-- des Arbeitsdschlittens --94-angebracht ist, wie am besten aus Fig. 3, 6 und 7 ersichtlich ist, und der nach hinten bis in Nachbarschaft des vertikalen Arbeitsweges des   Aufzugrahmens-34--vorsteht.   Der   Aufzugrahmen --34-- ist   wieder mit einer Mehrzahl von seitlich abstehenden Hebebacken --120-- versehen, die an einer   Gleitplatte --122-- befestigt   sind (Fig. 8). Diese wird verschiebbar in Abständen zwischen die Kante übergreifenden Gleitführunggen --124-gehalten. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, befinden sich die oberen Angriffsflächen der Hebebacken 
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 abgesenkten, voll ausgezogenen Lage befindet.

   Durch die Aufwärtsbewegung des   Aufzugrahmens --34-- wird   die Hebebacke --120-- in Stützberübrung mit der   Anschlagbacke--126-und   der Backe-118gebracht und bewirkt eine Aufwärtsbewegung des   Arbeitsschlittens --94-- aus   der abgesenkten Stellung in die angehobene Stellung, in welcher die unteren Enden der   Werkstückhalter-108-über   die Oberkanten der 

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 Unterteilungen hinaus angehoben sind, welche benachbarte Behälter trennen. 



   Ein zweiter Arm-128-od. dgl. ist ebenfalls an der Rückseite des   Körpers --96-- des   
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 nach hinten von diesem ab. Er ist an seinem äusseren unteren Teil mit einer   Stückbacke-130-versehen.   Wie in Fig. 3 angezeigt, befindet sich die untere Fläche der   Stützbacke-130-auf   dem   Arm-128-in   horizontaler Ausrichtung mit der oberen Fläche einer   U-förmigen   überspringschiene, wie   z.

   B.   den   Überspringschienen-ST5   und ST6--, welche sich entlang ausgewählter Abschnitte der Transportvorrichtung erstrecken, wie früher im Zusammenhang mit Fig. l beschrieben wurde, wenn der Aufzugrahmen und der Arbeitsschlitten sich in der voll angehobenen Stellung befinden. 
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    3).-     128-eines Arbeitsschlittens-94-von   einer Überspringschiene abgestützt ist, verbleibt der   Arbeitsschlitten --94-- in   der angehobenen Stellung, nachdem sich der   Aufzugsrahmen-34-absenkt,   so dass die Werkstückhalter, die vom Tragarm herabhängen, an dieser Station nicht in eine   Behandlungsflüssigkeit   eintauchen und somit ein Überspringvorgang vorgenommen wird.

   Das Einführen des   Armes --128-- in   die abstützende Eingriffslage mit dem unteren Flansch einer überspringschiene erfolgt während der Fortbewegung eines Laufgestells von einer Station zur nächsten. 



   Um die Auswählbarkeit für diejenigen der verschiedenen Arbeitsschlitten, welche einen   Uberspringvorgang   durchführen sollen, an irgendwelchen vorgesehenen Behandlungsstationen zu erreichen, dient eine wahlweise
Bewegung eines Übersprinschienenabschnittes --134-- (Fig.13). Dieser   Abschnitt --134-- ist   aus einer in vollen Linien gezeigten Ausschaltstellung in eine strichpunktiert gezeichnete Arbeitsstellung verstellbar, in welcher er mit der fix angeordneten Überspringschiene fluchtet. Bei der in Fig. 13 gezeigten Ausgestaltung ist der
Abschnitt --134-- der Überspringschiene schwenkbar an   Haltearmen --136-- auf   einem Querzapfen   -     gehalten,   wobei die   Haltearme --136-- am   zentralen Maschinenrahmen (nicht gezeigt) angeordnet sind.

   Die Schwenkbewegung des Abschnittes --134-- dre Überspringschiene zwischen der zurückgezogenen Ausschaltstellung und der vorderen Arbeitsstellung wird   z. B.   durch einen doppeltwirkenden, druckmittelbetätigten   Zylinder --140-- erreicht,   der vom Bedienungsmann der Vorrichtung von einem entfernten Steuerstand aus oder vom zentralen Steuerschalter in Abhängigkeit von einem vorausgewählt programmierten Arbeitszyklus bedient werden kann.

   Anderseits kann der Arbeitsschlitten, welcher einen überspringzyklus ausführen soll, mit einem Betätiger versehen sein, welcher vor Erreichen der in Frage kommenden Station eine Fühleinrichtung übergleitet, die wieder den zentralen Steuerschalter veranlasst, den Abschnitt der überspringschiene in die eine überspringung hervorrufende Lage für das Werkstück auf diesem Arbeitsschlitten zu verstellen. 



   Bei in der normalen Ausschaltstellung befindlichem Abschnitt --134-- der Überspriongschiene (voll ausgezogen in Fig. 13) befindet sich ein   Arbeitsschlitten --94-- nach   Vollendung seiner Vorbewegung in der durch die   Backen --118-- angezeigten   Lage und der   Arm --128-- steht   nach hinten von seinem Körper   --96-- ab.   In dieser Lage wird der   Arm-118-und   der   Arbeitsschlitten --94-- durch   die Hebebacke --120-- abgestützt. welche an der Gleitplatte des Aufzugrahmens (nicht gezeigt) befestigt ist.

   Es werden daher der   Arbeitsschlitten --94-- und   der von diesem gehaltene Werkstückhalter zusammen abgesenkt, wenn der Aufzugrahmen sich hinunterbewegt, wobei sie der vorgesehenen Folge an der darunter befindlichen Behandlungsstation unterworfen werden. Anderseits wird der Abschnitt der überspringschiene aus der in vollen Linien in   Fig. 13   dargestellten Ausschaltstellung in die strichpunktiert gezeichnete Arbeitsstellung herausbewegt, wenn die Werkstücke ein überspringen durchführen sollen. Dies geschieht während der Vorbewegung des Arbeitsschlittens-94--, wobei der   Arm-128-in   die für die Unterstützung durch die obere Flanschfläche des Abschnittes der überspringschiene entsprechende Lage verstellt wird.

   Der Arbeitsschlitten wird daher in der angehobenen Lage verbleiben, nachdem der Aufzugrahmen und die Hebebacke in die abgesenkte Lage zurückgegangen sind. Bei der darauffolgenden Weiterbewegung der Laufgestelle werden der Schlitten und sein Arm--128--in das Abstützungsverhältnis mit der fixen   Überspringschiene--ST5--gebracht,   in welcher der Arbeitsschlitten in der angehobenen Lage über eine Mehrzahl von Stationen gehalten wird.

   Nachdem die vorgesehene Anzahl von einer oder mehreren Behandlungsstationen übersprungen sind, was durch die Länge der überspringschiene eingestellt wird, wird der   Schlitten --94-- gegebenenfalls   über das Ende der überspringschiene hinaus verstellt, welche den   Arm --128-- freigibt,   wobei eine entsprechend angeordnete   Hebebacke --120-- in   Stützstellung unterhalb der Backendes Arbeitsschlittens vorhanden ist. Dementsprechend wird dann der Arbeitsschlitten in Übereinstimmung mit der nächsten Abwärtsbewegung des Aufzugrahmens abgesenkt. 



   Die abgestimmte Auf- und Abbewegung der   Hebebacke --120-- auf   der   Gleitplatte --122-- in   Übereinstimmung mit der Weiterbewegung der Laufgestelle wird entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung eingehender im Zusammenhang mit den   Fig. 4,   8 und 9 beschrieben. Entsprechend dieser Ausführungsform erfolgt die Weiterbewegung der Laufgestelle in Abhängigkeit von der Vorbewegung der Rollengliederketten --68--, die durch den   Antriebsmotor --92-- über   das   Getriebe --90-- hervorgerufen   

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 wird (Fig. 2), mit welchem die am linken Ende der Vorrichtung angeordnete   Antriebswelle --84-- und   die   Kettenräder-82-gekuppelt   sind.

   Jede Gleitplatte--122--, die an der Seite des Aufzugrahmens hin- und herverschiebbar gelagert ist, wird einer übereinstimmenden Hin-und Herbewegung unterworfen, wenn sie sich in der angehobenen Lage befindet, so dass die Hebebacken auf ihr sich ständig im Stützeingriff mit den Backen   - -118-- der Arbeitsschlitten   befinden. 



   Wie aus den Fig. 8 und 9 zu ersehen, wird diese Hin- und Herbewegung durch einen Verstellzylinder   --142--   erreicht, der entlang der inneren Oberfläche eines der sich in Längsrichtung des Rahmens erstreckenden U-förmigen Träger --44-- angbracht ist und der mit seinem Ende der Kolbenstange--144-fest an einer   Stütze-146-verankert   ist, die sich durch einen Träger --44-- längsverlaurfenden Schlitz   -   148-- erstreckt und an der inneren Fläche der   Gleitplatte --122-- befestigt   ist.

   Der Verstellzylinder   -   142-- kann von doppeltwirkender Art sein, wobei eine Bewegung der   Gleitplatte --122-- aus   einer zurückgezogenen Stellung, wie sie strichpunktiert in Fig. 9 gezeigt ist, in eine vorgeschobene, voll gezeichnete Stellung unter der Kraft des Verstellzylinders bewirkt wird und anderseits kann das Zusammenwirken der   Backen --118-- der   Arbeitsschlitten mit den U-förmigen   Hebebacken --120-- zum   Bewegen der   Kolbenstange --144-- in   dem   Verstellzylinder --142-- in   Abhängigkeit von der Treibbewegung der   Rollengliederkette --68-- benutzt   werden.

   Dieses Ausziehen bewirkt ein Auspressen oder Entleeren der Flüssigkeit im Verstellzylinder, welches seiner Wiederbetätigung zum Zurückstellen der darauf befindlichen Gleitplatte und der Hebebacken in die zurückgezogene Stellung vorausgeht, nachdem der Aufzugrahmen abgesenkt wurde. 



   Um einen gleichmässigen Lauf der   Gleitplatten --122--. entlang   jeder Seite des Aufzugrahmens (Fig. 4) zu erreichen, können die Enden der Gleitplatten mittels flexibler Elemente oder   Rollenketten-150-verbunden   sein, die rundum verlaufen und in dem bogenförmigen   Führungsteil--47-geführt   und gleitbar abgestützt sind, welches an jedem Ende des Rahmens befestigt ist. Daher wird die auf-und abgehende Antriebsbewegung 
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 hinten von den Arbeitsschlitten abstehenden   Backen --118-- sind,   bringt der zentrale Steuerschalter den   Verstellzylinder --142-- zum   Ansprechen, worauf dieser die Gleitplatte aus der in Fig. 9 in vollen Linien gezeigten Lage in die in strichpunktiert gezeichnete zurückgezogene Lage bewegt.

   In der völlig zurückgezogenen Lage befinden sich die Hebebacken in vertikaler Ausrichtung unterhalb einer Backe eines Arbeitsschlittens, der in Übereinstimmung mit der nächsten Aufwärtsbewegung des Aufzugrahmens angehoben werden soll. 



   Entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird die überstellbewegung der Arbeitsschlitten allein durch die hin- und hergehende Bewegung der Gleitplatten errreicht, und die   Rollengliederketten-68--,   die die Schlittenrahmen an ihren oberen und unteren Enden verbinden, dienen zum Hervorrufen einer Weiterschaltbewegung derjenigen Arbeitsschlitten, welche nicht einzeln mit einer Hebebacke in Eingriff stehen.

   Bei dieser zweiten Ausführungsform ist die Vorrichtung die gleiche, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, jedoch sind das Übersetzungsgetriebe --90-- und der   Antriebsmotor --92-- entfernt   und die   Welle --84-- dient   nur zur Unterstützung der   Kettenräder-82-,   die nunmehr freilaufende Räder in Übereinstimmung mit der Ausbildung von   Welle--78-und freilaufenden Kettenrädern-76-am ändern   Ende der Vorrichtung sind.

   Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist ganz die gleiche, jedoch wird hiebei der   Verstellzylinder --142-- (Fig. 9)   in beiden Richtungen betätigt, so dass eine Überstellung der Arbeitsschlitten in Abhängigkeit ihrer Verschubbewegung aus der strichpunktiert gezeigten Stellung in die verschobene voll ausgezogene Stellung erreicht wird, worauf der Aufzugrahmen abgesenkt wird und nach Erreichen der tiefen Lage wieder betätigt wird, um die Rückzugbewegung der Gleitplatte und der Hebebacken als Vorbereitung für die nächste Hebebewegung des Aufzugrahmens zu bewirken. Diese Betätigungsfolge ist am besten im Zusammenhang mit der schematischen Darstellung in Fig. 14 zu ersehen. 



   In Fig. 14 ist ein sinnbildlicher Hebe-und Vorschubzyklus wiedergegeben, dessen Beschreibung mit der bei 
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 angeordnet ist. Bei Ablauf einer geeigneten Eintauchzeit, die durch einen passenden Zeitgeber im zentralen Schaltkreis der Transportvorrichtung angezeigt wird, wird der Hebezylinder am Aufzugrahmen eingeschaltet, 
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 kommt und ein Heben des Arbeitsschlittens in die völlig angehobene Stellung veranlasst, was sinnbildlich durch die bei (B) angedeutete Stellung angegeben ist.

   Nach Erreichen der völlig angehobenen Stellung des Aufzugrahmens wird der Verstellzylinder, der an die Gleitplatten angeschlossen ist, betätigt, was eine waagrechte 

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 Verschiebung der   Hebebacke --120-- nach   links hervorruft und durch welche Bewegung die Backe--118-und das Laufgestell über einen vorgewählten Vorschubhub in die bei (C) angedeutete Stellung gelangt, in welcher der daran hängende Werkstückhalter über der nächsten Behandlungsstation hängt.

   Nach Vollendung der Vorschubbewegung der Gleitplatte wird der Hebezylinder des Aufzugrahmens wieder in Tätigkeit versetzt, worauf dieser aus der angehobenen Stellung in die abgesenkte Stellung bewegt wird, wie es sinnbildlich durch die bei (D) angedeutete Stellung in Fig. 14 wiedergegeben ist und in welcher sich die   Hebebacke --120-- wieder   unterhalb einer Backe--118--des nächsten Arbeitsschlittens befindet, der entsprechend der vorgehend beschriebenen Folge angehoben und übertragen werden soll. 



   Wie früher erwähnt, ist die erfindungsgemässe Transporteinrichtung auch für einen verspäteten Eintauchvorgang einstellbar, was durch Vorsehen einer Einrichtung für das verspätete Eintauchen erreicht wird, 
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    --22-- in Fig. l- -156--,   dessen Fussende fix an der   Grundplatte --24-- befestigt   ist und sich vertikal in der Mittellinie eines in dieser Station befindlichen Arbeitsschlittens erstreckt. Eine   Kolbenstange --158-- des   Zylinders --156-- ist so eingestellt, dass sie in einer völlig ausgeschobenen Lage in Stützberührung unterhalb der Backe   - -118-- des Arbeitsschlittens   angeordnet ist, wie strichpunktiert in Fig. 3 dargestellt ist.

   Die Kolbenstange kommt dabei an einer zwischen den Enden der Backe und ausserhalb der seitlichen Kante der Hebebacke liegenden Stelle auf dem Rahmen in Berührung. Daher verbleibt der Arbeitsschlitten in der angehobenen Stellung, getragen von der   Kolbenstange-158--,   wenn der Aufzugrahmen abgesenkt wird. Eine vorgewählte Zeitspanne nach dem Absenken des Aufzugrahmens kann auf einem Zeitgeber für die Verspätung eingestellt 
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 Einschieben des Kolbens in den Zylinder entweder unter Kraft oder Einwirkung der Schwere zu bewirken, so dass der Werkstückträger, welcher vom Tragarm herabhängt, in die   Behandlungsflüssigkeit   eine vorgewählte Zeitspanne nach den übrigen Werkstückhaltern eingetaucht wird. Hiedurch wird eine verkürzte Behandlungsdauer festgelegt. 



   Es ist weiters möglich, eine Arbeitsweise mit verfrühter Herausnahme vorzusehen, wozu eine Einrichtung zum früheren Herausnehmen,   z. B.   an der   Station --S21-- der   Transportvorrichtung gemäss Fig. l, vorgesehen werden kann, um eine verkürzte Behandlungszeit von ausgewählten Werkstücken in dem über mehrere Stationen reichenden   Behalter--Tl--zu   ermöglichen. Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird dies durch eine   Hilfsgleitplatte-160- (Fig. 10   und 11) erreicht, die auf der Hauptgleitplatte-122-liegt und mit ihren Längskanten in   Hilfsgleitführungen-162-geführt   ist.

   Eine U-förmige Hebebacke   - -164-- ist an   der   Hilfsgleitplatte --160-- auf   gleiche Weise wie die   Haupt-Hebebacke-120--   angebracht, um mit einer   Backe --118-- an   einem Arbeitsschlitten, an welchem eine verfrühte Herausnahme durchgeführt werden soll, in Eingriff zu kommen. Die   Hilfsgleitplatte --160-- ist   wahlweise in eine und aus einer Nicht-Arbeitslage, wie sie voll in Fig. 10 gezeichnet ist, in eine Arbeitsstellung, wie sie strichpunktiert dargestellt ist, mittels eines   Zylinders-166-für   das verfrühte Anheben bewegbar.

   Dieser Zylinder ist an der Aussenfläche der   Gleitplatte--122--angebracht.   Ein   Kolben--168--des Zylinders--166--ist   über einen   Halter --170-- an   die Kante der Hilfsgleitplatte --160-- angeschlossen und bewirkt deren Hin- und Herbewegung zwischen zwei Stellungen bei seiner Betätigung. 



   In der Nicht-Arbeitslage, wie sie voll ausgezogen in Fig. 10 aufscheint, ist die Hilfs-Hebebacke-164-ausserhalb der vertikalen Ausrichtung mit einer Backe auf einem Arbeitsschlitten und dementsprechend bleibt der Arbeitsschlitten während der Auf- und Abbewegung des Aufzugrahmens unbehelligt. Bei Betätigung des   Zylinders --166-- und   Bewegung der Hilfsgleitplatte und der darauf befindlichen Hilfshebebacke in die Arbeitsstellung (in Fig.

   10 strichpunktiert gezeigt) wird die Hilfshebebacke in vertikaler Hebeausrichtung mit 
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 Dementsprechend wird bei der vertikalen Hebebewegung des Aufzugrahmens der Arbeitsschlitten an der Station   - -S21-- angehoben   und bei der Vorschubbewegung desselben, während er angehoben ist, in Eingriff mit der fix angeordneten   Überspringschiene-ST5-gebracht,   worin er in der angehobenen Stellung zum Überspringen der   Stationen--S22   bis S27--des über viele Stationen reichenden Behandlungsbehälters   - Tl-gehalten   wird. 



   Der   Zylinder --166-- wird   normalerweise zum Hervorrufen einer Verstellbewegung der Hilfsgleitplatte aus einer Nicht-Arbeitsstellung in die Arbeitsstellung betätigt, nachdem der Aufzugrahmen seine völlig abgesenkte Stellung erreicht hat. Die Hilfshebebacke wird einmal betätigt, in der Arbeitsstellung bis zur Vollendung der Weiterschaltbewegung gehalten, während welcher der   Arm-128-auf   dem Arbeitsschlitten sich in Stützverbindung mit der überspringschiene befindet. Nach diesem Eingriff und während der darauffolgenden Absenkbewegung des Aufzugrahmens werden die Hilfsgleitplatte und die Hilfsbacke in eine zurückgezogene Lage bewegt, um sie aus der vertikalen Ausrichtung mit einer Backe am Arbeitsschlitten zu bringen, welcher sich an dieser Station darunter befindet.

   Eine selektive Betätigung des   Zylinders --166-- und   der daran befestigten Hilfsgleitplatte kann auf ähnliche Weise wie bei dem Abschnitt der überspringschiene erreicht werden, was im Zusammenhang mit der Fig. 13 beschrieben wurde. 

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   Obwohl es klar ist, dass die hier umrissen Erfindung dazu bestimmt ist, die vorerwähnten Ziele zu erreichen, soll hervorgehoben werden, dass an der Vorrichtung Verbesserungen, Abänderungen und Austausch von Teilen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Transportvorrichtung zum Befördern von Werkstücken durch eine Serie von Behandlungsstationen, 
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 horizontalen Transportrichtung in Abständen angeordnete Steher (26) aufweist, deren obere Enden zweckmässigerweise mit einer sich in Transportrichtung erstreckenden, schienenförmigen Verbindung (28) zusammengehalten sind und ein oder mehrere Laufgestelle (52) in oberen (58) und unteren (62), sich in Transportrichtung erstreckenden Führungen verschiebbar vorgesehen sind, wobei die Laufgestelle (52) einen Schlittenrahmen (54) aus einem Paar im wesentlichen senkrechter, paralleler, querverbundener Führungsschienen (54) sowie einen im Schlittenrahmen (54) mittels eines Hebewerkes (32,34) auf- und abbewegbaren Arbeitsschlitten (94) mit einem Tragarm (100) für die Werkstücke aufweisen.



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   The invention relates to a transport device for conveying workpieces through a series of
Treatment stations.



   Transport devices of the general type to which the invention is directed are in broadest industrial use for conveying workpieces mounted on suitable workpiece holders through a series of handling stations. This is e.g. B. in chemical, electrochemical u. similar Process as well as processes for electroplating the case.

   In the case of transport devices of the so-called boom type, in which category the device according to the invention can be classified, the workpieces or
Workholders on which the workpieces are mounted, held by an arm extending laterally away from the carrier, and this arm is alternately raised and lowered as it is incrementally advanced, the workpieces in turn in a series of aligned with each other Treatment tanks are immersed.



   In previously known devices of this type, various transfer and lifting devices are used, which have to be coordinated in their work to ensure correct engagement of the carrier carriage and to enable the appropriate lifting and transfer of the support arms located thereon.



   Often times it is desired in devices of the aforementioned type that devices are available in order to be able to undertake a delayed lowering, an early extraction and / or a skipping operation of selected carriers, the workpieces located on the arms being one
Treatment which deviates from the normal working cycle of the facility. The enlarged
The adaptability and versatility that can be achieved through such delayed immersion, premature extraction, and skipping operations, however, is enhanced by the increased difficulty with respect to the
Coordination of different operating parts of the machine or the device accompanied to allow a correct rotation of the carrier and the work pieces hanging on it.

   It is therefore desirable to achieve a simplification of the indexing and lifting-engaging devices on such transport devices in order to create a structure which is simpler and cheaper to manufacture as well as a larger one
Has service life in use and makes simpler controls possible to achieve precise coordination of the device parts.



   The device according to the invention eliminates these problems and difficulties, which are present in machines of a similar, previously known type, by providing substantially simpler devices than those previously known, at the same time achieving a positive engagement of the support arms on the carriage carrying them in all movement positions of the same is what eliminates any inadvertent lowering of an arm as it travels along the treatment stations. In addition, a significant simplification is achieved on the carriers themselves, which not only improves the guided movement of the support arm and the workpieces attached to it, but also offers the possibility of electrical insulation of the support arm from the machine frame.



   The above-mentioned and other advantages and advantages of the invention are achieved in the inventive transport device of the type mentioned at the beginning in that it has a base plate and uprights arranged on this in the essentially horizontal transport direction at intervals, the upper ends of which expediently with one extending in the transport direction , rail-shaped connection are held together and one or more bogies are slidably provided in upper and lower guides extending in the transport direction, the bogies having a slide frame made up of a pair of essentially vertical, parallel, cross-connected guide rails and one in the slide frame by means of a lift Have movable work slide with a support arm for the workpieces.



   The lifting mechanism can have an elevator frame that can be moved up and down along the uprights, with all the working carriages being connected to the elevator frame.



   The running frames can also be held at fixed, mutually equal distances corresponding to the distances between two adjacent treatment stations and connected to a common feed device.



   In order to enable one or more treatment stations to be skipped, it is advantageous if the work slides are provided such that they can be released from the elevator frame and one or more skip rails are provided for guiding over one or more treatment stations and for holding the disengaged work slides in the raised position.



   According to one embodiment of the invention, the sliding plate (s) can form part of the displacement device for the running frames, with the jaws or the like of the working carriage resting on the lifting jaws, which are preferably L-shaped or U-shaped, during the displacement. According to another embodiment, the feed of the bogies is achieved in that the feed device for the bogies has an endless roller link chain which is in drive connection with a motor and expediently guided along the lower guide for the bogies, with which the bogies are preferably connected by means of bolts.

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   Furthermore, it is advantageous if at least one work slide has at least one arm or the like, by means of which the work slide can be displaced on the skipping rail (s).



   A favorable embodiment is characterized in that the skipping rail (s) between the
Running frames and the uprights attached to the uprights below the rail-shaped connection
Crossheads are arranged and the arms or the like. On the working carriage higher than the jaws. The like. Are arranged on the side facing the upright.



   In this case, the skipping rail (s) can be provided pivotable about an axis running in the direction of transport, so that one or more treatment stations can be skipped or not skipped as desired.



   It is also possible for at least one treatment station to have a single, additional
Lifting device, in particular a cylinder-piston arrangement standing vertically on the base plate, is provided for the working carriage located at this treatment station, which can be actuated independently of the lifting mechanism.



   Advantageously, each working slide has a contact and one electrically connected to it
Conductor rail on the underside of the support arm and is at least one of the treatment stations for electrification of the work piece (s) attached to the lower guide for the bogies
Mating contact provided.



   It is also advantageous if the work slides are provided with sliding shoes made of an electrically insulating material with low friction, which are provided in sliding contact with the guide surfaces of the guide rails for the work slides.



   The above-mentioned and further features and advantages of the transport device according to the invention are explained in more detail below with reference to the drawings. In these are: FIG. 1 a schematic plan view of a typical circulating transport device which is arranged centrally in relation to an aligned series of treatment containers; 2 shows a partial side view of a transport device, according to the preferred embodiments of the invention; 3 shows a vertical cross section through the transport device according to FIG. 2 along the line 3-3 in this figure; Fig. 4 is a partial horizontal cross-section through an end portion of the elevator frame taken along line 4-4 in Fig. 2;

   FIG. 5 shows an enlarged partial section through the chain and the lower section of the bogie guide along the line 5-5 of FIG. 3; 6 shows an enlarged partial rear view, partly in section, of a work sled which is fastened in a sled frame; 7 shows an enlarged horizontal section through the carriage frame along the line 7-7 in FIG. 3; 8 shows an enlarged vertical partial section through the elevator frame, which is arranged on one side of the carriage frame shown in FIG. 2, along the line 8-8 of this FIG. 2; 9 shows an enlarged plan view of the actuating device for the slide plate (s) of the elevator frame, seen along the arrow 9 in FIG. 2; 10 shows an enlarged side view of a device on the elevator frame for premature lifting;

   Figure 11 is a vertical cross-section through the premature lifting device shown in Figure 10, taken along line 11-11 of that figure; 12 shows an enlarged side view of the running frame and the support arm on the work carriage of the same for the workpieces; 13 shows a perspective illustration of a selectably pivotable section of a skip rail; and FIG. 14 shows a diagram of a symbolic lifting and advancing cycle to which the lifting jaw and a jaw on a working slide are subjected.



   In the drawings, as can best be seen from Fig. 1, a transport device arrangement is shown in which the treatment stations - S1 to S37 - are arranged in two parallel rows and in which the workpieces from a feed point at the left end of the device in the representation of Fig. 1 passed through the treatment stations and removed again at the removal point adjacent to the application point after completion of the treatment cycle. This above arrangement is of the so-called revolving type, in which the bogies move on a self-contained path, the direction corresponding to the clockwise direction (see the arrows in FIG. 1).



   In the arrangement according to FIG. 1, the workpieces are introduced at the loading point and then from
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 be subjected to anodic cleaning in the container which extends over several stations and which comprises the stations - S8 to Sl1--. The workpieces are washed again in station --S12--, an acid immersion bath is carried out in station-soin and rinsed in station --S14--. After this pretreatment and cleaning cycle, which includes the stations -S 1 to S14--, the workpieces arrive in a multi-station U-shaped container, which is indicated at -Tl -and is located around the right-hand end part of the device when viewed in Fig . l extends.

   This container extends over the stations-S13 to S27-and in it an electroplating, such as e.g. B. cadmium plating is performed.

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   After completion of the electroplating, the workpieces are rinsed in station S28, immersed in a gloss bath in station S29 and washed with cold water in station S30. After washing, the workpieces are subjected to a dichromate treatment in station --S31--, which is followed by cold water rinsing in station - S32 - and finally hot water rinsing in station - S33. The workpieces then go through a drying area, which includes the stations - S34 to S36,

     and are brought to station --S37 - by the holding arms for the workpieces in preparation for acceptance. For those skilled in the art, it is emphasized that the treatment cycle set out above is an example of any number of treatment sequences for which the device according to the invention can be used.



   In order to create better adaptation and changeability in the treatment of workpieces on successive work slides, which are to be subjected to selected changes in the treatment of generally intended treatment cycle, one or more
Treatment stations with optionally operable devices to skip the station, to delay
Immersion, and be provided for premature lifting of the work slides, whereby the workpieces either skip the treatment in one or more of these stations or are subjected to a shorter treatment duration according to the intended end use for which the workpieces are intended.



  In this regard and with reference to Fig. 1, a skip rail, indicated at - ST1-, is provided at station --S2 - so that selected workpieces can omit the anodic cleaning treatment provided at this station. Likewise, a skip rail-ST2-enables the pickling stations-S4 to S6- to be omitted. The skip pass --ST3-- enables a treatment to be omitted at the anodic cleaning station - S8 to s11--, while the skip bar --ST4-- enables selected workpieces to be skipped over the acidic immersion station -S13--.



   The use of a lifting device for earlier pulling out is symbolic of the working slide of the container - T1 - which extends over several stations, shown schematically at station - S21 - and indicated by - 20 -, after a Electroplating during the stations - S15 to S21 - can be pulled out.

   A suitable skip rail - ST5 - extends from the lifting device - 20 - for premature lifting to the station - S28 -, whereby the work slide for the workpiece, which was raised at the station S21 prematurely, is in the raised position for the skipping of the stations - S22 to S27 - of the tanks reaching over many stations - Tl - remains.



   A device for delayed lowering is shown with - 22 - at stations - S29 and S31 - in FIG. The selected actuation of the device -22- for delayed lowering enables workpieces to be immersed at these two stations for a shorter time than is provided for the normal machining process in the transport device, whereby a selected change in their overall treatment occurs.

   It will be apparent to those skilled in the art that the particular arrangement of skip rails and premature lifting and delayed sinking devices can be changed depending on the particular treatment to make selected changes in treatment at one or more treatment stations along the treatment pathway to be able to.



   After the description of a symbolic treatment cycle and the typically possible modifications by the transport device according to the invention, an explanation of the structural configurations of the device in connection with FIGS. 2 to 5 now follows.



   As best seen in Figs. 2 and 3, the transport device comprises a central frame with a base plate - 24 - of a number of interconnected beams along which a series of upright posts - 26 - aligned at longitudinal intervals , are firmly attached. The upper ends of the uprights --26-- are connected by means of a longitudinally extending U-rail -28- and also serve as a guide bracket for a plurality of chain wheels --30--, via which elevator chains
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 up and down movement is guided.

   As can be seen from FIGS. 2 and 3, the elevator frame --34 - is drawn in full lines in the lower position and in broken lines in FIG. 3 in the raised position.
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 vertical rails attached to opposite surfaces of the uprights --40-- and can be moved up and down between the position shown in full lines in Fig. 2 and a lowered position shown in dash-dotted lines. A pair of tie bars - 42 - are attached to the upper edge of the crosshead and the individual elevator chains are attached to their upper ends, which are therefore moved back and forth in accordance with the up and down movement of the crosshead.

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 are connected to one another, as can best be seen from FIG.

   As usual, the elevator chains are individually attached to the transverse connectors - 46 - to hold the elevator frame. An arcuate guide member -47- (Fig. 4) is attached to each end of the elevator frame for a purpose described below.



  The guidance of the elevator frame along the uprights -26-during the movement between the raised and lowered position, as well as during the standstill in each position, is achieved by angle jaws, best seen in FIG. 4, which are adjustable on the upper and lower positions Lower horizontal flange surfaces of the carrier-44-attached and with a surface-50-made of slippery material
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 slidable on the machine frame along the aligned straight side sections of the transport device and over the bypass parts at the curved end thereof.

   Each of the bogies - 52 - has a carriage frame made of a pair of opposing substantially vertical, parallel, cross-connected U-shaped guide rails - 54 - which at their lower ends, e.g. B. by
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Distance from each other connected to an endless roller link chain --68 -, as can best be seen from Fig. 5. The roller link chain --68 - is located within the spaced apart
Flanges of guides --58 and 62--, with their rollers --70-- resting against the inner surface of the same.

   The carriage frame is connected to two spaced-apart chain links of the roller link chain (Fig. 5) by means of through bolts - 72 - which extend through the end connectors --65 - and are fastened to it in a suitable manner.



   A sliding shoe --74-- is attached around the lower head of the bolt --72--, which is set up in the lower sliding surface of the shoe --74--. As the chain revolves, the sliding shoe is in sliding contact with the horizontal flange of the lower guide - 62 -.



   The sliding shoes 74 can be made of a low friction material, e.g. B. plastic such as Delrin, polyfluorotetraethylene, fluorinated ethylene-propylene, polypropylene od. Like. Exist, in which additional dry lubricants can be introduced in particulate form, such as. B. graphite particles, molybdenum disulfide particles, etc.

   According to this embodiment, the weight of the bogie is carried by the sliding shoes, which are in sliding contact with the upper surface of the horizontal flange of the lower guide -62- during rotation, which reduces the static and dynamic friction and smooth transfer of the bogies from one station to the next guaranteed. Sliders --74 - are usually not needed on the upper link roller chain --68 - which is simply held in suitable engagement with the upper guide -58- by the roller guide on the inner surfaces of the respective flanges.



   As can be seen in Figures 2 and 3, the upper and lower guides 58, 62 extend along each of the straight sections of the machine. The guidance of the upper and lower roller link chain around the bent end part of the device is achieved by a pair of rotatably mounted, free-running chain wheels - 76 - which are in bearings on a vertical shaft in the center of the curved end of the device -80- are attached (Fig. 2).

   In the same way, the upper and lower roller link chain in Fig. 2 at the left end of the device are guided over drive chain wheels --82--, which are on a vertical drive shaft --84-- mounted in a bearing --86-- above. The latter is coupled at its lower end to the drive shaft of a suitable reduction gear - 90 - on the base plate --24-- of the device at --88--.
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 the bogies - 52 - causes.



   Each bogie has a work carriage 94, as best seen in Figures 6 and 7, which is slidably guided for vertical movement between the upright U-shaped guide rails 54. The working carriage -94- has a body -96- which has an essentially rectangular tube cross-section and sliding shoes -98- on the upper and lower end parts

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 Front and back are attached. Slide shoes --98 - are not only present on the front and back of the body, but also on the side surfaces on each edge and are in sliding contact with the
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 the aforementioned materials from which the sliding blocks --74 - are made.



   The use of sliding shoes --98 - on the work carriage avoids the problems of sticking guide rollers, which tend to run poorly as a result of leaching of the lubricant by corrosion and solvents contained in the air to which they are exposed while the transport device is working. As a result of the self-lubricating property of the sliding shoes --98 - an improved service life with minimal care and maintenance is achieved, which is a further advantage of the improvement according to the invention.

   Another significant advantage that arises from the sliding blocks -98 is the electrical insulation of the work slide --94 - from the slide frame and the rest of the device, which means that a support arm -100 - for the workpiece that is firmly attached to is attached to a surface of the body --96-- and protrudes from it, is not passed on to other parts of the transport device.



   As can best be seen from FIGS. 6 and 7, the slide shoe --98 - has a circular cylindrical shape and is provided with a hole that extends axially through the slide shoe and has a countersunk hole in which the head of a fastening screw --102 - Sunk opposite the sliding bearing surface of the sliding block. This configuration enables any sliding shoes -98- to be replaced easily and quickly in order to compensate for any wear and tear as a result of the operation of the machine.



   The support arm 100 - for the workpiece has a rectangular tube cross-section and is, for. B. by welding, fixedly attached to the front of the body - 96 - of the work slide (best seen in Fig. 3, 6, 7 and 12). The support arm protrudes from the side of the bogie and extends approximately over
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    B. Ladder bar - 104 - made of conductive material such as copper or a copper alloy, is firmly attached to the underside of the support arm and at its outer free end is formed into a crossbar - 106, on which the workpiece holders, such as those at - 108 -in dash-dotted lines in FIG. 3
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 you are in sliding connection (Fig. 3).

   This conductor rail --112 - extends along the treatment station, at which it is necessary to energize the workpieces on the holders - 108 -.



   The conductor rail - 112 - is attached to the upper ends of uprights - 114 - which are attached to brackets --116- protruding laterally from the I-beam --64--. The weight of the work carriage - and the workpiece holder --108 - hanging from the support arm, is carried by the conductor rail --112 - in one of the electroplating stations. In those stations in which it is not necessary to energize the workpieces, a support similar to the ladder rail is provided for the weight of the work slide -94-, but no power is supplied to it.



  On the other hand, in these non-electroplating stations, the body -96- of the work carriage -94- is simply lowered down, as shown in Fig. 5, onto the end connector 56 of each carriage frame.



   Instead of the configuration as shown in FIGS. 3 and 12, in which the L-shaped conductor rail - 104 - is in electrical contact with the support arm - 100 - for the workpiece, it is also possible to to use suitable electrical insulators for fastening the L-shaped conductor rail-104-, by means of which it is electrically isolated from the support arm.



   The up and down movement of the work slide -94- and the workpiece holder -108-, which hangs down from the support arm, takes place in dependence on the upward and downward movement of the elevator frame -34- from a fully extended in Fig. 3 lowered position in a raised position shown in dash-dotted lines.

   The intervention for lifting the work piece 0094 - through the elevator frame --34 - takes place through a jaw or the like - 118 - which is firmly attached to the rear surface of the body --96 - of the work slide --94 - , as can best be seen in FIGS. 3, 6 and 7, and which protrudes to the rear up to the vicinity of the vertical working path of the elevator frame -34-. The elevator frame --34-- is again provided with a plurality of laterally protruding lifting jaws --120-- which are attached to a sliding plate --122-- (Fig. 8). This is held displaceably at intervals between the sliding guides -124- overlapping the edge. As can best be seen from FIG. 3, the upper contact surfaces of the lifting jaws are located
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 lowered, fully extended position.

   The upward movement of the hoist frame --34 - brings the lifting jaw --120 - into support contact with the stop jaw - 126 - and the jaw - 118 and causes the working slide --94 - to move upwards from the lowered position to the raised position Position in which the lower ends of the workpiece holder-108-over the upper edges of the

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 Partitions are also raised which separate adjacent containers.



   A second arm-128-od. The like is also on the back of the body --96-- des
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 to the rear of this. It is provided with a piece jaw-130-on its outer lower part. As indicated in Fig. 3, the lower surface of the support jaw-130-on the arm-128-is in horizontal alignment with the upper surface of a U-shaped skip rail, such as, for.

   The skip rails -ST5 and ST6- which extend along selected portions of the transport device, as previously described in connection with FIG. 1, when the elevator frame and work carriage are in the fully raised position.
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    3) .- 128-of a work slide-94-is supported by a skip rail, the work slide -94- remains in the raised position after the hoist frame -34-lowers so that the workpiece holders, which are hanging from the support arm, are attached Do not immerse this station in a treatment liquid and thus a skipping process is carried out.

   The introduction of the arm --128 - into the supporting position of engagement with the lower flange of a skipping rail takes place during the movement of a bogie from one station to the next.



   In order to achieve the selectability for those of the various work slides which are to carry out a skipping process at any intended treatment stations, an optional one is used
Movement of a skipping rail section --134 - (Fig. 13). This section --134 - can be adjusted from a switch-off position shown in full lines into a working position shown in dash-dotted lines, in which it is in alignment with the fixed skip rail. In the embodiment shown in FIG. 13, the
Section --134-- of the skip rail pivotably held on holding arms --136-- on a transverse pin -, with the holding arms --136-- being arranged on the central machine frame (not shown).

   The pivoting movement of the section --134-- dre skip rail between the retracted switch-off position and the front working position is z. B. is achieved by a double-acting, pressure fluid-operated cylinder --140 -, which can be operated by the operator of the device from a remote control station or from the central control switch depending on a preselected, programmed work cycle.

   On the other hand, the work slide, which is to execute a skip cycle, can be provided with an actuator which, before reaching the station in question, slides over a sensing device which again causes the central control switch to move the section of the skip rail into the position for the workpiece that causes a skip to adjust this working slide.



   When the section --134-- of the skip rail (fully extended in Fig. 13) is in the normal switch-off position, a working slide --94-- is in the position indicated by the jaws --118-- after completion of its forward movement, and the arm --128-- protrudes backwards from his body --96--. In this position the arm-118- and the working slide -94- are supported by the lifting jaw -120-. which is attached to the slide plate of the elevator frame (not shown).

   The work carriage and the workpiece holder held by it are therefore lowered together when the elevator frame moves down, and they are subjected to the intended sequence at the treatment station below. On the other hand, the section of the skip rail is moved out of the switch-off position shown in full lines in FIG. 13 into the working position shown in dash-dotted lines when the workpieces are to perform a skip. This takes place during the forward movement of the work slide-94-, the arm-128-being adjusted into the position corresponding to the support by the upper flange surface of the section of the skipping rail.

   The work carriage will therefore remain in the raised position after the elevator frame and the lifting jaw have returned to the lowered position. During the subsequent further movement of the running frames, the carriage and its arm - 128 - are brought into the support relationship with the fixed skipping rail - ST5 - in which the working carriage is held in the raised position over a number of stations.

   After the envisaged number of one or more treatment stations have been skipped, which is set by the length of the skip rail, the carriage --94-- is moved beyond the end of the skip rail, which releases the arm --128--, with one The correspondingly arranged lifting jaw --120 - is in the support position below the jaw of the working carriage. Accordingly, the work carriage is then lowered in accordance with the next downward movement of the elevator frame.



   The coordinated up and down movement of the lifting jaw --120 - on the sliding plate --122 - in accordance with the further movement of the running frames is described in more detail in connection with FIGS. 4, 8 and 9 according to an embodiment of the invention. According to this embodiment, the further movement of the bogies takes place as a function of the forward movement of the roller link chains --68 - caused by the drive motor --92-- via the gearbox --90--

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 (Fig. 2), with which the drive shaft -84- located at the left end of the device and the chain wheels -82-are coupled.

   Each slide plate - 122 - which is mounted to slide back and forth on the side of the elevator frame, is subjected to a corresponding back and forth movement when it is in the raised position, so that the lifting jaws on it are constantly in support the jaws - -118-- of the working slide are located.



   As can be seen from FIGS. 8 and 9, this back and forth movement is achieved by an adjusting cylinder --142 - which is attached along the inner surface of one of the U-shaped supports --44-- extending in the longitudinal direction of the frame and which with its end of the piston rod - 144 - is firmly anchored to a support-146 - which extends through a support --44 - longitudinal slot - 148 - and on the inner surface of the sliding plate --122- - is attached.

   The adjusting cylinder - 142 - can be of a double-acting type, with a movement of the sliding plate --122 - from a retracted position, as shown in phantom in Fig. 9, into an advanced, fully drawn position caused by the force of the adjusting cylinder and, on the other hand, the interaction of the jaws --118-- of the working carriage with the U-shaped lifting jaws --120-- for moving the piston rod --144-- in the adjusting cylinder --142-- depending on the driving movement of the roller link chain --68-- can be used.

   This pulling out causes a squeezing out or emptying of the liquid in the adjusting cylinder, which precedes its re-actuation to return the sliding plate and the lifting jaws located thereon to the retracted position after the elevator frame has been lowered.



   To ensure that the sliding plates --122--. along each side of the elevator frame (Fig. 4), the ends of the sliding plates can be connected by means of flexible elements or roller chains-150- which run around and are guided and slidably supported in the arcuate guide part 47-which is attached to each End of the frame is attached. Hence the up and down drive movement
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 are jaws --118-- protruding from the back of the work carriage, the central control switch causes the adjusting cylinder --142-- to respond, whereupon it moves the sliding plate from the position shown in full lines in Fig. 9 into the retracted position shown in dash-dotted lines .

   In the fully retracted position, the lifting jaws are in a vertical orientation below a jaw of a work carriage which is to be raised in accordance with the next upward movement of the elevator frame.



   According to a second embodiment of the invention, the transfer movement of the work carriages is achieved solely by the back and forth movement of the slide plates, and the roller link chains -68, which connect the carriage frames at their upper and lower ends, serve to induce a further indexing movement of those work carriages, which are not individually engaged with a lifting jaw.

   In this second embodiment, the device is the same as shown in Fig. 2, but the transmission gear --90-- and the drive motor --92-- are removed and the shaft --84-- is only used to support the Sprockets -82-, which are now free-running wheels in accordance with the formation of the shaft -78- and free-running sprockets -76- at the other end of the device.

   The operation of the device is completely the same, but the adjusting cylinder --142 - (Fig. 9) is actuated in both directions, so that a transfer of the work slides depending on their displacement movement from the position shown in dash-dotted lines to the fully extended position is reached, whereupon the elevator frame is lowered and is actuated again after reaching the deep position in order to cause the retraction movement of the slide plate and the lifting jaws in preparation for the next lifting movement of the elevator frame. This operating sequence can best be seen in connection with the schematic illustration in FIG.



   A symbolic lifting and advancing cycle is reproduced in FIG. 14, the description of which with the at
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 is arranged. When a suitable immersion time has elapsed, which is indicated by a suitable timer in the central circuit of the transport device, the lifting cylinder on the elevator frame is switched on,
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 comes and causes a lifting of the work slide into the fully raised position, which is symbolically indicated by the position indicated at (B).

   After reaching the completely raised position of the elevator frame, the adjusting cylinder, which is connected to the sliding plates, is actuated, which is a horizontal

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 Shifting the lifting jaw --120 - to the left causes and through which movement the jaw - 118 - and the bogie reach the position indicated at (C) via a preselected feed stroke, in which the workpiece holder hanging on it hangs over the next treatment station.

   After completion of the advance movement of the slide plate, the lifting cylinder of the elevator frame is put into action again, whereupon it is moved from the raised position to the lowered position, as is symbolically represented by the position indicated at (D) in FIG. 14 and in which it is located the lifting jaw --120 - is again below a jaw - 118 - of the next work slide, which is to be lifted and transferred according to the sequence described above.



   As mentioned earlier, the transport device according to the invention can also be adjusted for a delayed immersion process, which is achieved by providing a device for the delayed immersion,
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    --22-- in Fig. L- -156--, the foot end of which is fixedly attached to the base plate --24-- and extends vertically in the center line of a work carriage located in this station. A piston rod --158-- of the cylinder --156-- is set in such a way that it is arranged in a completely extended position in support contact below the jaw - -118-- of the working slide, as shown in dash-dotted lines in Fig. 3.

   The piston rod comes into contact with the frame at a point between the ends of the jaw and outside the lateral edge of the lifting jaw. Therefore, the slide remains in the raised position, supported by the piston rod 158, when the elevator frame is lowered. A preselected period of time after the lowering of the elevator frame can be set on a timer for the delay
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 To cause the piston to be pushed into the cylinder either by force or by the action of gravity, so that the workpiece carrier, which hangs from the support arm, is immersed in the treatment liquid for a preselected period of time after the remaining workpiece holders. This shortens the duration of the treatment.



   It is also possible to provide an early removal operation, including an earlier removal device, e.g. B. at station --S21-- of the transport device according to Fig. 1, can be provided in order to enable a shortened treatment time of selected workpieces in the container - Tl - which extends over several stations. According to a preferred embodiment of the invention, this is achieved by an auxiliary slide plate-160- (FIGS. 10 and 11) which lies on the main slide plate-122-and is guided with its longitudinal edges in auxiliary slide guides-162.

   A U-shaped lifting jaw - -164-- is attached to the auxiliary slide plate --160-- in the same way as the main lifting jaw-120-- in order to be able to use a jaw --118-- on a working slide on which an early Removal should be carried out to engage. The auxiliary slide plate - 160 - can optionally be moved into and out of a non-working position, as it is fully drawn in FIG. 10, into a working position, as shown in phantom, by means of a cylinder 166 for premature lifting.

   This cylinder is attached to the outer surface of the slide plate 122. A piston - 168 - of the cylinder - 166 - is connected via a holder --170 - to the edge of the auxiliary slide plate --160 - and causes it to move back and forth between two positions when it is actuated.



   In the non-working position, as it appears fully drawn in FIG. 10, the auxiliary lifting jaw-164-is out of vertical alignment with one jaw on a work carriage and accordingly the work carriage remains unmolested during the up and down movement of the elevator frame. When the cylinder --166 - is actuated and the auxiliary slide plate and the auxiliary lifting jaw located on it move into the working position (in Fig.

   10 shown in phantom), the auxiliary lifting jaw is also in vertical lifting orientation
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 Correspondingly, during the vertical lifting movement of the elevator frame, the work carriage at the station - -S21-- is raised and during the advancing movement of the same, while it is raised, it is brought into engagement with the fixed skipping rail-ST5-, in which it is in the raised position for skipping of the stations - S22 to S27 - of the treatment tank that extends over many stations - Tl is held.



   The cylinder --166 - is normally actuated to produce an adjustment movement of the auxiliary slide plate from a non-working position to the working position after the elevator frame has reached its fully lowered position. The auxiliary lifting jaw is actuated once, held in the working position until the indexing movement has been completed, during which the arm-128-on the working slide is in support connection with the skipping rail. After this engagement and during the subsequent lowering movement of the elevator frame, the auxiliary slide plate and the auxiliary jaw are moved into a retracted position in order to bring them out of vertical alignment with a jaw on the work carriage which is located at this station below.

   Selective actuation of the cylinder --166 - and the auxiliary slide plate attached thereto can be achieved in a manner similar to that of the section of the skip rail, which was described in connection with FIG.

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   Although it is clear that the invention outlined here is intended to achieve the aforementioned objects, it should be emphasized that improvements, modifications and replacements of parts can be made in the device without departing from the scope of the invention.



   PATENT CLAIMS:
1. Transport device for moving workpieces through a series of treatment stations,
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 horizontal transport direction at intervals arranged upright (26), the upper ends of which are conveniently held together with a rail-shaped connection (28) extending in the transport direction and one or more running frames (52) in upper (58) and lower (62), in Guides extending in the direction of transport are slidably provided, the running frames (52) up and down a slide frame (54) made up of a pair of essentially vertical, parallel, cross-connected guide rails (54) and one in the slide frame (54) by means of a lifting mechanism (32, 34) have movable working carriage (94) with a support arm (100) for the workpieces.

 

Claims (1)

2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 mit mehreren Laufgestellen, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Hebewerk einen entlang der Steher (26) auf-und abbewegbaren Aufzugrahmen (34) aufweist, wobei alle Arbeitsschlitten (94) mit dem Aufzugrahmen (34) verbunden sind. 2. Transport device according to claim 1 with several bogies, characterized in that the lifting mechanism has an elevator frame (34) which can be moved up and down along the uprights (26), all working carriages (94) being connected to the elevator frame (34). 3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit mehreren Laufgestellen, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die Laufgestelle (52) in festen, einander gleichen Abständen entsprechend den Abständen zwischen zwei benachbarten Behandlungsstationen gehalten und mit einer gemeinsamen Vorschubeinrichtung (92,90, 84,82, 68 oder 142,120, 122,118) verbunden sind. EMI9.2 Arbeitsschlitten (94) aus dem Aufzugrahmen (34) ausklinkbar vorgesehen sind und zur Führung über eine oder mehrere Behandlungsstationen und zur Halterung der ausgeklinkten Arbeitsschlitten (94) in der angehobenen Lage eine oder mehrere Überspringschienen (ST3, ST5, 134) vorgesehen sind. EMI9.3 Aufzugrahmen (34) wenigstens einen in Transportrichtung verlaufenden, zwischen den Führungen (58 bzw. 3. Transport device according to claim 1 or 2 with several bogies, characterized in that the bogies (52) are held at fixed, equal distances corresponding to the distances between two adjacent treatment stations and with a common feed device (92, 90, 84, 82, 68 or 142,120, 122,118) are connected. EMI9.2 Work carriages (94) are provided so that they can be released from the elevator frame (34) and one or more skip rails (ST3, ST5, 134) are provided for guiding over one or more treatment stations and for holding the notched working carriages (94) in the raised position. EMI9.3 Elevator frame (34) at least one running in the transport direction, between the guides (58 or 62) für die Laufgestelle (52) und den Stehern (26) angeordneten Träger (44) aufweist, an dessen den Führungen (58,62) zugewandter Seite eine oder mehrere in Transportrichtung hin-und herverschiebbare Gleitplatte (n) (122) mit daran befestigten Hebebacken (120) vorgesehen sind, wobei die Hebebacken (120) in den gleichen Abständen wie die Laufgestelle (52) angeordnet sind und die Arbeitsschlitten (94) auf den Aufzugrahmen (34) hingerichtete Backen od. dgl (118) aufweisen, welche während des zugleich mit dem Vorschub der Laufgestelle (52) erfolgenden Vorschubes der Gleitplatte (n) (122) in Transportrichtung und in deren Ruhelage während der Bewegung des Aufzugrahmens (34) oberhalb der Hebebacken (120) liegen. 62) has supports (44) arranged for the bogies (52) and the uprights (26), on the side thereof facing the guides (58,62) one or more sliding plates (122) which can be pushed back and forth in the transport direction with it attached lifting jaws (120) are provided, wherein the lifting jaws (120) are arranged at the same intervals as the running frames (52) and the work slides (94) on the elevator frame (34) have executed jaws or the like (118), which during the advance of the slide plate (s) (122) in the transport direction, which takes place at the same time as the advance of the running frames (52), and in their rest position during the movement of the elevator frame (34) are above the lifting jaws (120). EMI9.4 (n)Vorschubeinrichtung (92,90, 84,82, 68) für die Laufgestelle (52) eine mit einem Motor (92) in Antriebsverbindung (90,88, 82) stehende, zweckmässigerweise entlang der unteren Führung (62) für die Laufgestelle (52) geführte, endlose Rollengliederkette (68) aufweist, mit der die Laufgestelle (52) vorzugsweise mittels Bolzen (72) verbunden sind. EMI9.5 wenigstens ein Arbeitsschlitten (94) wenigstens einen Arm od. dgl (128) aufweist, mittels welchem der Arbeitsschlitten (94) auf der (den) Überspringschiene (n) (ST3, ST5, 134) verschiebbar ist. EMI9.6 schiene (n) (St3, ST5, 134) zwischen den Laufgestellen (52) und den Stehern (26) an an den Stehern (26) unterhalb der schienenförmigen Verbindung (28) befestigten Querhäuptern (132) angeordnet sind und die Arme od. dgl (128) an den Arbeitsschlitten (94) höher als die Backen od. EMI9.4 (n) Feed device (92, 90, 84, 82, 68) for the bogies (52) a drive connection (90, 88, 82) with a motor (92), suitably along the lower guide (62) for the bogies (52) has guided, endless roller link chain (68) to which the running frames (52) are preferably connected by means of bolts (72). EMI9.5 at least one work slide (94) has at least one arm or the like (128) by means of which the work slide (94) can be displaced on the skipping rail (s) (ST3, ST5, 134). EMI9.6 rail (s) (St3, ST5, 134) are arranged between the bogies (52) and the uprights (26) on crossheads (132) attached to the uprights (26) below the rail-shaped connection (28) and the arms or the like (128) on the working carriage (94) higher than the jaws od. dgl (118) an der den Stehern (26) zugewandten Seite angeordnet sind. EMI9.7 bei mindestens einer Behandlungsstation eine einzelne, zusätzliche Hebevorrichtung, insbesondere eine senkrecht auf der Grundplatte (24) stehende Zylinder-Kolben-Anordnung (156,158) für den bei dieser Behandlungsstation befindlichen Arbeitsschlitten (94) vorgesehen ist, welche unabhängig vom Hebewerk (32,34) betätigbar ist. EMI9.8 <Desc/Clms Page number 10> jeder Arbeitsschlitten (94) einen Kontakt (110) und eine mit diesem elektrisch verbundene Leiterschiene (104) an der Unterseite des Tragarmes (100) aufweist und bei mindestens einer der Behandlungsstationen zur Unter-Strom-Setzung des oder der Werkstücke (s) ein an der unteren Führung (62) für die Laufgestelle (52) befestigter Gegenkontakt vorgesehen ist. The like (118) are arranged on the side facing the uprights (26). EMI9.7 In at least one treatment station, a single, additional lifting device, in particular a cylinder-piston arrangement (156, 158) standing vertically on the base plate (24), is provided for the work carriage (94) located at this treatment station, which is independent of the lifting mechanism (32, 34). is actuated. EMI9.8 <Desc / Clms Page number 10> each work carriage (94) has a contact (110) and a conductor rail (104) electrically connected to it on the underside of the support arm (100) and at at least one of the treatment stations for energizing the work piece (s) the lower guide (62) for the bogies (52) attached counter contact is provided. EMI10.1 die Arbeitsschlitten (94) mit Gleitschuhen (98) aus einem elektrisch isolierenden Material geringer Reibung versehen sind, die in Gleitberührung mit den Führungsflächen der Führungsschienen (54) für die Arbeitsschlitten (94) vorgesehen sind. EMI10.1 the work carriages (94) are provided with sliding shoes (98) made of an electrically insulating material of low friction, which are provided in sliding contact with the guide surfaces of the guide rails (54) for the work carriages (94).
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