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Regelventil.
Die Erfindung betrifft ein doppelt einstellbares Regelventil fü Leitungen, die längere Zeit hindurch für einen bestimmten Durchgang eingestellt bleiben sollen. Die Zeichnung zeigt zwei beispielsweise Ausführungsarten.
In Fig. 1 ist in dem als Eckventil mit nach abwärts gerichtetem Ausströmstutzen ausgebildeten Gehäuse a eine Spindel b direkt eingeschraubt, die mit ihrer einen Vierkant tragenden Verlängerung g nach aussen reicht und nach innen mit angegossenen St1lbl'n eine Scheibe c mit zentraler Bohrung d trägt. Diese Scheibe ist in die Gehäusebohrung
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dichtet und eine besondere Stopfbüchse erspart.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist das Ventil vollkommen dicht geschlossen, wenn die Scheibe c die Ventilbohrung und der Zapfen y die Öffnung d verdeckt. Von dieser Mittelstellung ausgehend, die an der nach aussen reichenden Verlängerung 9 der Spindel b in geeigneter Weise kenntlich gemacht wird, kann die Eröffnung und Einstellung des Ventiles nach beiden Richtungen erfolgen, je nachdem das Ventil für grössere oder
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Für geringere Durchflussmengen wird das Ventil so weit herausgedreht, dass zwischen dem Zapfen. f unù der Öffnung d der gewünschte Durchgangsquerschnitt frei wird.
Zur Erzielung einer grösseren Durchflussmenge wird das Ventil entsprechend hineingedroht ; hiedurch voriässt die Scheibe c ihre zylindrische Führung im Gehäuse a, so dass das Druck- mitte ! nunmehr zwischen Scheibe c und Gehäuse a durchtreten kann, während die Öffnung d durch den Zapfen f geschlossen ist. Infolge des grossen Durchmessers der Scheibe c wird natürlich schon bei geringem tube ein viel grösserer Querschnitt freigegeben, als bei
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Verschieden ist bloss die Anordnung der Ein- und Ausströmstutzen und des Zapfens f, der nicht mehr von einem Steg sondern von einem an der Gehäusewand angegossenen Zapfen k getragen wird. Die Wirkungsweise dieses Ventiles ist gleich der zu Fig. 1 beschriebenen.
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Control valve.
The invention relates to a double-adjustable control valve for lines that are to remain set for a certain passage for a long time. The drawing shows two exemplary embodiments.
In Fig. 1, a spindle b is screwed directly into the housing a, which is designed as a corner valve with a downwardly directed discharge nozzle, which extends outward with its extension g carrying a square and inwardly carries a disc c with a central bore d with cast-on St1lbl'n . This disc is in the housing bore
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seals and saves a special stuffing box.
As can be seen from the drawing, the valve is completely tightly closed when the disc c covers the valve bore and the pin y covers the opening d. Starting from this central position, which is indicated in a suitable manner on the outward extension 9 of the spindle b, the valve can be opened and adjusted in both directions, depending on whether the valve is larger or larger
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For lower flow rates, the valve is turned out so far that between the pin. f unù the opening d the desired passage cross-section becomes free.
To achieve a greater flow rate, the valve is threatened accordingly; As a result, the disk c passes its cylindrical guide in the housing a, so that the pressure center! can now pass between disc c and housing a, while the opening d is closed by the pin f. Due to the large diameter of the disk c, a much larger cross-section is of course released even with a small tube than with
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The only difference is the arrangement of the inflow and outflow nozzles and the pin f, which is no longer supported by a web but by a pin k cast onto the housing wall. The mode of operation of this valve is the same as that described for FIG.
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