AT271981B - Konzentrierte, wässerige herbizide Suspension - Google Patents

Konzentrierte, wässerige herbizide Suspension

Info

Publication number
AT271981B
AT271981B AT519664A AT519664A AT271981B AT 271981 B AT271981 B AT 271981B AT 519664 A AT519664 A AT 519664A AT 519664 A AT519664 A AT 519664A AT 271981 B AT271981 B AT 271981B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
water
suspensions
concentrated
suspension
Prior art date
Application number
AT519664A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Raymond Dudlik
Original Assignee
Amchem Prod
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amchem Prod filed Critical Amchem Prod
Priority to AT519664A priority Critical patent/AT271981B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT271981B publication Critical patent/AT271981B/de

Links

Landscapes

  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Konzentrierte, wässerige herbizide Suspension 
Die Erfindung bezieht sich auf herbizide Mischungen und insbesondere wässerige Herbizidsuspensionen, die mit Wasser in bequemer Weise unter Bildung stabiler,   freifliessender,   insbesondere für ein Aufbringen durch Sprühen geeigneter Flüssigkeiten, verdünnt werden können. 



   Es ist im allgemeinen zweckmässig, wenn flüssige, sowohl wasserlösliche als auch wasserunlösliche herbizidaktive Bestandteile enthaltende Konzentrate für die praktische Anwendung in einer Form zur Verfügungstehen,   bei der während   der Lagerung kein Absetzen der wasserunlöslichen Anteile erfolgt und die bei der späteren Verdünnung vor der Verwendung keine dichten, verstopfend wirkenden Fällungsprodukte ergeben, die schwierig zu dispergieren sind. 



   Bisher ergaben sich bei konzentrierten Mischungen verschiedener herbizidaktiver organischer chemischer Verbindungen schwerwiegende Beschränkungen auf Grund von verschiedenen Erwägungen betreffend die Löslichkeit der Bestandteile der Mischungen, Beispielsweise war es nur dann möglich, zwei oder mehrere herbizidaktive organische chemische Verbindungen in einem einzigen stabilen Konzentrat zu vereinigen, wenn die Löslichkeitseigenschaften all der Verbindungen sehr ähnlich waren.

   In der Praxis waren dadurch stabile wässerige Konzentrate ausschliesslich auf solche herbizidaktive organische Verbin-   dungenbeschränkt, diesämtlich   eine entsprechende Wasserlöslichkeit aufwiesen, während anderseits bei stabilen öligen Konzentraten nur solche herbizidaktive organische Verbindungen eingesetzt werden konnten, die sämtlich eine vergleichbare Löslichkeit in dem angewendeten besonderen, für landwirtschaftliche Zwecke geeigneten Öl hatten. 



   Versuche, eine konzentrierte wässerige Lösung eines wasserlöslichen organischen Herbizids mit einer konzentrierten Öllösung eines öllöslichen organischen Herbizids zu vermischen, haben zur Ausfällungund bzw. oder Flockung eines oder mehrerer der herbizidaktiven Bestandteile mit einer entsprechenden Verminderung der herbiziden Wirksamkeit sowie zu einer Verstopfung der zur Verteilung der so erhaltenen Mischungen verwendeten Einrichtung geführt.

   Dieser letztere Gesichtspunkt war insbesondere dann bedeutungsvoll, wenn die konzentrierte Mischung durch Versprühen verteilt wurde, da die   Fällun-     gen die Sprühdüsen verlegten.   Wenn Emulgiermittel verwendet wurden, konnte zwar die Suspendier- und Fliessfähigkeit in konzentrierten Wasser-Öl-Ansätzen aufrechterhalten werden, jedoch waren die Emulgiermittel nicht in der Lage, solche konzentrierten Ansätze, die sowohl wasserlösliche als auch wasser-   unlösliche herbizidaktive organische Verbindungen enthielten,   auch nach langer Lagerungszeit oder nach Verdünnung mit Wasser vor der Anwendung genügend stabil zu halten. 



   Im übrigen ist es bekannt, dass Versuche zur Herstellung wasserdispergierbarer Ansätze von wasserunlöslichen organischen Herbiziden durch Herstellung benetzbarer Pulver keine zufriedenstellenden Ergebnisse gezeigt haben. Beträchtliche Schwierigkeiten haben sich insbesondere während des Sprühvorganges auf Grund von Verstopfungen der Sprühdüsen ergeben, die durch Absetzungen und bzw. oder Flockungen der wasserlöslichen Bestandteile aufgetreten sind. Selbst bei Auswahl und Einverleibung spezieller Dispergiermittel konnte das Problem nicht gelöst werden, das im langsamen Absetzen der wasser- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 unlöslichen organischen Bestandteile unter Bildung einer dichten, verstopfend wirkenden Fällung in dem
Behälter des Ansatzes besteht. 



   Es wurde nun gefunden, dass diese verschiedenen Probleme zumindest in zufriedenstellender Weise vermindert oder überhaupt völlig beseitigt werden können, indem konzentrierte Zusammensetzungen, die sowohl ein wasserlösliches organisches Herbizid als auch ein wasserunlösliches organisches Herbizid enthalten, in einer solchen Weise abgestimmt werden, dass sie verschiedenen speziellen Bedingungen und Begrenzungen gehorchen. 



   Demgemäss werden durch die Erfindung konzentrierte wässerige Herbizidsuspensionen mit einem pH-Wert zwischen 6, 5 und 9, 5 geschaffen, die wenigstens 5   Gew. -0/0 Wasser.   2 bis 70   Gew. -0/0 eines   wasserunlöslichen organischen Herbizids, 1 bis 50   Gew. -0 ; 0 eines   wasserlöslichen organischen Herbizids und ein Suspendiermittelin solcher Menge enthalten, dass wenigstens eine zur Suspendierung des wasser- unlöslichen Herbizids im Wasser genügende Menge vorliegt. 



   Die Suspensionen, die all diesen Anforderungen entsprechen, haben, wie gefunden wurde, im we-   sentlichen"nicht-Newton'sehe"physikalische   Eigenschaften und können genauer   als"pseudoplastische"  
Produkte angesprochen werden. Von grösster Bedeutung ist es, dass sie sich als zufriedenstellend stabil und viskos erwiesen haben, d. h., dass sie insbesondere fliessfähig sind, selbst. wenn sie mit Wasser ver- dünnt werden. Allerdings zeigen sie die Tendenz. relativ viskos zu sein, doch können sie ohne nach- teilige Beeinflussung ihrer Stabilität mit Wasser unbeschränkt verdünnt werden. Der (die) wasserunlös- liche (n) Bestandteil (e) wird bzw. werden in Suspension gehalten und insbesondere tritt keine Verstopfung der Sprüheinrichtungen während der Verwendung auf.

   So sind die Suspensionen in der landwirtschaft-   lichen Praxis von beträchtlichem   Wert und zeigen auch während der Lagerung und in anderer technischer
Hinsicht vorteilhafte Eigenschaften. 



   Beispielsweise wurde gefunden, dass die Suspensionen insbesondere dann stabil sind, wenn sie ab- wechselnden   Geftier- und   Auftauzyklen während eines Zeitraumes unterworfen werden, der sich über mehrere Wochen erstreckt. Nach der Herstellung wurden die Suspensionen in einem Kühlschrank gela- gert, bis sie fest waren, worauf sie daraus entnommen und auf Raumtemperatur (etwa   200C)   gebracht werden, bis sie aufgetaut sind ; sie wurden dann wieder gefroren und aufgetaut und dies erfolgte mehrere
Male, wobei sie nach jeder Behandlung geprüft wurden.

   Diese   Gefrier- und   Auftaubehandlung wurde wenigstens dreimal wiederholt und einige der Suspensionen gemäss der Erfindung wurden in Behältern aus
Polyäthylen mit einem Fassungsvermögen von einer Gallone   (3, 85 I)   gelagert und unter Aussenbedin-   gungen länger als ein Jahr   gelagert. In allen diesen Fällen hat es sich gezeigt, dass die Suspensionen ihre ursprüngliche Stabilität, Viskosität und andere Eigenschaften beibehielten. 



   Ein besonders bevorzugtes Merkmal der Erfindung liegt darin, dass die Viskosität der Suspensionen im allgemeinen unter   2 000   cP liegt, wobei es wünschenswert ist, dass sie mehr als 100 cP und zweckmässig zwischen 120 und   1000 cP beträgt, beispielsweise, wenn. sie   mit einem Brookfield-Viskosimeter gemessen wird. Im übrigen wird es bevorzugt, dass die Teilchengrösse des wasserunlöslichen organischen Herbizids in der Suspension im allgemeinen weniger als 10   JL   vorzugsweise zwischen 2 und 5   ,   beträgt. Es wurde gefunden, dass konzentrierte Suspensionen, die diesen bevorzugten Anforderungen entsprechen, bemerkenswert überlegene physikalische Eigenschaften in bezug auf Stabilität und Fliessfähigkeithaben.

   Insbesondere können sie nach Verdünnung leicht durch die Düsen oder Öffnungen von Sprüheinrichtungen verteilt werden. 



   Wie gefunden wurde, ist es wesentlich, den pH-Wert der Suspensionen zwischen 6, 5 und 9, 5 einzustellen. Ausserhalb dieses Bereiches sind konzentrierte Suspensionen, die die definierten Bestandteile in den erforderlichen Mengen enthalten, sehr instabil bis zu dem Punkt, da der (die) wasserlösliche (n) organischer) Bestandteile) inForm einer dichten, verstopfend wirkenden Masse abgeschieden wird (werden) können, welch letztere ausserordentlich schwierig zu dispergieren ist. Innerhalb dieses Bereiches werden die Grenzen des pH-Wertes von 7, 0 bis 9, 0 im Hinblick auf die Erzielung maximaler Stabilität und Haltbarkeit, verbunden mit entsprechender   Fliessfähigkeit,   besonders bevorzugt.

   Die Suspensionen, die in irgendwelcher geeigneter Weise hergestellt sind, können den gewünschten oder sogar den bevorzugten pH-Wert aufweisen ; falls dies aber nicht der Fall ist, können sie bequem auf die gewünschte Aziditäteingestelltwerden. Die einfachste Methode dafür besteht darin, allmählich, je nach den Erfordernissen, entweder eine geeignete Mineralsäure oder ein alkalisches Material zuzusetzen, bis der gewünschte pH-Wert erreicht ist. Die Suspensionen werden dann in einer Form vorliegen, die besonders für die Lagerung und anschliessende Verdünnung und Anwendung geeignet ist oder auch für die unmittelbare Verdünnung und Anwendung. 



   Die Menge des Wassers in den konzentrierten Suspensionen wird in inertem Masse von den speziellen 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 -0 ; 02, 5-Dichlorphenylessigsäure; e)   Benzoesäuren,   wie   2,   5-Dichlorbenzoesäure,
2, 5-Dichlor-3-nitrobenzoesäure. 
 EMI4.2 
 f) andere verschiedenartige wasserunlösliche Herbizide, wie   Tetrachlorterephthals äure,   
4-Amino-3,5,6-trichlorpicolinsäure,
Isopropyl   N - (3 - chlorphenyl) - carbamat.   



   N-Phenylisopropylcarbamat,
Calciumalkylarsenate,    < x-Chlor-N, N-diallylacetamid,   
Pentachlorphenol,   0-2, 4-Dichlorphenyl-O-methylisopropylphosphoramidodithioat   und halogenierte niedere Alkansäuren, wie Dichlor- und Trichloressigsäuren. 



   Die verschiedenen wasserunlöslichen Herbizide gemäss Absatz b), c), d), e) und f) können zweckmässig als funktionelle Derivate (an Stelle der tatsächlich genannten Verbindungen) vorliegen. Zahlreiche solche Derivate sind an sich bekannt und werden allgemein auf dem Gebiet der Landwirtschaft verwendet. Diese umfassen :
1. Die Alkyl- und Arylester, vorzugsweise die niederen Alkylester, der Phenoxyalkansäure, Phenylcarbonsäure und Benzoesäuren nach den Absätzen c), d) und e), die Isopropyl- und die n-Butylester der 2,   4, 5-Trichlorphenoxyessigsäure   stellen besondere Beispiele dar ;
2. die Säureadditionssalze der s-Triazine ;
3. die Alkylester, vorzugsweise die niederen Alkylester, der Tetrachlorterephthalsäure, wobei der Dimethylester ein besonderes Beispiel ist und
4. die Säureadditionssalze der 4-Amino-3,5,6-trichlorpicolinsäure. 



   Die Suspendiermittel, die insbesondere zur Verwendung bei der Herstellung konzentrierter wässeriger herbizider Suspensionen geeignet sind, entstammen zahlreichen und verschiedenen chemischen Klassen. Sie reichen dem Typus nach von Materialien auf Cellulosebasis, wie   Hydroxyäthyl- und   Hydroxymethylcellulosen, bis zu Gummis, wie Guargummi   (Jaguar),   Gummiarabicum, Traganth und hochmolekularem   Polysaccharidgummi, und Kieselsäuxen,   wie mikrokristalline kolloidale Kieselsäuren, und   Stärken,   bis zu harzartigen Mitteln, wie polymere Kohlenwasserstoffe, polymere Acrylate, Polyvinylalkohole und Polyvinylacetate. Diese Mittel können enthalten und enthalten   häufig,   ionische wie auch nichtionische Gruppen als beherrschenden Bestandteil ihrer chemischen Konstitution. 



   Trotzdemsind gewisse Suspendiermittel von besonderem Vorteil auf Grund ihrer Fähigkeit eine   zu-   ftiedenstellende Konsistenz zu ergeben und überlegene Suspensionen gemäss der Erfindung zu liefern. 



  Diese bevorzugten Mittel umfassen : a) Polycarboxylierte Kohlenwasserstoffpolymere, in welchen die Carboxylgruppen in Form von Alkali-, Ammonium- oder Aminsalzen vorliegen. Diese Polymere besitzen Molekulargewichte im Bereich von 1 bis 2 Millionen und haben Neutralisationsäquivalente im Bereich von 71 bis 400 (ausgedrückt als Gramm des trockenen Polymers, das durch 1 Äquivalent Natrium-oder Kaliumhydroxyd neutralisiert wird). 1%ige wässerige Lösungen dieser Polymere haben Brookfield-Viskositäten (bei 20 Umdr/min) von etwa 300 bis 500 cP, wenngleich, nach Neutralisation solcher Lösungen bis zu einem pH-Wert von 7, die Viskositäten auf Werte zwischen etwa   15 000   und etwa   70 000 cP   ansteigen.

   Es wurde gefunden-und dies stellt einen speziellen Gesichtspunkt der Erfindung   dar-,   dass bei der Herstellung konzentrierter wässeriger herbizider Suspensionen, die solche Polymere als Suspendierungsmittel enthalten. und dem Vorliegen zu saurer Suspensionen   (d. h.   wenn der pH-Wert unter   6, 5 beträgt),   diese sehr dünn sind und eine niedrige Viskosität aufweisen,   während,- wenn   die Suspensionen zu alkalisch sind (d. h.

   einen PHWert oberhalb von 9, 5 haben), diese sehr dick und viskos sind, während sie innerhalb des pH-Bereiches gemäss der Erfindung von 6, 5 bis 9, 5 flüssig sind und dennoch eine genügende Viskosität aufweisen, um 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 die gewünschte Stabilität aufrechtzuerhalten, so dass das (die)   wasserunlösliche (n) organische (n)   Herbizid (e) in den Mischungen suspendiert bleibt (bleiben). Beispiele solcher Polymere sind die Salze von   Polyacryl-und Polymethacrylsäuren,   wobei diese Säuren ursprünglich freie Säuren sind, oder Polymere, die zu den freien Säuren hydrolysierbar sind und tatsächlich bis zu einem wesentlichen Ausmass hydrolysiert worden sind. b) Hochmolekulare Polysaccharidgummi, die durch Fermentation von aus Stärke abgeleiteten Zukkern erhalten worden sind.

   Diese Gummis haben Molekulargewichte von etwa   2-4-000   000 und enthalten reaktive Hydroxyl- und Carboxylgruppen, sind schwach hygroskopisch, lösen sich leicht und vollständig in kaltem Wasser auf, liefern hochviskose kolloidale Lösungen und quellen rasch in hydratisierten wässerigen Lösungen und ergeben im wesentlichen neutrale, nicht-thixotrope stabile Lösungen. Wässerige Lösungen dieser Gummis haben bei Veränderungen des pH-Wertes und bzw. oder der Konzentration an ionisierbarem Salz eine besonders hohe Viskositätsstabilität.

   Ein besonders bevorzugtes Beispiel ist das Produkt, das als "7097" von der Archer Daniels Midland Company, Minneapolis, Minnesota, USA, in den Handel gebracht wird, von dem angenommen wird, dass es die folgende Zusammensetzung aufweist : 
 EMI5.1 
 
<tb> 
<tb> Protein <SEP> (Nx <SEP> 62, <SEP> 5) <SEP> 11% <SEP> 
<tb> Feuchtigkeit <SEP> 5%
<tb> Asche <SEP> (AOAC-Methode) <SEP> 1810
<tb> Kohlehydrat <SEP> (ermittelt <SEP> 66%
<tb> durch <SEP> Differenz)
<tb> 
 
Es weist einen pH-Wert von 6 auf und ist entweder als Natrium- oder als Kaliumsalz   erhältlich ; es   wird angenommen, dass es eine Molekularstruktur aufweist, die aus abwechselnden Gruppen von je sechzehn Zuckergruppen, einer   0- (I-Carboxyäthyliden) -gruppe und 3. 4-Acetylgruppen   besteht. (Es ist beschrieben in der Publikation Nr. 9 vom 3.

   Dezember 1962 des Development Department der Archer Daniels Midland Company). c) Kolloidale mikrokristalline Cellulosedispersionen mit Molekulargewichten von etwa   30 000   bis   50 000   und Teilchengrössen im Bereich von 150   Â   bis 5   j. t.   Diese Cellulosedispersionen sind in Wasser unlöslich,   in verdünnten Alkalien teilweise   löslich und auch in verdünnten Säuren, Ölen und organischen Lösungsmitteln unlöslich. Besonders bevorzugte Beispiele sind die Mischungen, die in der USA-Patentschrift Nr.   2, 978, 446   beschrieben sind ; ein besonders bevorzugtes Beispiel ist das im Handel unter der   Bezeichnung"Avrin"erhältliche   Produkt. 



   Die Menge des Suspendiermittels, das zweckmässigerweise in den konzentrierten Suspensionen ge-   mäss der Erfindung angewendet wird, hängt,   wie gefunden wurde, überwiegend von den Suspendiereigen- 
 EMI5.2 
 zuwenden. Es wurde jedoch gefunden, dass, während die Obergrenze des Suspendiermittels im allgemeinen zu der Menge des (der) in den Suspensionen enthaltenen wasserunlöslichen organischen herbiziden Mittels (Mittel) in Beziehung steht, eine solche Beziehung auch in gewissem Masse, wenigstens teilweise, bezüglich der Menge des (der) wasserlöslichen organischen herbiziden   Mittel (s),   das (die) in den Suspensionen enthalten ist (sind). zutrifft.

   Beispielsweise wird, wenn die Menge des wasserlöslichen organischen herbiziden Mittels sich der Obergrenze der Löslichkeit für diesen Bestandteil nähert,   d. h.   etwa 35 bis 50 Gew.-% in Abhängigkeit von dem speziellen Mittel beträgt, die Menge des Suspendermittels zweckmässigerweise auch auf Werte erhöht, die innerhalb des Bereiches von etwa 2, 0 bis   5, 0 Gew.- odersogar höher liegen.   Ferner wurde gefunden, dass dies besonders dann der Fall ist, wenn die konzentrierte Suspension einen relativ hohen Anteil an ionisierbaren Bestandteilen enthält. 



   Trotzdem wird es besonders bevorzugt, nicht mehr als   3, 0 Gew.-'%   Suspendiermittel zu verwenden, um eine fliessbare Suspension mit den gewünschten Eigenschaften der Transportierbarkeit, Lagerfähigkeit und Anwendbarkeit zu erhalten, da die Viskosität der Suspensionen - wenn auch in gewissen 
 EMI5.3 
 - mitlich dicke Suspensionen erhalten werden, kann es notwendig werden, die Gelbildung durch heftiges Rühren der konzentrierten Suspension zu beseitigen. Die besonders bevorzugte Menge an Suspendiermittel, die gemäss der Erfindung verwendet werden kann, liegt im Bereich von 0, 3 bis   3, 8 grew.-%.   



   Gewünschtenfalls können verträgliche Netzmittel und bzw. oder Dispergiermittel in den konzen- 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 trierten wässerigen Suspensionen enthalten sein. Obwohl der Einschluss nicht ein wesentliches Merkmal der Erfindung darstellt, wird die Anwendung dieser Mittel manchmal bevorzugt, zum Teil deshalb, weil dadurch die Lagerfähigkeit der'Suspensionen für eine verlängerte Lagerdauer noch weiter erhöht wird, aber meistens deswegen, um eine noch weitere Verbesserung der Fliessfähigkeit und der andern physikalischen Kennmerkmale der Suspensionen nach dem Verdünnen und dem anschliessenden Aufbringen zu erzielen. Die   Mittel können solche   bekannter Typen sein, die Natriumligninsulfonat, teilweise hydrolysierte Polyvinylalkohole, sulfonierte Naphthaline und Phosphatweichmacher umfassen. 



   Die konzentrierten wässerigen Suspensionen können in irgendwelcher geeigneter Weise hergestellt werden, bei der eine Vermischung der speziellen Bestandteile und erforderlichenfalls eine Einstellung des pH-Wertes auf einen solchen innerhalb der erforderlichen Grenzen von 6, 5 bis   9,5 erfolgt.   



   Die Bestandteile können in einer Mühle, beispielsweise in einer Kugelmühle, gemischt und dann einem ausgedehnteren Mahlen unterworfen werden, um eine Suspension mit den gewünschten physika-   lischenEigenschaftenzuerhalten.   Dies wird insbesondere bevorzugt, wenn das angewendete Suspendiermittel eine kolloidale, mikrokristalline Cellulosedispersion ist, insbesondere wenn es in relativ grossen Mengen vorliegt, da die Viskosität der Mischung vor dem Mahlen im Bereich von 30 bis 30 000 cP liegen kann, während sie bevorzugterweise, wie oben angegeben, 100 bis 2 000 cP, gemessen mit einem Brookfield-Viskosimeter, betragen soll. 



   Die Zeitspanne der Mahlwirkung, die so lange dauern soll, bis die gewünschte Viskosität erhalten ist, wird natürlich von vielen Faktoren, wie der Art der herbizidaktiven organischen Bestandteile, der Menge und Art der kolloidalen Cellulosedispersion oder dem andern verwendeten Suspendiermittel und den physikalischen Merkmalen, die für die konzentrierte wässerige Suspension erwünscht sind, abhängig sein. Im allgemeinen wird die Zeitdauer des Mahlens zweckmässigerweise durch Prüfen oder Messen der Viskosität in einem Viskosimeter oder durch eine Bestimmung der Teilchengrösse der organischen Herbi-   zide vorgenommen werden.

   So kann   das Mahlen   zweckmässigerweise   so lange fortgesetzt werden, bis die   Teilchengrösse   des (der) wasserunlöslichen organischen Herbizids (Herbizide) im allgemeinen unter 10 u liegt. 



   Einbevorzugtes Verfahren zur Herstellung der konzentrierten wässerigen Suspensionen umfasst, falls als Suspendiermittel entweder ein polycarboxyliertes Kohlenwasserstoffpolymer oder ein hochmoleku-   larer Polysaccharidgummi vorliegt, dieBildung einer konzentriertenwässerigen Lösung,   die etwa   3bis20   vorzugsweise 5 bis 12   Gew. -0/0., des   Suspendiermittels enthält, worauf das Vermischen dieser Lösung mit   dem Rest der Bestandteile   erfolgt. Das Suspendiermittel quillt beim Auflösen und es wurde gefunden, dass die Lösung eine allgemeine Verbesserung all der Eigenschaften der anschliessend erhaltenen konzentrierten wässerigen Herbizidsuspensionen ergibt, insbesondere wenn diese beträchtlich vor dem Zeitpunkt ihrer Anwendung hergestellt wird.

   Abhängig von der Menge des tatsächlich einverleibten Suspendiermittels wurde gefunden, dass die konzentrierten wässerigen Vorgemischlösungen im Bereich von klaren, viskosen Flüssigkeiten bis zu opaken, gelartigen halbfesten Produkten vorliegen. Sie sind jedoch, selbst wenn sie gelatinös sind, leicht mit dem Rest der Bestandteile für die Herstellung der gewünschten konzentrierten wässerigen herbiziden Suspensionen vermischbar.

   Die erforderlichen speziellen organischen Herbizidbestandteile, einschliesslich der wasserlöslichen und der wasserunlöslichen Typen, werden zu-   sammen.   mit weiterem Wasser und einem Netzmittel und bzw. oder Dispergiermittel, falls ein solches vorhanden ist, zu der konzentrierten wässerigen   Suspendiermittel-Vorgemischlösung,   vorzugsweise unter genügendem Rühren zwecks Bildung einer gleichmässigen homogenen Suspension, zugegeben. 



   Die Erfindung erstreckt sich selbstverständlich auch auf konzentrierte wässerige Herbizidsuspensionen, die nachdem Verfahren gemäss der Erfindung hergestellt worden sind. Gewünschtenfalls können die konzentrierten wässerigen Herbizidsuspensionen auch zwei oder mehr wasserlösliche organische Herbizide in Kombination mit einem wasserunlöslichen oder umgekehrt enthalten. 



   Vor der Anwendung als Herbizid und dem Aufbringen der Suspensionen wird es im allgemeinen notwendig sein, diese normalerweise durch Zugabe von Wasser auf eine gewünschte Konzentration zu verdünnen. Die tatsächliche Menge der Verdünnung wird in hohem Masse abhängig sein von der gewünschten Aufwandmenge der   anzuwendenden herbizidaktiven Bestandteile   je Morgen, jedoch auch von solchen Faktoren, wie der Menge der in den Suspensionen enthaltenen herbizidaktiven organischen Bestandteile. Berücksichtigt man diese allgemeinen Erfordernisse, so ist der Sachverständige ohne weiteres in der Lage, das Ausmass der erforderlichen Verdünnung für eine besondere gewünschte Konzentration einer Suspension durch entsprechendes Ausprobieren zu bestimmen. 



   Um die wertvollen Eigenschaften der herbiziden Mischungen gemäss der Erfindung wie auch die verschiedenen Methoden, nach welchen sie hergestellt werden können, zu veranschaulichen, werden an- 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 schliessend im Rahmen von Beispielen einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. 



     Beispiel l :   Eine   6% igue   wässerige Lösung wird hergestellt, indem eine genügende Menge polycarboxyliertes Kohlenwasserstoffpolymer mit einem Molekulargewicht zwischen 1 und 2 Millionen und einem Neutralisationsäquivalent zwischen 71 und 400 in Wasser aufgelöst wird, um eine Lösung der gewünschten Konzentration zu liefern. Diese erwies sich als durchsichtig, viskos und beweglich ; sie wird nachstehend als"Suspendierbase A"bezeichnet. 
 EMI7.1 
 de Suspension wurde dann durch allmählichen Zusatz einer   5obigen   wässerigen Natronlauge auf einen pH-Wert von   7. 1 eingestellt. und   das Ganze wurde   gerührt,   wobei eine homogene, milchigweisse, freifliessende Suspension entstand. 



   Dieses Produkt wurde, um die Stabilität des Produktes zu prüfen, drei aufeinanderfolgenden Gefrier-Auftauzyklen unterworfen, die sich von -100C bis zur Raumtemperatur erstreckten. Es wurde gefunden, dass keine feststellbare Beeinträchtigung der   Verdünnungs-und bzw.   oder Suspendiereigenschaften auftrat. Durch Verdünnung des Produktes mit Wasser unter Bildung einer Suspension mit 1 Gew.-% aktivem Bestandteil entstand ein Material, das besonders für das Aufbringen durch Versprühen ohne eine Verstopfung der Düsen der Sprühvorrichtung geeignet war. 



   Beispiel2 :15Gew.-%derSuspendierbaseAwurdenunterRührenzueinerLösungvon12Gew.-% des Dimethylaminsalzes von 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure in 13 Gew.-% Wasser zugesetzt. Dann wurde der unlösliche Dimethylester der Tetrachlorterephthalsäure (60   Gew.-lo) zugesetztund   es wurde eine homogene Mischung erhalten. 



   Die Suspension wurde durch allmählichen Zusatz einer   50% gen   wässerigen Kalilauge auf einen PHWert von 8, 6 eingestellt. 



   Das Erzeugnis war eine freifliessende, milchigweisse Suspension, aus der der unlösliche Dimethylester selbst nach langdauernder Lagerung nicht ausfiel. Nach Durchführung von drei Gefrier-Auftauzyklen trat kein nachteiliger Einfluss auf die Eigenschaften des Produktes ein. 
 EMI7.2 
 
Das Endprodukt war eine dicke, homogene, fliessfähige Suspension, die während langdauernder Lagerung stabil blieb und deren wertvolle Eigenschaften auch nach Durchführung von drei   Gefrier-Auftau-   zyklen erhalten blieben. 



   Beispiel 4: Durch Auflösen von polycarboxyliertem Kohlenwasserstoffpolymer mit einem Molekulargewicht zwischen 1 und 2 Millionen und einem Neutralisationsäquivalent zwischen 71 und 400 in 
 EMI7.3 
 
B"bezeichnet.Rühren versetzt. Die Mischung wurde dann unter Rühren zu 15 Gew.-% der Suspendierbase B gegeben, wobei sich eine homogene Suspension bildete. Schliesslich wurde der   pli-Wert   durch allmählichen Zusatz von wässerigem Diäthanolamin auf 7, 8 eingestellt. 



   Die entstehende konzentrierte Suspension war stabil und fliessfähig und ergab nach Verdünnen mit 
 EMI7.4 
 Durchführung von drei Gefrier-Auftauzyklen stabil. 



   Beispiel 5 : Es wurde eine wässerige Lösung durch Auflösen von 24   Gew.-% 3-Amino-l, 2, 4-   - triazol in 34 Gew.-% Wasser hergestellt, worauf man der Lösung unter Rühren 12   Gew. -0/0 n-Buty1ester   der 2,4,5-Trichlorphenoxyessigsäure zugab. Die Mischung wurde dann zu 30 Gew.-% der Base B zugesetzt,   wobei ebenfalls gerührt wurde, und   der pH-Wert wurde unter Zugabe einer   50% eigen   wässerigen Natronlauge auf 7, 5 eingestellt. 



   Das Suspensionsprodukt war eine milchigweisse,   fliessfähige   Flüssigkeit, die sowohl bei Aussentemperatur als auch nach Durchführung von drei aufeinanderfolgenden Gefier-Auftauzyklen stabil war. 



     Beispiel 6 :   Eine Mischung von 36 Gew.-% des Ammoniumsalzes der 2,   5-Dichlor-3-aminoben-   zoesäure, 10 Gew.-% Wasser und 18 Gew.-% Isopropyl-N-(3-chlorphenyl)-carbamat wurde hergestellt   und unter Rühren   zu 35   Gew. -0/0   der Base B zugesetzt. Als Netzmittel wurde dann   1, 0 Gew.-'%   Natrium- 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 
 EMI8.1 
 
 EMI8.2 
 
<tb> 
<tb> 



  -10Gew. <SEP> -0 <SEP> ; <SEP> 0 <SEP> 
<tb> 3-Amino <SEP> 2, <SEP> 4-triazol <SEP> 4, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> Technisches <SEP> Natriumsalz <SEP> der
<tb> 2, <SEP> 3, <SEP> 6-Trichlorphenylessigsäure <SEP> 12, <SEP> 1 <SEP> 
<tb> 2-Chlor-4-äthylamino-6-isopropylamino-s-triazin <SEP> 13, <SEP> 6 <SEP> 
<tb> Der <SEP> gleiche <SEP> Polysaccharidgummi,
<tb> wie <SEP> er <SEP> in <SEP> Beispiel <SEP> 9 <SEP> benutzt <SEP> wurde <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> Natriumpentachlorphenol <SEP> 0, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> Wasser <SEP> 69, <SEP> 6 <SEP> 
<tb> 
 Die Suspension hatte die gleichen physikalischen Eigenschaften wie die Suspension des Beispieles 9.

   
 EMI8.3 
 der kolloidalen mikrokristallinen Cellulosedispersion mit einem Molekulargewicht zwischen   30 000   und 50 000, die im Handel unter der Bezeichnung "Avrin" erhältlich ist,und 58,97 Gew.-% Wasser werden vermischt und dann einem länger dauernden Mahlen in einer Kugelmühle unterworfen. Die entstehende Suspension hatte einen pH-Wert von 7, 0 und war eine gleichmässige, viskose, freifliessende Flüssigkeit, die insbesondere zur Verwendung bei der Herstellung von herbiziden Mitteln für das Aufbringen durch Versprühen geeignet war. Sie war selbst nach Durchführung von drei Gefrier-Auftauzyklen stabil. 



     Zahlreiche der besonderen Details. wie sie   in den Beispielen 1 bis 11 angegeben sind, können modifiziert und variiert werden, ohne dass der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Insbesondere können die organischen herbiziden Verbindungen und die Suspendiermittel zu irgendeiner gewünschten Kombination innerhalb der Bereiche und Typen, wie sie vorstehend ausgeführt worden sind, variiert werden, und trotz- 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 dem besitzen die entstehenden Suspensionen die angegebenen wertvollen Eigenschaften. Im übrigen können die Suspensionen, falls dies als zweckmässig angesehen wird, in anderer Weise als durch Versprühen verteilt werden, auch wenn dies im allgemeinen die bevorzugte Art der Aufbringung ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Konzentrierte, wässerige herbizide Suspension mit einem pH-Wert zwischen 6, 5 und 9, 5, vor- 
 EMI9.1 
 einer Stärke abgeleitetenzuckers enthaltenen   Polysaccharidgummi enthält,   der in einer mindestens ausreichenden Menge vorliegt, um das wasserunlösliche Herbizid im Wasser zu suspendieren.

Claims (1)

  1. 2. Suspension nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Viskosität unter 2000 cP aufweist.
    3. Suspension nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, dass das Suspendiermit- tel in einer Menge von wenigstens 0, l Gew.- der Suspension, vorzugsweise in einer Menge zwischen 0, 3 und 3,8 Gew.-%, insbesondere in einer nicht mehr als 3,0 gew.-% betragenden Menge, vorliegt.
    4. Suspension nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Suspendiermit- EMI9.2
AT519664A 1964-06-17 1964-06-17 Konzentrierte, wässerige herbizide Suspension AT271981B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT519664A AT271981B (de) 1964-06-17 1964-06-17 Konzentrierte, wässerige herbizide Suspension

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT519664A AT271981B (de) 1964-06-17 1964-06-17 Konzentrierte, wässerige herbizide Suspension

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT271981B true AT271981B (de) 1969-06-25

Family

ID=3573041

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT519664A AT271981B (de) 1964-06-17 1964-06-17 Konzentrierte, wässerige herbizide Suspension

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT271981B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0114031B2 (de) Verfahren zur Herstellung lagerstabiler wässriger Farbstofflösungen von wasserlöslichen Reaktivfarbstoffen
DE69015849T2 (de) Agrochemische und biozide Suspensionen.
DE69527649T2 (de) Mit hilfe einer vikösen flüssigkeit weniger stark reizende topische germizide
EP0048436B1 (de) Herbizide Mittel
DE69008471T2 (de) Stabilisierung von nichtwässrigen Suspensionen.
DE69108602T2 (de) Flüssige Polymer/Fettsäure-Suspension.
DE69300541T3 (de) Wasserhaltige Lauge.
DE69432701T2 (de) Flüssige Suspension von cellulose-haltigen Polysacchariden für Pflegemittel und für Haushaltsreinigungsmittel
DE1273108B (de) Stabilisiertes, fluessiges, alkalisches Reinigungsmittel
DE3786845T2 (de) Wässrige Suspensionskonzentrate von Pendimethalin.
EP0047396B1 (de) Lagerstabile, konzentrierte Emulsion von herbizid wirkenden Phenoxyalkancarbonsäureestern und ein Verfahren zu deren Herstellung
EP0499798B1 (de) Flüssige Zubereitungen von Herbizidmischungen auf Basis Glufosinate
DE834237C (de) Verfahren zur Herstellung nicht staubender wasserloeslicher organischer Farbstoffpraeparate
DE69411574T2 (de) Mischungen mit verbesserter löslichkeit, die blockcopolymere mit anionischen tensiden enthalten
DE60213564T2 (de) Agrarchemikalienformulierung
DE69528194T2 (de) Verfahren zur herstellung einer wässrigen celluloseethersuspension und trockenmischung geeignet zur verwendung bei der herstellung der suspension
DE69308294T2 (de) Reversible landwirtschaftliche gel- undpastenformulierungen
DE69407658T2 (de) Herbizide Mischungen
DE69508933T2 (de) Wässrige suspension einer cellulose-ether, verfahren zu deren herstellung und zusammensetzung
AT271981B (de) Konzentrierte, wässerige herbizide Suspension
DE69917930T2 (de) Dispersionen wasserunlöslicher partikel auf polymerbasis mit verzögerter freigabe
DE2256757A1 (de) Fluessige zusammensetzung mit einem schwer loesbaren, lebende organismen beeinflussenden stoff oder stoffen dieser art
DE2651046C2 (de)
EP0130370A1 (de) Verfahren zur Herstellung von flüssigen Pflanzenschutzmittelkombinationen
EP1211942B1 (de) Verfahren zur herstellung von polyvinylpyrrolidon-iod in wässriger lösung