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Feuerzeug
Die Erfindung betrifft Feuerzeuge mit automatischem Mechanismus und gasförmigem Brennstoff.
Heute sind insbesondere folgende drei Arten von Feuerzeugen bekannt : Feuerzeuge mit einem Zahnstangenmechanismus, die relativ schwierig herzustellen sind, jedoch den Vorteil haben, dass der Zündhebel leicht in einem Gehäuse untergebracht werden kann, Feuerzeuge mit einem Nockenmechanismus, der durch die Reibwirkung schwer zu betätigen ist, der aber ebenfalls leicht in einem Gehäuse unterzubringen ist, sowie Feuerzeuge mit einem Mechanismus mit Parallelogrammführung, die sehr leicht zu betätigen sind und sicher arbeiten, bei denen jedoch das Rückwärtsschwenken des Zündhebels ein gutes Unterbringen in einem Gehäuse unmöglich macht und bei denen eine Gleitbewegung nicht natürlich mit dem Finger ausgeführt wird.
Die Erfindung betrifft ein Feuerzeug, das alle die oben erwähnten Vorteile in sich vereint, ohne jedoch die aufgezeigten Nachteile zu besitzen.
Zu diesem Zweck ist für das erfindungsgemässe Feuerzeug ein Mechanismus vorgesehen, der insbesondere dadurch bemerkenswert ist, dass ein um eine Achse gelagerter Zündhebel, während er von Hand niedergedrücktwird, einerseitsaufein Hebelglied, das an einem Klinkenhalter gelenkt ist, und anderseits auf einen Hebel einwirkt, der um die Achse eines ZUndrades gelenkt ist und ein Ausströmventil betätigt, und dass sich die Gelenkachsen zwischen dem Zündhebel und dem Hebelglied, dem Hebelglied und dem Klinkenhalter und dem Klinkenhalter und der Zündradachse im Ruhezustand des Feuerzeugmechanismus ungefähr in einer Ebene befinden, so dass zu Beginn der Zündbewegung ein grösserer Druck auf den ZUndhebel erforderlich ist und eine Energieanhäufung stattfindet,
während im weiteren Verlauf der Zündbewegung die Hebelarme grösser werden und in Endstellung eine bestmögliche Wirksamkeit gewährleistet ist.
Der Finger zur Betätigung des Feuerzeuges führt somit gezwungenermassen bei jeder Betätigung eine vollständige Hubbewegung aus, wodurch beim Hinhub ein guter Funken und beim Rückhub eine gute Rückstellung gewährleistet wird.
Bei dem erfindungsgemässen Feuerzeug umgibt das Gehäuse das Reservoir vom Boden her, der Mechanismus wird von oben durch eine Kappe abgedeckt, die von oben auf den Kopf gestülpt ist und der Rücken des Zündhebels ragt aus der Kappe heraus.
Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Zündhebel sowohl hinten, an einem Kopf, als auch vorne, an dem Hebelglied, in offenen Lagern gelagert ist, und dass der Zündhebel von einem Gehäuse in Stellung gehalten wird, wodurch der Zündhebel nach Abnahme der Kappe ohne Schwierigkeit herausgenommen werden kann. Diese Ausbildung ist darum interessant, weil bei einer Beschädigung der zerbrechlichen Teile des Mechanismus, wie z. B. des Zündrades und der Klinke, diese Teile ausgewechselt werden können, wobei die äusseren Teile erhalten bleiben und somit z. B. eine reiche Verzierung tragen können.
Zum Zweck eines leichten Abnehmens der Kappe ist diese auf dem Kopf durch eine elastische Rastvorrichtung befestigt.
Vorzugsweise ist auch vorgesehen, dass die Rückstellfeder für den Zündhebel auf diesen über das Hebelglied einwirkt.
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Für eine bestmögliche Elastizität ist vorgesehen, dass die Verbindung zwischen der Rückstellfeder und dem Hebelglied durch eine gelenkige Raste hergestellt wird.
Die Rückstellfeder für den Zündhebel wirkt an dessen hinterem Ende auf diesen ein, d. h. an einem von seiner Gelenkachse relativ entfernten Punkt. Dadurch kann für das Rückstellen eine relativ schwache Feder verwendet werden, was zu einer sehr weichen Zündbewegung beiträgt.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass 1Il Ruhestellung das vordere Ende des Zündhebels mit der Achse des Zündrades in Anlage ist. Dadurch entsteht eine feste Verbindung zwischen dem Zündhebel und dem Hebelglied, da die Rückstellfeder das Hebelglied vertikal nach oben zieht und die obere Achse des Hebelgliedes den Klinkenhalter nach vorne drückt. Auch daher kann eine schwache Rückstellfeder verwendet werden.
Der erfindungsgemässe Mechanismus kann selbstverständlich auch bei einem Feuerzt'ig mit herausnehmbarem Brennstolfreservoir Anwendung finden, ebenso wie bei einem Feuerzeug, bei dem das eingebaute Reservoir über ein entsprechendes Ventil aufgefüllt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor. Die Zeichnungen stellen dar : Fig. l ist eine Gesamtschnittansicht eineserfindungsgemässen Feuerzeuges in einer Ebene längs der Linie 1-1 in Fig. 3, Fig. 2 ist eine Teilschnittansicht in der Ebene der Fig. l in Brennstellung des Feuerzeuges, Fig. 3 ist eine Schnittansicht in Draufsicht entlang der Linie 3-3 in Fig. l, Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. l, Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 1.
In den Zeichnungen bezeichnen A einen den Mechanismus tragenden Kopf, Bein Flussigkeits- reservoir, C ein Gehäuse zur Aufnahme des Reservoirs B und eines Teiles des Kopfes A, D eine Kappe zur Abdeckung des Kopfes A, E einen Zündhebel, der teilweise aus der Kappe D hervorragt, F ein Ausstromventil für das Gas und G ein Füllventil für das Gasreservoir B.
Der in seiner Querschnittsform U-förmige Zündhebel E weist an seinem rückwärtigen Ende eine Hülse 1 auf, die in entsprechenden Lagern 2 des Kopfes A gelagert ist. Diese Lager 2 sind nach oben offen. An seinem andern Ende weist der Zündhebel E an seinen Schenkeln nach unten offene Ausnehmungen 3 auf, die in die Achse 4 lose eingreifen, die am Ende eines Hebelgliedes 5 gelagert ist.
An seinem andern Ende ist dieses Hebelglied 5 um eine Achse 6 an einem Klinkenhalter 8 mit einer Klinke 7 gelenkt. Der Klinkenhalter 8 ist drehbar um die Achse 9 des Zündrades 10 gelagert. Das Hebelglied 5 weist ferner eine Achse 12 auf, um die eine Raste 13 gelenkt ist, die mit dem Ende einer Federspange 14 zusammenwirkt. Diese Federspange stützt sich mit ihrem andern Ende auf der Oberseite des Reservoirs B ab.
An den Schenkeln des Zündhebels E sind ferner Vorsprünge 15 ausgebildet, die mit einem Hebel 16 zusammenwirken, der um die schon erwähnte Achse 9 gelenkt ist und dessen gabelförmiges Vorderende 16a auf ein bewegliches Organ des Ausströmventils F einwirkt. Der Hebel 16 wird ferner von einer Schraubenfeder 17 beaufschlagt.
Die Achse 9 des Zündrades 10 ist im Kopf des Feuerzeuges angeordnet und liegt über der Öffnung eines Rohres 18 zur Aufnahme eines Feuersteines 19, der von einem Schieber 20 beaufschlagt wird.
Das Ausströmventil F weist im wesentlichen ein bewegliches Organ mit einem Rohr 22 auf, das zugleich Brenndüseist. Dieses bewegliche Organ wird von einer Feder 23 beaufschlagt, die gegen eine Ringschulter 24 an dem Rohr 22 drückt und zusammen mit dem Gasdruck, das Rohr 22 in Öffnungsrichtung zu verschieben sucht.
Das Ausströmventil weist ferner ein Einstellrad 25 zur Einstellung der Flammengrösse auf, das auf ein System 26 für das Ausströmen des Gases mit einem in das Gas eintauchenden Docht einwirkt.
Die Klinke 7 treibt in an sich bekannter Weise das Zündrad 10 an, indem sie in eine entsprechende Verzahnung 21 an dem Zündrad 10 einrastet. Während des Rückhubes gleitet die Klinke wirkungslos über die Verzahnung 21 zurück.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemässen Mechanismus ist folgende : beim Niederdrücken des Zündhebels E in Richtung des in Fig. l angedeuteten Pfeiles dreht sich dieser Zündhebel um seine Achse 1.
Bei dieser Bewegung nehmen die Ausnehmungen 3 das Hebelglied 5 mit, welches seinerseits den Klinkenhalter 8 mit der Klinke 7 antreibt. Dadurch wird das Zündrad 10 verdreht und eine Funkengarbe erzeugt.
Gleichzeitig haben die Vorsprünge 15 den Hebel 16 niedergedrückt und ihn dabei um seine Achse 9 unter Zusammendrückung der Feder 17 verdreht. Dadurch wird das gabelförmige Vorder-
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ende des Hebels 16 angehoben, welches somit das Rohr 22 des Ausströmventils F freigibt. Das Gas kann ausströmen und wird entzündet. (Fig. 2).
Zu Beginn der eben beschriebenen Bewegung befinden sich die Achsen 4, 9, 6 ungefähr in einer Ebene, so dass ein grösserer Druck auf den Zündhebel E ausgeübt werden muss. Dadurch wird eine gewisse Energie gespeichert, während sich die oben bezeichneten Achsen im weiteren Verlauf der Bewegung immer mehr winkelmässig zueinander verstellen, was zu einer zunehmenden Vergrösserung der Hebelarme führt. Die Bewegung wird also immer weicher und die anfänglich gespeicherte Energie trifft auf einen immer kleiner werdenden Widerstand. Dadurch wird der Zündhebel E schnell völlig niedergedrückt und eine gute Zündung gewährleistet.
Sobald der Druck auf den Zündhebel E nachlässt, wird dieser durch die Federspange 14 mittels der Raste 13 und des Hebelgliedes 5 zurückgestellt.
Während des Rückhubes des Zündhebels E wird der Hebel 16 wieder freigegeben und durch die Feder 17 zurückgestellt, wobei sein gabelförmiges Ende 16a das Rohr 22 schliesst.
An seinem Vorderende weist der Zündhebel E eine Kehlung 28 auf, die in Endstellung des Zündhebels E in Ruhestellung mit der Achse 9 in Anlage ist. Die Verbindung zwischen dem Zündhebel und dem Hebelglied wird somit fest, da die Federspange 14 auf die hintere Achse 12 des Hebelgliedes 5 einen vertikalen Zug ausübt und diese um ihre Achse 4 zu drehen sucht, die nunmehr feststeht.
Die Vorderachse 6 drückt somit den Klinkenhalter 8 mit einem Höchstmass an Wirksamkeit nach vorne. Durch diese Anordnung kann also eine Federspange 14 in Anwendung kommen, die bei relativ schwacher Spannung ein einwandfreies Zurückstellen des Mechanismus gewährleistet.
Die Kappe D ist vorne mittels einer Raste 30 und hinten mittels eines Druckkopfes 31, der von einer Feder 32 beaufschlagt wird, an dem Kopf A befestigt. Der Druckkopf 31 ragt mit Nasen 31a und 31b aus dem Kopf A hervor.. Durch die obere Nase 31a wird die Kappe D eingerastet und nach hinten gedrückt, um ein gutes Einrasten der Raste 30 zu gewährleisten. Die Nase 31a ragt unter der Kappe hervor und kann nach Abnehmen des Gehäuses C mit dem Fingernagel betätigt werden. Nimmt man die Kappe D ab, werden die nach oben offenen Lager 2 derart freigelegt, dass der Zündhebel E einfach abgehoben werden kann, u. zw. ohne irgendwelchen Auseinanderbau, da die Ausnehmungen 3 nach unten offen sind.
Die untere Nase 31b stützt sich auf der Innenseite des Gehäuses C ab und stellt somit eine Reibschlussverbindung zwischen dem Gehäuse C und dem Reservoir B und dem Kopf A her. Durch den von dem Druckkopf 31 ausgeübten Schub wird ferner ein Ausrichten der Kappe und des Gehäuses gewährleistet.
Eine an der Unterseite des Feuerzeuges vorgesehene Ausnehmung 34 ermöglicht es, das Reservoir mit seinem Mechanismus mittels eines Geldstückes od. ähnl. auszuschieben, wenn das Feuerzeug durch Staub, Sand oder Tabakreste verschmutzt ist.
PATENTANSPRÜCHE :
EMI3.1
se (1) drehbar gelagerter Zündhebel (E), während er von Hand niedergedrückt wird, einerseits auf ein Hebellied (5), das an einem das Reibrad (10) betÅatigenden Klinkenhalter (8) angelenkt ist, und anderseits auf einen Hebel (16) einwirkt, der um die Achse (9) des Zündrades (10) drehbar ist und ein Ausströmventil (F) betätigt, und dass die Gelenkachsen (4, 6) zwischen dem Zündhebel (E) und dem Hebelglied (5), dem Hebelglied (5) und dem Klinkenhalter (8) und die Zündradachse (9) im Ruhezustand des Feuerzeugmechanismus ungefähr in einer Ebene liegen.
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Lighter
The invention relates to lighters with an automatic mechanism and gaseous fuel.
Today the following three types of lighters are known in particular: lighters with a rack and pinion mechanism, which are relatively difficult to manufacture, but have the advantage that the ignition lever can easily be accommodated in a housing, lighters with a cam mechanism which is difficult to operate due to the friction effect which can also be easily accommodated in a housing, as well as lighters with a mechanism with parallelogram guidance, which are very easy to operate and work safely, but in which the backward pivoting of the ignition lever makes it impossible to accommodate it properly in a housing and which does not slide is of course performed with the finger.
The invention relates to a lighter which combines all of the above-mentioned advantages without, however, having the disadvantages indicated.
For this purpose, a mechanism is provided for the lighter according to the invention, which is particularly notable in that an ignition lever mounted about an axis, while being depressed by hand, acts on the one hand on a lever member that is guided on a latch holder, and on the other hand on a lever that acts is steered around the axis of a Zundrades and actuates a discharge valve, and that the articulation axes between the ignition lever and the lever member, the lever member and the pawl holder and the pawl holder and the Zündradachse in the rest state of the lighter mechanism are approximately in one plane, so that at the beginning of Ignition movement a greater pressure on the ignition lever is required and energy accumulation takes place,
while in the further course of the ignition movement the lever arms become larger and the best possible effectiveness is guaranteed in the end position.
The finger for actuating the lighter thus necessarily executes a complete lifting movement with each actuation, which ensures a good spark on the upstroke and good resetting on the return stroke.
In the case of the lighter according to the invention, the housing surrounds the reservoir from the bottom, the mechanism is covered from above by a cap which is placed on the head from above and the back of the ignition lever protrudes from the cap.
According to one embodiment of the invention it is provided that the ignition lever is mounted in open bearings both at the rear, on a head, and at the front, on the lever member, and that the ignition lever is held in position by a housing, whereby the ignition lever after removal of the Cap can be removed without difficulty. This training is interesting because if the fragile parts of the mechanism such. B. the ignition wheel and the pawl, these parts can be exchanged, the outer parts are retained and thus z. B. can wear a rich ornament.
For the purpose of easy removal of the cap, it is attached to the head by an elastic locking device.
It is preferably also provided that the return spring for the ignition lever acts on it via the lever member.
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For the best possible elasticity, it is provided that the connection between the return spring and the lever member is established by an articulated catch.
The return spring for the ignition lever acts on the ignition lever at its rear end, i. H. at a point relatively remote from its hinge axis. This means that a relatively weak spring can be used for resetting, which contributes to a very soft ignition movement.
According to a preferred embodiment of the invention it is provided that in the rest position the front end of the ignition lever is in contact with the axis of the ignition wheel. This creates a firm connection between the ignition lever and the lever member, since the return spring pulls the lever member vertically upwards and the upper axis of the lever member pushes the pawl holder forward. Therefore, a weak return spring can also be used.
The mechanism according to the invention can of course also be used in a fire extinguisher with a removable fuel reservoir, as well as in a lighter in which the built-in reservoir is filled via a corresponding valve.
Further details and advantages of the invention emerge from the following description in conjunction with the drawings. The drawings show: Fig. 1 is an overall sectional view of a lighter according to the invention in a plane along the line 1-1 in Fig. 3, Fig. 2 is a partial sectional view in the plane of Fig. 1 in the burning position of the lighter, Fig. 3 is a Top sectional view taken along line 3-3 in FIG. 1, FIG. 4 is a sectional view taken along line 4-4 in FIG. 1, FIG. 5 is a sectional view taken along line 5-5 in FIG.
In the drawings, A denotes a head, leg fluid reservoir carrying the mechanism, C a housing for accommodating the reservoir B and part of the head A, D a cap for covering the head A, E an ignition lever, which partially consists of the cap D F is an outflow valve for the gas and G is a filling valve for the gas reservoir B.
The ignition lever E, which is U-shaped in its cross-sectional shape, has at its rear end a sleeve 1 which is mounted in corresponding bearings 2 of the head A. These bearings 2 are open at the top. At its other end, the ignition lever E has recesses 3 which are open at the bottom and which loosely engage in the axle 4 which is mounted on the end of a lever member 5.
At its other end, this lever member 5 is articulated about an axis 6 on a pawl holder 8 with a pawl 7. The pawl holder 8 is rotatably mounted about the axis 9 of the ignition wheel 10. The lever member 5 also has an axis 12 around which a catch 13 is articulated, which interacts with the end of a spring clip 14. This spring clip is supported with its other end on the top of the reservoir B.
On the legs of the ignition lever E, projections 15 are also formed, which cooperate with a lever 16 which is pivoted about the aforementioned axis 9 and whose fork-shaped front end 16a acts on a movable member of the discharge valve F. The lever 16 is also acted upon by a coil spring 17.
The axis 9 of the ignition wheel 10 is arranged in the head of the lighter and lies above the opening of a tube 18 for receiving a flint 19, which is acted upon by a slide 20.
The discharge valve F essentially has a movable member with a tube 22 which is also a burner nozzle. This movable member is acted upon by a spring 23 which presses against an annular shoulder 24 on the tube 22 and, together with the gas pressure, seeks to move the tube 22 in the opening direction.
The outflow valve also has an adjusting wheel 25 for setting the flame size, which acts on a system 26 for the outflow of the gas with a wick immersed in the gas.
The pawl 7 drives the ignition wheel 10 in a manner known per se by engaging in a corresponding toothing 21 on the ignition wheel 10. During the return stroke, the pawl slides back ineffectively over the toothing 21.
The mode of operation of the mechanism according to the invention is as follows: when the ignition lever E is depressed in the direction of the arrow indicated in FIG. 1, this ignition lever rotates about its axis 1.
During this movement, the recesses 3 take the lever member 5 with them, which in turn drives the pawl holder 8 with the pawl 7. As a result, the ignition wheel 10 is rotated and a sparkle is generated.
At the same time, the projections 15 have pressed the lever 16 down and rotated it about its axis 9 while the spring 17 is compressed. This creates the fork-shaped front
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end of the lever 16 is raised, which thus releases the tube 22 of the discharge valve F. The gas can escape and is ignited. (Fig. 2).
At the beginning of the movement just described, the axes 4, 9, 6 are approximately in one plane, so that greater pressure must be exerted on the ignition lever E. As a result, a certain amount of energy is stored, while the axes referred to above adjust more and more angularly to one another as the movement progresses, which leads to an increasing enlargement of the lever arms. The movement becomes softer and softer and the initially stored energy meets an ever decreasing resistance. This quickly depresses the ignition lever E completely and ensures good ignition.
As soon as the pressure on the ignition lever E subsides, it is reset by the spring clip 14 by means of the detent 13 and the lever member 5.
During the return stroke of the ignition lever E, the lever 16 is released again and returned by the spring 17, its fork-shaped end 16a closing the tube 22.
At its front end, the ignition lever E has a groove 28 which, in the end position of the ignition lever E in the rest position, is in contact with the axis 9. The connection between the ignition lever and the lever member is thus fixed because the spring clip 14 exerts a vertical pull on the rear axis 12 of the lever member 5 and tries to rotate it about its axis 4, which is now stationary.
The front axle 6 thus pushes the pawl holder 8 forward with a high degree of effectiveness. With this arrangement, a spring clip 14 can be used, which ensures that the mechanism can be reset properly when the tension is relatively low.
The cap D is fastened to the head A at the front by means of a catch 30 and at the rear by means of a pressure head 31 which is acted upon by a spring 32. The printhead 31 protrudes from the head A with lugs 31a and 31b. The cap D is latched through the upper lug 31a and pushed backwards in order to ensure that the latch 30 latches properly. The nose 31a protrudes from under the cap and can be operated with the fingernail after removing the housing C. If you remove the cap D, the upwardly open bearings 2 are exposed such that the ignition lever E can be easily lifted, u. zw. Without any disassembly, since the recesses 3 are open at the bottom.
The lower nose 31b is supported on the inside of the housing C and thus creates a frictional connection between the housing C and the reservoir B and the head A. The thrust exerted by the printhead 31 also ensures that the cap and the housing are aligned.
A recess 34 provided on the underside of the lighter makes it possible to od the reservoir with its mechanism by means of a coin. Slide out if the lighter is soiled by dust, sand or tobacco residue.
PATENT CLAIMS:
EMI3.1
se (1) rotatably mounted ignition lever (E), while it is pressed down by hand, on the one hand to a lever song (5) which is hinged to a pawl holder (8) which actuates the friction wheel (10), and on the other hand to a lever (16) acts, which is rotatable about the axis (9) of the ignition wheel (10) and actuates an outflow valve (F), and that the hinge axes (4, 6) between the ignition lever (E) and the lever member (5), the lever member (5 ) and the pawl holder (8) and the ignition wheel axis (9) lie approximately in one plane when the lighter mechanism is at rest.