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Zu dieser Zeit bleibt das Ventil 12 geschlossen. Sobald das Wasser durch den Dampf aus dem Behälter a herausbefördert wird, sinkt der Schwimmer t und dreht das Rad V in der Pfei1riJJtung (Fig. 2). Hiedurch werden das Gewicht B und die Kurbelarme durch die Speiche x angehoben, ohne jedoch eine Wirkung auf die Spindel j auszuüben. Hat aber das Gewicht die höchste Stellung überschritten, so fällt es herunter und in diesem Augen- blicke kommen versetzt angeordnete Anschläge (nicht gezeichnet) der Radnaben A, A mit
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dass nunmehr der in a befindliche Dampf durch i1 und e entweichen kann. Die Endflansche des Huhngehäuses ist bei p untorschnitten, so dass Dampf zwischen dieses und die still-
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gesehen.
Die Bewegung des Hahngehäuses wird durch Anschlag m und Aussel) nitt ml be- grenzt (Fig. 4 und 6). Die Anschläge r der Hahngehäusc sind vorteilhaft so eingestellt, dass der Auslasshahn in dem Augenblick geschlossen wird, in dem der Einlasshahn geöffnet wird und umgekehrt.
Die Wirkungsweise der Pumpe ist folgende : Wird der Behälter a mit Wasser gefüllt, so steigt der Schwimmer und stellt die Hähne/,/ derart um, dass der Dampfeinlass ge- öffnet und der Auslass geschlossen wird. Der Dampf strömt in den Behälter ein und treibt das Wasser entweder durch die Leitung c nach seinem Bestimmungsort oder durch den Vorwärmer e4 und die Leitung c2 nach dem Kessel. Sobald der Behälter a fast entleert worden ist, stellt der sinkende Schwimmer u die Hähne so um, dass der Dampfeinlass abgesperrt und der Auslass geöffnet wird. Beim Entleeren des Behälters a wird durch den Dampfdruck ein Teil des Wassers durch die mit Rückschlagventil EI versehene Leitung in den Behälter E hineingetrieben, wodurch die darin befindliche Luft bis zu einem gewissen Grade verdichtet wird.
Sobald nun der Dampf abgestellt worden ist, dient dieser Druck in E dazu, das kalte Wasser durch die mit Rückschlagventil D1 versehene Leitung D nach dem Innern des Behälters a hindurcbzutreiben (Fig. 2 und 3), wo es in feinen Strahlen austritt und nach Absperrung des Dampfeinlasses den in dem Behälter befindlichen Dampf niederschlägt. Hiedurch entsteht im Behälter a ein Vakuum, das zum Einsaugen des Wassers von al oder a5 beiträgt.
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At this time the valve 12 remains closed. As soon as the water is transported out of the container a by the steam, the float t sinks and the wheel V turns in the direction of the arrow (Fig. 2). As a result, the weight B and the crank arms are lifted by the spoke x, but without exerting any effect on the spindle j. But if the weight has exceeded the highest position, it falls down and at this moment staggered stops (not shown) of the wheel hubs A, A come along
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that now the steam in a can escape through i1 and e. The end flange of the chicken housing is untorschschnitt at p, so that steam between this and the still-
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seen.
The movement of the tap housing is limited by stop m and Aussel) nitt ml (Fig. 4 and 6). The stops r of the tap housings are advantageously set so that the outlet tap is closed at the moment when the inlet tap is opened and vice versa.
The pump works as follows: If the tank a is filled with water, the float rises and switches the taps /, / in such a way that the steam inlet is opened and the outlet is closed. The steam flows into the container and drives the water either through line c to its destination or through the preheater e4 and line c2 to the boiler. As soon as the container a has almost been emptied, the sinking float u adjusts the taps so that the steam inlet is shut off and the outlet is opened. When the container a is emptied, the steam pressure forces part of the water through the line provided with the check valve EI into the container E, whereby the air contained therein is compressed to a certain extent.
As soon as the steam has now been turned off, this pressure in E serves to force the cold water through the line D provided with check valve D1 to the inside of the container a (Figs. 2 and 3), where it emerges in fine jets and after being shut off the steam inlet precipitates the steam in the container. This creates a vacuum in the container a, which contributes to sucking in the water from a1 or a5.