AT255711B - Built-in fan - Google Patents

Built-in fan

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Publication number
AT255711B
AT255711B AT1097664A AT1097664A AT255711B AT 255711 B AT255711 B AT 255711B AT 1097664 A AT1097664 A AT 1097664A AT 1097664 A AT1097664 A AT 1097664A AT 255711 B AT255711 B AT 255711B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
fan
housing
cover grille
grille
grooves
Prior art date
Application number
AT1097664A
Other languages
German (de)
Inventor
Kurt Ing Hosse
Original Assignee
Linke Fa Paul
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Linke Fa Paul filed Critical Linke Fa Paul
Application granted granted Critical
Publication of AT255711B publication Critical patent/AT255711B/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/007Ventilation with forced flow
    • F24F7/013Ventilation with forced flow using wall or window fans, displacing air through the wall or window

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einbaulüfter   Die Erfindung betrifft einen Einbaulüfter,   bestehend aus einem im wesentlichen   rohrförmigen,   einen Strömungskanal für die geförderte Luft bildenden Geräteteil, dem Gehäuse, und aus einem Lüfter mit Motor und Flügelrad, der axial in dem rohrförmigen Geräteteil bzw. Gehäuse angeordnet und mittels Armen, die sich vom Motor zu den Innenwandungen des Gehäuses erstrecken, festgehalten ist, mit Abdeckung durch ein Gitterwerk. 



   Einbaulüfter dieser Gattung sind bekannt. Sie werden vorzugsweise als Wandeinbaulüfter verwendet und dienen zur   Be-oder Entlüftung   von Innenräumen,   z. B.   von Gaststätten. Das rohrförmige Gehäuse ist in das Innere einer entsprechenden Maueröffnung eingesetzt, und während die Aussenseite der Mauer- öffnung beispielsweise durch eine Klappjalousie abgedeckt ist, bildet das Gehäuse zur Raumseite hin einen Rahmen, der die dortige Maueröffnung einfasst und gleichzeitig zum Anbringen eines Abdeck- und   Ziergittersdient.   Der Motor des Ventilators wird durch fluchtende oder sternförmig verlaufende Arme in der Mitte des Luftförderkanals festgehalten. Die Enden der Arme sind bei den bekannten Einbaulüftern auf verschiedene Weise mit dem Gehäuse verbunden,   z.

   B.   verlaufen die Enden durch Öffnungen in der Gehäusewandung hindurch und sind auf der andern Seite der Wandung in Gummipuffern gelagert, oder die Enden sind mit dem Gehäuse verschweisst, und der Motor ist durch Schrauben in der Mitte der Arme befestigt. Es ist auch ein Einbaulüfter bekannt, bei dem der Motor in einem Drahtrahmen hängt, der an inneren Vorsprüngen des Gehäuses festgeschraubt ist. 



   Beim Einbau der bekannten Lüfter wird nach dem Herstellen der Einbauöffnung,   z. B.   des Mauerdurchbruches, zuerst der rohrförmige Gehäuseteil eingesetzt, u. zw. meistens einschliesslich des bereits festdaran angebrachten Lüfters mit Motor, Klemmbrett usw., weil es verhältnismässig mühsam ist, den Lüfter aus-und einzubauen. Alsdann werden die elektrischen Leitungen verlegt, und daraufhin erfolgt das Verputzen und/oder Verkleiden der betreffenden Wandfläche, wobei nicht nur Putz- oder Klebstoffspritzer an den Lüfter mit seinen   Teilen-Flügelrad   und Motor - gelangen können, sondern wobei auch eine Beschädigung des Lüfters oder seines elektrischen Anschlusses eintreten kann.

   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einbaulüfter zu schaffen, bei dem diese Nachteile durch leichte Trennbarkeit des Lüfters vom Mauerkasten bzw. Gehäuse ausgeschaltet sind. 



   Die Lösung geschieht gemäss der Erfindung durch einen Lüfter der eingangs genannten Gattung, der dadurch ausgezeichnet ist, dass zwischen Gehäuse und Tragarmen eine Nut-Feder-Einsteckverbindung vorgesehen ist, indem entweder vorzugsweise das Gehäuse zur Innenseite hin mit Nuten oder nutenartigen Führungen versehen ist, die zu der einen Öffnung des Gehäuses hin offen auslaufen, und die Tragarme für den Lüfter an ihren Enden zum achsparallelen Einschieben in die Nuten ausgebildet sind, wobei zum Festhalten der Armenden in den Nuten Mittel vorgesehen sind, die das offene Nutenende hinter den Armen abschliessen, oder indem die Tragarme des Lüfters an ihren Enden nutenartig ausgebildet sind, während die Halterungen für die Tragarme an der Innenseite des rohrförmigen Gehäuseteils federartig ausgebildet sind.

   Mit dieser Ausbildungsweise ist der Vorteil verbunden, dass der eigentliche Lüfter, also der Lüftermotor mit dem Flügelrad, sehr einfach aus-und einzubauen ist, so dass er ohne Zeit- 

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 verlust erst nach der Fertigstellung des Verputzens und/oder der Verkleidung der Wandfläche eingesetzt zu werden braucht, während sich vorher-solange verputzt wird-lediglich der Mauerkasten in der Wandöffnung befindet. Verschmutzungen und Beschädigungen des Lüfters durch die Bauarbeiten sind infolgedessen nicht mehr möglich. Auch Wartungsarbeiten lassen sich dank der Erfindung leichter als bisher durchführen, da der Lüfter ebenso einfach wieder aus seinem Gehäuse herausgenommen und an bequemem Platz durchgesehen und gereinigt werden kann. 



   Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Nuten jeweils aus zwei parallel und zum Gehäuse achsparallel angeordneten   Innenvorsprüngen   des Gehäuses gebildet sind, die sich nahe der einen Gehäuseöffnung befinden, an ihrem inneren Ende beispielsweise durch eine Gehäuseabstufung verschlossen und in achsparalleler Richtung im wesentlichen so lang sind wie die Breite der Tragarme des Lüfters. Diese Massnahme hat den Vorteil, dass das Aussenmass nicht vergrössert wird ; sie lässt sich besonders gut bei Gehäuseteilen verwirklichen, die aus Kunststoff- oder Metallguss in einem Stück hergestellt sind.

   Erfindungsgemäss können sich dabei je zwei Nuten gegenüberliegend an den Seitenwänden des   Gehäuses befinden,   und der Lüfter kann zwei parallele, waagrecht verlaufende Tragarme aufweisen, die in einer Linie von der zugehörigen einen Nut zur andern quer durchgehen. Die Tragarme können aus Flachstahlstäben bestehen, die in ihrer Mitte am Lüftermotorgehäuse festgeschraubt sind. 



   Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch ausgezeichnet, dass die Mittel zum Festhalten der Tragarmenden in den Nuten aus den inneren Kanten des Abdeckgitters bestehen, welches so ausgebildet ist, dass sich die Innenkanten als Verschluss vor die vorderen Nutenöffnungen legen, wenn das Abdeckgitter an seinem Platz ist. Mit dieser Massnahme ist der Vorteil verbunden, dass besondere Befestigungsmittel zum Halten der Tragarmenden in den Nuten nicht erforderlich sind. 



   Ein weiterer erfindungsgemässer Vorschlag geht dahin, dass die Stäbe des Abdeckgitters so angeordnet sind, dass sie mit den Tragarmen des Lüfters parallel verlaufen, so dass die Tragarme hinter dem Gitter von aussen nicht zu sehen sind. Diese Massnahme kommt nicht nur dem optischen Eindruck des Einbaulüfters von der Raumseite her zugute, sondern sie dient auch dem Erreichen möglichst geringer   Stromungswiderstände.   



   Eine Ausbildungsweise, die unter anderem der Sicherheit dient, ergibt sich nach der Erfindung dadurch, dass das Abdeckgitter in an sich bekannter Weise in seinem Zentrum eine geschlossene Fläche aufweist, hinter der sich, von aussen gesehen, der Lüftermotor verbirgt, und dass das Klemmbrett für den elektrischen Anschluss des Lüfters an der zum Abdeckgitter hin gelegenen Seite des Lüftermotorgehäuses angeordnet ist und sich somit hinter der zentralen Fläche des Abdeckgitters befindet. Dadurch sind nicht nur Motor und Klemmbrett gegen Berührung geschützt, sondern das Klemmbrett ist auch nach einfachem Abnehmen des Abdeckgitters leicht zugänglich. 



     Schliesslich sieht   die Erfindung noch vor, dass die Nuten zum Einschieben der Tragarmenden ausserhalb des Innenprofils des rohrförmigen Luftförderkanals, in dem das Flügelrad umläuft, angeordnet sind, vorzugsweise in einer an sich bekannten vorderen Erweiterung des rohrförmigen Gehäuseteils, an welchem auch die Befestigungsschrauben für das Abdeckgitter angreifen. Durch diese Massnahme wird erreicht, dass der Strömungsquerschnitt des rohrförmigen Gehäuseteils durch die Nuten nicht eingeengt wird. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, u. zw. zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht des Einbaulüfters bei teilweise weggebrochenem Abdeckgitter, Fig. 2 einen Teilschnitt nach Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die obere Hälfte des rohrförmigen Gehäuseteils ohne darin befindlichen Lüfter und Fig. 4 einen Schnitt nach Linie   IV-IV   in Fig. 3. 



   Der Einbaulüfter besteht in seinen Hauptteilen aus dem rohrförmigen Gehäuseteil   1,   dem darin umlaufenden Lüfter 2 und dem Abdeckgitter 3 (Fig. 2). Der Lüfter 2 weist ein Flügelrad 4 auf, welches von einem in den Zeichnungen nicht ersichtlichen Elektromotor angetrieben wird, der von einem Motorgehäuse 5 umgeben ist. Dieses ist oben und unten mit je zwei Ansätzen 6 versehen, die zur Halterung zweier Tragarme 7 bestimmt sind, welche mit Schrauben 8 an den Ansätzen 6 und damit am Motorgehäuse 5 befestigt sind. Die Tragarme 7 ragen quer zur Luftförderrichtung mit beiden Enden seitlich über das Motorgehäuse 5 hinaus und erstrecken sich bis zum inneren Rand des rohrförmigen Gehäuseteils 1. Die Arme 7 bestehen aus einfachen Flachstahlabschnitten. 



   Das Gehäuse   1,   welches im Bereich des Flügelrades 4 von kreisrundem Querschnitt ist, erweitert sich zum Abdeckgitter 3 hin zu einem quadratischen Querschnitt (Fig.   l).   An der Innenseite der quadratischen Erweiterung sind parallele Ansätze 9 angebracht, vorzugsweise angeformt, die zwischen einander eine Nut 9a zur Aufnahme der Enden der Arme 7 bilden. Die einander zuge- 

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 kehrten Flächen der Ansätze 9 jedes Paares können mit einem geeigneten Werkstoff zur Verhinderung von Vibrationsübertragungen bekleidet sein,   z. B. mit   Gummischeiben.

   Die Nuten 9a zwischen den Ansätzen 9 sind in der vom Abdeckgitter 3 abgewendeten Richtung verschlossen, beispielsweise durch eine entsprechende Abstufung 10 der Wandung des Gehäuses   1,   wie es sich aus den Fig. 3 und 4 entnehmen lässt. Die Länge der Nuten 9a entspricht im wesentlichen der Breite der Arme 7, welche jedoch vorzugsweise um einen geringen Betrag aus den Nuten hervorstehen (Fig. 2). Die Ansätze 9 und die Nuten 9a sind an dem quadratischen Abschnitt des Gehäuseteils 1 so angeordnet, dass sie zum Abdeckgitter 2 frei und offen sind. 



   Das Abdeckgitter 3 besteht aus einem verhältnismässig breiten Rahmen 11, der den äusseren Rand des Gehäuseteils 1 in geeigneter Weise überdeckt, und aus dem inneren Gitterwerk 12, welches eine derartige Stabanordnung und Stabstärke aufweist, dass es die Tragarme 7 überdeckt, so dass diese von aussen her hinter dem Gitter nicht zu sehen sind. In der Mitte, über der Projektion des Motorgehäuses 5, hat das Gitterwerk 12 einen geschlossenen Abschnitt 13, der innen mit einem Hohlraum versehen ist. In diesen Hohlraum ragt ein Klemmbrett 14 hinein, welches auf der Stirnseite des Motorgehäuses 5 angeordnet ist. Der Aussenrand des Abdeckgitters 3 ist als Flansch 15 gestaltet, der sich weiter als die Gitterstäbe 12 in das Innere des Gehäuseteils 1 hinein erstreckt,   u. zw.   so weit, dass seine Kante 15a gegen die Enden der Arme 7 anstösst.

   Mittels vier Schrauben 16 wird das Gitter an Einbuchtungen des Gehäuseteils 1 befestigt. 



   Beim Einbau und Zusammenbau wird folgendermassen vorgegangen : Der Gehäuseteil   l ohne   Lüfter 2 und Abdeckgitter 3 wird in die Belüftungsöffnung der noch unverputzten Mauer oder sonstigen noch unverkleideten Wand eingesetzt und entsprechend verankert. Dabei wird darauf geachtet, dass der Teil 1 entsprechend der Stärke des späteren Putzes oder der späteren Wandverkleidung aus der Wand hervorragt. Nunmehr kann das Verlegen der elektrischen Leitungen auf der Wand und das Verputzen bzw. das Verkleiden der Wand auf deren Raumseite nach Belieben erfolgen, und erst wenn dieser Arbeitsgang abgeschlossen ist, geschieht das Einsetzen des eigentlichen Lüfters mit Flügelrad und Motor, indem der Lüfter mit seinen vier Armenden einfach in die Nuten 9a eingesetzt und bis zum Anschlag an die Abstufung 10 vorgeschoben wird.

   Nun werden die Leitungen an das Klemmbrett 14 angeschlossen, und dann erfolgt das Aufsetzen des Abdeckgitters auf den Rand des Gehäuseteils 1. 



  Beim Anziehen der Schrauben 16 setzt sich die Kante 15a vor die vier Enden der Arme 7 und spannt diese damit im Innern der Nuten 9a fest. Bei der Demontage des Lüfters wird umgekehrt vorgegangen. 



   Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen und in den nachfolgenden Patentansprüchen offenbarten Merkmale des Erfindungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Einbaulüfter, bestehend aus einem im wesentlichen rohrförmigen, einen Strömungskanal für die geförderte Luft bildenden Geräteteil, dem Gehäuse, und aus einem Lüfter mit Motor und Flügelrad, der axial in dem rohrförmigen Geräteteil angeordnet und mittels Armen, die sich vom Motor zu den Innenwandungen des Gehäuses erstrecken, festgehalten ist, mit Abdeckung durch ein Gitterwerk, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Gehäuse   (1)   und Tragarmen (7) eineNut-Feder-Einsteckverbindung vorgesehen ist, indem entweder vorzugsweise das   Gehäuse (1) zur Innenseite hin mit Nuten (9a) oder     nutenartigen Führungen versehen ist,   die zu der einen Öffnung des Gehäuses hin offen auslaufen, und die Tragarme (7) für den Lüfter (2)

   an ihren Enden zum achsparallelen Einschieben in die Nuten ausgebildet sind, wobei zum Festhalten der Armenden in den Nuten Mittel vorgesehen sind, die das offene Nutenende hinter den Armen abschliessen, oder indem die Tragarme (7) des Lüfters (2) an ihren Enden nutenartig ausgebildet sind, während die Halterungen für die Tragarme an der Innenseite des rohrförmigen Gehäuseteils federartig ausgebildet sind. 
 EMI3.1 




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  Built-in fan The invention relates to a built-in fan, consisting of an essentially tubular device part forming a flow channel for the conveyed air, the housing, and a fan with a motor and impeller, which is arranged axially in the tubular device part or housing and by means of arms that extend from the motor to the inner walls of the housing, is held in place, with cover by a latticework.



   Built-in fans of this type are known. They are preferably used as a built-in fan and are used to ventilate interior spaces, e.g. B. of restaurants. The tubular housing is inserted into the inside of a corresponding wall opening, and while the outside of the wall opening is covered, for example, by a folding blind, the housing forms a frame on the room side that surrounds the wall opening there and is also used to attach a cover and decorative grille . The fan motor is held in place in the middle of the air duct by aligning or star-shaped arms. In the known built-in fans, the ends of the arms are connected to the housing in various ways, e.g.

   B. the ends run through openings in the housing wall and are mounted on the other side of the wall in rubber buffers, or the ends are welded to the housing, and the motor is fastened by screws in the middle of the arms. A built-in fan is also known in which the motor is suspended in a wire frame which is screwed to inner projections of the housing.



   When installing the known fan after making the installation opening, z. B. the wall breakthrough, first the tubular housing part used, u. between mostly including the fan with motor, terminal board, etc. that is already firmly attached, because it is relatively laborious to remove and install the fan. Then the electrical lines are laid, and then the plastering and / or cladding of the wall surface in question takes place, whereby not only plaster or adhesive splashes on the fan with its parts - impeller and motor - can get, but also damage to the fan or its electrical connection can occur.

   The invention is based on the object of creating a built-in fan in which these disadvantages are eliminated by the fact that the fan can be easily separated from the wall box or housing.



   According to the invention, the solution is provided by a fan of the type mentioned at the beginning, which is characterized in that a tongue-and-groove plug-in connection is provided between the housing and support arms in that either the housing is preferably provided on the inside with grooves or groove-like guides that to one opening of the housing expire openly, and the support arms for the fan are designed at their ends for axially parallel insertion into the grooves, with means being provided to hold the arm ends in the grooves which close the open groove end behind the arms, or by the support arms of the fan being formed like a groove at their ends, while the brackets for the support arms on the inside of the tubular housing part are formed like a spring.

   This type of training has the advantage that the actual fan, i.e. the fan motor with the impeller, is very easy to remove and install so that it can be

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 loss needs to be used only after completion of the plastering and / or the cladding of the wall surface, while previously - as long as plastering - only the wall box is in the wall opening. As a result, it is no longer possible for the fan to become dirty or damaged by the construction work. Thanks to the invention, maintenance work can also be carried out more easily than before, since the fan can just as easily be removed from its housing again and looked through and cleaned in a convenient place.



   According to one embodiment of the invention it is provided that the grooves are each formed from two parallel and axially parallel to the housing arranged inner projections of the housing, which are located near the one housing opening, closed at their inner end, for example by a housing gradation and in an axially parallel direction essentially like this are as long as the width of the support arms of the fan. This measure has the advantage that the external dimensions are not increased; it can be implemented particularly well with housing parts that are made in one piece from plastic or cast metal.

   According to the invention, two grooves can be located opposite one another on the side walls of the housing, and the fan can have two parallel, horizontally extending support arms which go through in a line from the associated one groove to the other transversely. The support arms can consist of flat steel rods which are screwed to the fan motor housing in their middle.



   Another embodiment of the invention is characterized in that the means for holding the support arm ends in the grooves consist of the inner edges of the cover grille, which is designed so that the inner edges are positioned as a closure in front of the front groove openings when the cover grille is in place is. This measure has the advantage that special fastening means for holding the support arm ends in the grooves are not required.



   Another proposal according to the invention is that the bars of the cover grille are arranged so that they run parallel to the support arms of the fan, so that the support arms behind the grille cannot be seen from the outside. This measure not only benefits the visual impression of the built-in fan from the room side, but also serves to achieve the lowest possible flow resistance.



   An embodiment which, among other things, serves the purpose of safety, results according to the invention in that the cover grille has a closed surface in its center in a manner known per se, behind which, seen from the outside, the fan motor is hidden, and that the terminal board for the electrical connection of the fan is arranged on the side of the fan motor housing facing the cover grille and is thus located behind the central surface of the cover grille. This not only protects the motor and the terminal board from being touched, but the terminal board is also easily accessible after simply removing the cover grille.



     Finally, the invention also provides that the grooves for inserting the support arm ends are arranged outside the inner profile of the tubular air feed channel in which the impeller rotates, preferably in a front extension of the tubular housing part known per se, on which the fastening screws for the cover grille are also located attack. This measure ensures that the flow cross section of the tubular housing part is not restricted by the grooves.



   In the drawings, an embodiment of the subject invention is shown, u. 1 shows a front view of the built-in fan with the cover grille partially broken away, FIG. 2 shows a partial section along line II-II in FIG. 1, FIG. 3 shows a longitudinal section through the upper half of the tubular housing part without the fan located therein, and FIG. 4 a section along line IV-IV in FIG. 3.



   The main parts of the built-in fan consist of the tubular housing part 1, the fan 2 rotating therein and the cover grille 3 (FIG. 2). The fan 2 has an impeller 4, which is driven by an electric motor (not shown in the drawings) which is surrounded by a motor housing 5. This is provided with two lugs 6 each at the top and bottom, which are intended to hold two support arms 7, which are fastened with screws 8 to the lugs 6 and thus to the motor housing 5. The support arms 7 protrude transversely to the air flow direction with both ends laterally beyond the motor housing 5 and extend to the inner edge of the tubular housing part 1. The arms 7 consist of simple flat steel sections.



   The housing 1, which has a circular cross section in the area of the impeller 4, widens towards the cover grille 3 to have a square cross section (FIG. 1). On the inside of the square extension, parallel lugs 9 are attached, preferably integrally formed, which form a groove 9 a between one another for receiving the ends of the arms 7. The mutually

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 Reverse surfaces of the lugs 9 of each pair can be covered with a suitable material to prevent the transmission of vibrations, e.g. B. with rubber washers.

   The grooves 9a between the lugs 9 are closed in the direction facing away from the cover grille 3, for example by a corresponding step 10 in the wall of the housing 1, as can be seen from FIGS. 3 and 4. The length of the grooves 9a corresponds essentially to the width of the arms 7, which, however, preferably protrude from the grooves by a small amount (FIG. 2). The lugs 9 and the grooves 9a are arranged on the square section of the housing part 1 in such a way that they are free and open to the cover grille 2.



   The grille 3 consists of a relatively wide frame 11, which covers the outer edge of the housing part 1 in a suitable manner, and of the inner latticework 12, which has such a rod arrangement and rod thickness that it covers the support arms 7 so that they can be seen from the outside cannot be seen behind the grille. In the middle, above the projection of the motor housing 5, the latticework 12 has a closed section 13 which is provided with a cavity on the inside. A terminal board 14, which is arranged on the end face of the motor housing 5, protrudes into this cavity. The outer edge of the cover grille 3 is designed as a flange 15 which extends further than the grille bars 12 into the interior of the housing part 1, u. between so far that its edge 15a abuts against the ends of the arms 7.

   The grid is fastened to indentations in the housing part 1 by means of four screws 16.



   During installation and assembly, the following procedure is followed: The housing part 1 without fan 2 and cover grille 3 is inserted into the ventilation opening of the still unplastered wall or other wall that has not yet been clad and anchored accordingly. Care is taken to ensure that part 1 protrudes from the wall according to the thickness of the later plaster or wall cladding. Now the laying of the electrical lines on the wall and the plastering or cladding of the wall on the side of the room can be done at will, and only when this operation is completed, the insertion of the actual fan with impeller and motor happens by the fan with its four arm ends are simply inserted into the grooves 9a and pushed forward up to the stop on the step 10.

   The lines are now connected to the terminal board 14, and then the cover grille is placed on the edge of the housing part 1.



  When the screws 16 are tightened, the edge 15a sits in front of the four ends of the arms 7 and thus tightens them inside the grooves 9a. The reverse procedure is used to dismantle the fan.



   The features of the subject matter of the invention disclosed in the above description, in the drawings and in the following patent claims can be essential both individually and in any combination with one another for the implementation of the invention in its various embodiments.



   PATENT CLAIMS:
1. Built-in fan, consisting of an essentially tubular device part forming a flow channel for the conveyed air, the housing, and a fan with motor and impeller, which is arranged axially in the tubular device part and by means of arms that extend from the motor to the inner walls of the housing, is held in place, with a cover by a latticework, characterized in that a tongue-and-groove plug-in connection is provided between the housing (1) and the support arms (7), either preferably with the housing (1) on the inside with grooves (9a ) or groove-like guides are provided, which open towards one opening of the housing, and the support arms (7) for the fan (2)

   are designed at their ends for axially parallel insertion into the grooves, with means being provided to hold the arm ends in the grooves which close the open groove end behind the arms, or by having the support arms (7) of the fan (2) groove-like at their ends are, while the brackets for the support arms on the inside of the tubular housing part are spring-like.
 EMI3.1


 

Claims (1)

gebildet sind, die sich nahe der einen Gehäuseöffnung befinden, an ihrem inneren Ende beispielsweise durch eine Gehäuseabstufung (10) verschlossen und in achsparalleler Richtung im wesentlichen so lang sind wie die Breite der Tragarme (7) des Lüfters (2). EMI3.2 <Desc/Clms Page number 4> Nuten (9a) gegenüberliegend an den Seitenwänden des Gehäuses (1) befinden und dass der Lüfter (2) zwei parallele, waagrecht verlaufende, z. B. aus Flachstahlstäben bestehende Tragarme (7) aufweist, die in einer Linie von der zugehörigen einen Nut zur andern quer durchgehen. are formed, which are located near the one housing opening, closed at their inner end, for example by a housing step (10) and are essentially as long in the axis-parallel direction as the width of the support arms (7) of the fan (2). EMI3.2 <Desc / Clms Page number 4> Grooves (9a) are located opposite one another on the side walls of the housing (1) and that the fan (2) has two parallel, horizontally extending, z. B. consists of flat steel bars existing support arms (7) which go through in a line from the associated one groove to the other transversely. 4. Einbaulüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Festhalten der Tragarmenden in den Nuten (9a) aus den inneren Kanten (15a) des Abdeckgitters (3) bestehen, welches so ausgebildet ist, dass sich die Innenkanten als Verschluss vor die vorderen Nutenöffnungen legen, wenn das Abdeckgitter an seinem Platz ist. EMI4.1 Stäbe (12) des Abdeckgitters (3) so angeordnet sind, dass sie mit den Tragarmen (7) des Lüfters (2) parallel verlaufen, so dass die Tragarme hinter dem Gitter von aussen nicht zu sehen sind. 4. Built-in fan according to one of claims 1 to 3, characterized in that the means for holding the support arm ends in the grooves (9a) consist of the inner edges (15a) of the cover grille (3) which is designed so that the inner edges Place as a lock in front of the front groove openings when the cover grille is in place. EMI4.1 Bars (12) of the cover grille (3) are arranged so that they run parallel to the support arms (7) of the fan (2) so that the support arms behind the grille cannot be seen from the outside. 6. Einbaulüfter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckgitter (3) in an sich bekannter Weise in seinem Zentrum eine geschlossene Fläche (13) aufweist, hinter der sich, von aussen gesehen, der Lüftermotor verbirgt, und dass das Klemmbrett (14) für den elektrischen Anschluss des Lüfters (2) an der zum Abdeckgitter (3) hin gelegenen Seite des Lüftermotorgehäuses (5) angeordnet ist und sich somit hinter der zentralen Fläche (13) des Abdeckgitters befindet. 6. Built-in fan according to claims 1 to 5, characterized in that the cover grille (3) in a known manner in its center has a closed surface (13) behind which, seen from the outside, the fan motor is hidden, and that the Terminal board (14) for the electrical connection of the fan (2) is arranged on the side of the fan motor housing (5) facing the cover grille (3) and is thus located behind the central surface (13) of the cover grille. 7. Einbaulüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (9a) zum Einschieben der Tragarmenden ausserhalb des Innenprofils des rohrförmigen Luftförderkanals, in dem das Flügelrad (4) umläuft, angeordnet sind, vorzugsweise in einer an sich bekannten vorderen Erweiterung des rohrförmigen Gehäuseteils (1), an welchem auch die Befestigungsschrauben (16) für das Abdeckgitter (3) angreifen. 7. Built-in fan according to one of claims 1 to 6, characterized in that the grooves (9a) for inserting the support arm ends outside the inner profile of the tubular air conveying channel in which the impeller (4) rotates, are arranged, preferably in a front known per se Extension of the tubular housing part (1) on which the fastening screws (16) for the cover grille (3) also engage.
AT1097664A 1964-02-20 1964-12-28 Built-in fan AT255711B (en)

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