AT299674B - Grinder for logs, especially billets - Google Patents

Grinder for logs, especially billets

Info

Publication number
AT299674B
AT299674B AT553270A AT553270A AT299674B AT 299674 B AT299674 B AT 299674B AT 553270 A AT553270 A AT 553270A AT 553270 A AT553270 A AT 553270A AT 299674 B AT299674 B AT 299674B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
piston
hydraulic
switch
wiper
Prior art date
Application number
AT553270A
Other languages
German (de)
Original Assignee
Miag Muehlenbau & Ind Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Miag Muehlenbau & Ind Gmbh filed Critical Miag Muehlenbau & Ind Gmbh
Application granted granted Critical
Publication of AT299674B publication Critical patent/AT299674B/en

Links

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schleifer für Stückholz, insbesondere Knüppel 
Die Erfindung betrifft Schleifer für Stückholz, insbesondere Knüppel, mit zwei diametral zueinander angeordneten und auf denselben Schleifstein etwa horizontal wirkenden Pressen, mit je einem durch einen Schieber von einem Füllschacht abtrennbaren Presskasten, der in einem Gehäuse verschiebbar und zum Schleifstein einstellbar ist und die Lagerungen sowohl einer Hydraulikpresse für den im Presskasten auf den Schleifstein zu bewegbaren Schleiferkolben als auch mindestens einer weiteren Hy- 
 EMI1.1 
 diejenigen für den Füllschachtschieber, gesondert,   z. B.   durch eine Druckmittelpumpe, beaufschlagbar sind. 



   Bei solchen Schleifern besteht die Gefahr, dass sie etwa oder genau zur gleichen Zeit die Endlage erreichen, wo der Schleifvorgang zwecks Neufüllung des Presskastens zu unterbrechen ist. In diesem Augenblick würde die gesamte Last vom Schleifstein genommen und damit eine erhebliche Regelschwierigkeit verursacht werden, abgesehen davon, dass eine Totzeit entstünde, die reinen Verlust darstellt. 



  Durch die Erfindung wird dieser Nachteil vermieden durch je einen zwischen den beiden Endschaltern des einen Schleiferkolbens angeordneten Zwischenschalter, der den Kolbenrücklauf des   andem   Schleiferkolbens durch Erregen eines, einen hydraulischen Schalter bewegenden Elektromagneten veranlasst, und durch je einen Startknopf, der von der Kolbenstange der Hydraulikpresse für den Füllschachtschieber oder einen mit ihr fest verbundenen Teil in der Endstellung des geöffneten Füllschachtschiebers betätigbar ist und der gegebenenfalls über einen Zeitverzögerer den Arbeitsgang des ihm zugeordneten und in seine Ausgangsstellung zurückgefahrenen Schleiferkolbens freigibt. 



   Die jeweils steuernde Hydraulikpresse arbeitet dann weiter bis zur Erreichung des Endumschalters. 



  Während dieser Zeit kann der andere Schleiferkolben zurückkehren, sein Presskasten kann gefüllt werden und er setzt an zu einem   neuenArbeitsgang. Während   dieser Zeit kann die Hydraulikpresse des nunmehr allein arbeitenden Schleiferkolbens in bekannter Weise unter erhöhten Hydraulikdruck gesetzt werden, so dass die Schleifsteinbelastung etwa gleich bleibt. 



   Für den Fall, dass beide Schleiferkolben zu gleicher Zeit ihre Zwischenschalter betätigen, werden mechanisch mit den Zwischenschaltem verbundene Schalter betätigt, die elektrisch hintereinander geschaltet sind und den Kolbenrücklauf eines der beiden Schleiferkolben verhindern, indem ein Elektromagnet einen Schalter öffnet und den durch die Zwischenschalter geschlossenen Stromkreis für die Veranlassung des Kolbenrücklaufes unterbricht. 



     DasArbeitsspiel   ist beendet, wenn der Schleiferkolben nach dem Rücklauf seine äussere Endstellung erreicht hat und der Füllschachtschieber zwischen Füllschacht und Presskasten aufgezogen worden ist. Der Presskasten ist dann neu zu füllen. Dies kann entweder von Hand durch Druckknopfimpuls geschehen, wenn   die Füllung desPresskastens von Hand   vorgenommen oder kontrolliert werden muss. Es ist aber auch möglich, die Füllung automatisch sich abwickeln zu lassen und die Einleitung des neuen Arbeitsspieles 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 durch einen Endschalter ist der äusseren Stellung des Füllschachtschiebers zu veranlassen, wobei insbesondere ein Zeitverzögerer vorgesehen sein kann. 



   Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Diese zeigt ein elektrisches Schaltschema für die hydraulische Steuerung der Hydraulikpressen. Die linke Seite der Zeichnung zeigt die Hydraulikpresse für den Schleiferkolben in der Stellung, in der ein Zwischenschalter betätigt wird und den Rückgang der rechten Hydraulikpresse bewirkt. Die rechte Seite zeigt die Hydraulikpresse für den Schleiferkolben nach dem Rückgang in die Ausgangsstellung. Alle in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung genannten Bezugsziffem kommen für die linke und für die rechte Seite in gleicher Weise vor mit der Ausnahme des Elektromagneten --19--. 



   In der Zeichnung bedeuten : 
 EMI2.1 
 
<tb> 
<tb> dünne <SEP> Striche <SEP> : <SEP> elektrische <SEP> Leitungen
<tb> dicke <SEP> Striche <SEP> : <SEP> hydraulische <SEP> Leitungen
<tb> Doppelstriche <SEP> : <SEP> mechanische <SEP> Verbindungen <SEP> 
<tb> Querstrich <SEP> am <SEP> Ende <SEP> dünner <SEP> Striche <SEP> : <SEP> elektrische <SEP> Rückleitung
<tb> schwarze <SEP> Pfeile <SEP> an <SEP> dicken <SEP> Strichen <SEP> : <SEP> Fliessrichtung <SEP> des <SEP> hydraulischen <SEP> Druckmittels
<tb> weisse <SEP> Pfeile <SEP> an <SEP> Doppelstrichen <SEP> : <SEP> Rückstellkraft <SEP> an <SEP> elektrischen <SEP> Schaltern
<tb> weisser <SEP> Halbkreis <SEP> : <SEP> Druckknopf
<tb> 
 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 In dem Funktionsschema bedeuten : 
A :

   Schleifstein-ferne Endstellung der   Kolben-1, 2-  
I : Schleifstein-nahe Endstellung der   Kolben-1, 2-   
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> Aufwärtspfeil <SEP> : <SEP> Arbeits-bzw. <SEP> Schleifgang <SEP> der <SEP> Kolben-1, <SEP> 2- <SEP> 
<tb> ! <SEP> Abwärtspfeil <SEP> : <SEP> Ruckgang <SEP> der <SEP> Kolben-1, <SEP> 2- <SEP> 
<tb> weisser <SEP> Kreis <SEP> : <SEP> Schalter <SEP> unterbrochen
<tb> schwarzer <SEP> Kreis <SEP> : <SEP> Schalter <SEP> geschlossen
<tb> Parallelstriche <SEP> : <SEP> Gegen-Gleichströmung <SEP> der <SEP> Hydraulikschalter <SEP> --16, <SEP> 26-- <SEP> 
<tb> Kreuzstriche <SEP> : <SEP> Gegen-Kreuzstromung <SEP> der <SEP> Hydraulikschalter-16, <SEP> 26--. <SEP> 
<tb> 
 



   Durch den erfindungsgemässen Aufbau der elektrischen Schaltung,   d. h.   durch die sich im Wechselspiel in   wechselseitiger Abhängigkeit   von   ihrer jeweiligenArbeitsstellung zueinander schaltenden Schlei-     ferkolben-15-wird erreicht,   dass sich stets ein Schleiferkolben im Vorlauf befindet, so dass der Schleifstein stets belastet bleibt und somit Regelschwierigkeiten bezüglich des Schleifsteinantriebes und Totzeiten durch gleichzeitiges Neufüllen der Presskästen vermieden werden. 



   Für den Fall, dass die Nocken --13-- die Schalter --5 und 6-- zur gleichen Zeit erreichen, wird 
 EMI4.2 
 der an sich kommandierende Rücklauf des rechten Hydraulikkolbens-l-verhindert. 



   Soll eine vollautomatische Steuerung erfolgen, können die Stössel --22-- oder auch andere mit der Kolbenstange --21-- verbundene Teile den   Druckknopftaster --30-- betätigen.   Diese Möglichkeit ist durch eine strichpunktierte Linie dargestellt. Nicht dargestellt ist hingegen ein Handschalter, durch den der   bedienende Mann diese Automatik   unterbrechen kann, um Zeit zur richtigen Füllung des Presskastens und vielleicht auch zum Ausrichten der Füllung von Hand zu lassen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schleifer für Stückholz,   insbesondere Knüppel,   mit zwei diametral zueinander angeordneten und auf denselben Schleifstein etwa horizontal wirkenden Pressen, mit je einem durch einen Schieber von einem Füllschacht abtrennbaren Presskasten, der in einem Gehäuse verschiebbar und zum Schleifstein einstellbar ist und die Lagerungen sowohl einer Hydraulikpresse für den im Presskasten auf den Schleifstein zu bewegbaren Schleiferkolben als auch mindestens einer   weiterenHydraulikpresse, z. B.   für den Schieber, aufweist, wobei die Hydraulikpresse jedes Schleiferkolbens von einer Hochdruckpumpe und einer Pumpe für grössere Fördermengen und weitere Hydraulikpressen,   z. B.   diejenigen für den Füllschachtschieber, gesondert,   z.

   B. durcheineDruckmittelpumpe. beaufschlagbarsind, gekennzeich-   net durch je einen zwischen den beiden Endschaltern (4,7) des einen Schleiferkolbens (15) angeordneten Zwischenschalter (6), der den Kolbenrücklauf des andern Schleiferkolbens (15) durch Erregen eines, einen hydraulischen Schalter (16) bewegenden Elektromagneten (17)   veranlasst, und   durch je einen Startknopf (30), der von der Kolbenstange (21)   der Hydraulikpresse für den Füllschachtschieber   oder einen mit ihr fest verbundenen Teil (22) in der Endstellung des geöffneten Füllschachtschiebers betätigbar ist und der gegebenenfalls über einen Zeitverzögerer den Arbeitsgang des ihm zugeordneten und in seine Ausgangsstellung zurückgefahrenen Schleiferkolbens (15) freigibt.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



  Grinder for logs, especially billets
The invention relates to grinders for logs, in particular billets, with two presses arranged diametrically to each other and acting approximately horizontally on the same grindstone, each with a press box which can be separated from a feed chute by a slide, which can be moved in a housing and is adjustable to the grindstone and the bearings both a hydraulic press for the grinding piston that can be moved to the grinding stone in the press box and at least one other hydraulic
 EMI1.1
 those for the hopper slide, separately, e.g. B. can be acted upon by a pressure medium pump.



   With such grinders there is a risk that they will reach the end position at about or exactly the same time, where the grinding process has to be interrupted for the purpose of refilling the press box. At that moment, the entire load would be removed from the grindstone, causing considerable control difficulty, apart from the fact that a dead time would arise which is pure loss.



  The invention avoids this disadvantage by an intermediate switch arranged between the two limit switches of the one wiper piston, which causes the piston to return to the wiper piston by energizing an electromagnet moving a hydraulic switch, and by a start button each, which is operated by the piston rod of the hydraulic press for the filling chute slide or a part firmly connected to it can be actuated in the end position of the open filling chute slide and which optionally releases the operation of the wiper piston assigned to it and retracted into its starting position via a time delay.



   The respective controlling hydraulic press then continues to work until the limit switch is reached.



  During this time the other wiper piston can return, its press box can be filled and it starts a new work cycle. During this time, the hydraulic press of the grinder piston, which is now working alone, can be placed under increased hydraulic pressure in a known manner, so that the grinding stone load remains approximately the same.



   In the event that both wiper pistons operate their intermediate switches at the same time, switches that are mechanically connected to the intermediate switches are operated, which are electrically connected in series and prevent the return of one of the two wiper pistons by an electromagnet opening a switch and the circuit closed by the intermediate switch interrupts to cause the piston to return.



     The working cycle is over when the wiper piston has reached its outer end position after the return and the feed chute slide between the feed chute and the press box has been opened. The press box must then be refilled. This can either be done by hand with a push-button pulse if the filling of the press box has to be done by hand or checked. But it is also possible to let the filling unfold automatically and initiate the new work cycle

 <Desc / Clms Page number 2>

 The outer position of the filling chute slide can be caused by a limit switch, whereby a time delay can be provided in particular.



   The invention will be explained in more detail using an exemplary embodiment which is shown in the drawing. This shows an electrical circuit diagram for the hydraulic control of the hydraulic presses. The left side of the drawing shows the hydraulic press for the wiper piston in the position in which an intermediate switch is actuated and causes the right hydraulic press to drop. The right side shows the hydraulic press for the wiper piston after it has returned to its starting position. All reference numbers mentioned in the following example description appear in the same way for the left and right side with the exception of the electromagnet --19--.



   In the drawing:
 EMI2.1
 
<tb>
<tb> thin <SEP> lines <SEP>: <SEP> electrical <SEP> lines
<tb> thick <SEP> lines <SEP>: <SEP> hydraulic <SEP> lines
<tb> Double lines <SEP>: <SEP> mechanical <SEP> connections <SEP>
<tb> horizontal line <SEP> at the <SEP> end <SEP> thin <SEP> lines <SEP>: <SEP> electrical <SEP> return line
<tb> black <SEP> arrows <SEP> on <SEP> thick <SEP> lines <SEP>: <SEP> direction of flow <SEP> of the <SEP> hydraulic <SEP> pressure medium
<tb> white <SEP> arrows <SEP> on <SEP> double lines <SEP>: <SEP> restoring force <SEP> on <SEP> electrical <SEP> switches
<tb> white <SEP> semicircle <SEP>: <SEP> push button
<tb>
 
 EMI2.2
 

 <Desc / Clms Page number 3>

 
 EMI3.1
 
 EMI3.2
 

 <Desc / Clms Page number 4>

 In the functional diagram mean:
A:

   End position of pistons 1, 2- away from the grinding stone
I: End position of pistons 1, 2- near the grinding stone
 EMI4.1
 
<tb>
<tb> up arrow <SEP>: <SEP> working resp. <SEP> grinding step <SEP> of the <SEP> piston 1, <SEP> 2- <SEP>
<tb>! <SEP> down arrow <SEP>: <SEP> Decrease <SEP> of <SEP> piston 1, <SEP> 2- <SEP>
<tb> white <SEP> circle <SEP>: <SEP> switch <SEP> interrupted
<tb> black <SEP> circle <SEP>: <SEP> switch <SEP> closed
<tb> Parallel lines <SEP>: <SEP> Counter-direct flow <SEP> of the <SEP> hydraulic switch <SEP> --16, <SEP> 26-- <SEP>
<tb> Cross lines <SEP>: <SEP> Counter-cross flow <SEP> of the <SEP> hydraulic switch-16, <SEP> 26--. <SEP>
<tb>
 



   The inventive construction of the electrical circuit, d. H. Through the interplay of the grinding pistons -15-, which are mutually dependent on their respective working position, it is achieved that there is always a grinding piston in the lead, so that the grinding stone is always under load and there are thus control difficulties with regard to the grinding stone drive and dead times due to the simultaneous refilling of the Press boxes are avoided.



   In the event that cams --13-- reach switches --5 and 6-- at the same time, will
 EMI4.2
 the commanding return of the right hydraulic piston-l-prevented.



   If fully automatic control is required, the plungers --22-- or other parts connected to the piston rod --21-- can press the pushbutton --30--. This possibility is shown by a dash-dotted line. What is not shown, however, is a manual switch by means of which the operator can interrupt this automatic system in order to allow time for the correct filling of the press box and perhaps also for adjusting the filling by hand.



    PATENT CLAIMS:
1. Grinder for logs, in particular billets, with two presses arranged diametrically to one another and acting approximately horizontally on the same grindstone, each with a press box which can be separated from a feed chute by a slider, which can be moved in a housing and can be adjusted to the grindstone and the bearings for both one Hydraulic press for the grinding piston that can be moved in the press box towards the grinding stone and at least one further hydraulic press, e.g. B. for the slide, the hydraulic press of each wiper piston from a high pressure pump and a pump for larger flow rates and other hydraulic presses, e.g. B. those for the hopper slide, separately, z.

   B. by a pressure medium pump. are acted upon, characterized by an intermediate switch (6) arranged between the two limit switches (4,7) of one wiper piston (15), which controls the piston return of the other wiper piston (15) by energizing an electromagnet that moves a hydraulic switch (16) (17), and each by a start button (30) which can be actuated by the piston rod (21) of the hydraulic press for the filling chute slide or a part (22) firmly connected to it in the end position of the open filling chute slide and which, if necessary, has a time delay releases the operation of the wiper piston (15) assigned to it and retracted into its starting position.

 

Claims (1)

2. Schleifer nach Anspruch l, gekennzeichnet durch mechanisch mit den Zwischenschaltern (6) verbundene Schalter (5), die elektrisch hintereinandergeschaltet sind und den Kolbenrücklauf eines der beiden Schleiferkolben (15) verhindern, indem ein Elektromagnet (19) einen Schalter (8) öffnet und den durch die Zwischenschalter (6) geschlossenen Stromkreis für die Veranlassung des Kolbenrücklaufes unterbricht. 2. Grinder according to claim l, characterized by switches (5) mechanically connected to the intermediate switches (6), which are connected electrically in series and prevent the return of one of the two wiper pistons (15) by an electromagnet (19) opening a switch (8) and interrupts the circuit closed by the intermediate switch (6) for causing the piston to return.
AT553270A 1969-08-23 1970-06-19 Grinder for logs, especially billets AT299674B (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1611754 1969-08-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT299674B true AT299674B (en) 1972-06-26

Family

ID=5681770

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT553270A AT299674B (en) 1969-08-23 1970-06-19 Grinder for logs, especially billets

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT299674B (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2314131A1 (en) WORKPIECE CONVEYOR
DE1502232A1 (en) Compaction press
DE1484641C3 (en) Hydraulic control system for a scraper vehicle
AT299674B (en) Grinder for logs, especially billets
DE2848446A1 (en) DEVICE FOR JUICE OF AGRICULTURAL PRODUCTS, IN PARTICULAR FRUITS
DE3038839A1 (en) Hydraulically operated briquetting press - has press plunger drive and control system fitted with indirectly coupled hydraulic motors connected to common source
DE2554520A1 (en) DEVICE FOR ADDING MUELL O.DGL. IN A COLLECTION BIN
DE2244917A1 (en) Pressure filtering of difficult media - with successive relaxations during press rise to delay time when max press is reached
DE1536788A1 (en) Device for the automatic dismantling of filter presses
DE2220672A1 (en) Control for a multi-speed machine tool, especially a press
DE716985C (en) Hydraulic press for synthetic resin
DE958541C (en) Artificial stone molding machine with hydraulic rotary valve control
DE466129C (en) Electromagnetic shear cylinder lifting device
AT293247B (en) Filter cutting and feeding device
DE761511C (en) Automatically opening and closing press for processing synthetic resin molding compound
DE2330039A1 (en) HORIZONTAL GRAPE PRESS WITH CONTINUOUS MOVEMENT
DE610396C (en) Screw press for moist, e.g. B. oil-containing goods
DE2259363C2 (en) Control circuit for an electric motor-driven plunger of a household waste compactor
AT371312B (en) METHOD AND DEVICE FOR PRODUCING PIECES OF DUG
DE1507909C (en) Attrition mixer
DE1080296B (en) Control device to prevent overloading in injection molding machines
DE922643C (en) Automatic knife star dough dividing and molding machine
DE2002531C3 (en) Preset counter
DE1090922B (en) Device for the dimensionally correct displacement of a slide by hydraulic means, in particular on machine tools
DE1037940B (en) Device for automatic loading of hydraulic presses, in particular tile presses