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Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckvorrichtung für eckige Aussparungen verfliester Wände, mit einer in die Aussparung einsetzbaren Fassung zur Aufnahme eines Fliesendeckels, wobei die Fassung vorzugsweise in den Eckbereichen sitzende Halterungsstücke aufweist und an der Rückseite des Fliesendeckels den Halterungsstücken zugeordnete Befestigungsbeschläge vorgesehen sind.
Solche Abdeckvorrichtungen sollen bei einfacher Handhabung einen möglichst unauffälligen Verschluss von Revisionsöffnungen oder anderen Wandaussparungen ergeben, und um dies zu erreichen, sind die Halterungsstücke der bekannten Abdeckvorrichtungen meist mit Haltemagneten bestückt und die Befestigungsbeschläge der Fliesendeckel bestehen aus den Magneten zugeordneten ferromagnetischen Halteplatten-,-wobei die Halterungsstücke als Eckteile eines geschlossenen Halterahmens (AT-PS 325 283) oder auch als lose Teile einer offenen Fassung (AT-PS 355 281, DE-GM 77 33 601, EP-A-O 130 172) vorgesehen sein können. Diese Magnethalterung erlaubt zwar grundsätzlich eine unmerkbare Deckelhalterung, doch ergibt sie keine automatische Zentrierung des Deckels innerhalb der Fassung.
Ausserdem ist vor allem bei grösseren und schwe-
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ergeben zusammen eine Art offenes Scharnier, das einerseits eine gewisse Schwenk-oder Verschiebebewegung des Deckels relativ zur Fassung erlaubt und anderseits mit einem Handgriff ein Abnehmen oder Einhängen des Deckels von der oder in die Fassung zulässt. Zur Betätigung des Fliesendeckels von aussen sind alle bekannten Hilfsmittel, wie Sauger oder Betätigungsschnüre u. dgl., möglich und für das Zusammenwirken von Stützzungen und Stützkanten spielt es auch keine Rolle, ob die Halterungsstücke als Einzelstücke oder als Teil eines Rahmens in der Aussparung sitzen.
Weisen die Befestigungsbeschläge eine die Stützzunge tragende Grundplatte auf, die mit zwei Seitenlappen und einem gedachten, dem Eckverlauf des Fliesendeckels folgenden Winkel eine in Form und Grösse an den im Eckbereich der Aussparung vorragenden Teil der Halterungsstücke angepasste Ausnehmung begrenzt, passen die Halterungsstücke einerseits und die Befestigungsbeschläge anderseits bei geschlossenem Fliesendeckel, ohne sich zu überlappen, nebeneinander und es ist ein einwandfreier Deckelsitz mit zur Wandoberfläche fluchtender Deckelfläche gewährleistet.
Günstig ist es weiters, wenn die Stützzungen konvex gekrümmt sind und/oder eine einwärts gerichtete Endabwinkelung aufweisen, da die Krümmung die Relativbewegung zwischen Stützzunge und Stützkante erleichtert und die Abwinkelung einen Anschlag für die Fliesentür beim Herausklappen-aus der Schliessstellung in eine Abnahmestellung ergibt.
Bilden die Stützkanten eine Randabwinkelung, lassen sich auch dadurch die Gleiteigenschaften für die Relativbewegung von Stützzunge und Stützkante beeinflussen, wozu aber insbesondere noch kommt, dass durch ein bewusstes Verbiegen der Randabwinkelung einerseits und/oder der Stützzunge anderseits die Höhenlage des Fliesendeckels in der Fassung justierbar
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reren Fliesendeckeln keine Sicherheit vor einem gewichtsoder erschütterungsbedingten Verrutschen des Deckelsitzes gegeben und eine exzentrische Lage führt zwangsweise zu unterschiedlichen und damit auffallenden Fugenstärken.
Ein weiterer Nachteil der Magnethalterung ist ausserdem darin zu sehen, dass beim öffnen des Deckels praktisch alle Halterungen gleichzeitig unwirksam werden und die Bedienungsperson plötzlich den Deckel frei in Händen hält, - wodurch im überraschungsfalle ein Fallenlassen des Deckels zu befürchten ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Abdeckvorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die eine lagesichere, besonders handhabungsfreundliche Deckelhalterung gewährleistet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass die unteren oder die oberen Halterungsstücke jeweils eine Stützkante und die diesen Halterungsstücken zugeordneten unteren oder oberen Befestigungsbeschläge jeweils eine abwärts abstehende Stützzunge bilden und der Fliesendeckel zum Schliessen der Aussparung mit den Stützzungen ihrer Befestigungsbeschläge auf den Stützkanten der zugehörigen Halterungsstücke abstützbar und unter Abwärtsgleiten der Stützzungen entlang der Stützkanten bis zum Zungenansatzbereich in die Fassung eindrückbar ist. Auf Grund des Zusammenwirkens von Stützkante und Stützzungen wird der Fliesendeckel an der unteren oder oberen Seite formschlüssig in der Fassung gehalten und braucht an der anderen Seite, also der oberen oder unteren Aussparungsseite nur mit geringer Haltekraft fixiert zu werden, um einen ordnungsgemässen Sitz sicherzustellen.
Es kommt zu einer zentrierten Fliesendeckelhalterung ohne Rutschgefahr für den Deckel und beim öffnen bleibt dieser an einer Seite in der Fassung abgestützt, so dass ein Fallenlassen auch bei grösseren Formaten oder höheren Gewichten nicht mehr zu befürchten ist. Stützzungen und Stützkanten
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Befestigungsbeschlägen 6,7 an der Rückseite des Fliesendeckels 3 zusammenwirken.
Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 - 3 bilden dabei die unteren Halterungsstücke 4 jeweils eine Stützkante 8 und die unteren Befestigungsbeschläge 6 diesen Stützkanten 8 zugehörige Stützzungen 9, während die oberen Halterungstücke 5 mit Halterungsmagneten 10 bestückt sind und die zugehörigen oberen Befestigungsbeschläge 7 aus einfachen ferromagnetischen Halteplatten bestehen.
Die Befestigungsbeschläge 6 weisen eine Grundplatte 11 auf, von der die konvex gekrümmte Stützzunge 9, abwärts vorstehend, ausgeht. Diese Grundplatte 11 erstreckt sich mit zwei Seitenlappen lla bis an die Seitenränder 12 des Fliesen- deckels 3, wobei eine Ausnehmung a freibleibt, die in Form und Grösse an den im Eckbereich/der Aussparung 2 vorragenden Teil 4a der Halterungsstücke 4 angepasst ist. Dadurch kommen, wie in Fig. 1 strichliert angedeutet, die Befestigungsbeschläge und die Halterungsstücke bei geschlossenem Fliesendeckel 3, ohne sich zu überlappen, nebeneinander zu liegen, so dass ein ordnungsgemässer Deckelsitz gewährleistet ist.
Durch die Seitenlappen lla an der Grundplatte wird ausserdem die Positionierung der Befestigungsbeschläge bei der Montage erleichtert, da diese Beschläge dazu lediglich. mit den Seitenlappen lla auf die Deckelränder 12 ausgerichtet und so festgeklebt zu werden brauchen.
Um das Zusammenwirken der Stützzungen 9 und der Stützkanten 8 zu verbessern, sind die Stützzungen 9 mit einer Endabwinkelung'9a versehen und auch die Stützkanten 8 bilden eine Randabwinkelung 8a, so dass die beiden Abwinkelungen hakenartig ineinandergreifen können und sich ausserdem durch ein
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und an die baulichen Gegebenheiten exakt anpassbar ist.
Zum Fixieren des Deckels in seiner Verschlusslage lassen sich alle bekannten Halterungen nützen, wobei sich durchaus auch Haltemagnete bewähren. Besonders zweckmässig ist es aber, wenn alle Halterungsstücke Stützkanten bilden und die stützzungenlosen Befestigungsbeschläge mit den Stützkanten zusammenwirkende Federrasten od. dgl. aufweisen, so dass die Halterungsstücke einheitlich geformt sein können und auch teure Halterungsmagnete unnötig sind. Die Befestigungsbeschläge lassen sich mit Federzungen herstellen, die nicht nur als Stützzungen sondern auch als Federrasten verwendbar sind, so dass eine besonders rationelle Abdeckvorrichtung entsteht.
In der Zeichnung ist der Anmeldungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 eine Aussparung einer verfliesten Wand mit eingesetzer
Fassung einer erfindungsgemässen Abdeckvorrichtung in
Draufsicht, Fig. 2 den Fliesendeckel für'diese Aussparung in Rückansicht, die Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch einen Eckbereich einer erfindungsgemässen Abdeckvorrichtung gemäss einer
Schnittführung nach der Linie III-III der Fig. 1 und die Fig. 4 und 5 ein Halterungsstück und einen zugehörigen Be- festigungsbeschlag eines anderen Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemässen Abdeckvorrichtung in Draufsich bzw. im Vertikalschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
Eine verflieste Wand 1 weist eine Aussparung 2 auf, die mit einem Fliesendeckel 3 abdeckbar ist. Zur Halterung des Fliesendeckels sind in den Eckbereichen der Aussparung 2 Halterungsstücke 4,5 eingesetzt, die mit entsprechenden
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platte 111, die mit Seitenlappen 111a bis an den Kantenbe- .'113/ reich des Fliesendeckels 3 reichen und im Eckbereich/eine dem vorragenden Teil 15a der Halterungsstücke 15 angepasste Ausnehmung freilassen, so dass beim Schliessen die Halte- rungsstücke 15 und die Befestigungsbeschläge 17 ineinander- passen. Sind die oberen Befestigungsbeschläge 15 mit Stütz- zungen 19 ausgerüstet, tragen selbstverständlich die nicht weiter dargestellten unteren Befestigungsbeschläge Halte- rungsmagnete od. dgl.
Fixiereinrichtungen und zum Schliessen bzw. Öffnen des Fliesendeckels 3 müssen die oberen Befesti- gungsbeschläge 17 in die Halterungsstücke 15 ein-bzw. ausge- hängt werden, wodurch sich aber grundsätzlich die gleichen Vorteile wie bei einer unteren Deckelabstützung ergeben. Der Deckel ist hängend an den oberen Halterungsstücken abgestützt und wird zum Schliessen schräg abwärts gedrückt und zum Öffnen unten abgehoben und schräg aufwärt geschoben, wobei die fe- dernden Eigenschaften der Stützzungen die erforderliche Be- wegungsfreiheit des Deckels gegenüber der Fassung mit sich bringen.
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Verbiegen der Randabwinkelung 8a bzw. der Stützzungenkrümmung die Möglichkeit einer Höhenjustierung des Fliesendeckels 3 ergibt.
Zum Verschliessen der Aussparung 2 wird der Fliesendeckel 3 mit seinen unteren Befestigungsbeschlägen 6 so an den unteren Halterungsstücken 4 abgestützt, dass die Stützzungen 9 die Stützkanten 8 übergreifen, worauf der Fliesendeckel 3 nur mehr hochgeklappt oder einwärtsgedrückt zu werden braucht, bis die oberen Befestigungsbeschläge 7 an den Haltemagneten 10 der oberen Halterungsstücke 5 haften bleiben, und der Deckel ist geschlossen. Zum öffnen wird in umgekehrter Reihenfolge zuerst der obere Magnetverschluss gelöst, was mit Hilfe von Saugern, von Betätigungsschnüren u. dgl.
Hilfsmitteln in bekannter Weise erreichbar ist, dann der Fliesen- deckel 3 abgeklappt, bis die sich ineinander verhakenden Randabwinkelungen ei-ne weitere Schwenkbewegung ver- hindern, und nun kann entweder gleich die erforderliche Tätigkeit in der Aussparung 2 vorgenommen oder der Deckel durch Abnehmen ganz entfernt werden.
Durch das Zusammenspiel von Stützzungen 9 und Stützkanten 8 kommt es zu einer sicheren Führung und Abstützung des Deckels gegenüber den Halterungsstücken, wobei die Deckelhandhabung erleichtert wird, eine Zentrierung des Deckelsitzes beim Schliessen erfolgt und auch ein überraschendes Freiwerden des Fliesendeckels beim öffnen vermieden ist.
Wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 angedeutet,
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The invention relates to a covering device for angular cut-outs of tiled walls, with a mount that can be inserted into the cut-out for receiving a tile cover, the mount preferably having mounting pieces seated in the corner areas and fastening fittings assigned to the mounting pieces being provided on the back of the tile cover.
Such cover devices should result in a simple handling as inconspicuous closure of inspection openings or other wall recesses, and in order to achieve this, the mounting pieces of the known cover devices are usually equipped with holding magnets and the mounting fittings of the tile cover consist of the magnets assigned ferromagnetic holding plates -, - the - Brackets can be provided as corner parts of a closed support frame (AT-PS 325 283) or as loose parts of an open socket (AT-PS 355 281, DE-GM 77 33 601, EP-AO 130 172). This magnetic holder basically allows an imperceptible cover holder, but it does not automatically center the cover within the holder.
In addition, especially with larger and heavier
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together form a kind of open hinge, which on the one hand allows a certain pivoting or sliding movement of the cover relative to the holder and on the other hand allows the cover to be removed or hung from or into the holder with one hand. To operate the tile cover from the outside are all known tools, such as suction cups or operating cords u. Like., possible and for the interaction of support tongues and support edges, it does not matter whether the bracket pieces sit as individual pieces or as part of a frame in the recess.
If the fastening fittings have a base plate that supports the support tongue and, with two side tabs and an imaginary angle that follows the corner of the tile cover, limits a shape and size to the recess of the part of the holder pieces that protrudes in the corner area of the recess, the holder pieces fit on the one hand and the fastening fittings on the other hand, when the tile cover is closed, without overlapping, side by side and a perfect cover seat with cover surface aligned with the wall surface is guaranteed.
It is also expedient if the support tongues are convexly curved and / or have an inward end bend, since the bend facilitates the relative movement between the support tongue and the support edge and the bend results in a stop for the tile door when it is folded out of the closed position into a removal position.
If the support edges form a corner bend, this can also influence the sliding properties for the relative movement of the support tongue and the support edge, which, in addition, also results in the height of the tile cover being adjustable in the socket by deliberately bending the edge bend on the one hand and / or the support tongue on the other
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Other tile covers do not provide any security against the cover seat slipping due to weight or vibration, and an eccentric position inevitably leads to different and thus conspicuous joint strengths.
Another disadvantage of the magnetic holder is that practically all holders become ineffective at the same time when the cover is opened, and the operator suddenly holds the cover freely in his hands - which, in the event of a surprise, can result in the cover being dropped.
The invention is therefore based on the object of eliminating these deficiencies and of creating a covering device of the type described at the outset which ensures a positionally secure, particularly easy-to-use cover holder.
The invention solves this problem in that the lower or the upper mounting pieces each have a supporting edge and the lower or upper mounting fittings assigned to these mounting pieces each form a downwardly projecting supporting tongue and the tile cover for closing the recess with the supporting tongues of their mounting fittings on the supporting edges of the associated mounting pieces can be supported and pressed into the socket while sliding the support tongues along the support edges up to the tongue attachment area. Due to the interaction of the support edge and support tongues, the tile cover is held in a form-fitting manner on the lower or upper side and only needs to be fixed on the other side, i.e. the upper or lower recess side, with little holding force in order to ensure a proper fit.
There is a centered tile cover holder with no risk of slipping for the cover and when opened, the cover remains supported on one side in the holder, so that dropping it is no longer to be feared, even with larger formats or higher weights. Support tongues and support edges
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Fasten the fittings 6.7 on the back of the tile cover 3.
According to the exemplary embodiment according to FIGS. 1-3, the lower mounting pieces 4 each form a supporting edge 8 and the lower mounting fittings 6 these supporting edges 8 associated supporting tongues 9, while the upper mounting pieces 5 are equipped with mounting magnets 10 and the associated upper mounting fittings 7 made of simple ferromagnetic Holding plates exist.
The fastening fittings 6 have a base plate 11, from which the convexly curved support tongue 9 projects downwards. This base plate 11 extends with two side tabs 11a to the side edges 12 of the tile cover 3, leaving a recess a free, the shape and size of which is adapted to the part 4a of the holding pieces 4 protruding in the corner region / the recess 2. As a result, as indicated by the broken line in FIG. 1, the fastening fittings and the holding pieces, with the tile cover 3 closed, lie next to one another without overlapping, so that a correct cover fit is ensured.
The side tabs lla on the base plate also make it easier to position the fastening fittings during assembly, since these fittings only do so. aligned with the side tabs lla on the lid edges 12 and need to be glued so.
In order to improve the interaction of the support tongues 9 and the support edges 8, the support tongues 9 are provided with an end bend 9a and the support edges 8 also form an edge bend 8a, so that the two bends can engage in a hook-like manner and also through one another
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and can be precisely adapted to the structural conditions.
All known holders can be used to fix the cover in its closed position, with holding magnets also proving their worth. However, it is particularly expedient if all of the mounting pieces form supporting edges and the tongue-free fastening fittings have spring catches or the like which cooperate with the supporting edges, so that the mounting pieces can be uniformly shaped and expensive mounting magnets are unnecessary. The fastening fittings can be manufactured with spring tongues, which can be used not only as support tongues but also as spring catches, so that a particularly efficient covering device is created.
In the drawing, the subject of the application is shown, for example, namely that FIG. 1 shows a recess of a tiled wall with inserted
Version of a covering device according to the invention in
Top view, FIG. 2 the tile cover for this recess in rear view, FIG. 3 a vertical cross section through a corner region of a covering device according to the invention according to a
1 and FIGS. 4 and 5 show a mounting piece and an associated fastening fitting of another exemplary embodiment of a covering device according to the invention in plan view or in vertical section along the line V-V in FIG. 4.
A tiled wall 1 has a recess 2 which can be covered with a tile cover 3. To hold the tile cover, 2 mounting pieces 4,5 are used in the corner areas of the recess, with corresponding
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plate 111, which extend with side tabs 111a to the edge area .'113 / area of the tile cover 3 and leave a recess in the corner area / adapted to the protruding part 15a of the mounting pieces 15, so that when closing the mounting pieces 15 and the fastening fittings 17 fit into one another. If the upper fastening fittings 15 are equipped with support tongues 19, the lower fastening fittings (not shown) naturally carry holding magnets or the like.
Fixing devices and for closing or opening the tile cover 3, the upper fastening fittings 17 must be inserted or removed into the mounting pieces 15. be unhooked, but this basically gives the same advantages as with a lower cover support. The lid is supported hanging on the upper mounting pieces and is pressed diagonally downwards for closing and lifted downwards for opening and pushed diagonally upwards, whereby the resilient properties of the support tongues provide the necessary freedom of movement of the lid with respect to the socket.
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Bending the edge bend 8a or the support tongue curvature gives the possibility of height adjustment of the tile cover 3.
To close the recess 2, the tile cover 3 is supported with its lower fastening fittings 6 on the lower mounting pieces 4 in such a way that the supporting tongues 9 overlap the supporting edges 8, whereupon the tile cover 3 only needs to be folded up or pushed in until the upper fastening fittings 7 the holding magnet 10 of the upper mounting pieces 5 stick and the lid is closed. To open, the upper magnetic lock is loosened in reverse order, which can be done with the help of suction cups, operating cords and the like. the like
Aids can be reached in a known manner, then the tile cover 3 is folded down until the interlocking edge bends prevent further pivoting movement, and either the required activity can be carried out in the recess 2 or the cover can be removed completely by removing it will.
The interaction of support tongues 9 and support edges 8 leads to a secure guidance and support of the cover with respect to the mounting pieces, whereby the cover handling is facilitated, centering of the cover seat takes place when closing and also a surprising release of the tile cover when opening is avoided.
As indicated in the embodiment of FIGS. 4 and 5,
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