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Schreibfeder.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Schreibfeder, bei der die durch zwei seitliche, zur Mittellinie parallel laufende Schnitte gebildete Zunge eben ausgestaltet ist. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass die Spitze der Feder nachgeben kann, ohne dass die beiden Spitzenteil voneinander weichen.
. In der Zeichnung stellt Fig. 1 eine Draufsicht der neuen Feder und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1 dar.
1 bezeichnet das Blatt der Feder und 2 den Schaft, mit dem die Feder im Federhalter befestigt wird. Von den Seitenkanten der Feder geben Schnitte 3,3 aus, die anfangs in schräger Richtung gegen die Spitze, u. zw. bis in die Nähe der Federmittellinie verlaufen und hierauf parallel zur Mittellinie der Feder weiter geführt sind, um schliesslich in zwei Löcher 4 zu endigen. Die Löcher 4 können derart angeordnet sein, dass sie die Breite der zwischen den Schnitten 3 liegenden Zunge 5 etwas verkleinern. Die zwischen den parallelen Teilen der Schnitte 3 liegende Zunge 5 ist eben ausgestaltet, während die übrigen Teile der Feder die üblichen Formen und Biegungen besitzen.
Durch die Anordnung der ebenen Zunge wird ein besonders weiches und angenehmes Federn erzielt, das hauptsächlich nach dem zwischen den Löchern 4 liegenden Federteile verlegt ist. Ausserdem gewährleistet die Form der Schnitte 3 eine bequemere Steuerung der Federspitze, ohne die Festigkeit der ganzen Feder zu beeinträchtigen.
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Feather pen.
The present invention relates to a pen in which the tongue formed by two lateral cuts running parallel to the center line is flat. This arrangement ensures that the tip of the spring can yield without the two tip parts deviating from one another.
. In the drawing, Fig. 1 shows a plan view of the new spring and Fig. 2 shows a section along the line A-B of Fig. 1.
1 denotes the leaf of the spring and 2 the shaft with which the spring is fixed in the spring holder. From the side edges of the spring cut out 3.3, which initially in an oblique direction towards the tip, u. zw. Run up to the vicinity of the spring center line and then continue parallel to the center line of the spring, to finally end in two holes 4. The holes 4 can be arranged in such a way that they somewhat reduce the width of the tongue 5 lying between the cuts 3. The tongue 5 lying between the parallel parts of the cuts 3 is flat, while the remaining parts of the spring have the usual shapes and bends.
Due to the arrangement of the flat tongue, a particularly soft and comfortable spring is achieved, which is mainly moved to the spring parts lying between the holes 4. In addition, the shape of the cuts 3 ensures more comfortable control of the nib without compromising the strength of the whole nib.
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