AT24402B - Steuerung zum Auslösen von mit beliebig großer Kraft auszuführenden Bewegungen durch mit geringer Kraft ausgeführte periodische Bewegungen. - Google Patents

Steuerung zum Auslösen von mit beliebig großer Kraft auszuführenden Bewegungen durch mit geringer Kraft ausgeführte periodische Bewegungen.

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AT24402B
AT24402B AT24402DA AT24402B AT 24402 B AT24402 B AT 24402B AT 24402D A AT24402D A AT 24402DA AT 24402 B AT24402 B AT 24402B
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Alois Lorant
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Alois Lorant
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Description


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  Steuerung zum Auslösen von mit beliebig grosser Kraft auszuführenden Bewegungen durch mit geringer Kraft ausgeführte periodische Bewegungen. 
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 organ ausgeübte Rückwirkung auf ein   Mindestmass   eingeschränkt wird. 



     Bei   den bekannten Vorrichtungen ähnlicher Art, z. B. bei hydraulischen Steuerungen, 
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   derartige Rückwirkung auf   das mit geringer Kraft bewegte Steuerorgan (Schieber, Regler   usw.)   aus. dass die zum Bewegen des letzteren benötigte Kraft ohne   empfindliche Störung der   mit geringer Kraft ausgeführten Bewegung unter ein gewisses Mass nicht verringert werden   kann, so dass derartige Vorrichtungen für gewisse Zwecke überhaupt nicht verwendet   
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 Längsschnitt. 



   Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist das Steuerorgan durch den   Schieber ( ! gebildet,   der die (gestalt eines beiderseits offenen Rohres mit zugeschärften Enden besitzt und auf dem die die Primärbewegung vermittelnde Schieberstange b befestigt ist. Der innere Hohlraum des Schiebergehäuses c endigt auf der einen Seite in einer dem 
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 stange des Ventiles i ist eine durch eine Schraubenmutter und Unterlegscheibe gestützte Spiralfeder k aufgeschoben, wäbrend die auf dem entgegengesetzten Ende aus dem Ventilgehause herausreichende, andere Führungsstange des Ventiles mit dem zu bewegenden   Mechanismus verbunden   ist.

   Das hochgespannte Druckmittel gelangt durch den Kanal j in das Ventilgehänse, dessen Innenraum an den Austrittsstollen der Ventilführungsstangen   abgedichtet sein kann.   
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 des   Vonti1hobtraumes   gestört wird und das durch den   Kanal mit dem Uochdruckraum,   z. B. einem Akkumulator, in Verbindung stehende Druckmittel das Kolbenvontil i gleiclfalls in der Pfeilrichtung seitwärts drückt. Hiedurch gelangen infolge der Kegelform des 
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 wirkenden Kolbenbewegung an den beiden Seiten des Kolbens das Gleichgewicht hergestellt wird, so dass er keine weitere Verschiebung ausführen kann.

   Sobald der Schieber a bei seinem Rückgange die Öffnung e wieder verschliesst, gleichen sich die Drücke in den   Räumen h, A aus,   worauf die Feder k das   Eolbenventil i   wieder in seine ursprüngliche Lage zurückbringt. 



   Wie man sieht, wird dadurch, dass der Schieber a lediglich zum Auslassen der Flüssigkeit Verwendung findet, auf diesen infolge seiner Anordnung, seiner hohlen, beiderseits offenen Form sowie infolge der Zuschärfung seiner Kanten keinerlei einseitiger Druck ausgeübt ; die während des Ausfliessens sonst auftretende Saugwirkung wird durch die hohle und beiderseits offene Gestaltung des Schiebers aufgehoben. 



   Bei der in Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsform hat die Vorrichtung eine derartige Anordnung, dass der   Schieber1ì : asten   des die Primärbewegung ausführenden Schiebers auf dem die Sekundärbewegung ausführenden Element im dargestellten Beispiele auf dem Druckzylinder angebracht ist, so dass der Zylinder den Schieberkasten mit sich   nimmt   und in dem Augenblicke, da die Weglänge der Sekundärbewegung der der   Primärbewogung   gleich wird, der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt ist. Zu bemerken ist jedoch, dass die beiden Weglängen nicht unbedingt gleich sein müssen, da der Weg der Sekundärbewegung durch Einschalten irgendeiner bekannten Hebel-oder sonstigen   Übersetzung     beliebig vergrössert   oder verkleinert werden kann.

   Zur weiteren Verringerung der zur Ausführung der Primärbewegung benötigten Kraft ist bei diesem Ausführungsbeispiel noch ein   Vcrmittlungsventil zwischcngeschaltot,   das das eigentliche Steuern bewirkt. Infolge der Einschaltung dieses Vermittlungsventiles kann die Menge des Druckmittels, die der Primärschieber bei jedem Hube auszulassen hat, auf ein sehr geringes Mass eingeschränkt werden, was die Verkleinerung seiner Al) messungen sowie die Verringerung der   sämtlichen   auf ihn   einwirkenden Bewegungswiderstände   zur Folge hat. 



   Auf dem festgestellten Kolben 38 bewegt sich der Zylinder 40, der durch die Spiralfeder 54 gegen den Kolben gedrückt wird. In einer entsprechenden Bohrung des mit dem Zylinder 40 aus einem Stück gebildeten   Schiebergehäuses   41 spielt der durch die Schieberstange 52 bewegte Schieber 53, der dem im ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Rohrschieber ähnlich gebaut sein kann. Selbstverständlich kann auch der Zylinder feststehend und der Kolben beweglich angeordnet sein, in welchem Falle das Ventilgehäuse auf dem beweglichen Kolben anzubringen ist. 



   Nahe zu den beiden Enden der Schiebergehäusebollrung sind nach aussen verengte   Aushöhlungen   60. 60' vorgeschen, die ins Freie münden und von denen die eine,   60, mit   dem Inneren des Zylinders, die andere,   60',   mit dem Vermittlungsventilgehäuse   61   in Verbindung steht. Die Mündungen der kegelförmigen Aushöhlungen 60, 60' sind zylindrisch und passen dicht auf die Oberfläche des   Schiebers 53.   



   Auf dem Schiebergehäuse 41 ist das Gehäuse 61 angeordnet, in dem sich das eigen- artig geformte Vermittlungsventil 70 bewegt. Der Kanal 62 des Ventilgehäuses, der durch ein biegsames Rohr 42 mit dem Akkumulator oder mit einer Pumpe in Verbindung steht, ist mit Erweiterungen 63,   (, 4 versehen,   durch welche die das Vermittlungsvontil auf- nehmende Bohrung hindurchgeht. Die Aushöhlung   6. 1) des Ventilgehäuses   steht durch das
Rohr 45 mit dem Zylinderinneren in Verbindung, während die Aushöhlung 66 ins Freie mündet. Die Ausnehmungen 67 und 68 sind durch das Rohr 69 mit der Aushöhlung   60'   des Schieberkastens 41 verbunden. Das Vermittlungsventil 70 ist als Differentialkolben- vontil ausgebildet.

   Es hat unten einen grösseren Durchmesser als oben, ist bei der Aus- 
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 wird die Ausnehmung 60 mit dem Freien verbunden, worauf die Feder 54 die   Flüssigkeit   aus dem Zylinder ins Freie   hinausdrückt   und den Zylinder selbst ebenfalls in der Pfeilrichtung 1 so lange verschiebt, bis die zylindrische Mündung der Ausnehmung 60 die Schieberkante erreicht und dadurch das weitere Ausströmen der Flüssigkeit verhindert, wodurch der frühere Rubezustand hergestellt wird. Wie ersichtlich, hat der Zylinder während dieser Zeit eine der Schieberbewegung gleichgerichtete und gleichgrosse Bewegung vollführt. 



   Wird der Schieber 53 in der Pfeilrichtung II verschoben, so strömt durch die Ausnehmung   60'aus   dem Rohre   69   ein wenig Flüssigkeit aus, so dass in der Ausnehmung   68   eine Druckverminderung entsteht, bezw. der Druck vollkommen aufgehoben wird, wodurch das Ventil 70, auf dessen unteres, in die Ausnehmung 68 reichendes Ende nunmehr ein geringerer Druck wirkt als auf dessen oberes, in die unter Akkumulatorendruck stehende Ausnehmung 63 reichendes Ende, durch den   Überdruck   nach unten bewegt wird. Hiebei öffnet die Kante 73 des Ventiles die Verbindung zwischen den Ausnehmungen 64 und 65, wodurch die hochgespannte Flüssigkeit aus dem Rohre 42 durch den Kanal 62, die Ausnehmungen 64, 65 und das Rohr 45 in den Zylinder strömt und diesen in der Pfeilrichtung   11   verschiebt.

   Sobald infolge der   Zylinderverschiebung   die zylindrische Mündung der Ausnehmung   60'die Raute   des Schiebers 53 erreicht, wird die weitere   Ausströmung   der Flüssigkeit ins Freie unterbrochen und es wächst der Druck im Rohre 69 infolge des Eindringens der hochgespannten Flüssigkeit durch die Bohrung 71 wieder auf die normale Höhe, wodurch das Ventil 70 infolge des Überdruckes der auf die untere, grösseren Querschnitt besitzende Seite wirkt, wieder hochgehoben wird und, die Ausnehmung 65 gegen den Kanal 62 versperrend, die weitere Einströmung der Flüssigkeit in den Zylinder verhindert, wodurch die Bewegung des Zylinders aufhört.

   Beim Hochgange des Ventiles verschliesst die Nadel 72 die die Kanäle 62 und 67 verbindende Öffnung   71,   so dass bei der folgenden Verschiebung des Schiebers 58 in der Richtung des Pfeiles 11 ein derartiger
Druckabfall im Rohre 69 und im Kanale 68 entsteht, dass das Vermittlungsventil durch den auf sein oberes Ende (im Raume 63)   wirkenden, gleichbleibenden Flüssigkeitsdruck   nach unten gedrückt werden kann. Wäre die Öffnung 71 bei der oberen Stellung des ventiles nicht verschlossen, so könnte es vorkommen, dass bei einer geringen oder lang-   samen Verschiebung   des Schiebers 53 infolge Nachströmens der Flüssigkeit durch die Öffnung 71 kein genügender Druckabfall im Raume 68 entstehen würde, so dass das
Ventil 70 keine   Veranlassung hatte,   sich herabzubewegon.

   Es ist klar, dass, sobald der   Zylindür eine der Seiiieberbeweguug   in Bezug auf Richtung und Länge entsprechende Be- 
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   stillstellt.   



   Der auf die obere Seite des   Vermittlungsventiles     wirkende, gleichbleibende Flüssigkoits-   druck kann auch durch Federdruck oder durch eine sonstige Belastung ersetzt werden. 



  Der eine gewisse Phasenverschiebung bewirkende   Zeitunterschied   zwischen den Bewegungen des Schiebers und des Zylinders kann durch entsprechende Wahl der   Ausnussquerschnittc,   des   Ftüssigkeitsdruckes   und der Masse des Schiebers auf ein sehr geringes Mass eingeschränkt werden. 



   Wie ersichtlich, wird bei der Steuerung nach der Erfindung infolgedessen, dass der Schieber ausschliesslich zum Ausströmenlassen der Flüssigkeit ins Freie benützt wird, sowie auch infolge der eigenartigen Gestaltung des steuernden Schiebers die Entstehung jedes auf den Schieber ausgeübten einseitigen Flüssigkeitsdruckes, dynamischen Druckes, jeder   Saugwirkung   sowie jedes Reibung   hervorbringenden Seitendruckes verhindert,   wodurch die Entlastung des Schiebers die denkbar vollkommenste ist, so dass die auf die   Schieberstange     bcxw.   auf das die Primärbewegung verursachende Mittel ausgeübte Rückwirkung auf ein sehr geringes   Mass eingeschränkt   ist. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Steuerung zum Auslösen von mit beliebig grosser Kraft auszuführenden Bewegungen durch mit geringer Kraft ausgeführte periodische Bewegungen, dadurch gekennzeichnet, dass das die rrim1irbowegung ausführende, vollkommen entlastete Steuerorgan (Schieber, Ventil oder dgl.) stets nur zum Auslassen der das Boncgorgan (Kolben, Zylinder o pr dgl.) betätigenden Druckfüssigkoit (oder auch Dampf, Gas) ins Freie benutzt wird, um jeden einseitigen dynamischen Druck zu vormeiden. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Ausführungsform der Steuerung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der die Primärbewegung ausführende At1slassscbieber die Gestalt eines an beiden Enden offenen, mit zugeschärften Kanten versehenen Rohres besitzt, um die durch das ausströmende Druckmittel auf ihn ausgeübte Saugwirkung zu vermeiden.
    3. Ausführungsform der Steuerung nach Anspruch l, gekennzeichnet durch einen EMI4.1 belasteten, ventilartig wirkenden Kolben (i), dessen eine Seite mit der Druckflüssigkeit und dessen andere Seite mit dem Gehäuse des Rohrschiebers (a) nach Anspruch 2 in Verbindung steht, so dass der Kolben bei der die Flüssigkeit auslassenden Bewegung des Schiebers durch die Druckflüssigkeit in die eine Richtung bewegt und bei der die Ausströmung absperrenden Verschiebung des Schiebers durch die Feder zurückgedrückt wird, wobei infolge der ventilartigen Ausbildung des Kolbens die Flüssigkeit von der einen Seito desselben auf die andere überströmt, so dass die Kolbenbewegung mit der Schieberbewegung proportional ist (Fig. 1).
    4. Ausführungsform der Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem einen Ende eines feststehenden Kolbens (38) ein die Sekundärbewcgungen vollziehender, von der einen Seite durch Feder- oder Flüssigkeitsdruck belasteter Treibzylinder (40) angeordnet ist, der mit dem Gehäuse des die Primärbewegung ausführenden Schiebers (53) starr verbunden ist und dessen Ausflusskanal mit der einen Ausflussöffnung des zweiseitigen Schiebergehäuses in Verbindung steht, während der Einflusskanal (45) dieses Zylinders mit einem Vermittlungsventil (70) in Verbindung steht, das derart zwischen die Druckflüssigkeitsquelle (Akkumulator usw.
    ) und den Treibzylinder ( < ) eingeschaltot ist, dass durch die einseitige Bewegung des Schiebers das Druckzylinderinnere durch den letzteren unmittelbar mit dem Freien in Verbindung gebracht wird, während durch die entgegengesetzte Verschiebung des Schiebers die eine, grösseren Querschnitt besitzende Seite des als Differentialkolben ausgebildeten Vermitt1ungsventi1es, das entweder auf beiden Seiten unter Flüssigkeitsdruck oder bloss auf der unteren Seite unter Flüssigkeits-und auf der oberen unter Federdruck stellt, mit der Aussenluft verbunden wird und infolge des hiedurch entstehenden einseitigen Flüssigkeitsdruckes eine die Druckflüssigkeit in den Druckzylinder einlassende Bewegung ausführt (Fig. 2).
AT24402D 1902-11-07 1902-11-07 Steuerung zum Auslösen von mit beliebig großer Kraft auszuführenden Bewegungen durch mit geringer Kraft ausgeführte periodische Bewegungen. AT24402B (de)

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