AT270154B - Structural steel mesh - Google Patents

Structural steel mesh

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AT270154B
AT270154B AT331264A AT331264A AT270154B AT 270154 B AT270154 B AT 270154B AT 331264 A AT331264 A AT 331264A AT 331264 A AT331264 A AT 331264A AT 270154 B AT270154 B AT 270154B
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AT
Austria
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bars
points
cross
indentations
longitudinal
Prior art date
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AT331264A
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German (de)
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Oesterr Alpine Montan
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Description

  

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  Baustahlgitter 
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Anhaftung einer genügenden Menge von Klebemittel an den Kreuzungsstellen ermöglicht wird. Der kleinste Innendurchmesser der Einbuchtungen entspricht ungefähr dem Durchmesser des Querschnittes der Längsstäbe, jedoch muss die Einbuchtung nicht an allen Stellen einen solchen kleinen Radius aufweisen. Auch wenn ein Spalt zwischen der Wandung der Einbuchtung an den Querstäben und der
Oberfläche der Längsstäbe besteht, so wird dieser durch das Klebemittel ausgefüllt. Es kann beispielsweise im Scheitel der Einbuchtung der kleinste Radius vorliegen, der sich jedoch gegen den
Rand der Einbuchtung zu vergrössert. 



   Wenn diese Ausbuchtungen durch Kröpfungen gebildet werden, so ergibt sich bei Verwendung von Rundstäben als Querstäbe eine Linienberührung, welche auch gegenüber einer Punktberührung
Vorteile aufweist. Dadurch, dass zur Bildung dieser Kröpfungen der Stab nur gebogen wird, ist die
Aufrechterhaltung des vollen Querschnittes gewährleistet. Wenn die Einbuchtungen durch Eindellungen gebildet sind, so ergibt sich bereits eine Flächenberührung oder nahezu eine Flächenberührung, was für die Klebung Vorteile aufweist. Eine Querschnittsverringerung an den Stellen dieser Eindellungen wird dadurch vermieden, dass der Querstab an dieser Stelle verbreitert ist.

   Das Material wird durch die
Eindellung nur verformt und fliesst in die Breite, und wenn solche Eindellungen durch Kaltverformung hergestellt werden, so ergibt sich dadurch noch eine Verfestigung des Gefüges an dieser Stelle. 



   Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können die Querstäbe von Flachstäben gebildet sein, wodurch bereits die Berührungsflächen mit den Längsstäben an den Kreuzungsstellen vergrössert werden. In diesem Falle wird es vorteilhaft sein, den Flachstab an den Kreuzungsstellen lediglich zu kröpfen, da durch den langgestreckten Querschnitt des Flachstabes die Berührungsfläche an der Kreuzungsstelle bereits verbreitert ist. Solche Flachstäbe können einen abgerundeten Querschnitt oder einen Querschnitt mit parallelen Begrenzungslinien aufweisen, in welch letzterem Falle die grösste
Berührungsfläche an den Kreuzungsstellen erreicht wird. 



   Bei dem erfindungsgemässen Baustahlgitter können die Querstäbe mit den Längsstäben verwebt oder verflochten sein. Im Falle der Verwebung liegt die Berührungsfläche der Längsstäbe mit den Querstäben abwechselnd auf beiden Seiten der Querstäbe, wobei die Einbuchtungen an den entsprechenden Seiten der Querstäbe vorgesehen sein müssen. Vorzugsweise jedoch sind die Querstäbe so angeordnet, dass alle Längsstäbe zu einer Seite des Querstabes liegen, da dadurch der Herstellungsvorgang vereinfacht wird, wobei die Klebung infolge der grösseren   Berührungsfläche   ausreicht, um die nötige Festigung der Verbindung zu gewährleisten. Hiebei kann es vorteilhaft sein, die Anordnung so zu treffen, dass die Querstäbe abwechselnd zu einer Seite und zur andern Seite der Längsstäbe liegen. 



   Wesentlich für das erfindungsgemässe Baustahlgitter ist, dass die nötige Festigung der Kreuzungsstellen erreicht wird, ohne dass das Material durch Wärmeeinwirkung beeinträchtigt wird. Wenn für die Klebung eine Wärmeeinwirkung erforderlich ist, so ist es wesentlich, dass die Temperatur unter einer Grenze bleibt, bei welcher das Material der Gitterstäbe beeinträchtigt werden kann. Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung eines solchen Baustahlgitters ist daher im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass eine Erwärmung der Gitterstäbe zum Zwecke der Klebung nur unterhalb einer Temperaturgrenze von 200 oder max. 300 C erfolgt.

   Bei der praktischen Herstellung eines solchen Baustahlgitters kann beispielsweise so vorgegangen werden, dass an den vorgesehenen Kreuzungspunkten der Gitterstäbe einer Parallelschar bzw. in den Ausbuchtungen trockene Kunststoffmassepunkte angebracht werden, worauf die Gitterstäbe an den Kreuzungsstellen in warmem Zustand aneinandergepresst werden. 



   Für eine solche Arbeitsweise sind beispielsweise thermoplastische Kunststoffe, wie Polyäthylen, Polystyrol, Polyacrylnitril, Polyacrylsäureester, Polyvinylchlorid u. dgl., geeignet. Es kann aber auch so vorgegangen werden, dass an den vorgesehenen Kreuzungspunkten der Gitterstäbe einer Parallelschar bzw. in den Ausbuchtungen unter Verwendung von Füllstoffen, beispielsweise Sand, Sägemehl u. dgl., 
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 angebracht werden, worauf die Gitterstäbe an den Kreuzungsstellen, vorzugsweise in warmem Zustand, aneinandergepresst werden. Es ist ohne weiteres auch möglich, füllstofffreie härtbare Kunststoffe der oben angegebenen Art auf die vorgesehenen Kreuzungspunkte der Gitterstäbe aufzusprühen und sodann die Gitterstäbe aneinanderzupressen oder diese härtbaren Kunststoffe auf die Kreuzungsstellen bereits übereinandergelegter Gitterstäbe aufzudüsen.

   Wenn in diesem Falle aus zwei Komponenten herzustellende härtbare Kunstharze Verwendung finden, so ist es von Vorteil, die beiden Komponenten mittels verschiedener Düsen zu versprühen. Solche aus zwei Komponenten herzustellende Kunstharze sind beispielsweise Epoxydharze, deren einer Bestandteil ein polyfunktionelles Epoxyd und deren 

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 anderer Bestandteil ein polyfunktionelles Amin sein kann, oder Polyesterharze, deren einer Bestandteil ein ungesättigter Polyester und deren anderer Bestandteil Styrol oder eine andere polymerisierbare ungesättigte organische Verbindung sein kann. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert. 



    Fig. 1   zeigt eine Ausführungsform einer Kreuzungsstelle, Fig. 2 und 3 zeigen eine andere Ausführungsform einer solchen Kreuzungsstelle, wobei Fig. 3 eine Draufsicht und Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie   II-II   der   Fig. 1   darstellt. 



   Bei der Ausführungsform nach   Fig. l stellt-l-einen   Längsstab   und-2-einen   Querstab des Baustahlgitters dar. Der   Querstab --2-- weist   an der Kreuzungsstelle eine   Kröpfung-3-auf,   durch welche der   Längsstab-l-teilweise, u. zw.   etwa halbkreisförmig, umschlossen wird. Diese Kröpfung --3-- bildet eine Ausbuchtung, in welcher der   Längsstab-l-liegt.   Der kleinste Innenradius an der   Scheitelstelle-4-dieser Kröpfung-3-entspricht   ungefähr dem Radius des Querschnittes des   Längsstabes --1--.   Nach beiden Seiten zu ist der Innenradius der Kröpfung --3-- etwas vergrössert, so dass sich zwischen der durch die Kröpfung gebildeten Ausbuchtung und dem   Längsstab-l-Spalte   ergeben.

   Diese Spalte werden aber durch den Klebstoff, welcher nicht dargestellt ist, ausgefüllt. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Ausbuchtung des   Querstabes --2-- durch   eine 
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 bewirkt, wie Fig. 3 zeigt, eine   Verbreiterung-6-des Querstabes-2-an   der Kreuzungsstelle, so dass an dieser Stelle die volle Querschnittsgrösse des   Querstabes --2-- erhalten   bleibt. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Baustahlgitter, dessen   Längs- und   Querstäbe an den Kreuzungsstellen miteinander verbunden 
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 Längsstäben in an sich bekannter Weise Einbuchtungen aufweisen, wobei der kleinste Innenradius der Einbuchtung ungefähr dem Radius des Querschnittes der Längsstäbe entspricht und die Längsstäbe in den Einbuchtungen der Querstäbe im wesentlichen satt anliegen und dass   Längs- und Querstäbe   an den Kreuzungsstellen miteinander in an sich bekannter Weise durch Klebung mittels Kunststoff verbunden sind. 
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  Structural steel mesh
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Adhesion of a sufficient amount of adhesive is made possible at the crossing points. The smallest inner diameter of the indentations corresponds approximately to the diameter of the cross section of the longitudinal rods, but the indentation does not have to have such a small radius at all points. Even if there is a gap between the wall of the indentation on the cross bars and the
If the surface of the longitudinal rods exists, this is filled by the adhesive. For example, the smallest radius can be present in the apex of the indentation, but it is opposite to the
Edge of the indentation too enlarged.



   If these bulges are formed by crankings, the use of round bars as cross bars results in a line contact, which is also compared to a point contact
Has advantages. The fact that the rod is only bent to form these offsets is the
Maintenance of the full cross-section guaranteed. If the indentations are formed by indentations, then there is already a surface contact or almost a surface contact, which has advantages for the bond. A cross-section reduction at the points of these indentations is avoided in that the cross bar is widened at this point.

   The material is through the
Indentation only deforms and flows in the width, and if such indentations are produced by cold forming, this results in a strengthening of the structure at this point.



   In an advantageous embodiment of the invention, the transverse rods can be formed by flat rods, whereby the contact surfaces with the longitudinal rods at the crossing points are enlarged. In this case, it will be advantageous to only crank the flat bar at the crossing points, since the contact surface at the crossing point is already widened by the elongated cross section of the flat bar. Such flat bars can have a rounded cross-section or a cross-section with parallel boundary lines, in which latter case the largest
Contact surface is reached at the crossing points.



   In the structural steel lattice according to the invention, the cross bars can be woven or interwoven with the longitudinal bars. In the case of interweaving, the contact surface of the longitudinal bars with the cross bars lies alternately on both sides of the cross bars, the indentations having to be provided on the corresponding sides of the cross bars. Preferably, however, the cross bars are arranged so that all the longitudinal bars are on one side of the cross bar, since this simplifies the manufacturing process, with the adhesive bond being sufficient as a result of the larger contact area to ensure the necessary strengthening of the connection. In this case, it can be advantageous to make the arrangement in such a way that the transverse rods lie alternately on one side and on the other side of the longitudinal rods.



   It is essential for the structural steel lattice according to the invention that the necessary strengthening of the crossing points is achieved without the material being impaired by the action of heat. If the action of heat is required for the bond, it is essential that the temperature remains below a limit at which the material of the bars can be impaired. The method according to the invention for the production of such a structural steel grid is therefore essentially characterized in that heating of the bars for the purpose of gluing is only possible below a temperature limit of 200 or max. 300 C.

   In the practical production of such a structural steel grating, the procedure can be, for example, that dry plastic mass points are attached to the intended intersection points of the bars of a parallel set or in the bulges, whereupon the bars are pressed together at the intersection points in a warm state.



   For example, thermoplastics such as polyethylene, polystyrene, polyacrylonitrile, polyacrylic acid ester, polyvinyl chloride and the like are used for such a procedure. Like., suitable. However, the procedure can also be such that at the intended crossing points of the bars of a parallel set or in the bulges using fillers such as sand, sawdust and the like. like.,
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 are attached, whereupon the bars are pressed against each other at the crossing points, preferably in a warm state. It is also easily possible to spray filler-free curable plastics of the type specified above onto the intended intersection points of the bars and then to press the bars together or to spray these hardenable plastics onto the intersections of bars that have already been placed one on top of the other.

   If curable synthetic resins to be produced from two components are used in this case, it is advantageous to spray the two components using different nozzles. Such synthetic resins to be produced from two components are, for example, epoxy resins, one component of which is a polyfunctional epoxy and the other

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 another constituent can be a polyfunctional amine, or polyester resins, one constituent of which can be an unsaturated polyester and the other constituent of which can be styrene or another polymerizable unsaturated organic compound.



   The invention is explained schematically in the drawings using an exemplary embodiment.



    1 shows an embodiment of an intersection, FIGS. 2 and 3 show another embodiment of such an intersection, FIG. 3 being a plan view and FIG. 2 being a cross section along line II-II of FIG.



   In the embodiment according to FIG. 1, -l-represents a longitudinal bar and -2-a transverse bar of the structural steel lattice. The transverse bar -2- has a crank-3-at the intersection, through which the longitudinal bar-l-partially, u. between approximately semicircular, is enclosed. This crank --3-- forms a bulge in which the longitudinal bar-l-lies. The smallest inner radius at the apex-4-this offset-3-corresponds approximately to the radius of the cross-section of the longitudinal bar --1--. Towards both sides, the inner radius of the crank --3-- is slightly larger, so that there are gaps between the bulge formed by the crank and the longitudinal bar.

   However, these gaps are filled by the adhesive, which is not shown.



   In the embodiment according to FIG. 2, the bulge of the transverse rod --2-- is through a
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 causes, as Fig. 3 shows, a widening-6-of the cross-bar-2-at the crossing point, so that at this point the full cross-sectional size of the cross-bar -2- is retained.



   PATENT CLAIMS:
1. Structural steel mesh, whose longitudinal and transverse bars are connected to one another at the crossing points
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 Longitudinal bars have indentations in a manner known per se, the smallest inner radius of the indentation roughly corresponding to the radius of the cross-section of the longitudinal bars and the longitudinal bars in the indentations of the transverse bars essentially resting closely and that the longitudinal and transverse bars at the points of intersection with one another in a known manner are connected by gluing using plastic.
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Claims (1)

den Kreuzungsstellen eine Eindellung aufweisen, wobei die Querstäbe an den Stellen der Eindellungen seitlich verbreitert sind und ungefähr die gleiche Querschnittsgrösse aufweisen, wie an den Stellen zwischen den Eindellungen. EMI3.4 die Querstäbe in an sich bekannter Weise abwechselnd an einer Seite und zur andern Seite der Längsstäbe liegen. EMI3.5 Kreuzungspunkten der Gitterstäbe einer Parallelschar bzw. in den Ausbuchtungen trockene Kunststoffmassepunkte, beispielsweise aus thermoplastischen Kunststoffen, wie Polyäthylen, Polystyrol, Polyacrylnitril, Polyacrylsäureester, Polyvinylchlorid u. dgl., angebracht werden, worauf die Gitterstäbe an den Kreuzungsstellen in warmem Zustand aneinandergepresst werden. EMI3.6 <Desc/Clms Page number 4> von Füllstoffen, beispielsweise Sand, Sägemehl u. the points of intersection have an indentation, the transverse rods being laterally widened at the points of the indentations and having approximately the same cross-sectional size as at the points between the indentations. EMI3.4 the cross bars lie alternately on one side and on the other side of the longitudinal bars in a manner known per se. EMI3.5 Crossing points of the bars of a parallel set or in the bulges dry plastic mass points, for example made of thermoplastics such as polyethylene, polystyrene, polyacrylonitrile, polyacrylic acid ester, polyvinyl chloride and the like. Like., are attached, whereupon the bars are pressed together at the crossing points in a warm state. EMI3.6 <Desc / Clms Page number 4> of fillers, such as sand, sawdust and the like. dgl., und härtbaren Kunststoffen, wie EMI4.1 Like., And hardenable plastics, such as EMI4.1
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