AT237460B - Einrichtung zur Überwachung von Druckmittelkreisläufen, insbesondere für Hilfskraftlenkungen - Google Patents

Einrichtung zur Überwachung von Druckmittelkreisläufen, insbesondere für Hilfskraftlenkungen

Info

Publication number
AT237460B
AT237460B AT994762A AT994762A AT237460B AT 237460 B AT237460 B AT 237460B AT 994762 A AT994762 A AT 994762A AT 994762 A AT994762 A AT 994762A AT 237460 B AT237460 B AT 237460B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
valve
pressure medium
housing
line
valve slide
Prior art date
Application number
AT994762A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Zahnradfabrik Friedrichshafen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zahnradfabrik Friedrichshafen filed Critical Zahnradfabrik Friedrichshafen
Application granted granted Critical
Publication of AT237460B publication Critical patent/AT237460B/de

Links

Landscapes

  • Safety Valves (AREA)
  • Indication Of The Valve Opening Or Closing Status (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zur Überwachung von Druckmittelkreisläufen, insbesondere für Hilfskraftlenkungen 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 meidung   von Leckölverlusten Dichtungen 30   bzw. 31 eingesetzt. Die beiden, die Ventilstange 22 aufneh- menden Bohrungen 20 und 21 sind   durch Verschlussstopfen   32 bzw. 33 nach aussen abgeschlossen. Der Ver- schlussstopfen 32 besteht aus nicht leitendem Material und dient gleichzeitig zur Aufnahme eines unter der
Wirkung einer Druckfeder 42 stehenden elektrischen Kontaktes 34 mit   einer Kontaktfläche   35. Diese Kon- taktfläche 35 arbeitet mit der Gegenfläche 36 eines Gegenkontaktes 37 zusammen, der in die axiale Boh- rung 23 der Ventilstange 22 fest eingesetzt ist.

   Auf einem Teil ihrer axialen Erstreckung weisen die Auf-   nahmebohrungen 20 bzw. 21 für die Ventilstangen 22 eine Erweiterung   38 bzw. 39 auf. Der erweiterte Teil
38 der Aufnahmebohrung 20 und die axiale Bohrung 23 in der Ventilstange 22 stehen über eine oder meh- rere auf den Umfang verteilte radial gerichtete Bohrungen 40 ständig in Verbindung, so dass ein Druckaus- gleich zwischen den Räumen an beiden Enden der Stange 22 erfolgen kann, und die Stirnseiten der Stange entlastet werden. 



   Der Anschluss des Kontaktes 34 erfolgt über eine Leitung 45 an die Batterie 46 unter Zwischenschal- tung einer Kontrollampe 47. Ausserdem ist mit der Kontrollampe 47 auch das Zündschloss 48 zusammenge- schlossen. Mit 49 ist die an das Gehäuse 2 angeschlossene Masseleitung bezeichnet. 



   Die Wirkungsweise der in Fig. 1 dargestellten beispielsweisen Ausführungsform der Ventileinrich- tung ist wie folgt : In der gezeigten Stellung gemäss Fig. 1 ist das Ventil 9 nicht beaufschlagt, d. h., dass von der (nicht dargestellten) Druckmittelpumpe kein Druckmittel über die Leitung 1. 1 zur Kammer 7 gefördert wird. Das Ventil 9 liegt daher mit seiner Stirnfläche 15 an der Gegenfläche 16 des Gehäuses 2 an. und zwar durch Unterstützung der einer Verschiebung des Ventiles 9 im Sinne des Öffnens Widerstand entgegensetzendenDruckfeder 19.   Die Kontaktflächen   35 und 36 des federnd gehaltenen Kontaktes 34 und des Kontaktes 37 sind daher in Berührung.

   Bei eingeschalteter Zündung 48 wird der Stromkreis für die Kontrolllampe 47 an die Batterie 46 gelegt und die Kontrollampe leuchtet bereits bei Leerlauf des Fahrzeugmotors auf, sofern die vom Motor angetriebene Druckmittelpumpe infolge eines Defektes nicht fördern sollte. 



  Wenn die Druckmittelpumpe jedoch normal fördert, wird das Druckmittel über die Leitung 11 der Kammer 7 zugeführt und das Ventil 9 beaufschlagt. Letzteres wird dann gegen die Wirkung der Druckfeder   IS   im Sinne des Öffnens verstellt, da sich pumpenseitig vor dem Ventil 9 bei anlaufender Pumpe ein Staudruck auszubilden vermag. Durch diese Verstellung kann das Druckmittel auch in die Kammer 8 hinter das Ventil 9 gelangen, so dass auch die zweite Kolbenfläche beaufschlagt wird und der eingestellte Federdruck der Feder 19 wirksam bleibt. Die Feder 19 ist dabei so bemessen, dass die Reibungswiderstände der Lagerung der Ventilstange 22   beim Zurückstellen   des Ventiles 9 in die Schliesslage überwunden werden können und sich dasselbe in unbeaufschlagtem Zustand stets in Schliesslage befindet.

   Die erfindungsgemässe Ventileinrichtung arbeitet somit nicht in Abhängigkeit von   der Druckhöhe   sondern   in Abhängigkeit vom Durch -   fluss in der Leitung 11,13. 



   In dem in Fig. 2 dargestellten Ausschnitt aus Fig. 1 ist eine vorteilhafte Ausbildung des Ventilschiebers gezeigt, der hier mit 50 bezeichnet ist. An den als Ventilsitz dienenden Stirnflächen 52 bzw. 53 sowohl des Ventilschiebers 50 als auch einer zwischen den beiden Kammern 7 und 8 vorgesehenenRingwand 54 der Gehäusebohrung sind zueinander konzentrisch verlaufende ringförmige   Vor- bzw. Rücksprünge   56 bzw. 57 gebildet, die unter Belassung von Zwischenräumen 58 ineinander eingreifen.

   Durch diese Ausbildung des Ventilschiebers 50 bzw.   der Gehäusezwischenwand   54 wird zu Beginn der Druckmittelförderung vorteilhafterweise eine raschere Verstellung des Ventilschiebers 50 im Sinne des Öffnens erreicht, so dass auch bei geringerer kleinerer, vom Verbraucher abgenommener Druckmittelmenge das Ventil 9 betätigt und die Kontrollampe 47 abgeschaltet wird. 



   In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Einrichtung dargestellt. Das Ventilgehäuse 60 wird hier durch einen Körper gebildet, der eine zur Längsachse der koaxial zueinander liegenden Kammern 61 bzw. 62 in Richtung des Durchflusses geneigt verlaufende Kammer 70 zur Aufnahme des Ventiles 65 mit der Stange 66 aufweist. Die Kammer 61 steht über eine Druckmittelleitung 67 mit der (hier nicht dargestellten) Druckmittelpumpe in Verbindung, während an die Kammer 62 über eine Leitung 68 ein Verbraucher angeschlossen ist. Die durch das Ventil 65 abschliessbare Kammer 70 des Gehäuseteils 63 ist an seinem freien Ende durch ein einschraubbares Verschlussstück 72 abgeschlossen, das eine axial gerichtete Bohrung 73 zur Aufnahme und Führung der mit dem Ventil 65 verbundenen Stange 66 aufweist.

   Auf einen Ansatz 75 des Verschlussstückes 72 ist eine Kappe 76 aus elektrisch nicht leitendem Material befestigt, die einen Kontaktkörper 78 mit einer Kontaktscheibe 79 und. einer Anschlussklemme 80 aufnimmt. An die Anschlussklemme ist eine über die Kontrollampe 81 und das Zündschloss 82 an die Batterie 83 angeschlossene Leitung 84 angelegt, wobei die Masseleitung mit 84'bezeichnet ist. Mit 86 ist eine die Scheibe 85 gegenüber   dem Verschlussstück   72 isolierende Platte bezeichnet. Die Stange 66 trägt an ihrem oberen Ende eine derKontaktscheibe 85 entsprechende Scheibe 79. Der Raum 70 ist am Verschlussstück 72 nach au- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 ssen durch eine Dichtung 88 zur Verhinderung von Leckverlusten abgeschlossen. 



   Am Ventil 65 ist eine mit einer entsprechenden Gegenfläche 90 im Innenraum des Ventilgehäuses 60   zusammenarbeitende Ventilfläche   89 und je eine in entgegengesetzter Richtung wirksame Kolbenfläche 93 bzw. 94 gebildet. Das Ventil 65 schliesst in unbeaufschlagtem Zustand mit seiner Ventilfläche 89 zusam- men mit   der Gegenfläche   90 am Gehäuse 60 und mit Hilfe einer sich   am Gehäuseteil 63   bzw. am Teil 72 abstützenden Druckfeder 92, die Kammern 61 und 62 bzw. 70 gegeneinander ab. 



   Die Stange 66 weist einen über den Ventilschieber 65 hinaus verlängerten Teil 661 auf, der sich in der
Bohrung 96 im Gehäuse 60 führt. Die Dichtung 97 dichtet den unteren Raum 99 vor der Stange 661 ab.
Durch die Bohrung der Stange 66 bzw.   661 können   sich die beiden Räume   99'und   99 in bezug auf das in diese Räume eingedrungene Druckmittel ausgleichen. Dabei ist die Bohrung 96 nach aussen geschlossen. 



   Fig. 4 zeigt in einem Ausschnitt gemäss Fig. 3 eine weitere Ausführungsform für Einrichtungen mit höherem Druckmitteldruck hiebei ist die Stange mit 66 bezeichnet. 



   Die Wirkungsweise der   erfindungsgemässen Ventileinrichtung gemäss Fig.   3 ist so, dass durch Einschal- ten der Zündung 82 die Kontrollampe 81 zum Aufleuchten gebracht wird, solange von der Druckmittelpumpe über die Kammern 61 und 62 kein Druckmittel gefördert wird. Der Ventilschieber 65 steht dabei in der gezeigten Schliessstellung und die   Kontaktscheiben   79 und 85 sind in Berührung miteinander. Wird durch die beispielsweise vom Fahrzeugmotor antreibbare Druckmittelpumpe Druckmittel gefördert, so wird der Ventilschieber 65 von seinem Ventilsitz 90 und auch die Kontaktscheiben 79 bzw. 85   voneinander abge-   hoben und die Kontrollampe 81 erlischt. Der Ventilschieber 65 wird infolge des druckseitig auftretenden Staudruckes im Sinne des Öffnens verstellt.

   Danach kann sich auch hinter dem Ventilschieber 65 in der Kammer 70 der volle Druck ausbilden, so dass nur der Druck der Feder 92 wirksam bleibt. Die Kraft der Druckfeder 92 ist dabei so eingestellt, dass beim Zurückstellen des Ventilschiebers in seine Schliesslage die Reibungswiderstände in   der Führung der Kontaktstange überwunden werden   und   das Ventil in unbeaufschlag-   tem Zustand stets in Schliessstellung gehalten wird. 



   Es ist auch eine Ausführungsform einer Ventileinrichtung denkbar, bei welcher eine in die Druckmittelleitung zwischen Druckmittelpumpe und Verbraucher eingesetzte und elektrische Kontakte schliessende bzw. öffnende Klappe verwendet wird. Alle diese Ausführungen arbeiten unabhängig von der Druckhöhe in der Druckmittelleitung und sprechen nur auf den Durchfluss des Druckmittels an. 



   PATENTANSPRÜCHE :   l.   Einrichtung zur Überwachung von Druckmittelkreisläufen, insbesondere für Hilfskraftlenkeinrichtungen, mit gegen Federungen verstellbaren Anzeigemitteln, dadurch gekennzeichnet, dass ein in eine Druckleitung (11, 13 bzw. 67,68) des Druckmittelkreislaufes eingesetzter und in unbeaufschlagtem Zustand in einer diese Leitung abschliessenden Stellung gehaltener Ventilschieber und durch den Ventilschieber (9 bzw. 65)   betätigbare Kontakte   (34,37 bzw. 79,85) zur Anzeige des Druckmittelflusses vorgesehen sind und dass am Ventilschieber (9 bzw. 65) in bezug auf dessen Verstellrichtungen entgegengesetzt wirkende, gleich gross oder annähernd gleich gross bemessene, in jeder Öffnungsstellung gleichzeitig vom Druckmittel beaufschlagbare Kolbenflächen (17. 18 bzw. 93,94) gebildet sind.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Ventilschieber (9 bzw. 65) eine zum Abschluss einer Leitung (11,13 bzw. 67,68) dienende Ventilfläche (16 bzw. 90) und zwei gegenein- EMI3.1
    3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilschieber (9) quer zur Durchflussleitung verstellbar in einem entsprechenden Raum des Gehäuses (2) angeordnet ist und dass durch den Ventilschieber (9 bzw. 65) zwei gegeneinander abschliessbare, an die Pumpenleitung (11) bzw. die Verbraucherleitung (13) angeschlossene Kammern (7 bzw. 8) gebildet sind.
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Ventilschieber (9 bzw.
    65) und am feststehenden Gehäuse (2 bzw. 60) zusammenarbeitende elektrische Kontakte (34,37 bzw. 79, 85) vorgesehen sind und dass eine mittels dieser Kontakte betätigbare akustisch oder optisch wirkende Si- gnaleinrichtung (45, 46, 47,48 bzw. 81,82, 83,84) zur Anzeige des Strömens des Druckmittels im Druckmittelkreislaut vorhanden ist.
    5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Schaltglied (9) eine, einen Kontakt (37) tragende Stange (22) verbunden ist, die sich in Bohrungen (20 bzw. 21) der die Kammern (7 bzw. 8) nach aussen abschliessenden Verschlussstücke (3 bzw. 4) führt. <Desc/Clms Page number 4>
    6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Bohrungen (20 bzw. 21) gebildeten Räume (38 bzw. 39) gegen den Druckraum (7, 8) mittels Dichtung (30, 31) abgeschlossensind und über eine Längsbohrung (23) in der Stange (22) ständig miteinander in Verbindung stehen, und dass an der der Pumpenseite zugewandten Kolbenfläche des Schaltgliedes (50) und der zugehöri- gen Stirnfläche am Gehäuse (54) labyrinthförmig mit Spiel (58) ineinanderliegende Vor- bzw. Rücksprün- ge (56 bzw. 57) gebildet sind.
    7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1,2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Ventilschieber (65) im Gehäuse (60) zwei mit der Einalss- bzw. Auslassleitung (67 bzw. 68) koaxiale, durch das Ventil (65) gegeneinander abschliessbare Kammern (61 bzw. 62) gebildet sind und das Ventil (65) in einer in Durchflussrichtung geneigt verlaufenden Kammer (70) eines Gehäuseteiles (63) in Richtung der Neigung verstellbar angeordnet ist.
AT994762A 1961-12-23 1962-12-20 Einrichtung zur Überwachung von Druckmittelkreisläufen, insbesondere für Hilfskraftlenkungen AT237460B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE237460T 1961-12-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT237460B true AT237460B (de) 1964-12-10

Family

ID=29722659

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT994762A AT237460B (de) 1961-12-23 1962-12-20 Einrichtung zur Überwachung von Druckmittelkreisläufen, insbesondere für Hilfskraftlenkungen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT237460B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0050031A2 (de) * 1980-10-14 1982-04-21 Deere & Company Hydraulische Anlage mit Reserveakkumulator
EP0052826A2 (de) * 1980-11-24 1982-06-02 Deere & Company Lenkungsnotschaltventil

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0050031A2 (de) * 1980-10-14 1982-04-21 Deere & Company Hydraulische Anlage mit Reserveakkumulator
EP0050031A3 (en) * 1980-10-14 1983-08-24 Deere & Company Hydraulic system with reserve accumulator
EP0052826A2 (de) * 1980-11-24 1982-06-02 Deere & Company Lenkungsnotschaltventil
EP0052826A3 (en) * 1980-11-24 1983-08-17 Deere & Company Emergency on-off valve for a steering system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0480132A2 (de) Durchfluss- oder Druckschalter für eine Fluidleitung
DE602004001547T2 (de) Elektromagnetische Mikro-Kolbenpumpe, insbesondere für kleine Elektrogeräte
DE2063223A1 (de) Magnetisch betatigbare Vorrichtung
AT237460B (de) Einrichtung zur Überwachung von Druckmittelkreisläufen, insbesondere für Hilfskraftlenkungen
DE3524615C2 (de) Hydraulikeinheit zum Betätigen einer Differentialsperre für ein Kraftfahrzeug
DE2918785A1 (de) Hydraulischer bremskraftverstaerker
DE2836816C2 (de) Ventileinrichtung
DE2033053A1 (de) Steuereinrichtung für Verdrängerpumpe
DE3517783C2 (de)
DE1154320B (de) Ventil zum Aufladen hydraulischer oder pneumatischer Speicher im Nebenschluss
DE2948105C2 (de) Druckversorgungsaggregat für hydraulische Verbraucher, insbesondere für eine Hilfskraftlenkung eines Kraftfahrzeuges
DE3243182C2 (de)
DE1455852A1 (de) Druckregler fuer hydraulische Bremsen
DE2716541C3 (de) Hydraulischer Selbstschalter
DE2547916C2 (de) Endabschaltung für den Lenkmotor von hydraulischen Kraftfahrzeug-Servolenkanlagen
DE2139426A1 (de) Druckmittelventil
DE1152467B (de) Einrichtung zur elektrischen UEberwachung von Druckmittelkreislaeufen hohen Druckes
DE3222798A1 (de) Bremskraftregler fuer eine hydraulische fahrzeugbremsanlage
DE69831529T2 (de) Hydraulischer oder pneumatischer elektrischer Differentialschalter
DE2513846A1 (de) Kontrollvorrichtung fuer oeldruckspeicher
DE102017212450A1 (de) Proportionaldruckreduzierventil mit Sitzventil
EP0413930B1 (de) Hydraulische Steuervorrichtung für die Bremse eines Anhängerfahrzeugs
DE498631C (de) Sicherheitsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen
DE2245419A1 (de) Schaltventil
DE936130C (de) Einrichtung zur druckabhaengigen Steuerung eines hydraulischen Systems