Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Fensterrahmens an einer Fensteröffnung in einer Wand.
Die EP 491010 B1 (Igela), zeigt eine zwischen Fensterrahmenprofil und Maueröffnung wirkenden Befestigungsteil, wobei in eine Gewindebohrung am Fensterrahmenprofil eine Gewindehülse schraubbar eingesetzt ist, welche an einer an der Fensteriaibung zu befestigenden Lasche, drehbar gelagert ist, und daran fixiert werden kann. Durch Drehen der Gewindehülse wird diese in der Gewindebohrung im Fensterrahmenprofil in Längsrichtung bewegt, wodurch sich der Abstand des Fensterrahmenprofils zur Laibung ändert, womit die Lage des Fensterrahmens fein eingestellt und auch fixiert werden kann.
Um die Gewindehülse drehen zu können, ist diese mit einem Bohrung mit polygonalem Querschnitt versehen, an welcher ein Werkzeug, z.B. ein SechskantSchraubendreher durch eine Bohrung durch das Fensterrahmenprofil ansetzen kann. Nachteilig an dieser Bauweise ist, dass diese Gewindebohrung durch das Fensterrahmenprofil hindurch verlaufen muss. Bei geöffnetem Fenster ist die Bohrung oder eine daran angebrachte Abdeckung sichtbar und damit optisch störend.
Es kann auch vorkommen, dass diese Bohrung mehrere Kammern eines als MehrkammerHohlprofil ausgebildeten Fensterrahmenprofils verbindet, und damit die gewünschte Wärmeisolierung vermindert.
Ebenso zeigen die DE 19715496 C1 und die DE 298 16 780 U1 (beide SFS) Vorrichtungen zur Befestigung von Fensterrahmen an Maueröffnungen, bei denen eine Schraube in einer durch das Fensterrahmenprofil durch verlaufenden Gewindebohrung auf einen mit der Fensteriaibung oder der daran angrenzenden vertikale Mauerfläche verbundenen Teil wirkt, an dem die Schraube drehbar gelagert ist. Als Werkzeug zum Drehen der Schraube dient ein Schraubendreher, welcher durch das Fensterrahmenprofil hindurch auf einen in der rahmenprofilseitigen Stirnseite der Schraube angebrachten Werkzeugeingriff wirkt.
Die damit erforderliche, durch das Rahmenprofil durchgehende Bohrung, kann zwar mit kleinerem Durchmesser ausgeführt werden als bei dem zuvor behandelten Vorschlag, führt aber dennoch zu den selben Nachteilen.
Mit der DE 297 15 991 U1 (Glusa) wird ein Vorschlag für eine Befestigung eines Fensterrahmens an der Laibung gemacht, entsprechend dem keine Bohrung durch den Fensterrahmen erforderlich ist. Von einer mittelbar an der Fensteriaibung befestigten Mutter aus ragt eine Schraube auf das Rahmenprofil. Am rahmenprofilseitigen Ende ist die Schraube mit einem Kugelkopf versehen, welcher an einer Aufnahme am Rahmenprofil anliegt. Durch Drehen der Schraube wird der Abstand zwischen Rahmenprofil und Laibung verändert und damit einstellbar.
Das Drehen der Schraube erfolgt mittels eines Schraubenschlüssels, welcher an einer zwischen Kugelkopf und Gewinde befindlichen Sechskantmantelfläche angreifen kann. Damit wird zwar die störende Bohrung im Fensterrahmenprofil vermieden. Die Schraube mit dem Kugelkopf,
Seite 1 *die Aufnahme desselben am Fensterrahmenprofil, und die erforderlichen Abdeckungen um all das nach dem Justieren unsichtbar zu machen, sind allerdings relativ teuer.
Der Erfinder sah sich vor die Aufgabe gestellt, eine zwischen unterm Profil eines Fensterrahmens und Maueröffnung wirkende Befestigungsvorrichtung für einen Fensterrahmen zu entwickeln, mit Hilfe derer die Lage des Fensterrahmens in seiner Ebene bezüglich der Maueröffnung wie bei den vorbekannten Schriften nicht nur fixiert, sondern auch fein eingestellt werden kann.
Darüber hinaus sollte keine durch das Fensterrahmenprofil durchgehende Bohrung erforderlich sein und die Befestigungsvorrichtung sollte in Serie kostengünstig herstellbar sein.
Zur Lösung der Aufgabe wird eine Schraube verwendet, welche mit einer Gewindebohrung am unteren Rahmenprofil des Fensters korrespondiert. Der Kopf der Schraube ist an einer in einem Abstand zum Rahmenprofil des Fenster unter diesem liegenden Lasche so fixiert, dass die Schraube zwar drehbar, aber nicht in Längsrichtung verschiebbar ist. Im Abstandsbereich zwischen Lasche und Rahmenprofil ist die Mantelfläche der Schraube mit einem Eingriff für ein Werkzeug versehen mit Hilfe dessen sie gedreht werden kann.
Die Lösung der Aufgabe wird anhand einer Zeichnungen, anschaulich:
Fig. 1: zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Teilschnittansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung.
Dabei ist das Rahmenprofil durch jene Profilebene, in der die Achse der Schraube liegt, geschnitten dargestellt.
Fig. 2: zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen Teil einer anderen erfindungsgemässen Vorrichtung
Fig. 3: zeigt in einer Schnittansicht eine dritte erfindungsgemässe Vorrichtung
An der Unterseite des unteren Rahmenprofils 1 ist eine Gewindesacklochbohrung oder im Falle eines Hohlprofils an der unteren Profilwand eine diese durchdringende Einsetzmutter 2 wie z.B. eine Blindnietmutter oder eine Einschlagmutter oder eine Eindrehmutter eingesetzt. Unterhalb der Einsetzmutter 2, in einem Abstand zu dieser, ist eine mittelbar oder unmittelbar an der Wand befestigte Lasche 4 angebracht.
Der Abstand zwischen dieser Lasche 4 und der Einsetzmutter 2 wird durch eine Schraube 3 überbrückt, deren Kopf an der Lasche gegen Relativbewegung in Richtung Schraubenachse fixiert ist, im übrigen aber um die Schraubenachse drehbar gelagert ist. Mit ihrem Gewindeteil ist die Schraube 3 mit der Einsetzmutter an der unteren Profilwand in Eingriff. Zwischen dem Gewindeteil der Schraube 3 und dem Schraubenkopf ist die Schraube mit einem Längsabschnitt 3.1 versehen, welcher einen polygonförmigen, beispielsweise regelmässig sechseckigen Umfang hat. An diesem Umfang kann man mit einem Gabelschraubenschlüssel angreifen um die Schraube zu drehen und damit die Höhe des Fensterrahmens über der unteren Fensterlaibungsfläche einzustellen.
Seite 2 Die Befestigung des Schraubenkopfes (3) an der Lasche (4, 14, 24) ist gut in Fig. 3 erkennbar.
Der Schraubenkopf kann die Form eines Kugelabschnittes, beispielsweise einer Halbkugel haben, wobei die Halbkugelfläche vom Gewindeteil der Schraube abgewandt liegt. Zur Aufnahme des Schraubenkopfes ist an der Lasche 4, 14, 24 eine etwa halbkugelförmige Mulde angebracht, welche genügend gross ist, dass der Schraubenkopf darin hineinpasst. Vom Rand dieser Mulde aus ragen um den Umfang gleichmässig verteilt drei eher schmale federnde Vorsprünge 4.1, 14.1, 24.1über die Mulde hinweg ein Stück Richtung Schraubenachse, sodass der grösste Kreis, welcher zwischen ihren Enden noch Platz finden würde kleiner ist als der Durchmesser des Schraubenkopfes, aber grösser als der kleinste Umfangskreis, welcher den an den Schraubenkopf anschliessenden Längsbereich 3.1 der Schraube umfassen kann.
Zum Anbringen der Schraube 3 an der Lasche 4, 14, 24 wird die Schraube mit dem Schraubenkopf in einem spitzen Winkel bezüglich der Ebene der drei federnden Vorsprünge 4.1, 14.1, 24.1 so an zwei dieser Vorsprünge angesetzt, dass deren Spitzen an der Kragenfläche des Schraubenkopfes anliegen, und die Halbkugelfläche des Schraubenkopfes am dritten federnden Vorsprung aufliegt. Dann wird die Schraube in die Normalrichtung zu der Ebene der drei federnden Vorsprünge 4.1, 14.1, 24.1gedreht, sodass die Spitze des dritten federnden Vorsprungs an der Halbkugelfläche entlang gleitet und schliesslich auch über deren Randkante zur Kragenfläche des Schraubenkopfes, also jener Fläche welche zwischen Randkante des Schraubenkopfes und Längsteil der Schraube liegt, schnappt.
Damit ist die Schraube in gewünschter Weise an der Lasche fixiert, nämlich so, dass sie um ihre Achse drehbar ist, aber gegen Relativbewegung entlang ihrer Achse gehalten ist.
Bei entsprechend kurzer Ausführung der federnden Vorsprünge 4.1, 14.1, 24.1 und entsprechend tiefer Ausbildung der darunter liegenden Mulde in der Lasche 24, kann der Schraubenkopf auch befestigt werden, indem er gerade in die Mulde hineingedrückt wird, bis die dabei nach unten gebogenen federnden Vorsprünge wieder über die Randkante springen.
In dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel ist die Lasche 4 aus Kunststoff gefertigt, was aus wärmetechnischen Gründen vorteilhaft ist.
Die Geometrie zur eben beschriebenen Aufnahme des Schraubenkopfes kann im Kunststoffspritzguss relativ einfach hergestellt werden, indem im Spritzgusswerkzeug die Fläche für die Ausbildung der Mulde durch Ausnehmungen für die Ausbildung der federnden Vorsprünge unterbrochen ist, und indem aus der Fläche für die Ausbildung der, der Mulde gegenüberliegenden Seite der Lasche 4 Erhebungen herausragen, welche die der Mulde zugewandten Flächen der federnden Vorsprünge bilden. Die damit gebildete Mulde ist durch kleine Löcher, welche der Projektionsfläche der federnden Vorsprünge entsprechen unterbrochen, was nicht weiter stört.
Wenn der Wärmefluss durch die Lasche nicht von Bedeutung ist, kann diese auch als Blechteil durch Stanzen und Biegen hergestellt werden.
Für die Herstellung der
Seite 3 Aufnahmegeometrie für den Schraubenkopf gelten dabei analoge Überlegungen wie zuvor für den Kunststoffspritzgussteil beschrieben.
In dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel ist die Lasche 4 mittels Schrauben 7 über ein Langloch an einem Winkelteil 5 befestigt, welcher an der dem Fensterrahmen zugewandten Wandseite der Maueröffnung mittels einer Schraube 6 befestigt ist. Um unerwünschten Wärmefluss durch den metallischen Winkelteil 5 zu vermeiden, liegt der Kragen des Kopfes der in der Mauer verankerten Schraube 6 am Winkelteil über eine Scheibe 8 an, welche aus einem wärmeisolierenden Material besteht. Aus dem selben Grund liegt der Winkelteil 5 auch nicht direkt an der Mauer an, sondern über eine Platte 9 aus einem wärmeisolierenden Material.
Die Platte 9 kann als Spritzguss-Formteil so gefertigt werden, dass es an die Struktur des anliegenden Winkelteils angepasst ist, und sich somit beim Befestigen desselben nicht mitdreht, sondern einen genaue Lagen dazu einnimmt. In einer Weiterentwicklung dazu, dann es auch am Winkelteil aufschnappbar, oder aufsteckbar ausgebildet sein.
Die erfindungsgemässe Vomchtung kann natürlich genausogut zur mittelbaren Befestigung des Fensterrahmens an einer Fensterlaibungfläche oder an einer dem Fensterrahmen abgewandten Wandseite der Maueröffnung verwendet werden. Fig. 2 zeigt eine Lasche 14, mit federnden Vorsprüngen 14.1 zur Aufnahme einer Schraube 3 in erfindungsgemässer Weise. Die Lasche 14 ist teleskopierbar in eine Befestigungsschiene 15 eingeführt, welche an der unteren Fensterlaibungfläche befestigt werden kann.
Im dargestellten Fall kann die Teleskopierbewegung der beiden Teile zueinander durch eine oder zwei Schrauben, welche durch überlappende Langlöcher in beide Teilen ragen und angezogen werden, blockiert werden. Über eine weitere Bohrung in der Befestigungsschiene 15 wird diese an der Mauer festgeschraubt. Die seitlichen Profilflächen 14.2 und 15.2 der Lasche 14 und der Befestigungsschiene 15 sind in der Profilansicht V-förmig nach innen gebogen.
Das erleichtert die Befestigung dieser Teile in einer parallel zu ihnen ausgerichteten Nut in der Fensterlaibungsfläche, wobei die Nut eine die Querschnittsflächen der zu befestigenden Teile umfassende Querschnittsform, typischerweise Rechteckform hat, und wobei zwischen den Wänden der Nut und den in diese eingelegten, zu befestigenden Teilen eine schnell aushärtenden Klebemasse, beispielsweise sogenannter Schnellzement, angebracht wird.
Je nach Wertung der Kriterien, Justierbarkeit in der zur Fensterebene normalen Richtung, Wärmeisolierung, mechanische Stabilität und Kosten sind die Lasche, welche die Schraube 3 aufnimmt und der Verbindungsteil zur Mauer hin, in einem einzigen Teil integriert oder als separate Teile hergestellt, bestehen beide aus Metall, beide aus Kunststoff oder ein Teil besteht aus Kunststoff und der andere Teil aus Metall.
Vor allem bei einer Bauweise nur aus Kunststoff, empfiehlt es sich, die Querschnittsfläche der einzelnen Teile über deren zur Fensterebene normal liegenden Länge in der zur Fensterebene normalen Richtung nicht gleichbleibend auszuführen, sondern an die jeweils zu erwartende Biegebeanspruchung anzupassen, d.h. an Stellen
Seite 4 mit höheren zu erwartenden Biegemomenten, höher auszuführen als an Stellen mit keinem oder niedrigerem zu erwartenden Biegemoment.
Die Erfindung ist auch für Fensterrahmen anwendbar, welche nicht vor der jeweiligen Maueröffnung, sondern in dieser angebracht werden, sodass Ihre Ebene die Fensterlaibungsfläche schneidet.
Eine Ausführungsform für diesen Anwendungsfall ist in Fig. 3 dargestellt.
Die Lasche 24 ist im wesentlichen ein kreisflächenförmiger Kunststoffspritzgussteil. Über Bohrungen 24.2 ist er mittels Schrauben in der Fensterlaibungsfläche am Mauerwerk befestigt. Die Schraube 3 liegt mit ihrem kugelabschnittsförmigen Kopf 3.2 in einer Mulde im Zentrum der Lasche 24. Federnde Fortsätze 24.1 ragen an der Kragenfläche 3.3 des Schraubenkopfes über die Mulde. Spätestens dann, wenn an der Schraube 3 von der Lasche 24 weg gezogen wird, kommt sie mit der Kragenfläche 3.3 an den federnden Fortsätzen 24.1 zum Anliegen und wird somit gegen Bewegung von der Lasche weg gehalten. Idealerweise ist zwischen den federnden Fortsätzen 24.1 und der Kragenfläche 3.3 ein kleines Spiel, sodass die Schraubenachse in einem kleinen Bereich, typischerweise etwa 10[deg.] schwenkbar ist.
Damit ist die Verbindung besser an Unebenheiten anpassbar und auch das Einschrauben der Schraube in die Mutter wird erleichtert. Im Hinblick auf diese Schwenkbarkeit ist die Ausbildung des Schraubenkopfes als Kugelabschnitt sehr vorteilhaft gegenüber anderen Ausbildungen, beispielsweise mit flacher Kopffläche.
In dem auf die Lasche 24 folgenden Längsbereich 3.1 der Schraube 3 ist diese im dargestellten Beispiel mit einer Sechskant-Querschnittsform für den Eingriff eines Gabelschraubenschlüssels ausgestattet.
Die Erfindung wurde hier vorwiegend zur Befestigung des unteren Fensterrahmenprofils beschrieben. Sie ist aber ebenso für die seitlichen und den oberen Rahmenprofilteile verwendbar. Um Kosten zu sparen, kann man die seitlichen und oberen belasteten Teile der Verbindung schwächer ausführen als die unteren, lastabtragenden Teile der Verbindung.
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description
The invention relates to a device for fixing a window frame to a window opening in a wall.
The EP 491010 B1 (Igela), shows a force acting between the window frame profile and wall opening fastening part, wherein in a threaded bore on the window frame profile a threaded sleeve is inserted screwed, which is rotatably mounted on a to be attached to the Fensteriaibung tab, and can be fixed thereto. By turning the threaded sleeve it is moved in the threaded bore in the window frame profile in the longitudinal direction, whereby the distance of the window frame profile changes to the reveal, so that the position of the window frame can be fine adjusted and also fixed.
In order to rotate the threaded sleeve, this is provided with a hole with a polygonal cross section, on which a tool, e.g. a hex screwdriver can attach through a hole through the window frame profile. A disadvantage of this design is that this threaded hole must pass through the window frame profile. When the window is open, the hole or a cover attached to it is visible and thus visually disturbing.
It may also happen that this bore connects a plurality of chambers of a multi-chamber hollow profile formed as a window frame profile, and thus reduces the desired thermal insulation.
Likewise, DE 19715496 C1 and DE 298 16 780 U1 (both SFS) show devices for fixing window frames to wall openings, in which a screw in a threaded hole running through the window frame profile joins a part connected to the window pane or the adjacent vertical wall surface acts, on which the screw is rotatably mounted. As a tool for rotating the screw is a screwdriver, which acts through the window frame profile on a mounted in the frame profile side end face of the screw tool engagement.
The thus required, through the frame profile continuous bore, although can be performed with a smaller diameter than in the previously discussed proposal, but still leads to the same disadvantages.
With DE 297 15 991 U1 (Glusa), a proposal for attachment of a window frame to the soffit is made, according to which no drilling through the window frame is required. From a mother indirectly attached to the Fensteriaibung protrudes a screw on the frame profile. At the frame profile side end of the screw is provided with a ball head, which bears against a receptacle on the frame profile. By turning the screw, the distance between the frame profile and reveal is changed and thus adjustable.
The screw is rotated by means of a wrench, which can engage a located between ball and thread hexagonal surface. This avoids the disturbing hole in the window frame profile. The screw with the ball head,
Page 1 * the inclusion of the same on the window frame profile, and the necessary covers to make all this invisible after adjustment, however, are relatively expensive.
The inventor was faced with the task to develop an acting under the profile of a window frame and wall opening fastening device for a window frame, with the help of which the position of the window frame in its plane with respect to the wall opening not only fixed as in the prior art writings, but also fine can be adjusted.
In addition, no passing through the window frame profile bore should be required and the fastening device should be inexpensive to produce in series.
To solve the problem, a screw is used, which corresponds to a threaded hole on the lower frame profile of the window. The head of the screw is fixed to a lying at a distance from the frame profile of the window below this tab that the screw is rotatable but not longitudinally displaceable. In the distance between the tab and frame profile, the lateral surface of the screw is provided with an engagement for a tool by means of which it can be rotated.
The solution to the problem becomes clear with the help of a drawing:
1 shows a perspective view of a partial sectional view of a device according to the invention.
The frame profile is shown cut by the profile plane in which the axis of the screw lies.
Fig. 2: shows in a perspective view part of another device according to the invention
3 shows a sectional view of a third device according to the invention
On the underside of the lower frame profile 1 is a threaded blind hole or, in the case of a hollow profile on the lower profile wall, an insert nut 2 penetrating it, such as e.g. a blind rivet nut or a lock nut or a screw-in nut used. Below the insertion nut 2, at a distance to this, a directly or indirectly attached to the wall tab 4 is attached.
The distance between this tab 4 and the insert nut 2 is bridged by a screw 3, whose head is fixed to the tab against relative movement in the direction of the screw axis, but otherwise is rotatably mounted about the screw axis. With its threaded portion, the screw 3 is engaged with the insert nut on the lower profile wall. Between the threaded portion of the screw 3 and the screw head, the screw is provided with a longitudinal section 3.1, which has a polygonal, for example, regular hexagonal circumference. At this circumference, you can attack with a fork wrench to turn the screw and thus adjust the height of the window frame above the lower Fensterlaibungsfläche.
The attachment of the screw head (3) to the tab (4, 14, 24) is clearly visible in FIG.
The screw head may have the shape of a spherical section, for example a hemisphere, the hemispherical surface facing away from the threaded part of the screw. To accommodate the screw head is attached to the tab 4, 14, 24, an approximately hemispherical trough, which is sufficiently large that the screw head fits into it. From the edge of this trough, around the circumference, three rather narrow resilient projections 4.1, 14.1, 24.1 protrude over the trough a distance towards the screw axis, so that the largest circle, which would find space between their ends, is smaller than the diameter of the screw head but larger than the smallest circumference circle, which may comprise the longitudinal region 3.1 of the screw adjoining the screw head.
To attach the screw 3 to the tab 4, 14, 24, the screw with the screw head at an acute angle with respect to the plane of the three resilient projections 4.1, 14.1, 24.1 attached to two of these projections that their tips on the collar surface of the screw head abut, and the hemisphere surface of the screw head rests on the third resilient projection. Then the screw is rotated in the normal direction to the plane of the three resilient projections 4.1, 14.1, 24.1, so that the tip of the third resilient projection slides along the hemisphere surface and finally over its peripheral edge to the collar surface of the screw head, ie that surface which between edge the screw head and longitudinal part of the screw is located, snaps.
Thus, the screw is fixed in a desired manner on the tab, namely so that it is rotatable about its axis, but is held against relative movement along its axis.
In accordance with a short design of the resilient projections 4.1, 14.1, 24.1 and correspondingly deeper formation of the underlying trough in the tab 24, the screw head can also be fixed by being pressed straight into the trough until the case bent down resilient projections again jump over the edge.
In the example shown in Fig. 1, the tab 4 is made of plastic, which is advantageous for thermal reasons.
The geometry of the above-described recording of the screw head can be relatively easily made in plastic injection by the injection molding tool the surface for the formation of the trough is interrupted by recesses for the formation of the resilient projections, and by from the surface for the training, the trough opposite Side of the tab 4 protrude elevations, which form the trough-facing surfaces of the resilient projections. The well thus formed is interrupted by small holes which correspond to the projection of the resilient projections, which does not bother.
If the heat flow through the tab is not important, it can also be produced as a sheet metal part by punching and bending.
For the production of
The geometry of the screw head is analogous to that described above for the plastic injection molded part.
In the example shown in FIG. 1, the tab 4 is fastened by means of screws 7 via an oblong hole to an angle part 5, which is fastened to the window frame facing wall side of the wall opening by means of a screw 6. In order to avoid unwanted heat flow through the metallic angle part 5, the collar of the head of the anchored in the wall screw 6 at the angle part on a disc 8, which consists of a heat-insulating material. For the same reason, the angle part 5 is not directly on the wall, but on a plate 9 made of a thermally insulating material.
The plate 9 can be made as an injection molded part so that it is adapted to the structure of the adjacent angle part, and thus does not rotate when attaching the same, but takes a precise positions to it. In a further development, then it can also be snapped on the angle part, or be designed pluggable.
Of course, the device according to the invention can also be used for indirect attachment of the window frame to a window reveal surface or to a wall side of the wall opening facing away from the window frame. Fig. 2 shows a tab 14, with resilient projections 14.1 for receiving a screw 3 in accordance with the invention. The tab 14 is telescopically inserted into a mounting rail 15, which can be attached to the lower Fensterlaibungfläche.
In the case shown, the Teleskopierbewegung the two parts to each other by one or two screws, which protrude and tightened by overlapping slots in both parts are blocked. About a further hole in the mounting rail 15, this is bolted to the wall. The lateral profile surfaces 14.2 and 15.2 of the tab 14 and the mounting rail 15 are bent in the profile view V-shaped inward.
This facilitates the attachment of these parts in a parallel aligned groove in the Fensterlaibungsfläche, wherein the groove has a cross-sectional areas of the parts to be fastened comprehensive cross-sectional shape, typically rectangular shape, and wherein between the walls of the groove and the inserted into this, to be fastened parts a fast-curing adhesive, for example, so-called rapid cement, is attached.
Depending on the rating of the criteria, adjustability in the direction normal to the window level, thermal insulation, mechanical stability and cost, the tab which receives the screw 3 and the connecting part to the wall, integrated in a single part or made as separate parts, both consist of Metal, both of plastic or one part is made of plastic and the other part of metal.
Especially in a construction of plastic only, it is recommended that the cross-sectional area of the individual parts over the normal to the window level length in the normal direction to the window plane not consistently perform, but to adapt to the respective expected bending stress, i. in places
Page 4 with higher expected bending moments, higher than at points with no or lower expected bending moment.
The invention is also applicable to window frames, which are not mounted in front of the respective wall opening, but in this, so that your plane intersects the Fensterlaibungsfläche.
An embodiment for this application is shown in FIG.
The tab 24 is essentially a circular-shaped plastic injection molded part. About holes 24.2 it is fastened by means of screws in the window reveal surface of the masonry. The screw 3 lies with its spherical segment-shaped head 3.2 in a trough in the center of the tab 24. Springing projections 24.1 project on the collar surface 3.3 of the screw head over the trough. At the latest when the screw 3 is pulled away from the tab 24, it comes with the collar surface 3.3 on the resilient projections 24.1 for concern and is thus held against movement of the tab away. Ideally, between the resilient projections 24.1 and the collar surface 3.3 is a small game, so that the screw axis in a small range, typically about 10 [deg.] Is pivotally.
Thus, the connection is better adapted to bumps and screwing the screw into the nut is facilitated. With regard to this pivoting the formation of the screw head as a ball portion is very advantageous over other forms, for example, with a flat top surface.
In the following on the tab 24 longitudinal portion 3.1 of the screw 3, this is equipped in the example shown with a hexagonal cross-sectional shape for the engagement of a fork wrench.
The invention has been described here mainly for attachment of the lower window frame profile. But it is also suitable for the side and the upper frame profile parts. To save costs, the lateral and upper loaded parts of the connection can be made weaker than the lower, load-bearing parts of the connection.
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