<Desc/Clms Page number 1>
Verschluss ring
Bisherwerdenals Verschlüsse bei Schuhen, Schnallen, Knöpfe, vowiegend aber Schnürbänder ver- wendet.
Es sind elastische Schuhverschlussglieder bekannt, die aus ringförmig gebogenen Schraubenfedern bestehen, wobei die Enden einer Schraubenfeder durch einen verstellbaren Schieber zusammengehalten werden. Im Gebrauch sind diese Schuhverschlussglieder jedoch weniger praktisch und zeitraubender als die gebräuchlichen Schnürbänder.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschlussring, der ein Paar beiderseits des Schnürschlitzes eines Schuhes angeordnete Schnürhaken verbindet und elastisch ist. Er ist dadurch gekennzeichnet, dass der Ring ausGummi besteht und eine Verdickung aufweist, deren Stärke grösser ist als die Maulseite eines Schnürhakens. Auf diese Weise wird ein elastischer aber sicherer Schuhverschluss geschaffen. Es genügen bei Halbschuhen zwei, bei hohen Schuhen vier bis fünf erfindungsgemässe Verschlussringe. Diese ermöglichen ein rasches und einfaches Verschliessen und Öffnen der Schuhe. Auch Kinder können die erfindungsgemä- ssen Verschlussringe leicht betätigen. Das Auswechseln eines eventuell schadhaft gewordenen Verschlussringes ist schnell durchgeführt.
Ein Aufgehen der Verschlüsse oder ein Verknoten, wie dies bei Schnür- bändern oft vorkommt, ist ausgeschlossen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 im Grundriss und Fig. 2 im Querschnitt einen Verschlussring. Fig. 3 einen zwei Schuhhaken verbindenden Verschlussring.
Der Verschlussring 3 hat an einer Stelle eine Verdickung 4 und wird mit dieser in einen der Schuhhaken 2 des an dem Schnurschlitz des Schuhes 1 angebrachten Paares eingedruckt. Der Verschlussring 3 wird auf diese Weise in dem einen Haken des Paares 2 festgehalten und kann auch im losen Zustande, wenn er nicht tiber den zweiten Haken gespannt ist, nicht abfallen oder beim Öffnen des Verschlusses, fortspringen. Nach dem Anziehen des Schuhes wird jeder Verschlussring in den andern Schuhhaken 2 eingehängt.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Clasp ring
So far, fasteners for shoes, buckles, buttons, but mainly laces have been used.
Elastic shoe closure elements are known which consist of helical springs bent in an annular shape, the ends of a helical spring being held together by an adjustable slide. In use, however, these shoe fastening links are less practical and more time consuming than the conventional laces.
The invention relates to a locking ring which connects a pair of lace hooks arranged on both sides of the lace slit of a shoe and which is elastic. It is characterized in that the ring is made of rubber and has a thickening, the thickness of which is greater than the mouth side of a lace hook. In this way, an elastic but secure shoe closure is created. Two locking rings according to the invention are sufficient for low shoes and four to five for high shoes. These enable the shoes to be closed and opened quickly and easily. Children can also easily operate the locking rings according to the invention. Replacing a possibly damaged locking ring is quick and easy.
A loosening of the fasteners or a knotting, as often happens with laces, is impossible.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawings. 1 shows a plan view and FIG. 2 shows a locking ring in cross section. 3 shows a locking ring connecting two shoe hooks.
The locking ring 3 has a thickening 4 at one point and is pressed with this into one of the shoe hooks 2 of the pair attached to the cord slot of the shoe 1. The locking ring 3 is held in this way in the one hook of the pair 2 and cannot fall off or jump away when the lock is opened, even in the loose state when it is not stretched over the second hook. After putting on the shoe, each locking ring is hooked into the other shoe hook 2.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.