AT272415B - Method and device for registering or measuring audience and / or television density - Google Patents

Method and device for registering or measuring audience and / or television density

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Publication number
AT272415B
AT272415B AT840365A AT840365A AT272415B AT 272415 B AT272415 B AT 272415B AT 840365 A AT840365 A AT 840365A AT 840365 A AT840365 A AT 840365A AT 272415 B AT272415 B AT 272415B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
registration device
circuit
registration
connection
signals
Prior art date
Application number
AT840365A
Other languages
German (de)
Inventor
Henri Willem Schneider
Frederick Adolf Nauta
Fredericus Albertus Becht
Original Assignee
Frederick Adolf Nauta
Fredericus Albertus Becht
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Publication date
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Priority to FR76120A priority patent/FR1521351A/en
Priority to US579087A priority patent/US3397402A/en
Priority to DE19661541509 priority patent/DE1541509C/en
Priority to CH1326166A priority patent/CH462902A/en
Priority to JP41060726A priority patent/JPS5021811B1/ja
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H20/00Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
    • H04H20/28Arrangements for simultaneous broadcast of plural pieces of information
    • H04H20/30Arrangements for simultaneous broadcast of plural pieces of information by a single channel
    • H04H20/31Arrangements for simultaneous broadcast of plural pieces of information by a single channel using in-band signals, e.g. subsonic or cue signal
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H60/00Arrangements for broadcast applications with a direct linking to broadcast information or broadcast space-time; Broadcast-related systems
    • H04H60/29Arrangements for monitoring broadcast services or broadcast-related services
    • H04H60/31Arrangements for monitoring the use made of the broadcast services

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)

Description

  

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  Verfahren und Vorrichtung zur Registrierung bzw. Messung von   Hörer- und   bzw. oder Fernseherdichten 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Registrierung bzw. Messung von   Hörer- und   bzw. oder
Fernseherdichten mit einer an einen Empfänger gekoppelten Registriervorrichtung von empfangenen Programmen, wobei in den ausgesendeten Programmen Registriersignale mitgesendet werden, welche die Registriervorrichtung in Betrieb setzen und innerhalb der die Registriersignale enthaltenden kurzen Periode Informationen über das Programm enthalten, wobei diese Signale durch die Registriervorrichtung registriert werden und festgehalten wird, dass der Empfänger während der Aussendung der Registriersignale das betreffende Programm empfing, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. 



   In der   brit. Patentschrift Nr. 781, 084   wird für die Messung von   Hörer- bzw.   Zuschauerdichten vorgeschlagen, im Empfänger einen Aufnahmeapparat anzubringen, der aufzeichnet, auf welchen Sender der Empfänger abgestimmt ist. Hiezu wird ein Indikator verwendet, der von den Bedienungsknöpfen des Empfängers gesteuert wird, wobei eine Aufzeichnung auf einem sich kontinuierlich bewegenden Streifen erfolgt. 



   Mit dieser bekannten Vorrichtung ist es, wenn verschiedene Kanäle und Netze für das Fernsehen verwendet werden und dabei noch ältere Typen durch Konverter angepasst sind, beinahe unmöglich, aus dem Stand der Bedienungsknöpfe mit Sicherheit festzustellen, welcher Sender empfangen wird. 



  Erschwerend kommt hinzu, dass auf dem UHF-Band schon sehr kleine Einstellungsvariationen eine Abstimmung auf einen andern Kanal verursachen können. 



   Ausserdem muss bei diesem bekannten System die Antriebsgeschwindigkeit des Streifens sehr genau festliegen, wenn beispielsweise festgestellt werden soll, ob der Empfänger während einer bestimmten meistens kurzen Reklamesendung eingeschaltet war. Hiedurch werden verhältnismässig hohe Anforderungen an die Registriervorrichtung gestellt. Ausserdem muss die Registriervorrichtung fortwährend in Betrieb sein. Hiedurch sind grosse Mengen an Registrierungsmittel,   z. B. Papier-oder   Magnetband, erforderlich. 



   Es ist auch bereits ein System bekanntgeworden, bei dem kodierte Signale benutzt werden, die eine Bandaufnahmevorrichtung betätigen. Diese Signale liegen jedoch im ultrasonoren Frequenzbereich, was schwerwiegende Nachteile zur Folge hat. Vor allem müssen Sender und Empfänger eine grössere Audiobandbreite haben als wie dies ohne Anwendung dieses Systems erforderlich ist. Für den Sender ist dies, wenn es sich um einen Rundfunksender handelt, sogar auf Grund internationaler Bestimmungen untersagt. Für den Empfänger bedeutet dies eine erhebliche Bandverbreiterung, die für die Übertragung selbst keinerlei Vorteile bringt. Letzteres gilt auch für Fernsehempfänger, bei denen die Bandverbreiterung in das Audiosystem miteingebaut werden muss. 



   Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, bei denen es mit einfachen Mitteln auf zuverlässige Art und Weise und auch ohne Änderung in den Empfängern möglich ist, festzustellen, ob bestimmte Sendungen mit dem Empfänger empfangen werden, wobei die 

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Registriervorrichtung nur während eines kleinen Teiles der Überwachungszeit in Betrieb ist. 



     Erfindungsgemäss   sind die Registriersignale aus Impulsen zusammengesetzt, deren Schwingungen unter 150 Hz liegen, wobei in den Signalen, die die Registriervorrichtung in Betrieb setzen, wenigstens zwei voneinander verschiedene Grundtöne enthalten sind. 



   Es hat sich ergeben, dass Impulse, deren Schwingungen unter 150 Hz liegen, als Registriersignale besonders geeignet sind. Die Vorteile derartiger Impulse liegen darin, dass sie verhältnismässig wenig auffallen und beispielsweise während Applaus überhaupt nicht wahrzunehmen sind, dass sie lediglich registriert werden, wenn der Ton.   z. B.   des Fernsehempfängers nicht auf eine sehr niedrige Lautstärke herabgedreht ist (in welchem Falle Reklamesendungen kaum als empfangen angesehen werden können) und dass, weil die Lautsprecher meist niedrige Töne wesentlich schwächer wiedergeben als hohe Töne, die niedrigen Frequenzen im allgemeinen in einem Empfänger einen grösseren Anteil der elektrischen
Energie darstellen als die Tonenergie. 



   Sind in den Signalen, die die Registriervorrichtung in Betrieb setzen, mindestens zwei unterschiedliche Grundtöne vorhanden, so werden falsche Registrierungen verhindert. Die Möglichkeit eines falschen Startes ist dann bei geeigneter Wahl der Grundtonfrequenzen praktisch unterbunden. 



   Die Erfmdung umfasst sowohl das Aussenden der Registriersignale an sich als auch deren Empfang sowie die Kombination hievon und die Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens. 



   Die Vorrichtung gemäss der Erfindung, die eine Registriervorrichtung und einen mit Filtern versehenen Detektor für die Registriersignale aufweist, wobei der Detektor die Registriervorrichtung in
Betrieb setzen kann, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor eine UND-Schaltung enthält, die an die Ausgänge wenigstens zweier auf feste Frequenzen des unteren niederfrequenten Bereiches abgestimmter Filter angeschlossen ist. 



   Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, die Registriervorrichtung entweder während einer von vornherein festgesetzten Zeit, in der alle Registrierungskoden ausgestrahlt und empfangen werden können, arbeiten zu lassen oder aber dem Detektor einen Ausschaltimpuls zuzuführen, mit dem die
Registriervorrichtung ausschaltbar ist. Da jedoch eine bestimmte Zeitdauer für den Arbeitsgang der
Registriervorrichtung vorzuziehen ist, wird vorteilhafterweise beim Einschalten der Registriervorrichtung ein elektrischer Verzögerungskreis aufgeladen, der während des Betriebes der Registriervorrichtung mit dem Eingang des Kreises zur Inbetriebsetzung der Registriervorrichtung verbunden ist, wobei die
Registriervorrichtung nach einer durch den Verzögerungskreis bestimmten Zeit ausgeschaltet wird. 



   Als einfache, in der Praxis zuverlässige Filter eignen sich aus RC-Gliedern aufgebaute Doppel-T-Filter. Besonders einfache und für den vorliegenden Zweck günstige selektive Filter erhält man durch Elektromagneten mit abgestimmten elastischen Zungen als Anker. Wenn die Zungen mit
Kontakten versehen werden, die in Reihe geschaltet sind, ergibt sich eine sehr einfache Schaltung, bei der sich im Hinblick darauf, dass die beiden Zungen mit verschiedenen Frequenzen schwingen, mit Sicherheit Augenblicke ergeben, in denen die beiden Zungen gleichzeitig ihre Kontakte schliessen. Der so gebildete Kreis kann direkt zur Einschaltung beispielsweise eines Bandaufnahmeapparates verwendet werden. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der Zeichnungen, in denen einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Fig. 1 zeigt ein Prinzipschema eines Ausführungsbeispieles der Erfindung, bei dem doppelte T-Filter verwendet sind, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel, bei dem elektromagnetische Relais mit abgestimmten Zungen als Bandfilter verwendet werden und Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem gegenüber dem Beispiel nach Fig. 2 Vereinfachungen durchgeführt sind. 



   In Fig. l ist   mit--l--eine   Klemme bezeichnet, an die der Lautsprecher des Empfängers angeschlossen wird. über einen   Widerstand--2a--wird   die Lautsprecherspannung zwei gegensätzlich gerichteten   Begrenzerdioden--2   und 3--zugeführt und von diesen dem   Vorverstärker--4--,   dessen   Ausgang --5-- über Kopplungskondensatoren --6   bzw.   7-mit   einem doppelten T-Filter   --8   bzw. 9--verbunden ist. Einfachheitshalber sind nur die Einzelteile des Filters--8dargestellt. Das   Filter--9--stimmt   mit dem   Filter--8--überein   mit dem Unterschied, dass das Filter--8--im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Durchlassfrequenz von 70 Hz und das Filter   --9-- von   90 Hz besitzt. 



   Jedes der Filter--8 und   9--enthält   zwei hintereinander geschaltete Verstärkertransistoren   --10   und   11--und   einen   Rückkopplungsverstärkungstransistor--19--.   Der frequenzselektive Teil enthält zwei T-Teile, wovon der erste aus den   Widerständen--12   und 13-und dem Kondensator   --14-- und   der zweite aus den Kondensatoren--15 und   16--und   den hintereinanderliegenden   Widerständen--17   und 18--besteht. Der   Widerstand--18--ist   variabel und dient der 

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 Feinabstimmung des Filters. 



   Die Transistoren-10 und 11-sind mittels der Widerstände --20 bis 25-und dem   Kondensator --26-- zu   einem Zweistufenverstärker vereint. Die Wirkungsweise dieses Verstärkers ist bekannt und braucht daher nicht näher erklärt werden. Über die   Leitung--27--und   den als Emitterfolger geschalteten   Transistor --19-- wird   dem Emitter des   Transistors --10-- eine   Gegenkopplungsspannung zugeführt, die ausser einem verhältnismässig schmalen Frequenzband bei 70 Hz alle Frequenzen unterdrückt. Dadurch kann auf der   Leitung --28-- nur   eine Spannung von 70 Hz ein 
 EMI3.1 
 
Transistor--30--periodisch- 31-- der Transistor --32-- nur leiten, wenn das der   Klemme--l--zugessihrte   Signal eine Komponente von 90 Hz enthält.

   Zu den Zeitpunkten, an denen beide Transistoren-30 und 32-gleichzeitig leiten, steigt das Potential am   Punkt --33-- rasch   an, wodurch über den Kondensator --34-- und den   Widerstand --35-- der   Basis des normalerweise leitenden   Transistors --36-- ein   positiver Spannungsimpuls zugeführt wird, wodurch der Transistor nichtleitend wird. Hiedurch sinkt die Spannung auf der Leitung-37-. Der   Transistor --38-- wird   leitend, wodurch die Spannungserhöhung im Punkt --33-- bestehen bleibt.

   Der Kondensator --34-- entlädt sich über die   Widerstände --35   und 39--, doch sind diese Elemente derart dimensioniert, dass die Basis des   Transistors --36-- erst   nach einer Verzögerung beispielsweise von 5 bis   10 sec   genügend negativ wird, um den   Transistor--36--wieder   leitend zu machen. Während dieser Zeit empfängt der Motor - der Aufzeichnungsvorrichtung Strom über den   Transistor --38-- und   den niedrigen Begrenzungswiderstand--40--. 



   Die Ausgangsspannung der Filter-8 und 9-wird ausserdem über die Kondensatoren-41 und 42-der Basis des   Transistors --43-- und   über diesen verstärkt dem Aufnahmekopf-44der Aufnahmevorichtung zugeführt. Dadurch, dass der   Motor--M--läuft,   werden diese Spannungen aufgezeichnet. 



   Wenn der   Kondensator --34-- genug   entladen ist, um den   Transistor --38-- wieder   leitfähig zu machen, steigt die Spannung auf der   Leitung --37-- an,   wodurch der   Transistor --38-- nicht   leitend wird und der Motor-M-nicht mehr erregt wird. Die Spannung, die der Motor erzeugt, 
 EMI3.2 
 --45-- abgeführt. DieTransistors--36--, haben jedoch so geringe Energie, dass sie durch den Kondensator--46-abgeführt werden können. 



   Die Wirkung der beschriebenen Vorrichtung ist folgende :
Nachdem der Klemme-l-eine Spannung zugeführt ist, die genügend starke Komponenten von 70 Hz und 90 Hz enthält, wird der Motor--M--gestartet, worauf er während der durch den   Kondensator-34-,   den   Widerstand --35-- und   den   Widerstand --39-- bestimmten   Zeitdauer läuft. In dieser Zeit kann der   Kopf --44-- Signale   von 70 Hz und bzw. oder 90 Hz aufzeichnen. 



  Diese Signale werden derart gewählt, dass sie an Hand der Aufzeichnung identifiziert werden können. 



  Danach wird der Motor-M-durch die   RC-Kombination-34, 35, 39-- wieder   abgeschaltet, so dass keine Aufzeichnung mehr stattfindet. 



   Wenn ein Programm zufällig gleichzeitig Komponenten von 70 und 90 Hz von genügender Dauer und Stärke enthalten würde, um den   Motor--M--zu   starten (was an sich schon sehr unwahrscheinlich ist), beinhalten die darauffolgenden Sekunden des Programmes mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit keine Reihe von Impulsen von 70 oder 90 Hz, die zur Identifizierung des Programmes führen können, so dass in der Praxis dadurch keine falsche Registrierung vorkommen wird. 



   In Fig. 2 wird die vorverstärkte Lautsprecherspannung zwei hintereinander geschalteten Elektromagneten--123 und   124--zugeführt,   deren Anker durch magnetische   Zungen--125   und   126-gebildet   werden, die auf die Resonanzfrequenzen von 90 bzw. 70 Hz abgestimmt sind. Diese Zungen liegen am negativen Pol einer Stromquelle und arbeiten mit Kontakten zusammen, die über 
 EMI3.3 
 ausserdem über einen Ausgleichkreis, der aus den   Widerständen--129   und   130--und   den Kondensatoren--131 bzw.   132--besteht,   mit dem Mittelpunkt eines Spannungsteilers verbunden, der aus den   Widerständen --133   und 134 bzw. 135 und 136-besteht.

   Wenn die Kontakte der   Zungen-125   und 126-nicht geschlossen werden, reicht die Spannung, die über die Widerstände   - 133   und 134 bzw. 135 und 136-und den   Kontakt --120-- dem   Verstärkereingang zugeführt wird, nicht aus, um durch den Ausgangsstrom des   Verstärkers-140-das Relais-118-zu   

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 Auswahlfrequenzen von   z. B.   70 und 90 Hz enthaltenden Impulse wird die Registriervorrichtung in Betrieb gesetzt. Hierauf werden alle weiteren Impulse von entweder 70 oder 90 Hz oder die Kombination dieser beiden Auswahlfrequenzen aufgezeichnet.

   Nach Beendigung der Untersuchungsperiode, beispielsweise nach einer Woche, werden die Ergebnisse, beispielsweise in Form eines magnetischen Bandes, einer zentralen Ausarbeitungsstelle zugeführt, wo die magnetischen Bänder in einer Ausarbeitungsapparatur abgespielt werden, mit der wieder festgestellt wird, ob die betreffenden
Frequenzen auf diesen Bändern vorkommen und wenn ja, in welcher Reihenfolge. Diese Ausarbeitungsapparatur kann mit einer viel grösseren Geschwindigkeit als die Registriervorrichtung arbeiten, beispielsweise 100mal so schnell, in welchem Falle die Signalfrequenzen 7000 und 9000 Hz betragen. Auch die Ausarbeitungsapparatur enthält für diese Frequenzen selektive Kreise. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die erhaltenen Informationen für die Dekodierung sowie die Datenverarbeitung direkt an einen Komputer weitergegeben werden können.

   Durch die Möglichkeit der unmittelbaren Zufuhr ist die Anzahl der Arbeitsstunden, die für die Ausarbeitung der Daten nötig sind, auf ein Minimum begrenzt. Bei der Verwendung des eingangs genannten bekannten Systems ist es demgegenüber sehr schwierig, die aufgenommene Information direkt einem Komputer zuzuführen. 



   Die angeführten Frequenzen von 70 und 90 Hz wurden nur als Beispiel gebracht. In der Praxis hat es sich ergeben, dass sie jedoch gut zu verwenden sind, wenig Behinderung verursachen und ausserdem in normalen Programmen niemals gleichzeitig mit ausreichender Intensität vorkommen, um die Registrierungsvorrichtung zu starten. Es ist jedoch klar, dass die Erfindung auch andere Kombinationen von Frequenzen umfasst und dass es auch möglich ist, mit mehr als zwei Frequenzen zu arbeiten, um die Möglichkeit von Fehlstarts noch mehr zu begrenzen. Zur Zeit ist es jedoch unwahrscheinlich, dass Musik- oder Programmarten ausgesendet werden, bei denen dies erforderlich wäre. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Registrierung bzw. Messung von   Hörer- und   bzw. oder Fernseherdichten mit einer an einen Empfänger gekoppelten Registriervorrichtung von empfangenen Programmen, wobei in den ausgesendeten Programmen Registriersignale mitgesendet werden, welche die Registriervorrichtung in Betrieb setzen und innerhalb der die Registriersignale enthaltenden kurzen Periode Informationen über das Programm enthalten, wobei diese Signale durch die Registriervorrichtung registriert werden und festgehalten wird, dass der Empfänger während der Aussendung der Registriersignale das 
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 Impulsen zusammengesetzt sind, deren Schwingungen unter 150 Hz liegen, wobei in den Signalen, die die Registriervorrichtung in Betrieb setzen, wenigstens zwei voneinander verschiedene Grundtöne enthalten sind.



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  Method and device for registering or measuring audience and / or television density
The invention relates to a method for registering or measuring listener and / or
Television densities with a recording device coupled to a receiver of received programs, with registration signals being transmitted in the broadcast programs, which set the recording device into operation and contain information about the program within the short period containing the registration signals, these signals being registered by the recording device and it is recorded that the receiver received the relevant program while the registration signals were being sent out, as well as a device for carrying out the method.



   In British Patent Specification No. 781,084, it is proposed, for the measurement of listener or viewer densities, to mount a recording device in the receiver which records which transmitter the receiver is tuned to. For this purpose an indicator is used which is controlled by the control buttons of the receiver, with a recording being made on a continuously moving strip.



   With this known device, if different channels and networks are used for television and even older types are adapted by converters, it is almost impossible to determine with certainty from the position of the operating buttons which station is being received.



  A further complication is that even very small setting variations on the UHF band can cause tuning to another channel.



   In addition, in this known system, the drive speed of the strip must be very precisely determined if, for example, it is to be determined whether the receiver was switched on during a certain mostly short advertisement. This places relatively high demands on the registration device. In addition, the registration device must be continuously in operation. This means that large amounts of registration agents, e.g. B. paper or magnetic tape is required.



   A system has also become known in which coded signals which operate a tape take-up device are used. However, these signals are in the ultrasound frequency range, which has serious disadvantages. Above all, the sender and receiver must have a greater audio bandwidth than would be required without using this system. For the sender, if it is a broadcasting station, this is prohibited even due to international regulations. For the receiver, this means a considerable broadening of the bandwidth, which does not bring any advantages for the transmission itself. The latter also applies to television receivers, where the band broadening has to be built into the audio system.



   The aim of the invention is to provide a method and a device in which it is possible with simple means in a reliable manner and without changing the recipients to determine whether certain transmissions are received with the recipient, the

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Registration device is only in operation during a small part of the monitoring time.



     According to the invention, the registration signals are composed of pulses, the oscillations of which are below 150 Hz, with at least two fundamental tones that are different from one another being contained in the signals that put the registration device into operation.



   It has been found that pulses with oscillations below 150 Hz are particularly suitable as registration signals. The advantages of such impulses are that they are relatively little noticeable and, for example, cannot be heard at all during applause, that they are only registered when the sound is heard. z. B. the television receiver is not turned down to a very low volume (in which case advertisements can hardly be regarded as received) and that, because the loudspeakers usually reproduce low tones much weaker than high tones, the low frequencies in a receiver generally a larger one Proportion of electrical
Represent energy as the sound energy.



   If at least two different basic tones are present in the signals that put the registration device into operation, incorrect registrations are prevented. The possibility of a wrong start is then practically prevented with a suitable choice of the fundamental tone frequencies.



   The invention encompasses both the transmission of the registration signals per se and their reception as well as the combination thereof and the device for applying the method.



   The device according to the invention, which has a registration device and a detector provided with filters for the registration signals, the detector comprising the registration device in
Can set operation is characterized in that the detector contains an AND circuit which is connected to the outputs of at least two filters tuned to fixed frequencies of the lower low-frequency range.



   In the context of the invention, it is possible to let the registration device work either during a predetermined time in which all registration codes can be broadcast and received, or to supply a switch-off pulse to the detector with which the
Registration device can be switched off. However, since a certain period of time for the operation of the
Registration device is preferable, an electrical delay circuit is advantageously charged when the registration device is switched on, which is connected to the input of the circuit for commissioning the registration device during operation of the registration device, the
Registration device is switched off after a time determined by the delay circuit.



   Double-T filters made up of RC elements are suitable as simple filters that are reliable in practice. Particularly simple and for the present purpose favorable selective filters are obtained by using electromagnets with coordinated elastic tongues as anchors. When the tongues with
Contacts are provided that are connected in series, the result is a very simple circuit in which, in view of the fact that the two reeds vibrate at different frequencies, there are certainly moments in which the two reeds close their contacts at the same time. The circle formed in this way can be used directly for switching on, for example, a tape recording device.



   Further details of the invention emerge from the drawings, in which some exemplary embodiments are shown. 1 shows a basic diagram of an embodiment of the invention in which double T-filters are used, FIG. 2 shows an embodiment in which electromagnetic relays with matched reeds are used as band filters and FIG. 3 shows a further embodiment in which, compared with the example 2 simplifications are carried out according to FIG.



   In Fig. 1 with - l - denotes a terminal to which the loudspeaker of the receiver is connected. Via a resistor - 2a - the loudspeaker voltage is fed to two oppositely directed limiter diodes - 2 and 3 - and from these to the preamplifier - 4--, the output of which is --5-- via coupling capacitors --6 or 7- with a double T-filter - 8 or 9 - is connected. For the sake of simplicity, only the individual parts of the filter are shown. The filter - 9 - corresponds to the filter - 8 - with the difference that the filter - 8 - in the illustrated embodiment has a pass frequency of 70 Hz and the filter - 9 - of 90 Hz.



   Each of the filters - 8 and 9 - contains two series-connected amplifier transistors --10 and 11 - and a feedback amplification transistor - 19--. The frequency-selective part contains two T-parts, of which the first consists of the resistors - 12 and 13 - and the capacitor --14 - and the second consists of the capacitors - 15 and 16 - and the resistors - 17 and 18 - exists. The resistance - 18 - is variable and serves the

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 Fine tuning the filter.



   The transistors - 10 and 11 - are combined into a two-stage amplifier by means of the resistors --20 to 25 - and the capacitor --26--. The way this amplifier works is known and therefore does not need to be explained in more detail. Via the line - 27 - and the transistor --19-- connected as an emitter follower, a negative feedback voltage is fed to the emitter of the transistor --10-- which suppresses all frequencies except for a relatively narrow frequency band at 70 Hz. As a result, only a voltage of 70 Hz can be applied to the --28-- line
 EMI3.1
 
Transistor - 30 - periodically - 31-- the transistor --32-- only conduct when the signal assigned to terminal - l - contains a component of 90 Hz.

   At the points in time at which both transistors -30 and 32- conduct simultaneously, the potential at point --33-- rises rapidly, whereby the base of the normally through the capacitor --34-- and the resistor --35-- a positive voltage pulse is applied to the conductive transistor --36--, which makes the transistor non-conductive. This reduces the voltage on line -37-. The transistor --38-- becomes conductive, whereby the voltage increase in point --33-- remains.

   The capacitor --34-- discharges through the resistors --35 and 39--, but these elements are dimensioned in such a way that the base of the transistor --36-- only becomes sufficiently negative after a delay of, for example, 5 to 10 seconds to make transistor - 36 - conductive again. During this time the motor - the recording device - receives current through transistor --38 - and the low limiting resistor - 40 -.



   The output voltage of the filters -8 and 9-is also fed via the capacitors -41 and -42-to the base of the transistor -43- and via this, amplified to the recording head -44 of the recording device. With the engine - M - running, these voltages are recorded.



   When capacitor --34-- is discharged enough to make transistor --38-- conductive again, the voltage on line --37-- rises, causing transistor --38-- to become non-conductive and the motor-M-is no longer excited. The voltage generated by the motor
 EMI3.2
 --45-- discharged. However, the transistors - 36 - have so little energy that they can be dissipated by the capacitor - 46 -.



   The effect of the device described is as follows:
After the terminal-1- has been supplied with a voltage that contains sufficiently strong components of 70 Hz and 90 Hz, the motor - M - is started, whereupon it is triggered by the capacitor -34-, the resistor -35- - and the resistor --39-- runs for a certain period of time. During this time the head can record --44-- signals of 70 Hz and / or 90 Hz.



  These signals are chosen so that they can be identified on the basis of the recording.



  The motor-M-is then switched off again by the RC combination -34, 35, 39- so that no more recording takes place.



   If a program happened to contain components of 70 and 90 Hz of sufficient duration and strength at the same time to start the motor - M - (which in itself is very unlikely), the following seconds of the program are very likely to contain none Series of pulses of 70 or 90 Hz, which can lead to the identification of the program, so that in practice this will not result in incorrect registration.



   In Fig. 2, the pre-amplified loudspeaker voltage is fed to two series-connected electromagnets - 123 and 124 - whose armatures are formed by magnetic tongues - 125 and 126 - which are tuned to the resonance frequencies of 90 and 70 Hz, respectively. These tongues are on the negative pole of a power source and work together with contacts that have
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 also connected to the midpoint of a voltage divider, which consists of resistors --133 and 134 or 135 and 136, via a compensation circuit consisting of resistors - 129 and 130 - and capacitors - 131 and 132 -consists.

   If the contacts of the tongues -125 and 126-are not closed, the voltage that is fed to the amplifier input via the resistors -133 and 134 or 135 and 136-and the contact -120- is not sufficient to pass through the output current of the amplifier-140-the relay-118-to

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 Selection frequencies of e.g. B. 70 and 90 Hz containing pulses, the recording device is put into operation. All further pulses of either 70 or 90 Hz or a combination of these two selection frequencies are then recorded.

   After the end of the examination period, for example after a week, the results, for example in the form of a magnetic tape, are fed to a central processing point, where the magnetic tapes are played in a processing apparatus, which again determines whether the relevant
Frequencies occur on these bands and if so, in which order. This elaboration apparatus can operate at a much greater speed than the recording device, for example 100 times as fast, in which case the signal frequencies are 7000 and 9000 Hz. The elaboration apparatus also contains selective circles for these frequencies. Another advantage of the invention is that the information received can be passed directly to a computer for decoding and data processing.

   The possibility of direct input means that the number of working hours required to process the data is limited to a minimum. In contrast, when using the known system mentioned at the outset, it is very difficult to feed the recorded information directly to a computer.



   The frequencies of 70 and 90 Hz given are only given as examples. In practice, however, it has been found that they are easy to use, cause little obstruction and, moreover, never occur simultaneously in normal programs with sufficient intensity to start the registration device. However, it is clear that the invention also includes other combinations of frequencies and that it is also possible to work with more than two frequencies in order to limit the possibility of false starts even more. At this time, however, it is unlikely that any music or program will be broadcast that would require it.



   PATENT CLAIMS:
1. A method for registering or measuring listener and / or television densities with a recording device coupled to a receiver for received programs, with recording signals being transmitted in the broadcast programs which put the recording device into operation and within the short period containing the recording signals Contain information about the program, whereby these signals are registered by the registration device and it is recorded that the receiver while sending the registration signals the
 EMI5.1
 Pulses are composed, the vibrations of which are below 150 Hz, the signals that put the recording device into operation, at least two mutually different fundamental tones are included.

 

Claims (1)

2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Registriervorrichtung und einem mit Filtern versehenen Detektor für die Registriersignale, wobei der Detektor die EMI5.2 eine UND-Schaltung enthält, die an die Ausgänge wenigstens zweier auf feste Frequenzen des unteren niederfrequenten Bereiches abgestimmter Filter angeschlossen ist. EMI5.3 der Registriervorrichtung ein elektrischer Verzögerungskreis aufgeladen wird, der während des Betriebes der Registriervorrichtung mit dem Eingang des Kreises zur Inbetriebsetzung der Registriervorrichtung verbunden ist, wobei die Registriervorrichtung nach einer durch den Verzögerungskreis bestimmten Zeit ausgeschaltet wird. 2. Apparatus for performing the method according to claim 1 with a registration device and a detector provided with filters for the registration signals, the detector the EMI5.2 contains an AND circuit which is connected to the outputs of at least two filters tuned to fixed frequencies of the lower low-frequency range. EMI5.3 the registration device, an electrical delay circuit is charged which is connected to the input of the circuit for putting the registration device into operation during operation of the registration device, the registration device being switched off after a time determined by the delay circuit. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erregungskreise für die Registriervorrichtung ein Relais (118) beinhalten, dessen Spule durch die UND-Schaltung steuerbar ist, wobei in den Steuerkreis der Spule ein weiterer Kontakt (120) des Relais aufgenommen ist, der bei Erregung des Relais die Verbindung zwischen der UND-Schaltung und dem Steuerkreis der Spule aufhebt und durch die Verbindung mit dem Verzögerungskreis ersetzt (Cx, 123). 4. Apparatus according to claim 2 or 3, characterized in that the excitation circuits for the registration device contain a relay (118) whose coil can be controlled by the AND circuit, with a further contact (120) of the relay being added to the control circuit of the coil which, when the relay is energized, cancels the connection between the AND circuit and the control circuit of the coil and replaces it with the connection to the delay circuit (Cx, 123). 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Startkreis der Registriervorrichtung einen Thyristor (145) enthält, dessen Steuerelektrode direkt mit dem Serienkreis der Ankerkontakte (125, 126) verbunden ist. 5. Device according to one or more of claims 2 to 4, characterized in that the start circuit of the registration device contains a thyristor (145) whose control electrode is connected directly to the series circuit of the armature contacts (125, 126). 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Registriervorrichtung im Laufe einer bestimmten Zeit nach der Inbetriebnahme <Desc/Clms Page number 6> der Registriervorrichtung in an sich bekannter Weise einen Kontakt (144) betätigt, durch den die Registriervorrichtung abgeschaltet wird. EMI6.1 eines Widerstandes (143) und eines Kondensators (Cx) einerseits an die Verbindung zwischen dem Thyristor (145) und dem Motor (M) angeschlossen ist und anderseits an einer festen Spannung liegt, wobei der Verbindungspunkt des Widerstandes mit dem Kondensator über einen durch die Registriervorrichtung gesteuerten Kontakt (144) mit der andern Seite des Thyristors verbunden ist. 6. Device according to one or more of claims 2 to 5, characterized in that the registration device over the course of a certain time after commissioning <Desc / Clms Page number 6> the registration device actuates a contact (144) in a manner known per se, by means of which the registration device is switched off. EMI6.1 a resistor (143) and a capacitor (Cx) is connected on the one hand to the connection between the thyristor (145) and the motor (M) and on the other hand is connected to a fixed voltage, the connection point of the resistor with the capacitor via a through the recording device controlled contact (144) is connected to the other side of the thyristor.
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