AT257406B - Adjustable drill-in rolling pin or locking pin for sashes of doors and windows - Google Patents

Adjustable drill-in rolling pin or locking pin for sashes of doors and windows

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AT257406B
AT257406B AT448965A AT448965A AT257406B AT 257406 B AT257406 B AT 257406B AT 448965 A AT448965 A AT 448965A AT 448965 A AT448965 A AT 448965A AT 257406 B AT257406 B AT 257406B
Authority
AT
Austria
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housing
pin
core
roller
screw
Prior art date
Application number
AT448965A
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German (de)
Inventor
Else Schaefer
Original Assignee
Else Schaefer
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  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einstellbarer Einbohrrollzapfen bzw. Verriegelungszapfen für Flügel von
Türen und Fenstern 
Die Erfindung betrifft einen einstellbaren Einbohrollzapfen bzw. Verriegelungszapfen für Flügel von Türen und Fenstern, die vor ihrem Ausschwenken aus dem Blendrahmen gehoben und nach ihrem Einschwenken in den Blendrahmen gesenkt werden, bestehend aus einem in eine Rahmenbohrung eingesetzten Gehäuse einer Spannschraube, einer als Kegel ausgebildeten Spannmutter bzw. einem Kern, die bzw. der eine exzentrische Gewindebohrung aufweist, und einem Rollzapfen bzw. einer Rolle, wobei die Spannschraube mit der Rolle in die Spannmutter einschraubbar ist. 



   Um ein absolut dichtes Schliessen des Flügels auch dann zu erreichen, wenn sich das Holz verzogen hat, oder wenn der Rollzapfen nicht genau eingebohrt ist, soll die Verriegelungsrolle einstellbar sein. 



   Es sind schon einstellbare Einbohrrollzapfenbekanntgeworden, bei denen der Einbohrzapfen mit Gewinde versehen und in eine Bohrung am Flügelrahmen eingeschraubt wird. Das Einstellen der Rolle erfolgt durch Drehen des Zapfens, an dem die Rolle exzentrisch gelagert ist. Hiebei treten jedoch wesentliche Nachteile auf. Durch das Einstellen der Rolle ist der feste Sitz des Zapfens nicht mehr gewährleistet. Ebenso ist es von Nachteil, dass der Rollzapfen - bedingt durch sein Gewinde - beim Einstellen waagrecht zur Flügelebene verschoben wird. Bei zu viel Luft zwischen Blend- und Flügelrahmen besteht dann die Gefahr, dass die Verriegelungsrolle am Flügelrahmen nach dem Einstellen nicht mehr genügend tief in das am Blendrahmen angebrachte Schliessblech eingreift.

   Bei zu wenig Luft zwischen Blend- und Flügelrahmen besteht dagegen die Gefahr, dass die Rolle nach dem Einstellen gegen die Grundfläche des Schliessbleches stösst. Der grösste Nachteil dieser Art Einbohrrollzapfen aber besteht darin, dass, wenn die Verriegelungsrolle einmal durch Farbe verklebt wird, diese fest mit dem eingebohrten Zapfen verbunden ist, und sich somitbeim Heben und Senken des Flügels selbsttätig verstellt. Ein absolut dichter Verschluss des Flügels wird dadurch nicht erreicht. 



   Des weiteren wurde vorgeschlagen, den Zapfen als unten offenes Gehäuse auszubilden, das spreizbare Zungen aufweist, die nach dem Einschlagen des Rollzapfens ein selbsttätiges Verdrehen verhindern. 



  Eine exzentrisch gelagerte Schraube greift dabei durch das Gehäuse und zieht beim Eindrehen der Schraube eine Platte in das konisch ausgebildete, unten offene, und mit spreizbaren Zungen versehene Ende des Gehäuses, wobei sich die Zungen des Gehäuses spreizen und dieses dadurch festsetzen. Auch diese Art von einstellbaren Einbohrrollzapfen weist denNachteil auf, dass beim Einstellen des Rollzapfens das Gehäuse vom Holz gelöst und danach wieder angezogen werden muss. Durch dieses Lösen und Anziehen des Gehäuses ist dessen fester Sitz im Holz nicht mehr gegeben. Bei mehrmaligem Ablösen und Wiederausspreizen der Zungen kann es auch noch zum Ausbrechen des Holzrahmens kommen. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, einen einstellbaren Einbohrrollzapfen zu schaffen, der die vorgenannten Nachteile beseitigt. 



   Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäss der Erfindung vorgesehen, dass das Gehäuse hülsenartig ausgebildet ist und an seiner äusseren Stirnfläche einen konischen Durchbruch aufweist, in welchem der Kern   verdrehbar gelagert ist, wobei das Gehäuse   auf seiner äusseren Mantelfläche eine Riffelung bzw. Zahnung besitzt, wodurch ein unveränderlich fester Sitz desselben in der Rahmenbohrung gewährleistet wird. 



   Die Fläche des konischen Durchbruches des Gehäuses kann hiebei mit einer Zahnung versehen sein, die identisch mit einer Zahnung der Mantelfläche des Kernes ist. Beim Eindrehen der Schraube stützt 

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 sich diese auf dem Abdeckknopf des Gehäuses ab und zieht den Kern mit seiner Zahnung in die Zahnung des Gehäuses. Ein wesentlicher Vorteil dieser Erfindung ist, dass das einmal eingeschlagene Gehäuse zum Einstellen der Verriegelungsrolle nicht mehr verdreht wird und somit einen festen Sitz garantiert. Dies wird erst durch den konischen Durchbruch in der Gehäusestirnfläche erzielt. 



   Beim Einstellen der Verriegelungsrolle wird die Schraube so weit aus dem Kern herausgedreht, dass dieser zurückgedrückt werden kann. Dabei ist die Zahnung frei und der Kern wird mit der Rolle auf die gewünschte Einstellung gedreht. Ist die neue Einstellung erreicht, so wird die Schraube angezogen, dadurch bewegt sich der Kern nach vorne und gleitet mit seiner Zahnung in die Zahnung des Gehäuses. Ein selbsttätiges Verstellen ist somit unmöglich. So oft auch die Verriegelungsrolle eingestellt wird, das ins Holz eingeschlagene Gehäuse bleibt davon unberührt. Selbst wenn die Rolle, durch Farbe verschmiert, fest mit der Schraube verbunden ist, wird ein selbsttätiges Verstellen der Rolle dadurch verhindert, dass sich die Rolle erst dann verstellen lässt, wenn der Kern bis zum Boden des Gehäuses zurückgedrückt wird. 



   Vorteilhaftwird das Gehäuse, der Kern und der Abdeckknopf aus Druckguss hergestellt. Bei der Fertigung der Rollzapfen wird das Gehäuse nach dem Einlegen des Kernes durch denAbdeckknopf verschlossen. 



   Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel. Es zeigen : Fig. 1 einen Schnitt durch Blend-und Flügelrahmen mit eingelassenem Rollzapfen und Schliessblech, Fig. 2 eine Draufsicht auf den eingelassenen Rollzapfen, Fig. 3 einen Schnitt durch das Gehäuse, Fig. 4 einen Schnitt durch den Kern, Fig. 5 eine Ansicht der Schraube, Fig. 6 einen Schnitt durch die Rolle und Fig. 7 eine Ansicht des Abdeckknopfes. 



   Mit 1 ist das Gehäuse des Einbohrrollzapfens bezeichnet, das in den Flügelrahmen der Tür oder des Fensters eingeschlagen wird. Als Verdrehsicherung in der Bohrung ist die äussere Mantelfläche des Gehäuses mit der Riffelung l'versehen. Innen ist das Gehäuse 1 konisch ausgebildet und besitzt die Zahnung   1".   Der Kern weist die Form eines Kegels auf und hat auf seiner äusseren Mantelfläche   die Zahnung 2',   die die   gleiche Teilung der Zahnung l"des   Gehäuses 1 aufweist. Bei Fertigung des Rollzapfens wird der Kern 2 in das Gehäuse 1 eingelegt und dann das Gehäuse 1 durch den Abdeckknopf 5 verschlossen. Anschliessend wird die Schraube 3 zusammen mit der Rolle 4 in die exzentrische Gewindebohrung 2" des Kernes 2 eingeschraubt. 



   Um den eingeschlagenen Rollzapfen zu verstellen, wird die Schraube 3 so weit aus dem Kern 2 herausgedreht, dass der Kern 2 ungehindert bis zum Abdeckknopf 5 zurückgeschoben werden kann. 



  Dies geschieht zweckmässig durch einen leichten Schlag mit einem Hammer auf den Kopf der Schraube 3. Ist der Kern 2 auf diese Weise zurückgeschoben, ist die Zahnung 2'des Kernes 2 aus der Zahnung l" des Gehäuses 1 herausgetreten. Die Verriegelungsrolle 4 wird nun in Verbin-   dungmitderSchraube   3   und dem Kern   2   aufdiegewünschteStellungeingestellt.   Ist die gewünschte Stellung erreicht, so wird die Schraube 3 mittels eines Schraubenziehers angezogen, dabei stützt sich die Schraube 3 auf dem Abdeckknopf 5 ab und bewegt den Kern 2 zwangsläufig wieder in die Zahnung   l"des   Gehäuses 1. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Einstellbare Einbohrrollzapfen bzw. Verriegelungszapfen für Flügel von Türen und Fenstern, die vor ihrem Ausschwenken aus dem Blendrahmen gehoben und nach ihrem Einschwenken in den Blendrahmen gesenkt werden, bestehend aus einem in eine Rahmenbohrung eingesetzten Gehäuse, einer Spannschraube, einer als Kegel ausgebildeten Spannmutter bzw. einem Kern, die bzw. der eine exzentrische Gewindebohrung aufweist, und einem Rollzapfen bzw. einer Rolle, wobei die Spannschraube mit der Rolle in die Spannmutter einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass   das Gehäuse (l) hül-   senartig ausgebildet ist, an seiner äusseren Stirnfläche einen konischen Durchbruch aufweist, in welchem der Kern verdrehbar gelagert ist, und auf seiner äusseren Mantelfläche eine Riffelung bzw.

   Zahnung besitzt, wodurch ein unveränderlich fester Sitz desselben in der Rahmenbohrung gewährleistet wird.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



  Adjustable boring-in rolling pin or locking pin for sash from
Doors and windows
The invention relates to an adjustable Einbohrollzapfen or locking pin for sashes of doors and windows, which are lifted from the frame before they are pivoted out and lowered into the frame after they are pivoted, consisting of a clamping screw housing inserted into a frame bore, a clamping nut designed as a cone or a core, which has an eccentric threaded hole, and a rolling pin or a roller, wherein the clamping screw with the roller can be screwed into the clamping nut.



   In order to achieve an absolutely tight closing of the sash even if the wood has warped, or if the rolling pin is not drilled in exactly, the locking roller should be adjustable.



   There are already adjustable roll-in pin become known, in which the drill-in pin is provided with a thread and screwed into a hole in the sash. The roller is set by turning the pin on which the roller is mounted eccentrically. However, there are significant disadvantages here. By adjusting the roller, the tight fit of the pin is no longer guaranteed. It is also disadvantageous that the rolling pin - due to its thread - is shifted horizontally to the plane of the wing during adjustment. If there is too much air between the outer frame and the casement, there is a risk that the locking roller on the casement will no longer engage sufficiently deeply in the strike plate attached to the outer frame after adjustment.

   If there is too little air between the frame and the casement, however, there is a risk that the roller will hit the base of the strike plate after setting. The biggest disadvantage of this type of roll-in pin is that, once the locking roll is stuck with paint, it is firmly connected to the pin that has been drilled in, and thus adjusts automatically when the sash is raised and lowered. An absolutely tight closure of the wing is not achieved in this way.



   It has also been proposed to design the pin as a housing that is open at the bottom and which has expandable tongues which prevent it from rotating automatically after the rolling pin has been hammered in.



  An eccentrically mounted screw engages through the housing and, when the screw is screwed in, pulls a plate into the conical end of the housing open at the bottom and provided with expandable tongues, the tongues of the housing spreading and thereby fixing it. This type of adjustable boring roll pin also has the disadvantage that when the roll pin is adjusted, the housing has to be detached from the wood and then tightened again. By loosening and tightening the housing, it is no longer firmly seated in the wood. Repeated detachment and re-spreading of the tongues can lead to the wooden frame breaking out.



   The object of the invention is to create an adjustable boring roll pin which eliminates the aforementioned disadvantages.



   To solve this problem, the invention provides that the housing is designed like a sleeve and has a conical opening on its outer end face in which the core is rotatably mounted, the housing having a corrugation or toothing on its outer circumferential surface, whereby a invariably tight fit of the same in the frame bore is guaranteed.



   The surface of the conical opening of the housing can be provided with teeth which are identical to teeth on the outer surface of the core. Supports when screwing in the screw

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 this is on the cover button of the housing and pulls the core with its teeth into the teeth of the housing. An essential advantage of this invention is that the housing, once it has been hammered in, is no longer twisted for setting the locking roller and thus guarantees a tight fit. This is only achieved through the conical opening in the housing face.



   When adjusting the locking roller, the screw is turned out of the core so that it can be pushed back. The teeth are free and the core is turned to the desired setting with the roller. Once the new setting has been reached, the screw is tightened, causing the core to move forward and slide its teeth into the teeth of the housing. Automatic adjustment is therefore impossible. As often as the locking roller is set, the housing, which is hammered into the wood, remains unaffected. Even if the roller is firmly attached to the screw, smeared with paint, the roller cannot be adjusted automatically by the fact that the roller can only be adjusted when the core is pushed back to the bottom of the housing.



   The housing, the core and the cover button are advantageously made from die-cast. During the manufacture of the roller cams, the housing is closed by the cover button after the core has been inserted.



   The drawings illustrate an embodiment. The figures show: FIG. 1 a section through the blind and casement frame with embedded rolling pin and strike plate, FIG. 2 a plan view of the embedded rolling pin, FIG. 3 a section through the housing, FIG. 4 a section through the core, FIG a view of the screw, FIG. 6 a section through the roller and FIG. 7 a view of the cover button.



   1 with the housing of the Einbohrrollzapfens is referred to, which is hammered into the sash of the door or window. The outer jacket surface of the housing is provided with corrugation 1 'to prevent rotation in the bore. The inside of the housing 1 is conical and has the teeth 1 ″. The core has the shape of a cone and has the teeth 2 ′ on its outer surface, which have the same pitch as the teeth 1 ″ of the housing 1. When the roller pin is manufactured, the core 2 is inserted into the housing 1 and the housing 1 is then closed by the cover button 5. The screw 3 is then screwed together with the roller 4 into the eccentric threaded hole 2 ″ of the core 2.



   In order to adjust the hammered rolling pin, the screw 3 is unscrewed from the core 2 so far that the core 2 can be pushed back to the cover button 5 without hindrance.



  This is conveniently done by tapping the head of the screw 3 lightly with a hammer. If the core 2 is pushed back in this way, the toothing 2 'of the core 2 has emerged from the toothing 1 "of the housing 1. The locking roller 4 is now in Connection with the screw 3 and the core 2 set to the desired position. When the desired position is reached, the screw 3 is tightened using a screwdriver, the screw 3 is supported on the cover button 5 and inevitably moves the core 2 back into the toothing 1 "of the Housing 1.



    PATENT CLAIMS:
1.Adjustable roll-in or locking pins for sashes of doors and windows, which are lifted out of the frame before they are swiveled out and lowered into the frame after they have been swiveled in, consisting of a housing inserted into a frame bore, a clamping screw, a clamping nut designed as a cone or a core, which has an eccentric threaded bore, and a roller pin or a roller, the clamping screw with the roller being screwable into the clamping nut, characterized in that the housing (1) is designed like a sleeve on its outer end face has a conical opening in which the core is rotatably mounted, and a corrugation or corrugation on its outer surface.

   Has teeth, which ensures that it is firmly seated in the frame bore.

 

Claims (1)

2. Einstellbarer Einbohrrollzapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des konischen Durchbruches des Gehäuses (1) eine Zahnung (l") aufweist, die identisch mit einer Zahnung (2') der Mantelfläche des Kernes (2) ist. <Desc/Clms Page number 3> 2. Adjustable Einbohrrollzapfen according to claim 1, characterized in that the surface of the conical opening of the housing (1) has a toothing (l ") which is identical to a toothing (2 ') of the outer surface of the core (2). <Desc / Clms Page number 3> 3. Einstellbarer Einbohrrollzapfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schraube (3) mit der Rolle (4) auf einem Abdeckknopf (5) des Gehäuses (1) abstützt. 3. Adjustable Einbohrrollzapfen according to claim 1 or 2, characterized in that the screw (3) with the roller (4) is supported on a cover button (5) of the housing (1).
AT448965A 1965-05-18 1965-05-18 Adjustable drill-in rolling pin or locking pin for sashes of doors and windows AT257406B (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926507C (en) * 1950-12-01 1955-04-18 Josef Schnitzenbaumer Process for the production of a floor wax suitable for spreading

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE926507C (en) * 1950-12-01 1955-04-18 Josef Schnitzenbaumer Process for the production of a floor wax suitable for spreading

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