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Verfahren zur Herstellung von Petroleumbriketts.
Künstliche Brennstoffe oder Briketts mit einem Zusatz von Petroleum sind bekannt.
Letzteres wurde aber bisher nur in einem solchen Mengenverhältnisse verwendet, dass es den Charakter des Brennstoffes nicht bestimmen konnte, sondern lediglich den Zweck eines Bindemittels oder lösenden Zuschlages für andere Beimengungen des Brennstoffes verfolgte.
Die Versuche, den Heizwert des Petroleums durch einen grösseren Zusatz desselben zu Torf, Kohle, Sägespäne usw. auszunutzen, missglückten aus dem Grunde, weil das Petroleum die Erhärtung des Brennstoffes verhindert und ein Zerfallen desselben beim Verbrennen verursacht. Man hat schliesslich das Petroleum durch Verseifen zu erhärten versucht und deshalb den Bestandteilen des Brennstoffes neben Petroleum eine Fettsäure, wie Stearin oder Harz und Alkali-Verbindungen, wie Soda, Pottasche oder Kalk, beigemengt. Aber auch diese Vorfahren führten zu keinem günstigen Resultate. Das Petroleum sickerte durch
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wärmen miteinander vermischt und dieses (iemenge hierauf mit Torf verrührt, weicher vorteilhaft vorher getrocknet wurde.
Ist das d -mengo abgelühlt, so werden daraus Briketts gepresst, weiche genügend erhärten, um jedem Zwecke eines künstlichen Brennstoffes zn entsprechen.
Wie aus dieser Zusammensetzung zu ersehen ist, bildet der Füllstoff die Hälfte der ('esamtmasse, während von Asphalt und l'etroleum letzteres in einem verhältnismässig grossen Prozentsätze verwendet wird : dies ist ans dem Grunde möglich, weil Asphalt zur Erhärtung des Petroleums beiträgt.
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Process for the production of petroleum briquettes.
Artificial fuels or briquettes with an addition of petroleum are known.
The latter, however, has so far only been used in such proportions that it could not determine the character of the fuel, but merely served the purpose of a binding agent or dissolving additive for other admixtures of the fuel.
Attempts to utilize the calorific value of petroleum by adding more of it to peat, coal, sawdust, etc., failed because the petroleum prevents the fuel from hardening and causes it to disintegrate when burned. Ultimately, attempts have been made to harden petroleum by saponifying it and therefore, in addition to petroleum, a fatty acid such as stearin or resin and alkali compounds such as soda, potash or lime have been added to the fuel. But even these ancestors did not lead to favorable results. The petroleum seeped through
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warm mixed with each other and this (an amount then mixed with peat, which was advantageously dried beforehand.
When the d-mengo has cooled off, briquettes are pressed out of it, which harden sufficiently to suit any purpose of an artificial fuel.
As can be seen from this composition, the filler forms half of the total mass, while asphalt and petroleum the latter is used in a relatively large percentage: this is possible for the reason that asphalt contributes to the hardening of the petroleum.
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