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Wasserumlaufseinrichtung für Dampfkessel.
Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung der durch Patent Nr. 22518 geschützten Wasserumlanfseinrichtung für Dampfkessel, die im wesentlichen darin besteht, dass in den schwanenhalsförmig ausgebildeten Schwund ein Rippenkörper eingebaut ist, durch welchen der Dampf gezwungen wird, im Wasser eine zickzacklinige Bewegung zu machen, so dass zufolge der ihm dadurch verliehenen höheren Saugkraft ein geschwinderer und wirksamerer Umlauf des Kesselwassers erzielt wird.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung in Fig. 1 im Querschnitte und in Fig. 2 in Vorderansicht dargestellt.
In den schwanenhalsartig ausgebildeten Schlund d ist an der Umfassungswand zwischen dem letzteren und der Dampfhaube b eine in Längsrichtung des Schlundes d sich hinziehende Schiene m befestigt, die je nach Bedarf einerseits ein Stück in den Schlund d, andererseits ein Stück in die Dampfhaube b hineinragt und auf ihrer Unterseite mit ent- sprechend hohen Rippen I versehen ist, deren Unterkante gerade oder gewellt sein kann.
Dieser Rippenkörper bildet zwischen dem in der Haube b sich bildenden Dampfe und dem im Schlunde d stehenden Wasser gewissermassen ein Wehr, welches den Dampf'zwingt, im Wasser eine zickzacklinige Bewegung zu machen, wodurch der Dampf eine grössere Sang- kraft erhält und infolgedessen ein geschwinderer und wirksamerer Umlauf des Kesselwassers erzielt wird.
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Water circulation device for steam boilers.
The invention relates to a further embodiment of the water circulation device for steam boilers protected by patent no. 22518, which essentially consists in the fact that a rib body is built into the gooseneck-shaped shrinkage through which the steam is forced to make a zigzag movement in the water so that, as a result of the higher suction power it gives, a faster and more efficient circulation of the boiler water is achieved.
In the drawing, the device is shown in FIG. 1 in cross section and in FIG. 2 in a front view.
In the gooseneck-like throat d, a rail m extending in the longitudinal direction of the throat d is attached to the surrounding wall between the latter and the steam hood b, which, depending on requirements, protrudes a piece into the throat d and a piece into the steam hood b is provided on its underside with correspondingly high ribs I, the lower edge of which can be straight or wavy.
This rib body forms a weir, so to speak, between the steam forming in the hood b and the water standing in the throat d, which forces the steam to make a zigzag movement in the water, whereby the steam receives a greater singing force and consequently a more swift one and more efficient circulation of the boiler water is achieved.
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