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Einbaukühlschrank
Kühlmöbel, insbesondere Einbaukühlschränke, bestehen in neuerer Zeit aus einem inneren Kühlgutbehälter aus thermoplastischem Kunststoff, der sich besonders leicht verarbeiten lässt, einer in der Regel aus Metall gefertigten Aussenverkleidung und einem als Mittel der Wärmeisolierung dazwischen eingeschäumten festen Kunststoffschaum, insbesondere Polyurethan-Hartschaum. Es sind in der konstruktiven Abwandlung derartiger Kühlschränke auch Ausführungen bekannt, bei denen der die Isolierung bildende Kunststoff-Hartschaum auf ein metallisches Traggerüst aufgeschäumt ist.
Anstelle der Ganzstahl-Aussen- verkleidung sind für den Oberflächenschutz des Kunststoffschaumes schlagfeste, an dem metallischen
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stoff-Hartschaumes in der Verbindung mit eingeschäumten Profilleisten für die Halterung der Blech- oder Kunststoffplatten verwertet werden. Neuerdings gibt. es auch Einbaukühlschränke, bei denen auf jeden Oberflächenschutz verzichtet und der Kunststoff lediglich auf ein metallisches Traggerüst ohne jegliche Abdeckung nach aussen aufgeschäumt ist.
Der Nachteil aller dieser Ausführungen besteht darin, dass sie in ihrer Herstellung einen erheblichen technischen Aufwand erfordern, und zum andern wegen des konstruktiven Aufbaues durch die Anordnung von Traggerüsten für das Aufschäumen des Kunststoff-Hartschaumes bzw. von Profilleisten für die Halterung der Blech- oder Kunststoffplatten der Aussenverkleidung sich Wärmebrücken ausbilden können.
Nach der Erfindung ist die Austauschbarkeit des Kühlgutbehälters vorgesehen. Um diesen von der isolierenden Kunststoffschicht trennen zu können, ist diese auf ihrer Innenseite mit einer Hülle aus Kartonpapier verkleidet, die zusammen mit der Aussenverkleidung eingeschäumt werden kann.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihrerWeiterbildung schematisch dargestellt. In Fig. l ist ein Einbaukühlschrank beschrieben, der aus einer Aussenhülle 1, einem Kühlgutbehälter 2 und einer dazwischen aufgeschäumten Kunststoffschicht 3 besteht. Zur Abdichtung während des Schäumvorganges ist an den Stössen zwischen der Aussenhülle 1 und dem Kühlgutbehälter 2 eine Verklebung oder ein Streifen 4 aus elastischem Stoff, wie Gummi od. dgl., vorgesehen. In die Isolierung 3 sind kleine Befestigungselemente 7 für denKältesatz, die Türscharniere und den Sockel eingeschäumt.
In Fig. 2 sind in dem herausgezeichneten Punkt, A* der Fig. l die für das Aufschäumen
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Kunststoffes an den Stössen zwischenAussenhülle l und Kühlgutbehälterbungen oder Streifen aus elastischem Stoff 4 sichtbar. In Fig. 3 ist der erfindungsgemässe Einbaukühlschrank gezeigt, der ausser der Aussenhülle 1, dem Kühlgutbehälter 2 und der dazwischen aufge- schäumtenKunststoffschicht 3 wegen der Austauschbarkeit des Kühlbehälters eine zwischen dem letzte- ren und der Kunststoffschicht 3 angeordnete Hülle 5 aus Kartonpapier bzw. Kunststoff-Folie aufweist.
InFig. 4istderPunkt.B'derfig.3vergrössertherausgezeichnet.
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Built-in refrigerator
Refrigerated furniture, especially built-in refrigerators, have recently consisted of an inner refrigerated goods container made of thermoplastic material, which is particularly easy to process, an outer paneling usually made of metal and a solid plastic foam, in particular rigid polyurethane foam, foamed in between as a means of thermal insulation. In the structural modification of such refrigerators, designs are also known in which the rigid plastic foam that forms the insulation is foamed onto a metal support frame.
Instead of the all-steel outer cladding, the plastic foam is impact-resistant on the metallic foam for surface protection
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Material rigid foam in connection with foamed-in profile strips for holding the sheet metal or plastic panels can be used. Lately there. There are also built-in refrigerators, which do not have any surface protection and the plastic is merely foamed onto a metal support structure without any cover on the outside.
The disadvantage of all these designs is that they require considerable technical effort in their production, and on the other hand because of the structural design through the arrangement of supporting frames for foaming the plastic rigid foam or of profile strips for holding the sheet metal or plastic plates the outer cladding can form thermal bridges.
According to the invention, the interchangeability of the refrigerated goods container is provided. In order to be able to separate this from the insulating plastic layer, this is covered on its inside with a sleeve made of cardboard paper, which can be foamed together with the outer lining.
In the drawings, exemplary embodiments of the invention and its further development are shown schematically. In Fig. 1, a built-in refrigerator is described which consists of an outer shell 1, a refrigerated goods container 2 and a plastic layer 3 foamed in between. For sealing during the foaming process, an adhesive or a strip 4 of elastic material, such as rubber or the like, is provided at the joints between the outer shell 1 and the refrigerated goods container 2. Small fastening elements 7 for the refrigeration unit, the door hinges and the base are foamed into the insulation 3.
In Fig. 2, in the drawn out point, A * of Fig. 1 are those for foaming
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Plastic at the joints between the outer shell 1 and refrigerated goods container or strips of elastic material 4 visible. In Fig. 3 the built-in refrigerator according to the invention is shown, which apart from the outer shell 1, the refrigerated goods container 2 and the plastic layer 3 foamed in between, because of the interchangeability of the cooling container, an envelope 5 made of cardboard paper or plastic layer 3 is arranged between the latter and the plastic layer 3. Has foil.
InFig. 4 is the point B 'of Fig. 3 enlarged.
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