AT247568B - Masonry made of shaped stones with several chimneys lying next to each other - Google Patents

Masonry made of shaped stones with several chimneys lying next to each other

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AT247568B
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Austria
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Gert Basten
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Gert Basten
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof
    • E04F17/023Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof made of masonry, concrete or other stone-like material; Insulating measures and joints therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  

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  Aus Formsteinen erstelltes Mauerwerk mit mehreren nebeneinanderliegenden Kaminen 
Die Erfindung betrifft ein aus Formsteinen erstelltes Mauerwerk mit mehreren nebeneinanderliegen- den Kaminen unter Verwendung von Formsteinen, die an einer   Seitenfläche   eine Aussparung von der Form und Grösse des halben Kaminquerschnittes aufweisen und bei dem die Querschnittshalbierende schräg zu den   Stirnflächen des   Formsteines   verläuft.   



   Übliche Formsteine für Schornsteinmauerwerk weisen zwei zueinander parallele Stirnflächen auf, die üblicherweise von abschlagbarcn quaderförmigen Ansätzen überragt werden, während in einer Seitenfläche eine dem halben Kaminquerschnitt entsprechende Ausnehmung vorgesehen ist, so dass zwei mit ihren
Seitenflächen aneinanderliegende gleichartige Formsteine den vollen Kaminquerschnitt freilassen. In bekannter Weise lässt sich mit solchen Formsteinen ein Mauerverband herstellen, in dem mehrere   nebenein-   ander oder hintereinander liegende Kamine freigelassen sind.

   Bei bekannten Formsteinen dieser Art ist die Ausnehmung in der Seitenfläche so angeordnet, dass die Querschnittshalbierende des Kaminquerschnittes rechtwinkelig zu den Stirnflächen des Formsteines verläuft,   d. h.   dass der Formstein die Grundform eines rechteckigen Quaders aufweist, dessen Seitenfläche   z. B.   bei kreisrundem Kaminquerschnitt halbkreisförmig ausgespart ist. Beim Vermauern solcher Formsteine   u   einem Schornsteinmauerwerk ergeben sich jeweils in der Schicht, bei der die Trennfuge der aneinandergesetzten Formsteine in der Verbindunglinie der Mitten zweier Kamine liegt, zwischen zwei Kaminen zwei miteinander fluchtende Mauerfugen, die bei Undichtigkeit eine direkte Verbindung von einem Kamin zum andern bilden. Das ist unerwünscht und kann zu Beanstandungen Anlass geben. 



   Es ist in der österr. Patentschrift Nr. 223 788 ein Mauerwerk dargestellt, das aus Formsteinen besteht, bei denen die Querschnittshalbierende schräg zu den Stirnflächen des Furmsteines verläuft. Es ist dort jedoch gesagt, dass solche Formsteine nicht zur Erstellung von Mehrlochkaminen geeignet seien. Statt dessen wird dort vorgeschlagen, die Kaminformsteine mit Perforierungen zu versehen, so dass eine Aufteilung eines Steines nach den verschiedensten Trennlinien möglich ist. Ein solcher Formstein ist kompliziert und teuer in der Herstellung und bedingt unerwünschte zusätzliche Arbeitsgänge. 



   Es ist ferner ein Mauerwerk mit zwei nebeneinanderliegenden Kaminen bekannt, bei dem zwei Kamine aus sechs Bauteilen zusammengesetzt werden, die jeder einem Teil der Kaminwandung entsprechen. Es treten dann an jedem Kamin vier Trennfugen auf, wobei jeweils eine Trennfuge zwischen beiden Kaminen liegt. Das ergibt einen unerwünschten Aufwand und vermindert die Sicherheit. 



   Der Erfindung liegt die   Autgabe zugrunde, ein Schornsteinmauerwerk für mehrere Kamine zu schaf-   fen, welches die geschilderten Nachteile der vorbekannten Mauerwerke vermeidet. Die Erfindung besteht darin, dass in einer Mauerschicht die Formsteine so angeordnet sind, dass gegeneinander versetzte Trennfugen parallel zur Verbindungslinie der Kaminmitten entstehen. Dann entstehen beim Vermauern der Formsteine in dieser kritischen Schicht zwischen den Kaminen gegeneinander versetzte Mauerfugen. In den über und unter der   kritischenMauerschicht liegenden Mauerschichten,   bei denen die Trennfuge zweier 

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Kaminformsteine naturgemäss quer zur Verbindungslinie der Kaminmitten verläuft, besteht nicht die Ge- fahr, dass durch fluchtende Mauerfugen eine unerwünschte Verbindung von Kamin zu Kamin entstehen kann.

   In diesen Schichten des Mauerwerkes kann man in bekannter Weise auch Formsteine verwenden, die an beiden Seitenflächen je eine Aussparung von der Grösse des halben Kaminquerschnittes autweisen, ohne dass es darauf ankommt, dass die Querschnittshalbierende schräg zu den Stirnflächen verläuft. Um jedoch ein Mauerwerk mit mehreren Kaminen aufrichten zu können, ohne in der kritischen Mauerschicht einen im Sinne der Erfindung besonders ausgebildeten Formstein mit schräger Querschnittshalbierender verwenden zu müssen, ist es   zweckmässig. diese,   für die kritische Mauerschicht vorgesehenen Formsteine 
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 zu den Stirnflächen, u. zw. parallel zueinander verlaufen.

   Zur Herstellung des Mauerverbandes mit mehreren Kaminen werden dann nur zwei Furmsteine,   d. h. ein"Einfachstein"und   ein daran   passender "Dop-     pelstein"gebraucht,   die in   Fig. 1   und 2 als Ausführungsbeispiel der Erfindung im Grundriss dargestellt sind. 



   Fig. 3 zeigt ein Schornsteinmauerwerk, das mit Formsteinen nach Fig. 1 und 2 hergestellt ist. 



   Der Formstein nach Fig. 1 weist zwei zueinander parallele Stirnflächen 1, 1' auf, die von je einem Quader 2,2'   überragt werden. Die Quader   2,2'   können infolge eingebrachter Schlitze   3, 3' nach Bedarf abgeschlagen werden. 



   Bei dem in Fig. 1   dargestellten"Einfachstein"ist   eine gerade Seitenfläche 4 vorgesehen, wäh- 
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   Querschnittund eine kürzere Bogenzunge 7'entsteht.    



   Der Formstein kann auch so ausgebildet sein, dass der Querschnitt des Kamins nicht kreisrund ist, son- dern die Form eines Quadrates mit abgerundeten Ecken hat. Dementsprechend ist die Ausnehmung 5 der Seitenfläche 4 gestaltet. Der in Fig. 2 dargestellte "Doppelstein" ist so ausgebildet, dass auch die andere Seitenfläche 4 eine Ausnehmung 5 aufweist, die so angeordnet ist, dass die Querschnitts- halbierende H'parallel zur Querschnittshalbierenden H verläuft, dass also an dieser Seite eine längere Bogenzunge 6'unten und eine kurze Bogenzunge   7'oben   liegt. 



   Bildet man aus Formsteinen der in Fig. 1 und 2 dargestellten Art einen Mauerverband mit mehreren   nebeneinander liegendenKaminen   8, 9, 10, wobei nach Bedarf die Quader 2, 2' bei einzelnen Formsteinen des Mauerverbandes abgeschlagen worden sind, so ergeben sich in der kritischen, durch die Formsteine 11, 11', 11" gebildeten Mauerschicht zwischen den Kaminen 9 und 10 Mauerfugen 12, 13, die nicht miteinander fluchten, sondern gegeneinander versetzt sind. Es wird dadurch vermieden, dass beim Undichtwerden der Mauerfugen 12, 13 eine direkte Verbindung zwischen den Kaminen 8,   9, 10   entstehen kann. 



   Diese kritische Mauerschicht wird nur von Formsteinen   11,     11., 11" nach   Fig. 1 gebildet, dieso aneinandergesetzt sind, dass die Trennfugen   12,13 parallel   zur Verbindungslinie der Mitten der Kamine 8,9, 10 verlaufen. Bei der unter der kritischen Mauerschicht liegenden, von den Formsteinen 14, 14',   14"gebildeten Mauerschicht sind   die Trennfugen 15, 16, 17 senkrecht zu der Mittenverbindungslinie der Kamine 8, 9, 10. Der Formstein 14 entspricht der   Fig. l,   während die Formsteine 14', 14"   "Doppe. 1steine" nach   Fig. 2 sind.

   In dieser Mauerschicht sind die Zwischenräume zwischen den Quaderansätzen 2, 2' der einzelnen Formsteine 14, 14', 14" durch die   von den Formsteinen 11, 11', 11"   abgeschlagenen Quader 18,18',18", die den Quaderansätzen 2,2' entsprechen, ausgefüllt worden. Zu dem Mauerverband nach Fig. 3 werden also nur die beiden Arten von Formsteinen benötigt, die in Fig. 1 und 2 dargestellt sind. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Aus Formsteinen erstelltes Mauerwerk mit mehreren nebeneinander liegenden Kaminen unter Verwendung von Formsteinen, die an einer Seitenfläche eine Aussparung von der Form und Grösse des halben Kaminquerschnittes aufweisen und bei dem die Querschnittshalbierende schräg zu den Stirnflächen des   Formsteinesverläuft, dadurch gekennzeichnet,   dass in einer Mauerschicht die Formsteine (11, 11', 11") so angeordnet sind, dass gegeneinander versetzte Trennfugen (12, 13) parallel zur Verbindunglinie der Kaminmitten (8, 9, 10) entstehen.



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  Masonry made of shaped stones with several chimneys lying next to each other
The invention relates to a masonry made of shaped stones with several chimneys lying next to one another using shaped stones which have a recess on one side surface of the shape and size of half the chimney cross section and in which the bisector runs obliquely to the end faces of the shaped stone.



   Usual shaped stones for chimney masonry have two parallel end faces, which are usually surmounted by abschlagbarcn cuboid approaches, while in one side face a recess corresponding to half the chimney cross section is provided so that two with their
Lateral surfaces of the same type of shaped bricks lying next to one another leave the full chimney cross-section free. In a known manner, a wall structure can be produced with such shaped stones, in which several chimneys lying next to one another or one behind the other are left free.

   In known shaped blocks of this type, the recess in the side surface is arranged so that the bisector of the chimney cross-section runs at right angles to the end faces of the shaped block, i.e. H. that the shaped block has the basic shape of a rectangular parallelepiped whose side surface z. B. is recessed in a semicircular shape with a circular chimney cross-section. When laying such shaped bricks and chimney masonry, in the layer in which the separating joint of the adjoining shaped bricks lies in the connecting line between the centers of two chimneys, two flush wall joints arise between two chimneys, which form a direct connection from one chimney to the other in the event of a leak . This is undesirable and can give rise to complaints.



   It is in the Austrian. Patent No. 223 788 a masonry is shown, which consists of shaped stones, in which the cross-section bisector runs obliquely to the end faces of the Furmsteines. However, it is stated there that such shaped stones are not suitable for creating multi-hole chimneys. Instead, it is proposed there to provide the shaped chimney stones with perforations so that a stone can be divided according to the most varied of dividing lines. Such a shaped block is complicated and expensive to manufacture and requires undesirable additional operations.



   There is also known a masonry with two adjacent chimneys, in which two chimneys are composed of six components, each corresponding to a part of the chimney wall. There are then four joints on each chimney, with one joint between the two chimneys. This results in an undesirable expense and reduces security.



   The invention is based on the task of creating a chimney masonry for several chimneys which avoids the disadvantages of the previously known masonry described. The invention consists in that the shaped stones are arranged in a wall layer in such a way that mutually offset separating joints are created parallel to the connecting line of the chimney centers. Then, when laying the shaped stones in this critical layer between the chimneys, there are staggered wall joints. In the wall layers above and below the critical wall layer, in which the joint between two

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The molded chimney bricks naturally run at right angles to the connecting line between the chimney centers, there is no risk of an undesired connection from chimney to chimney through aligned wall joints.

   In these layers of the masonry, molded bricks can also be used in a known manner, each of which has a recess on both side faces the size of half the chimney cross-section, without it being important that the cross-section bisector runs obliquely to the end faces. However, in order to be able to erect masonry with several chimneys without having to use a specially designed shaped stone with an inclined cross-sectional bisector in the critical wall layer, it is useful. these shaped stones intended for the critical wall layer
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 to the end faces, u. run parallel to each other.

   To produce the wall connection with several chimneys, only two tower stones, i.e. H. a "single stone" and a matching "double stone" are used, which are shown in plan in FIGS. 1 and 2 as an exemplary embodiment of the invention.



   FIG. 3 shows a chimney masonry which is made with shaped stones according to FIGS. 1 and 2.



   The molded block according to FIG. 1 has two parallel end faces 1, 1 ', each of which is surmounted by a cuboid 2, 2'. The cuboids 2, 2 'can be knocked off as required as a result of the slots 3, 3' introduced.



   In the "simple stone" shown in Fig. 1, a straight side surface 4 is provided, while
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   Cross-section and a shorter arched tongue 7 'is created.



   The shaped stone can also be designed so that the cross section of the chimney is not circular, but rather has the shape of a square with rounded corners. The recess 5 of the side surface 4 is designed accordingly. The "double stone" shown in FIG. 2 is designed in such a way that the other side surface 4 also has a recess 5 which is arranged so that the bisecting line H ′ runs parallel to the bisecting line H, so that a longer arched tongue on this side 6 'below and a short arched tongue 7' above.



   If a wall structure with several adjacent chimneys 8, 9, 10 is formed from shaped stones of the type shown in FIGS. 1 and 2, the cuboids 2, 2 'having been knocked off from individual shaped stones of the wall structure, then the critical The wall layer formed by the shaped stones 11, 11 ', 11 "between the chimneys 9 and 10, wall joints 12, 13, which are not aligned with one another, but offset from one another. This avoids a direct connection between the wall joints 12, 13 when the wall joints 12, 13 leak the chimneys 8, 9, 10 can arise.



   This critical wall layer is only formed by shaped bricks 11, 11, 11 ″ according to FIG. 1, which are placed together in such a way that the separating joints 12, 13 run parallel to the connecting line of the centers of the chimneys 8, 9, 10. In the case under the critical wall layer lying wall layer formed by the shaped stones 14, 14 ', 14 ", the separating joints 15, 16, 17 are perpendicular to the central connecting line of the chimneys 8, 9, 10. The shaped stone 14 corresponds to FIG. 1, while the shaped stones 14', 14 "" Double. 1 ″ according to FIG.

   In this wall layer, the spaces between the parallelepipeds 2, 2 'of the individual shaped bricks 14, 14', 14 "are separated by the cuboids 18, 18 ', 18" cut off from the shaped bricks 11, 11', 18 ", which form the parallelepiped 2 2 'have been filled in. For the wall connection according to FIG. 3, only the two types of shaped stones shown in FIGS. 1 and 2 are required.



    PATENT CLAIMS:
1. Masonry made of shaped stones with several chimneys lying next to one another using shaped stones which have a recess on one side surface of the shape and size of half the chimney cross-section and in which the cross-section bisector runs obliquely to the end faces of the shaped stone, characterized in that in a wall layer the shaped stones (11, 11 ', 11 ") are arranged in such a way that mutually offset joints (12, 13) are created parallel to the connecting line of the chimney centers (8, 9, 10).

 

Claims (1)

2. Aus Formsteinen erstelltes Mauerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die benachbarten Mauerschichten, bei denen die Trennfugen (15, 16, 17) der Formsteine senkrecht zur <Desc/Clms Page number 3> Verbindungslinie der Kaminmitten (8,9, 10) liegen zusätzlich Formsteine (14', 14") angeordnet sind, die an beiden Seitenflächen derartige Aussparungen (5, 5') mit zueinander parallelen und zu den Stirnflächen (1, 1') schräg verlaufenden Querschnittshalbierenden (H) aufweisen. 2. Made of shaped stones masonry according to claim 1, characterized in that in the adjacent wall layers in which the parting lines (15, 16, 17) of the shaped stones perpendicular to <Desc / Clms Page number 3> Connecting line of the chimney centers (8, 9, 10) are also shaped stones (14 ', 14 ") are arranged, which on both side surfaces such recesses (5, 5') with mutually parallel and oblique to the end surfaces (1, 1 ') Have cross-section bisector (H).
AT569664A 1963-07-04 1964-07-02 Masonry made of shaped stones with several chimneys lying next to each other AT247568B (en)

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