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ÖSTERREICHISCHES PATENTAMT
Int. CI. : 11 02 g
RIETH & CO. IN KIRCHHEIM (DEUTSCHLAND) An Wänden od. dgl. verlegbare rinnenfônnige Befestigungsvorrichtung für Kabel u. dgl.
Angemeldet am 22. 0ktober 1965 (A 9603/65) ; Priorität der Anmeldung in Deutschland vom 11*November 1964 beansprucht.
Beginn der Ptentda. uer : 15Ju ! l 1968.
Die Erfindung betrifft-eine an Wänden od. dgl. verlegbare rinnenförmige Befestigungsvorrichtung für Kabel u. dg !., die aus einzelnen fortlaufend aneinander gefügten Abschnitten besteht und mit einer gegebenenfalls durch einen Deckel verschliessbaren Einführöffnung für die Kabel sowie mit einer
Befestigungseinrichtung versehen ist.
5 Insbesondere im Kraftwerksbau oder bei vergleichbaren grösseren industriellen Installationen tritt
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dgl. uber grössereEntfernungen verlegen zu müssen. Häufig werden solche Kabel geringen Durchmessers dabei in der
Weise verlegt, dass sie einfach auf in die Wand eingeschlagene Bolzen aufgelegt werden, so dass sie girlandenartig aufgehängt sind. Da dièse Befestigungsart mit erheblichen Nachteilen verbunden ist, 10 werden zur Verlegung von solchen Kabeln auch sogenannte Kabelrinnen verwendet, die einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen und regehnässig aus Einzelstücken zusammengefügt sind.
In einer solchen Rinne sind die Kabel wohl über ihre gesamte Länge unterstützt, doch erfordert diese
Konstruktion einen erheblichen Aufwand, der nicht immer tragbar ist, insbesondere dann nicht, wenn nur'eine verhältnismässig geringe Anzahl von Kabeln kleineren Durchmessers zur Verlegung kommt.
15 Daneben fallen auch die verhältnismässig grossen Abmessungen dieser Kabeirinnen in dem erwähnten Fallenachteilig ins'Gèwicht. '-'
Für Zwecke der elektrischen Hausinstallation und insbesondere zum Ersatz der bekannten Rohre der Installationstechnik ist es bekannt, eine an den Wänden verlegbare rinnenförmige
Befestigungsvorrichtung für elektrische Leitungen zu verwenden, die aus fortlaufend aneinander gefügten 20 Einzelteilen besteht, welche eine im wesentlichen U-för1nÏge Querschnittsgestalt aufweisen und durch ein WeichgummiproËl verschlieBbar sind. Diese Teile werden an der der Einführöffnung gegenüberliegenden Breitseite mittels Nägeln oder Schrauben an der Wand befestigt.
Sie lassen sich dann verwenden, wenn es darum geht, eine verhältnismässig geringe Anzahl dünner elektrischer Leitungen zu verlegen. Um ein leichtes Einbringen der elektrischen Leitungen in diese U-fonnigen Gebilde zu 25 ermöglichen, müssen sie entweder so unterstützt werden, dass die Einführöffnung nach oben weist, oder aber es müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, um zu verhindern, dass die Leitungen durch die Einführöffnung wieder herausfallen, bevor der Deckel eingesetzt ist.
Da bei diesen Teilen die
Einführöffnung symmetrisch zur Längsachse in einer bezüglich der Breite der Einführöffnung verhältnismässig schmalen Wand angeordnet ist, ist es schwierig, wenn nicht gar unmöglich, die gesamte 30 lichte Weite mit elektrischen Leitungen auszufüllen und damit eine gute Ausnutzung zu erzielen, wenn nicht besondere Klemm- oder Halteteile eingesetzt werden, die die Leitungen im Inneren der rinnenförmigen Einzelteile festhalten, bis der Deckel aufgesetzt ist.
Eine offene Verlegung dieser
Befestigungsvorrichtung, wie sie gelegentlich aus Gründen der besseren Belüftung der Kabel erwünscht ist, ist nur dann möglich, wenn die Einzelteile mit der Einführöffnung nach oben weisend verlegt 35 werden, was bei der Verlegung an senkrecht stehenden Wänden zu Schwierigkeiten führt, weil die
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Einzelteile an einer Schmalseite an der Wand befestigt werden müssen. Bei Verlegung mit auf den
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Leitungen in den U-förmigen Gebilden einigermassen sicher gehalten werden.
Bei einer grundsätzlich ähnlichen bekannten Ausführung einer solchen Befestigungsvorrichtung für
5 Kabel wurde die Anordnung auch schon derart getroffen, dass in die aus einem Kunststoffmaterial bestehenden Einzelteile von U-förmigem Querschnitt metallische Verstärkungsklammern eingesetzt werden, die sich an der Innenwandung der Einzelteile abstützen und in gewissen Abständen anzuordnen sind. Diese Verstärkungsklammern können mit vorstehenden Blechlappen ausgerüstet sein, welche die
Einführöffnung für die Kabel auf einen verhältnismässig schmalen Schlitz begrenzen, so dass die Kabel
10 einigermassen festgehalten werden, bis der die U-förmigen Einzelteile zweiseitig umgreifende Deckel aufgeklemmt ist.
Auch dieser Befestigungsvorrichtung haften grundsätzlich die gleichen Nachteile an, wie der bereits erwähnten Vorrichtung, wobei noch hinzukommt, dass das Einfügen der Verstärkungsklammern bei der Verlegung im Rahmen eines zusätzlichen Arbeitsganges vorgenommen werden muss und im
15 übrigen eine Verteuerung der ganzen Vorrichtung mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verlegung dünner Steuerleitungen u. dgl., beispielsweise im Kraftwerksbau, wesentlich zu vereinfachen und hiefür eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die ohne Konsolen u. dgl. an einer Wand verlegbar ist und darüberhinaus das Einfüllen einer grösseren Anzahl dünner Leitungen in einfacher Weise gestattet, ohne dass besondere Halte- oder
20 Fixierungsvorrichtungen für die Kabel im Inneren der Vorrichtung erforderlich wären.
Die erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen
Abschnitte der Rinne im¯Querschnitt in Form einer schmalen und tiefen, eine grössere Anzahl von
Kabeln aufnehmenden Tasche ausgebildet sind und die in Längsrichtung der Abschnitte verlaufende schlitzartige Einführöffnung für die Kabel oberhalb der Längsmittelachse der Abschnitte angeordnet ist,
25 wobei jeder Abschnitt der Rinne in an sich bekannter Weise an einer seiner Seitenwände mit dem
Taschenboden nach unten weisend befestigbar ist.
Zufolge der taschenartigen Gestaltung der einzelnen Abschnitte, die in beliebiger Anzahl aneinandergefügt werden und so eine beliebig lange Rinne bilden können, lassen sich bei der erfindungsgemässen Befestigungsvorrichtung die einzelnen Kabel ohne grosse Mühe so lange durch die
30 schlitzartige'öffnung einfüllen, bis die taschenartigen Abschnitte der Rinne randvoll gefüllt sind, falls dies erforderlich sein sollte. Die Kabel sind hervorragend geschützt, während gleichzeitig die Befestigung der Befestigungsyorrichtung an der Wand in einfacher Weise an Dübelschrauben od. dgl. geschehen kann.
Zufolge der Gestaltung als schmale tiefe Tasche, die mit ihrer Breitseite an die Wand zu liegen kommt, ist die erfindungsgemässe-Befestigungsvorrichtung auch in der Lage, ein'grosses Kabelgewicht stabil 35 aufzunehmen, ohne dass eine überlastung zu befürchten wäre.
Die Befestigung der einzelnen beispielsweise aus Blech oder Kunststofrbestehenden Abschnitte der Rinne an der Wand ist in einfacher Weise mittels durchgesteckter Schrauben oder Osen möglich.
Hiebei ergibt sich durch die grosse Eigensteifigkeit der taschenartigen tiefen Teile ein grosser
Dübelabstand, der die Montage wesentlich erleichtert.
40 Gemäss einer vorzugsweisen Ausgestaltung der Erfindung können die einzelnen taschenförmigen
Abschnitte der Rinne jeweils zweiteilig mit einem gesonderten, die Einführung einseitig begrenzenden
Abdeckteil ausgebildet sein, der aus einem mit dem taschenförmigen die Kabel aufnehmenden unteren
Abschnitt verbindbaren, winkelig gebogenen Formteil besteht. Diese zweiteilige Ausbildung ergibt eine
Vereinfachung der Herstellung. Der Abdeckteil kann auch aus einem andern Material, beispielsweise aus 45 Kunststoff, oder als starre kraftaufnehmende Winkelschiene hergestellt werden.
Eine weitere Erleichterung der Anbringung ist erfindungsgemäss dadurch möglich, dass der
Abdeckteil getrennt für sich an der Wand od. dgL befestigbar ist-und der zugehörige taschenartige
Abschnitt der Rinne mittels Einhängeeinrichtungen mit dem Abdeckteil verbindbar ist. Durch diese
Einzel'befestigungsmöglichkeit des Abdeckteils ergibt sich eine grOsse Montageerleichterung Bei der 50 Befestigung des Abdeckteils können die Befestigungsschrauben oder -nägel gut erreicht werden und sie sind demgemäss sehr schnell anzubringen.
Eine weitere Montageerleichterung kann-auch erzielt werden, wenn erfindungsgemäss die
Einhängeeinrichtung aus ineinander eingreifenden Umbördelungen des Abdeckteiles und des taschenartigen Abschnittes der Rinne besteht.
55 Nach einer andern vorzugsweisen Ausgestaltung der Erfindung kann jeder der taschenförmigen
Abschnitte der Rinne in dem Bereich oberhalb seiner Einführöffnung eine vorstehende Leiste aufweisen, die mit Befestigungseinrichtungen zur Verlegung des Abschnittes der Rinne an einer Wand od. dgl.
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versehen ist. Diese Ausführung ergibt besonders einfache und billige Herstellungs- und
Montagemöglichkeiten, wobei überdies die Befestigungsschrauben ganz besonders gut zugängig sind.
Bei einer andern Weiterbildung nach der Erfindung können zwischen den einzelnen stumpf aneinander stossenden, gegebenenfalls auf Gehrung geschnittenen, Abschnitten der Rinne kederartige
5 Verbindungsstreifen aus einem elastischen Material angeordnet sein, welche die Stirnberandungen der aneinanderstossenden Abschnitte der Rinne aufnehmende Nuten aufweisen. Durch die kederartigen
Verbindungsstreifen wird ein staub- und feuchtigkeitsdichter Abschluss zwischen den aneinanderstossenden Kanten der einzelnen Abschnitte erzielt, so dass sich, wenn auch die
Einführöffnung verschlossen wird, in staubiger oder feuchter Umgebung ein guter Kabelschutz ergibt.
10 Weiters werden durch die Verbindungsstreifen die gegebenenfalls scharfen Blechkanten der einzelnen
Abschnitte abgedeckt, so dass beim Durchziehen der Kabel, wie es gelegentlich erforderlich ist, eine
Kabelverletzung ausgeschlossen ist.
Die einzelnen taschenförmigen Abschnitte der Rinne können auch gemäss der Erfindung jeweils mittels eines Scharniers mit einem aufklappbaren Abdeckteil verbunden sein. Der aufklappbare 15 Abdeckteil gestattet ein einfaches Einfüllen bzw. Auswechseln der Kabel, wobei gleichzeitig ein guter
Schutz der Kabel gegen äussere mechanische Einflüsse gegeben ist.
Erfindungsgemäss können die einzelnen taschenförmigen Abschnitte der Rinne auch einen
Zwischenboden enthalten, der ihren Innenraum in zwei voneinander getrennte Kammern unterteilt. Die
Anordnung dieses Zwischenbodens gestattet es, in einem Zug zwei unterschiedliche Leitungssysteme zu 20 verlegen, die aus technischen Gründen getrennt sein sollen, ohne dass hiefür zwei getrennte
Befestigungsvorrichtungen erforderlich sind.
Der Zwischenboden kann sich gemäss der Erfindung im Bereich einer in einer der Seitenwände des taschenförmigen Abschnittes angeordneten breiten schlitz artigen Öffnung befinden und eine in dieser Öffnung liegende, im wesentlichen parallel zur Seitenwand des taschenförmigen Abschnittes der Rinne 25 verlaufende Leiste tragen, deren Ränder zwei voneinander getrennte, zu den beiden Kammern führende
Einführöffnungen begrenzen. Durch diese Ausbildung lässt sich der Zwischenboden sehr einfach herstellen, während gleichzeitig die Kabeleinführung besonders einfach ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die einzelnen, taschenförmigen
Abschnitte der Rinne im Bodenbereich eine rechtwinkelige Querschnittsform aufweisen und die 30 Eckkanten können durch Ecksicken versteift sein. Durch diese Ausführung wird eine Versteifung erreicht, die besonders für schwere Kabel von grosser Bedeutung ist.
Schliesslich kann nach einer Weiterbildung der Erfindung eine die Einführöffnung verschliessende, im Querschnitt im wesentlichen U-förmig gestaltete Leiste vorgesehen sein, die mit ihren umgebogenen
Rändern in die rinnenförmig nach "ïÜ1ssen umgebogene Berandung der Einführöffnung eingreift. Diese 35 Leiste gestattet es, einen staub- und feuchtigkeitsdichten Abschluss des die Kabel aufnehmenden
Hohlraumes zu erzielen.
Die einzelnen Abschnitte der Rinne können in vorgefertigten Langen hergestellt werden, wobei dann die Anpassung an die jeweiligen örtlichen Gegebenheiten durch entsprechendes Ablängen erfolgen kann.
40 Die erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung kann selbstverständlich auch für andere Elemente als Kabel Verwendung finden. Sie kann beispielsweise auch zur Verlegung von dünnen Schläuchen, hydraulischen und pneumatischen Steuerleitungen eingesetzt werden, um nur einige weitere
Verwendungsmöglichkeiten zu benennen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es 45 zeigen :-Fig. 1. eine Befestigungsvorrichtung-gemäss der Erfindung im axialen Schnitt in einer
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2Befestigungsvorrichtungen gemäss der Erfindung jeweils im axialen Schnitt in einer Seitendarstellung 50 bzw. einer-perspektivischen Darstellung, Fig. 7,. eine Befestigungsvorrichtung gemäss einer
Ausführungsform nach einer der Fig. l bis 6 im Querschnitt in perspektivischer Darstellung und die
Fig. 8 und 9 zwei weitere Ausfihrungsformen einer Befestigungsvorrichtung gemäss der Erfindung jeweils in perspektivischer Darstellung.
Die Befestigungsvorrichtung für Kabel besteht aus einzelnen stumpf aneinanderstossend verlegten 55 Teilen, die eine fortlaufende Rinne bilden und jeweils eine taschenförmige Ausbildung aufweisen. In der
Ausführungsform nach Fig. l sind die Einzelteile jeweils zweiteilig ausgebildet, u. zw. bestehen sie aus einem eigentlichen taschenförmigen Teil von im wesentlichen U-formiger Querschnittsform,
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dem ein Deckelteil --2-- zugeordnet ist, der aus einem Winkelprofil besteht. Die Befestigung an der
Wand wie auch die Verbindung der beiden Teile--1 und 2--geschieht durch Schrauben--3--, die jeweils in Dübel --4-- eingedreht sind.
Die Befestigungsvorrichtung weist eine seitliche Einführöffnung --5-- auf, die zur Einführung der bei--60--angedeuteten, im Teil--1--
5 liegenden Kabel dient. Sie ist durch eine unterschiedliche Längenausbildung der beiden Schenkel bzw.
Wandflächen des Teiles --1-- zustande gekommen.
In der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 4 weist der Deckelteil--2a--jeweils eine im wesentlichen U-förmige Querschnittsform auf, während die Gestaltung des Teiles--la--im wesentlichen jener des Teiles --1-- in Fig.1 entspricht. Bei--6 und 7-- sind die Kanten der Teile
0 -la und 2a-- umgebördelt, um eine abgerundete Berandung der Öffnung --5-- zu erzielen, die gewährleistet, dass eine Verletzung der Kabel während des Einführens ausgeschlossen ist. Gleichzeitig wird eine zusätzliche Versteifung der Tasche bewirkt. Die Befestigung an einer Wand usw. geschieht in diesem Falle ebenfalls mittels Schrauben--3-, auf die jeweils Unterlagscheiben--8--aufgesteckt sind.
Der Teil--la--ist mit zugeordneten Schlüssellöchern --9-- versehen, die es gestatten, den . 5 Teil -la-- in der aus den Fig. 2 und 4 ersichtlichen Weise in die Schrauben --3-- einzuhängen.
Damit ist es möglich, zunächst den Deckelteil --2a-- an der Wand zu verlegen und erst anschliessend den Teil--la-, in den gegebenenfalls die Kabel bereits eingelegt sein können, einzuhängen. Das bringt den Vorteil mit sich, dass die Schrauben-3-bei der Montage des Deckelteiles -2a-- sehr leicht zugänglich sind, so dass sich eine Verringerung der Montagezeit erreichen lässt, während anderseits 20 auch Nägel zur Verwendung kommen können. Selbstverständlich können auch die Ausführungsformen
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werden oder in ähnlicher Weise dazu eingerichtet werden, an den vorher eingefügten Schrauben nachträglich-eingehängt werden zu können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist der Deckelteil --2c-- mit einer vorstehenden Leiste 25--10--ausgebildet, die durch entsprechendes Einfalten des Blechmaterials des Teiles--2c-- hergestellt worden ist. Die Verbindung mit dem Teil--lc-geschieht'durch eine bei --11- veranschaulichte Umbördelung. Da die Befestigungsschrauben --3-- in diesem Falle ausserhalb der taschenförmigen Einzelteile liegen, sind sie sehr leicht zugänglich, was den Vorteil einer einfachen
Montage mit sich bringt.
30 Der Schlitz --5- ist durch eine Leiste --12-- aus einem elastischen Material verschlossen, die zwei bei --13-- angedeütete Nuten aufweist, welche die Ofnungsberandung der Telle--le und 2c- bei --6 und 7--hintergreifen. Da die Leiste -12- aus einem nachgiebigen Material besteht, kann sie in einfacher Weise nach dem Einbringen der Kabel eingefügt werden. Sie gewährleistet einen sicheren Verschluss der Vorrichtung und ergibt damit einen nahezu vollkommenen Staubschutz 35 fur die Kabel.
In der Ausführungsform nach Fig. 6 schliesslich sind die Einzelteile jeweils. einstückig ausgebildet, wie es bei --14 veranschaulicht ist. Die Befestigung erfolgt wieder-durch Schrauben--3--, die durch die Öffnung --5-- zugänglich sind. Um eine Versteifung der Einzelteile zu erzielen, können
Sicken vorgesehen werden, von denen eine bei --15- veranschaulicht ist. Selbstverständlich kann die 40 Einführöffnung--5--, wie übrigens auch bei allen übrigen Ausführungsformen, auch in diesem Falle durch eine Abdeckleiste--12--verschlossen werden.
Die einzelnen stumpf aneinanderstossenden taschenförmigen Teile können an ihren Stossstellen durch kederartige Verbindungsstreifen miteinander verbunden werden, von denen zwei bei--16 und 17--in Fig. 7 dargestellt sind. Diese Streifen können, wie bei --18- sichtbar, jeweils zwei Nuten
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der Befestigungsvorrichtung kommt in der Regel Stahlblech in Frage, das gegebenenfalls verzinkt werden kann. Es wäre jedoch ohne weiteres möglich, die Einzelteile, gegebenenfalls teilweise, aus einem
Kunststoffmaterial herzustellen. Im übrigen bietet sich naturgemäss die Möglichkeit, auch Bogen und
Verzweigungsstücke vorzusehen, wenngleich es in der Regel genügen dürfte, die Einzelteile in der aus 50 Fig. 7 ersichtlichen Weise auf Gehrung zu schneiden und stumpf aneinanderstossend zu verlegen.
Damit sind naturgemäss auch auf- und absteigende Kabelführungen herstellbar. Schliesslich ist es auch denkbar, in den Einzelteilen öffnungen vorzusehen, die gegebenenfalls mit abgebogenen, gerundeten und eine
Stütze der Kabel beim Einführen der Kabelstränge bildenden Lappen versehen sind und die Ein- und
Ausführung von Kabeln gestatten....
55 In der Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 weist der taschenfÏrmige Teil --1-- eine im wesentlichen rechteckige Querschnittsgestalt auf. Hiebei sind bei der in Fig. 8 dargestellten Vorrichtung im Bereiche der unteren Eckkanten Ecksicken--19--vorgesehen, welche zur. Versteifung dienen.
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Der Verschluss der schlitzartigen Einführöffnung --5-- geschieht in diesem Falle durch eine Leiste--12a--, welche aus einem elastischen Material besteht, das über die erforderliche
Formsteifigkeit verfügt und eine im wesentlichen U-förmige Querschnittsgestalt aufweist. Die Berandung der Offnung--5--ist bei--20--rinnenartig umgebogen, so dass die entsprechenden Schenkel der ; Leiste --12a-- in der aus Fig.8 ersichtlichen Weise beidseitig einhängbar sind. Da der taschenförmige
Teil insoweit elastisch ist, dass die schlitzartige Öffnung --5-- etwas verkleinert werden kann, kann die Leiste --12a-- in einfacher Weise zum Einschnappen gebracht werden.
Es wäre auch denkbar, die Leiste --12a-- aus einem starren Material, etwa Metallblech, herzustellen.
Im Bereiche der rückwärtigen Seitenwand des taschenförmigen Teiles --1-- sind bei --21-- 0 veranschaulichte Durchbrüche vorgesehen, die es gestatten, auf der gegenüberliegenden Vorderseite anzubringende Verteilerkästen od. dgl. von der Rückseite her anzuschrauben, während gleichzeitig das
Einfädeln der Leitungen in die diesen Verteilerkästen zugeordneten Zuführungen erleichtert wird.
In der in Fig. 9 veranschaulichten Ausführungsform ist im taschenförmigen Teil--1-ein Zwischenboden --22-- vorgesehen, der im Bereiche der seitlichen Einführöffnung derart angeordnet 5. ist, dass sich zwei übereinanderliegende kanalartige Kammern--23--ergeben, von denen jeder eine eigene durch eine Leiste --12-- verschlossene Einführöffnung --5a-- zugeordnet ist.
Um eine
Halterung der Leisten-12-zu erzielen sowie die in den oberen Kammern --23-- liegenden
Kabel seitlich zu fahren, trägt der Zwischenboden --22-- eine im wesentlichen parallel zur zugeordneten vorderen Seitenwand des taschenförmigen Teiles --1-- verlaufende Leiste --24--, ! O deren Ränder --25-- zum Anschluss der Deckelteile --12-- eingerichtet, d.h. umgebördelt sind.
Selbstverständlich könnte--in diesem Falle auch eine Leiste --12a--, wie in Fig. 8 gezeigt ist, verwendet werden, wie es auch denkbar wäre, den Zwischenboden an anderer Stelle anzuordnen und ihm gegebenenfalls eine eigene Einführöffnung zuzuordnen. Die Anordnung eines Zwischenbodens ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn bei gleichem Leitungsweg Schwachstromleitungen, beispielsweise 25 Telephon- oder Steuerleitungen, mit Versorgungskabeln parallel verlegt werden mussen.
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(5) für die Kabel (60) oberhalb der Längsmittelachse der Abschnitte (1) angeordnet ist, wobei jeder Abschnitt (1) der Rinne in an sich bekannter Weise an einer seiner Seitenwände mit dem Taschenboden nach unten weisend befestigbar ist.
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AUSTRIAN PATENT OFFICE
Int. CI. : 11 02 g
RIETH & CO. IN KIRCHHEIM (GERMANY) On walls or the like. Layable channel-shaped fastening device for cables and the like. like
Registered on October 22, 1965 (A 9603/65); Priority of the application in Germany from November 11, 1964 claimed.
Beginning of the Ptentda. uer: 15Ju! l 1968.
The invention relates to a channel-shaped fastening device for cables and the like that can be laid on walls or the like. dg!., which consists of individual continuously joined sections and with an insertion opening for the cables that can optionally be closed by a cover and with a
Fastening device is provided.
5 This occurs particularly in power plant construction or in comparable large industrial installations
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to have to lay the like over longer distances. Often such cables of small diameter are used in the
Layed in a way that they are simply placed on bolts driven into the wall so that they are hung like a garland. Since this type of fastening is associated with considerable disadvantages, 10 so-called cable trays are also used to lay such cables, which have an essentially U-shaped cross section and are assembled from individual pieces.
In such a channel, the cables are supported over their entire length, but this requires
Construction involves considerable effort, which is not always acceptable, especially not when only a relatively small number of cables of smaller diameter are laid.
15 In addition, the relatively large dimensions of these cable gutters are disadvantageous in the case mentioned. '-'
For the purposes of electrical house installation and in particular to replace the known pipes of installation technology, it is known to use a channel-shaped pipe that can be laid on the walls
To use fastening device for electrical lines, which consists of continuously joined together 20 individual parts, which have an essentially U-shaped cross-sectional shape and can be closed by a soft rubber profile. These parts are fastened to the wall by means of nails or screws on the broad side opposite the insertion opening.
They can be used when it comes to laying a relatively small number of thin electrical lines. In order to allow easy introduction of the electrical lines into these U-shaped structures, they must either be supported so that the insertion opening faces upwards, or special precautions must be taken to prevent the lines from passing through the insertion opening fall out again before the cover is inserted.
Since the
Insertion opening is arranged symmetrically to the longitudinal axis in a relatively narrow wall with respect to the width of the insertion opening, it is difficult, if not impossible, to fill the entire clearance with electrical lines and thus to achieve good utilization, unless special clamping or holding parts be used, which hold the lines inside the channel-shaped items until the cover is put on.
An open laying of this
Fastening device, as it is sometimes desired for reasons of better ventilation of the cable, is only possible if the items are laid with the insertion opening facing upwards 35, which leads to difficulties when laying on vertical walls because the
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Individual parts must be attached to the wall on one narrow side. When laying on the
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Lines in the U-shaped structures are held reasonably securely.
In a basically similar known embodiment of such a fastening device for
5 cables, the arrangement has already been made in such a way that metallic reinforcing clips are inserted into the individual parts made of a plastic material and have a U-shaped cross-section, which are supported on the inner wall of the individual parts and are to be arranged at certain intervals. These reinforcement brackets can be equipped with protruding sheet metal flaps which the
Limit the insertion opening for the cables to a relatively narrow slot so that the cables
10 can be held to some extent until the cover, which encompasses the U-shaped items on both sides, is clamped on.
This fastening device also has basically the same disadvantages as the device already mentioned, with the fact that the reinforcement clips must be inserted during installation as part of an additional operation and in the
15 other increases the cost of the entire device.
The invention is based on the task of laying thin control lines u. Like., For example in power plant construction, to simplify significantly and to create a fastening device for this purpose, which u without consoles. Like. Can be laid on a wall and, moreover, allows a large number of thin lines to be filled in in a simple manner without the need for special holding or
20 fixation devices for the cables inside the device would be required.
The fastening device according to the invention is characterized in that the individual
Sections of the channel in the cross-section in the form of a narrow and deep, a larger number of
Cable-receiving pocket are formed and the slot-like insertion opening for the cables running in the longitudinal direction of the sections is arranged above the longitudinal center axis of the sections,
25 each section of the channel in a known manner on one of its side walls with the
Bag bottom can be fastened pointing downwards.
As a result of the pocket-like design of the individual sections, which can be joined together in any number and thus form a channel of any length, the individual cables can be passed through the individual cables without great effort in the fastening device according to the invention
30 fill the slot-like opening until the pocket-like sections of the channel are filled to the brim, if this should be necessary. The cables are extremely well protected, while at the same time the fastening of the fastening device to the wall can be done in a simple manner using dowel screws or the like.
As a result of the design as a narrow, deep pocket that comes to rest with its broad side against the wall, the fastening device according to the invention is also able to hold a large cable weight in a stable manner without fear of overloading.
The fastening of the individual sections of the channel, for example made of sheet metal or plastic, to the wall is possible in a simple manner by means of inserted screws or eyelets.
In this case, the great inherent rigidity of the pocket-like deep parts results in a greater one
Dowel spacing, which makes installation much easier.
40 According to a preferred embodiment of the invention, the individual bag-shaped
Sections of the gutter each in two parts with a separate one that delimits the introduction on one side
Be formed cover part of a pocket-shaped cable receiving the lower
Section connectable, angled molded part consists. This two-part training results in a
Simplification of manufacturing. The cover part can also be made of another material, for example plastic, or as a rigid, force-absorbing angle rail.
According to the invention, the attachment can be further facilitated by the fact that the
Cover part can be fastened separately to the wall or the like - and the associated pocket-like
Section of the channel can be connected to the cover part by means of suspension devices. Through this
Individual fastening possibility of the cover part results in a great simplification of assembly. When fastening the cover part, the fastening screws or nails can be easily reached and accordingly they can be attached very quickly.
A further facilitation of assembly can also be achieved if, according to the invention, the
Suspension device consists of interlocking flanges of the cover part and the pocket-like section of the channel.
55 According to another preferred embodiment of the invention, each of the pocket-shaped
Sections of the channel in the area above its insertion opening have a protruding bar, which or with fastening devices for laying the section of the channel on a wall.
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is provided. This design results in particularly simple and inexpensive manufacturing and
Mounting options, with the fastening screws also being particularly easily accessible.
In another further development according to the invention, between the individual butt-abutting, optionally mitered, sections of the channel can be welt-like
5 connecting strips made of an elastic material can be arranged, which have the end edges of the abutting sections of the channel receiving grooves. Through the piping-like
Connecting strips, a dust- and moisture-proof seal is achieved between the abutting edges of the individual sections, so that even if the
Insertion opening is closed, results in good cable protection in dusty or humid environments.
10 Furthermore, the connection strips can be used to remove the sharp metal edges of the individual
Sections covered so that when pulling the cables through, as is occasionally necessary, one
Cable damage is excluded.
According to the invention, the individual pocket-shaped sections of the channel can each be connected to a hinged cover part by means of a hinge. The hinged cover part allows the cables to be easily filled in or replaced, and at the same time a good one
The cables are protected against external mechanical influences.
According to the invention, the individual pocket-shaped sections of the channel can also have one
Contain intermediate floor, which divides its interior into two separate chambers. The
The arrangement of this intermediate floor makes it possible to lay two different line systems in one go, which should be separated for technical reasons, without two separate ones
Fastening devices are required.
According to the invention, the intermediate floor can be located in the area of a wide slot-like opening arranged in one of the side walls of the pocket-shaped section and carry a strip lying in this opening, running essentially parallel to the side wall of the pocket-shaped section of the channel 25, the edges of which are two separated from one another , leading to the two chambers
Limit insertion openings. With this design, the intermediate floor can be produced very easily, while at the same time the cable entry is particularly simple.
According to a further embodiment of the invention, the individual, pocket-shaped
Sections of the channel in the bottom area have a right-angled cross-sectional shape and the corner edges can be stiffened by corner beads. This design achieves a stiffening which is particularly important for heavy cables.
Finally, according to a further development of the invention, a strip which closes the insertion opening and is essentially U-shaped in cross-section can be provided which, with its bent over
Edges engage in the groove-like edge of the insertion opening, which is bent over towards the outside. This strip allows for a dust- and moisture-tight closure of the cable receiving
To achieve cavity.
The individual sections of the channel can be produced in prefabricated lengths, in which case they can be adapted to the respective local conditions by cutting them to length accordingly.
The fastening device according to the invention can of course also be used for elements other than cables. It can also be used, for example, to lay thin hoses, hydraulic and pneumatic control lines, just to name a few more
Name possible uses.
In the drawings, an embodiment of the subject matter of the invention is shown. It 45 show: -Fig. 1. A fastening device according to the invention in an axial section
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2 Fastening devices according to the invention each in an axial section in a side view 50 or a perspective view, Fig. 7 ,. a fastening device according to one
Embodiment according to one of FIGS. 1 to 6 in cross section in a perspective view and the
8 and 9 two further embodiments of a fastening device according to the invention, each in a perspective view.
The fastening device for cables consists of individual butt butted 55 parts that form a continuous channel and each have a pocket-shaped design. In the
Embodiment according to Fig. L, the items are each formed in two parts, u. between they consist of an actual pocket-shaped part with an essentially U-shaped cross-sectional shape,
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to which a cover part --2-- is assigned, which consists of an angle profile. The attachment to the
The wall as well as the connection of the two parts - 1 and 2 - is done with screws - 3-- which are screwed into dowels --4--.
The fastening device has a lateral insertion opening --5--, which is used for the introduction of the - 60 - indicated, in part - 1--
5 lying cable is used. It is due to a different length formation of the two legs or
Wall surfaces of part --1-- came about.
In the embodiment according to FIGS. 2 to 4, the cover part - 2a - each has an essentially U-shaped cross-sectional shape, while the design of the part - la - essentially that of the part --1-- in FIG .1 corresponds to. At - 6 and 7 - are the edges of the parts
0 -la and 2a-- beaded in order to achieve a rounded edge of the opening --5--, which ensures that the cables cannot be damaged during insertion. At the same time an additional stiffening of the bag is effected. In this case, it is also fastened to a wall etc. by means of screws - 3, onto which washers - 8 - are placed.
The part - la - is provided with associated keyholes --9-- which allow the. 5 Part -la- in the manner shown in Figs. 2 and 4 to hang in the screws --3--.
This makes it possible to first lay the cover part --2a-- on the wall and only then hang the part - la- into which the cables may already be inserted. This has the advantage that the screws-3-are very easily accessible when assembling the cover part -2a-so that the assembly time can be reduced, while on the other hand nails can also be used. Of course, the embodiments
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or set up in a similar way so that they can be hooked onto the previously inserted screws.
In the embodiment according to FIG. 5, the cover part - 2c - is formed with a protruding strip 25-10 - which has been produced by correspondingly folding in the sheet metal material of the part - 2c -. The connection with the part -lc-is done by a flange illustrated at -11-. Since the fastening screws --3-- are in this case outside the pocket-shaped individual parts, they are very easily accessible, which has the advantage of a simple
Assembly brings with it.
30 The slot --5- is closed by a strip --12-- made of an elastic material, which has two grooves indicated at --13--, which form the edge of the opening - le and 2c- at --6 and 7 - reach behind. Since the bar -12- consists of a flexible material, it can be inserted in a simple manner after the cables have been introduced. It ensures a secure closure of the device and thus results in an almost complete dust protection 35 for the cables.
In the embodiment according to FIG. 6, finally, the individual parts are each. formed in one piece, as illustrated at --14. It is fastened again using screws - 3 - which are accessible through the opening --5--. In order to stiffen the individual parts, you can
Beads can be provided, one of which is illustrated at --15-. Of course, as in all other embodiments, the insertion opening - 5 - can also be closed in this case by a cover strip - 12 -.
The individual butt-abutting pocket-shaped parts can be connected to one another at their joints by piping-like connecting strips, two of which are shown at 16 and 17 in FIG. As can be seen at --18-, these strips can each have two grooves
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the fastening device is usually sheet steel that can be galvanized if necessary. However, it would be easily possible to combine the individual parts, possibly partially, from one
Manufacture plastic material. Incidentally, there is of course the possibility of also bow and
Provide branching pieces, although it should generally suffice to cut the individual parts in the manner shown in FIG. 7 in a miter manner and to lay them butt against one another.
With this, ascending and descending cable guides can naturally also be produced. Finally, it is also conceivable to provide openings in the individual parts, optionally with bent, rounded and a
Support of the cable when inserting the cable looms forming tabs are provided and the input and
Allow cables to run ...
55 In the embodiment according to FIGS. 8 and 9, the pocket-shaped part --1-- has an essentially rectangular cross-sectional shape. In the case of the device shown in FIG. 8, corner beads - 19 - are provided in the region of the lower corner edges, which for. Serve stiffening.
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The slot-like insertion opening --5-- is closed in this case by a bar - 12a--, which consists of an elastic material that has the required
Has dimensional rigidity and has a substantially U-shaped cross-sectional shape. The edge of the opening - 5 - is bent over like a channel at -20 - so that the corresponding legs of the; Bar --12a - can be hung on both sides in the manner shown in Fig. 8. Because the pocket-shaped
Part is elastic to the extent that the slot-like opening --5-- can be made slightly smaller, the bar --12a-- can be easily snapped into place.
It would also be conceivable to produce the bar --12a - from a rigid material, such as sheet metal.
In the area of the rear side wall of the pocket-shaped part --1-- openings illustrated at --21-- 0 are provided which allow junction boxes or the like to be attached to the opposite front side to be screwed on from the rear side, while at the same time the
Threading the lines into the feeds assigned to these distribution boxes is facilitated.
In the embodiment illustrated in FIG. 9, an intermediate floor --22 - is provided in the pocket-shaped part - 1 - which is arranged in the region of the lateral insertion opening in such a way that 5. two superimposed channel-like chambers - 23 - result, Each of which is assigned its own insertion opening --5a-- closed by a strip --12--.
To a
Hold the strips -12- and those in the upper chambers -23-
To move cables to the side, the intermediate floor --22-- has a bar --24-- running essentially parallel to the assigned front side wall of the pocket-shaped part --1--,! O whose edges --25-- are set up for connecting the cover parts --12--, i.e. are flanged.
Of course - in this case also a bar --12a -, as shown in FIG. 8, could be used, as it would also be conceivable to arrange the intermediate floor at a different location and, if necessary, to allocate its own insertion opening to it. The arrangement of an intermediate floor is particularly advantageous if, with the same line route, low-voltage lines, for example 25 telephone or control lines, have to be laid in parallel with supply cables.
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(5) for the cables (60) is arranged above the longitudinal center axis of the sections (1), each section (1) of the channel being attachable in a manner known per se to one of its side walls with the pocket bottom pointing downwards.
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