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Ständer für Zugschranken oder dgl.
Vorliegende Erfindung betrifft eine solche Ausbildung der Ständer für Zugschranlien oder dgl., dass die Ständer für die Ablenkrollen entweder vollständig überflüssig werden, oder höchstens einer derselben in Verwendung treten muss. Die Übertragungsrollen sind hiehei in einem, vorteilhaft vollständig unterhalb der Erdoberfläche an einer der Seitenwände des Sockels vorgesehenen, leicht zerlegbaren Kästchen untergebracht. Dies hat neben der Vereinfachung des Zugständers auch noch den Vorteil, dass die Übertragungsrollen den Witterungsverhältnissen nicht ausgesetzt sind.
In der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei beispielsweisen
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der Fig. 3.
Der Ständer besteht aus einem aus Kunststein, Beton, Zementguss oer dgl. verfertigten hohlen Sockel 1, in dessen Hohlraum 2 die als eigentlicher Stäner dienenden Eisenbahnschienen, Fassoneisen oder auch Röhren 3 beliebigen Querschnittes eingefügt sind. ! Jas Sockel material ist in bekannter Weise zwecks Erhöhung der Festigkeit mit Flacheisenringen 4 umgeben. Der eigentliche, in entsprechender Weise versteifte Ständer.'3 ist
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Sockels besitzt knapp unterhalb der Erdobernäche eine Ausnehmung 5, an welche ein zerlegbares Kästchen 6 angeschlossen ist, dessen ineinander gefalzte Seitenwände leicht auseinander genommen werden können. Nach oben zu ist das Kästchen vorteilhaft durch eine Eisenplatte 7 abgedeckt.
Um die durch die Ausnehmung 5 hervorgerufene Verschwächung der bezügliche Sockelwaud auszugleichen, ist eine Versteifungsrippe 8 vorgesehen, welche an dem Sockel vermittels einer durchghenden Schraube @ 9 befestigt ist. Die Wände des Kästchens 6 können aus Kunststein, Beton, Zementguss oder einem anderen geeigneten Material hergestellt werden. Dasselbe dient zur Aufnahme der Übertragungsrollen 10, deren Achsen 11 in einem in den Ständer 3 in geeigneter Weise befestigten Lagerbocke 12 ruhen.
In der dem Ständer 3 gegenüberliegenden Kastenwand des Kästchens ist eine Ausnehmung 13 vorgesehen, durch welche die Zugdrähto zur gegenüberliegenden Bahnschranke führen.
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einer Längsseite des Sockels 1 vorgesehen, wodurch eine besondere Versteifung des letzteren überflüssig wird. In der der Ausnehmung 5 gegenüberliegenden Sockelwand ist eine Ausnehmung 14 vorgesehen, welche mit der ersteren Ausnehmung durch einen Einsatzkasten 16
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an einer Querwand desselben vorgesehen ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist es vor- teilhaft, zur Erhöhung der Steifigkeit der Ständerteile, dieselben durch Querschienen 16 lösbar zu verbinden.
Sowohl die Wände des Kästchens 6, als auch des Einsatzkästchens 15 können in entsprechenderWeisearmiertwerden.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Ständer für Zugschranken oder dgl., dadurch gekennzeichnet, dass in einer der Querwände des Sockels (1) knapp unterhalb der Erdoberfläche eine Ausnehmung (5) vorgesehen ist, an welche ein leicht zerlegbares, aus Kunststein, Beton, Zementguss oder einem anderen Material hergestelltes Kästchen (6) anschliesst, welches zur Aufnahme der Übertragungsrollen (10) bestimmt ist, von welchen der Zugdraht durch eine an der äusseren Querwand des Kästchens (6) vorgesehene Ausnehmung (13) zu der gegenüberliegenden Bahnschranke geführt wird.
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Stand for pull barriers or the like.
The present invention relates to such a design of the stands for pulling cabinets or the like that the stands for the deflection rollers either become completely superfluous, or at most one of them has to be used. The transfer rollers are accommodated in an easily dismountable box, advantageously provided completely below the surface of the earth on one of the side walls of the base. In addition to simplifying the tension stand, this also has the advantage that the transfer rollers are not exposed to the weather.
In the accompanying drawing, the subject matter of the invention is shown in two examples
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of Fig. 3.
The stand consists of a hollow base 1 made of artificial stone, concrete, cement cast or the like. In the cavity 2 of which the railroad rails, shaped iron or tubes 3 of any cross-section are inserted. ! Jas base material is surrounded in a known manner with flat iron rings 4 in order to increase the strength. The actual stand, stiffened in a corresponding manner. '3 is
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The base has a recess 5 just below the earth's surface, to which a collapsible box 6 is connected, the folded side walls of which can be easily taken apart. Towards the top, the box is advantageously covered by an iron plate 7.
In order to compensate for the weakening of the base wall caused by the recess 5, a stiffening rib 8 is provided which is attached to the base by means of a continuous screw @ 9. The walls of the box 6 can be made of artificial stone, concrete, cement cast or any other suitable material. The same serves to accommodate the transfer rollers 10, the axes 11 of which rest in a bearing block 12 fastened in a suitable manner in the stand 3.
In the box wall of the box opposite the stand 3, a recess 13 is provided through which the tension wires lead to the opposite railway barrier.
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provided on a longitudinal side of the base 1, whereby a special stiffening of the latter is superfluous. In the base wall opposite the recess 5, a recess 14 is provided, which is connected to the first recess by an insert box 16
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is provided on a transverse wall of the same. In this embodiment, too, it is advantageous to releasably connect the stand parts by means of cross rails 16 in order to increase the rigidity.
Both the walls of the box 6 and the insert box 15 can be reinforced in a corresponding manner.
PATENT CLAIMS:
1. Stand for pull barriers or the like., Characterized in that in one of the transverse walls of the base (1) a recess (5) is provided just below the surface of the earth, to which an easily dismantled, made of artificial stone, concrete, cement or another material Manufactured box (6), which is intended to accommodate the transfer rollers (10), from which the pull wire is guided through a recess (13) provided on the outer transverse wall of the box (6) to the opposite rail barrier.