AT2759U1 - Gekapselte elektrische schaltzelle für hochspannung - Google Patents

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AT2759U1 AT0032098U AT32098U AT2759U1 AT 2759 U1 AT2759 U1 AT 2759U1 AT 0032098 U AT0032098 U AT 0032098U AT 32098 U AT32098 U AT 32098U AT 2759 U1 AT2759 U1 AT 2759U1
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    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
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Abstract

Es wird eine gekapselte elektrische Schaltzelle (1) für Hochspannung mit mehreren gegeneinander geschotteten Räumen (2, 3, 4, 5) beschrieben, wobei der unter dem Leistungsschalterraum (3) angeordnete Kabelanschlußraum (4) die gesamte Schaltzellentiefe einnimmt, im Dach (10) der Schaltzellenkapselung Luftauslaßöffnungen (17, 19) vorgesehen sind und Kabelanschlußraum (4) sowie Leistungsschalterraum (3) an der Bedienungsseite der Schaltzelle (1) durch je ein druckfest verriegelbares Paneel (30, 40) verschlossen sind. An beiden seitlichen Kapselungswänden (11, 12) sind in den Sammelschienenraum (2) mündende Zulufttrichter (20) ausgebildet, die über Lüftungsschlitze (21) in der Kapselungsrückwand (13) mit der Außenluft in Strömungsverbindung stehen und deren Mündungsöffnungen (22) federbelastete, bei Druckbeaufschlagung aus dem Sammelschienenraum (2) schließende Klappen (23) aufweisen. Die Schottwand (25) des Sammelschienenraumes (2) und der obere Teil der Kapselungsrückwand (13) bilden den Abluftkamin (41) für den Kabelanschlußraum (4).

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung bezieht sich auf eine gekapselte elektrische Schaltzelle für Hochspannung mit mehreren gegeneinander geschotteten Räumen, wie Sammelschienen-, Leistungsschalter-, Kabelanschlussraum und aufgesetztem Niederspannungskasten, wobei der unter dem Leistungsschalterraum angeordnete   Kabelanschlu ssraum   die gesamte Schaltzellentiefe einnimmt, im Dach der Schaltzellenkapselung Luftauslassöffnungen vorgesehen sind und Kabelanschlussraum sowie Leistungsschalterraum an der Bedienungsseite der Schaltzelle durch je ein druckfest verriegelbares Paneel verschlossen sind. 



  In einzelne Schotträume unterteilte gekapselte Schaltzellen werden als geschottete Schaltzellen bezeichnet. 



  Bei geschotteten Schaltzellen, vor allem bei solchen für hohe Betriebsströme, ist es wegen der vollständigen Kapselung und Unterteilung in Schotträume erforderlich,   Kühlvorrichtungen   zur Abfuhr der Stromwärme vorzusehen. 



  Ausführungen gekapselter Schaltzellen, bei denen die Stromwärme über die Kapselungsoberfläche an die Aussenluft abgegeben werden soll oder bei denen die Stromwärme mit Hilfe der natürlichen Luftströmung durch Luftschlitze aus dem unteren Bereich in den oberen Bereich der Kapselung nach aussen abgeführt werden soll, sind bekannt. Bei diesen relativ aufwendigen Ausführungen werden durch zusätzliche Luftkanäle die Aussenabmessungen der Schaltzelle erhöht. 



  Aus der AT-PS 378. 632 ist eine Kühlvorrichtung für mehrere gekapselte Schaltzellen bekannt, bei der zwischen je zwei benachbarten Schaltzellen ein Lüftungsraum vorgesehen ist, der mit der Aussenluft und über Einblasöffnungen in den seitlichen Kapselungswänden in Strömungsverbindung mit wenigstens einem Schottraum einer gekapselten Schaltzelle steht. Das Abströmen der   Kühlluft   wird über Lüftungsöffnungen im Dach der Kapselung ermöglicht. 



  Druckfest verriegelbar Türpaneele mit hakenförmig ausgebildeten Ausnehmungen sind beispielsweise aus der AT-GM 1472 bekannt. 

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   Durch die in der Folge aufgezeigte erfindungsgemässe Ausführung wird bezweckt, eine gekapselte elektrische   Schaltzelle   mit einer Belüftung zu schaffen, die keine höheren Aussenabmessungen erfordert, störlichtbogensicher ausgeführt ist sowie den Schutz gegen den Zugang zu gefährlichen Teilen und/oder das Eindringen fester Fremdkörper in das Innere der Schaltzelle nicht beeinträchtigt. 



  Dies wird dadurch erreicht, dass an beiden seitlichen Kapselungswänden im Inneren der   Schaltzelle   in den Sammelschienenraum mündende Zulufttrichter ausgebildet sind, die über Lüftungsschlitze in der Kapselungsrückwand mit der   Aussenluft   in Strömungsverbindung stehen und deren Mündungsöffnungen federbelastete, bei Druckbeaufschlagung aus dem Sammelschienenraum schliessende Klappen aufweisen, die Schottwand des   Sammeischienenraumes   und der obere Teil der Kapselungsrückwand den Abluftkamin für den Kabelanschlussraum bilden, der über Lüftungsschlitze mit federbelasteten, bei Druckbeaufschlagung aus dem Kabelanschlussraum schliessenden Klappen mit der   Aussenluft   in Strömungsverbindung steht,

   und unter den Luftauslassöffnungen im Dach der Schaltzellenkapselung Staubschutzwannen angeordnet sind. 



  Mit Ausnahme des aufgesetzten Niederspannungskastens stehen alle Schotträume der   Schaltzelle   in Strömungsverbindung mit der   Aussenluft,   wodurch eine wirksame Abführung der von Kontakten, Stromschienen und/oder Geräten erzeugten Wärme erzielt wird. Die Zuluft für den Leistungsschalterraum und Kabelanschlu ssraum ist normalerweise über freibleibende Labyrinthe zwischen Schaltzellenrahmen und den druckfest verriegelten Paneelen gegeben. Die federbelasteten, bei Druckbeaufschlagung schliessenden Klappen verhindern das Ausströmen heisser Gase im Störlichtbogenfall und damit eine Gefährdung des Bedienungspersonals.

   Damit eine Verschmutzung des Inneren der   Schaltzelle   verhindert wird, sind unter den Luftauslassöffnungen im Dach der Schaltzellenkapselung Staubschutzwannen vorgesehen, die auch einen Schutz gegen das Eindringen mit Drähten oder Werkzeugen bieten. 



  Bei einer Ausführungsform für Hochstrom-Schaltzellen kann auch der Leistungsschalterraum und/oder Kabelanschlu ssraum über Lüftungsschlitze mit federbelasteten, bei Druckbeaufschlagung aus dem Schottraum schliessenden Klappen im druckfest verriegelbaren Paneel mit der Aussenluft in Strömungsverbindung stehen. 

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   Die in die Schotträume strömende Luftmenge kann dadurch vermehrt und der Kühleffekt verstärkt werden. Im   Störlichtbogenfall   verhindern die schliessenden Klappen ein Ausströmen heisser Gase. 



   Bevorzugterweise beträgt die Breite der Luftschlitze weniger als 2, 5 mm. 



  Dadurch kann das Eindringen von Objekten mit einem Durchmesser von 2, 5 mm und
100 mm langen, 2, 5 mm starken Drähten sicher verhindert und ein gemäss internationaler Bestimmung festgelegter hoher Schutzgrad nachgewiesen werden. 



  Die bei Druckbeaufschlagung aus dem   Sammelschienenraum   die Mündungsöffnungen verschliessenden Klappen können als federnde Zungen ausgebildet sein, wodurch sich die Montage zusätzlicher Federn erübrigt. 



  Im folgenden wird an Hand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher   erläutert :   Es zeigen Fig. 1 den Schnitt durch eine dreipolig geschottete Schaltzelle für Hochspannung, Fig. 2 die Ansicht der Schaltzelle von hinten, Fig. 3 das Ausführungsbeispiel einer federbelasteten Klappe in vergrössertem Massstab und Fig. 4 ein Detail des druckfest verriegelten Paneels an der Bedienungsseite der   Schaltzelle.   



  Die in Fig. 1 im Schnitt gezeichnete metallgeschottete   Schaltzelle   1 besitzt vier gegeneinander geschottete Räume, den Sammelschienenraum 2,   Leistungsschalterraum   3, Kabelanschlussraum 4 und aufgesetzten Niederspannungskasten 5. Mit Ausnahme des   Sammelschienenraumes   2, sind sämtliche Räume 3,4, 5 von der Bedienungsseite der   Schaltzelle   1 aus über Paneele 30,40, 50 zugänglich. Die Paneele 30,40 sind als druckfest verriegelbar Türpaneele ausgebildet, damit im Falle eines Störlichtbogens in der   Schaltzelle   1 Bedienungspersonal nicht gefährdet ist. 



  Der dreipolig Vakuum-Leistungsschalter 31 ist verschiebbar ausgebildet und besitzt Kontaktarme 32, 33, die mit in Topfisolatoren angeordneten Fixkontakten zusammenwirken. Der obere Topfisolator für den Kontaktarm 32 ist im   Sammelschienenraum   2, der untere für den Kontaktarm 33 im Kabelanschlussraum 4 angeordnet. Beide Räume 2, 4 sind durch die Schottwand 25 voneinander getrennt. 



  Über aus den Topfisolatoren herausgeführte Stromschienen sind die oberen Fixkontakte mit den Sammelschienen, die unteren Fixkontakte dagegen mit   Stromwandlem   42, Spannungswandlern 43 und Kabelanschlüssen 45 elektrisch leitend verbunden. 

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   Der Vakuum-Leistungsschalter 31 bildet mit seinem Antrieb eine Einschubeinheit, die über
Rollen und seitliche Führungen in zwei Positionen verschiebbar ist. In Fig. 1 ist die
Einschaltung dargestellt. Befindet sich die Einschubeinheit in der Ausschaltstellung sind die Öffnungen der Topfisolatoren für die Kontaktarme 32,33 von Shutterblenden verschlossen und die Stromschienen im Kabelanschlu ssraum 4 über den Erdungsschalter 44 mit Erdungsschienen elektrisch leitend verbindbar. In diesem Schaltzustand können gefahrlos Wartungsarbeiten im Leistungsschalterraum 3 und/oder Kabelanschlussraum 4 ausgeführt werden. 



  Damit eine Abführung der von Kontakten 31, 32,33 Stromschienen und/oder Geräten 31, 42,43 erzeugten Stromwärme mit Hilfe der natürlichen Luftströmung ermöglicht wird, sind im Dach 10 der   Schaltzellenkapselung Luftauslassöffnungen 17, 18   für den   Sammelschienenraum   2 und Leistungsschalterraum 3 vorgesehen. 



  Unter den   Luftauslassöffnungen 17, 18   sind Staubschutzwannen 19 angeordnet, welche auch einen Schutz gegen das Eindringen mit Drähten oder Werkzeugen bieten und das direkte Ausströmen heisser Gase im   Störlichtbogenfall   verhindern. Für die direkte Ableitung solcher heisser Gase nach oben, gegebenfalls in einen aufgesetzten Sammelkanal, sind im Dach 10 der Schaltzelle 1 nicht dargestellte Druckentlastungsklappen für die Schotträume 2,3, 4 ausgebildet. 



  Das Abströmen erwärmter Luft aus dem   Kabelanschlu ssraum   4 wird durch den vom Rücken der Schottwand 25, oberen Teil der Kapselrückwand 13 und von den beiden seitlichen Kapselungswänden 11,12 begrenzten Abluftkamin 41 ermöglicht, der über Lüftungsschlitze 15 in der Kapselungsrückwand 13 in Strömungsverbindung mit der Aussenluft steht. 



  Reicht die über freibleibende Labyrinthe zwischen Schaltzellenrahmen und den druckfest verriegelten Türpaneelen 30,40 in die Schotträume 3,4 einströmende Zuluftmenge für die Abführung der Stromwärme nicht aus, kann diese durch Lüftungsschlitze in den Türpaneelen 30, 40 verstärkt werden. 



  Für den Sammelschienenraum 2 sind im hinteren Teil der   Schaltzelle   1 an beiden seitlichen Kapselungswänden 11,12 Zulufttrichter 20 ausgeformt, die über Lüftungsschlitze 21 in der Kapselungsrückwand 13 mit der   Aussenluft   in Strömungsverbindung stehen. Die Mündungsöffnungen 22 der Zulufttrichter 20 sind mit federbelasteten Klappen 23 

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 ausgerüstet, welche die Mündungsöffnungen 22 verschliessen, wenn durch einen
Lichtbogen im   Sammelschienenraum   2 ein Überdruck entsteht. 



  Gleichartig ausgebildete Klappen 16 sind auch bei den Lüftungsschlitzen 15 in der Kapselungsrückwand 13 und den gegebenfalls vorhandenen Lüftungsschlitzen in den Türpaneelen 30,40 vorgesehen, um ein Ausströmen heisser Gase durch Lüftungsschlitze zu verhindern. 



  Aus Fig. 2 ist die Anordnung der Lüftungsschlitze 15, 21 in der Kapselungsrückwand 13 für die Abluft aus dem Abluftkamin 41 und die Zuluft für die Zulufttrichter 20 ersichtlich. 



  In Fig. 3 sind in vergrössertem Massstab die zum Verschliessen der Mündungsöffnungen 22 vorgesehenen federbelasteten Klappen 23 dargestellt. Die Klappen 23 sind an der Schottwand 25 begrenzt beweglich gelagert, so dass die Klappe 23 im geöffneten Zustand etwa die in Fig. 3 gezeichnete Lage einnehmen. 



  In dieser Lage werden sie durch die Federn 24 fixiert, solange kein die Federkraft überwindender Überdruck im Sammelschienen raum 2 entsteht. 



  Die Darstellung in Fig. 4 zeigt ein Detail des druckfest verriegelten Türpaneels 30. Der Schaltzellenrahmen 14 weist hakenförmig ausgebildete Ausnehmungen mit Fortsätzen auf, die zwischen zwei Stegen 35,36 angeordnete Bolzen 37 hintergreifen. Durch das zwischen Schaltzellenrahmen 14 und Stege 35, 36 freibleibende Labyrinth kann Zuluft in Richtung des Pfeiles in den Leistungsschalterraum 3 strömen. Sollte im Leistungsschalterraum 3 Infolge eines Störlichtbogens ein Überdruck entstehen, verhindert das Labyrinth ein direktes Ausströmen heisser Gase und eine Gefährdung des Bedienungspersonal. 



  Durch die besondere Formgebung des Abluftkamins 41 und der Zulufttrichter 20 wird eine wirksame Belüftung der Schotträume 2, 4 erzielt, welche auch bei Hochstromausführungen der   Schaltzelle   1 ausreicht, die Stromwärme abzuführen und keine unzulässigen Übertemperaturen entstehen zu lassen.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Gekapselte elektrische Schaltzelle für Hochspannung mit mehreren gegeneinander geschotteten Räumen, wie Sammelschienen-, Leistungsschalter-, Kabelanschlussraum und aufgesetztem Niederspannungskasten, wobei der unter dem Leistungsschalterraum angeordnete Kabelanschlussraum die gesamte Schaltezellentiefe einnimmt, im Dach der Schaltzellenkapselung Luftauslassöffnungen vorgesehen sind und Kabelanschlussraum sowie Leistungschalterraum an der Bedienungsseite der Schaltzelle durch je ein druckfest verriegelbares Paneel verschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden seitlichen Kapselungswänden (11,12) im Inneren der Schaltzelle (1) in den Sammelschienenraum (2) mündende Zulufttrichter (20) ausgebildet sind, die über Lüftungsschlitze (21) in der Kapselungsrückwand (13)
    mit der Aussenluft in Strömungsverbindung stehen und deren Mündungsöffnungen (22) federbelastete, bei Druckbeaufschlagung aus dem Sammelschienenraum (2) schliessende Klappen (23) aufweisen, die Schottwand (25) des Sammelschienenraumes (2) und der obere Teil der Kapselungsrückwand (13) den Abluftkamin (41) für den Kabelanschlussraum (4) bilden, der über Lüftungsschlitze (15) mit federbelasteten, bei Druckbeaufschlagung aus dem Kabelanschlussraum (4) schliessenden Klappen (16) mit der Aussenluft in Strömungsverbindung steht, und unter den Luftauslassöffnungen (17,18) im Dach (10) der Schaltzellenkapselung Staubschutzwannen (19) angeordnet sind.
  2. 2. Gekapselte elektrische Schaltzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistungsschalterraum (3) und/oder Kabelanschlussraum (4) über Lüftungsschlitze mit federbelasteten, bei Druckbeaufschlagung aus dem Schottraum (3 ; 4) schliessenden Klappen im druckfest verriegelbaren Paneel (30 ; 40) mit der Aussenluft in Strömungsverbindung steht.
  3. 3. Gekapselte elektrische Schaltzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Lüftungsschlitze (15, 21) weniger als 2, 5 mm beträgt.
  4. 4. Gekapselte elektrische Schaltzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die bei Druckbeaufschlagung aus dem Sammelschienenraum (2) die Mündungsöffnungen (22) schliessenden Klappen (23) als federnde, an einem Ende mit der Schottwand (25) fest verbundene Zungen ausgebildet sind.
AT0032098U 1998-05-15 1998-05-15 Gekapselte elektrische schaltzelle für hochspannung AT2759U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007022371A1 (de) * 2007-05-07 2008-11-13 Siemens Ag Schottvorrichtung für eine Stromverteilereinheit
DE202010001066U1 (de) * 2010-01-19 2011-06-01 Greiner Schaltanlagen GmbH, 67304 Mittelspannungs-Schaltanlage
EP3386045A4 (de) * 2015-12-02 2019-06-26 Mitsubishi Electric Corporation Gasisoliertes schaltgetriebe

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