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Selbst zu bindende lirawatte.
Die Erfindung bezieht sich auf die gebräuchlichen selbst zu bindenden Krawatten, welche aus einem Band bestehen, dessen eine Hälfte zu einem Knoten gebunden wird, durch welchen das zweite Band hindurchgeht.
Erfindungsgemäss. wird nun eine solche selbst zu bindende Krawatte aus zwei verschieden gemusterten oder gefärbten Bändern hergestellt, die an ihren zusammenstossenden Enden leicht lösbar verbunden sind, wobei jedes der beiden zusammenstossenden Enden beide Verbindungselemente des gewählten Verschlusses, z. B. Knopf und Knopfloch, Druckknopf und Pfanne. Haken und Öse oder Schnalle und Zunge besitzt.
Wie aus dem in der Zeichnung veranschaulichten Beispiel ersichtlich, bildet das Band'a'en Knoten, durch welchen das Band 1 hindurch gezogen ist. Die aneinanderstossenden Enden 3 der Bänder 1 und 2 tragen die Verbindungselemente 5 ; im dargestellten Falle sind Druckknöpfe verwendet. derart. dass auf der einen Seite jedes Bandes die Knöpfe und auf der anderen Seite die Pfannen sitzen. so dass jedes Bandende auf der einen oder auf der anderen Seite mit dem Ende eines anderen Bandes verbunden
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Dergestalt ist eine Krawatte gebildet, bei der Knoten und Schlips verschieden gemustert sind. wodurch die Krawatte ein apartes Aussehen gewinnt und je nachdem, welches der beiden Bänder zum Knoten geschlungen wird, die Krawatte verschiedenes Aussehen erhält.
Durch die Verwendung zweier Bänder mit den beschriebenen Verbindungselementen für eine Krawatte ist man nun in der Lage, aus einigen'wenigen dieser Bänder eine grosse Anzahl verschieden aussehender Krawatten zu knöpfen, d. h., bei Vorhandensein von z. B. 4 Bändern kann man 12 Krawatten, bei 6 Bändern 30 Krawatten usw. binden.
Desgleichen gewinnt man den Vorteil, dass bei Verschleiss eines Bandes nicht die ganze Krawatte unbrauchbar wird, sondern nur dieses Band durch ein anderes ersetzt zu werden braucht, um eine gebrauchsfertige Krawatte zu erhalten.
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Self-tie lira cotton.
The invention relates to the customary self-tying ties, which consist of a ribbon, one half of which is tied into a knot through which the second ribbon passes.
According to the invention. such a self-tie tie is now made from two differently patterned or colored ribbons which are easily detachably connected at their abutting ends, each of the two abutting ends both connecting elements of the selected closure, e.g. B. button and buttonhole, push button and pan. Has hook and eye or buckle and tongue.
As can be seen from the example illustrated in the drawing, the band'a'en forms a knot through which the band 1 is pulled. The abutting ends 3 of the bands 1 and 2 carry the connecting elements 5; in the case shown, snap fasteners are used. like that. that the buttons sit on one side of each band and the pans on the other. so that each end of the tape on one side or the other connected to the end of another tape
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In this way a tie is formed in which the knot and tie are patterned differently. whereby the tie gains a distinctive appearance and depending on which of the two ribbons is tied to the knot, the tie has a different appearance.
By using two straps with the described connecting elements for a tie, it is now possible to button a large number of different looking ties from a few of these straps, i.e. i.e., in the presence of e.g. B. 4 ribbons you can tie 12 ties, with 6 ribbons 30 ties, etc.
In the same way, one gains the advantage that when one band wears out, the entire tie does not become unusable, but only this band needs to be replaced by another to obtain a ready-to-use tie.
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