AT235529B - Fixing device for wall or facade cladding - Google Patents

Fixing device for wall or facade cladding

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Publication number
AT235529B
AT235529B AT977261A AT977261A AT235529B AT 235529 B AT235529 B AT 235529B AT 977261 A AT977261 A AT 977261A AT 977261 A AT977261 A AT 977261A AT 235529 B AT235529 B AT 235529B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
wall
rail
cladding panels
rail section
cladding
Prior art date
Application number
AT977261A
Other languages
German (de)
Inventor
John Harry Ing Blomqvist
Original Assignee
John Harry Ing Blomqvist
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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  • Finishing Walls (AREA)

Description

  

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  Befestigungsvorrichtung für Wand- oder Fassadenverkleidungen 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für Wand- oder Fassadenverkleidungen, bei welcher die Verkleidungsplatten durch diese tragende, an der Wand mittels einer Mauerklammer an- gebrachte Schienenstücke von der Wand unter Belassung eines Belüftungszwischenraumes distanziert sind. 



   Bisher wurden zum Anbringen von Schienenstücken dienende Mauerklammern an der Wand mittels in diese einzuschlagender Nägel oder einzutreibender Schrauben befestigt, was aber namentlich dann mit
Unzukömmlichkeiten verbunden ist, wenn die Wand aus Lichtbetonsteinen od. dgl. besteht, da solche Baumaterialien den in sie eingeschlagenen bzw. eingeschraubten Befestigungsorganen keinen sicheren Halt bieten, es sei denn, dass zuerst besondere Haltepfropfen in die Wand eingegossen oder sonstwie eingefügt werden, was jedoch kostspielig und zeitraubend ist. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die zum Anbringen der Schienenstücke dienenden Mauerklammern schon als solche, also ohne Verwendung zusätzlicher Befestigungsmittel, mit der Wand verbindbar und in derselben verankerbar sind, derart, dass sie dem von ihnen getragenen Schienenstück und damit auch den von letzterem getragenen Verkleidungsplatten einen sicheren Halt bieten. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die insbesondere aus einem Blechstreifen geformten Mauerklammern einen sich von ihrem das Schienenstück tragenden Teil zur Wand hin horizontal erstreckenden, hochkant stehenden Stegteil zum Eintreiben in die Wand aufweisen.

   Die Mauerklammern können mit ihrem Stegteil zweckmässigerweise in lotrechter Richtung, also mittels der unteren, als Schneide wirkenden Begrenzungskante des Stegteiles, in die beim Aufbau der Wand jeweils am höchsten liegenden Wandelemente von oben her eingetrieben werden, worauf dann die weiteren Wandelemente aufgesetzt werden. Ist ein solches, von oben her, also in lotrechter Richtung erfolgendes Eintreiben beabsichtigt, dann kann der hochkant stehende Stegteil   derMauerklammer   an seinem freien Ende vorzugsweise rechtwinkelig abgebogen sein, was der eingetrie-   benen Mauerklammer   einen besonders guten Halt verleiht und auch das lotrechte Aufsetzen des Stegteiles auf das Wandelement erleichtert.

   Die hochkant   stehenden Stegteile   der Mauerklammern können aber auch in die zwischen zwei benachbarten Wandelementen befindliche Fuge eingetrieben und eingemauert werden. Der das Schienenstück tragende Teil der Mauerklammer kann hiebei als Hülse ausgebildet sein, in   welche eine am Schienenstückvorgesehene,   nach unten ragendeHalteleiste zur Verbindung des Schienenstückes mit der Mauerklammer einsteckbar ist. Eine solche weitere Ausbildung ist nicht nur deshalb vorteilhaft, weil damitStegteil und Hülse, also die gesamte Mauerklammer, aus einem einzigen Blechstreifen geformt werden kann, sondern auch insofern, als sie auch die Montage der Verkleidungsplatten wesentlich erleichtert.

   Letztere sind nämlich in der Regel mit waagrechten Nuten oder nutenbildenden Kantenfalzen versehen, mittels welchen sie an das Schienenstück anfügbar sind. Das Schienenstück kann nun auch dann, wenn es mit seiner nach unten ragenden Halteleiste in die Hülse der Mauerklammer bereits eingesteckt ist, etwas angehoben und damit in die obere Nut einer bereits durch ein tiefer liegendes Schienenstück abgestützten Verkleidungsplatte von oben her eingeschoben werden, worauf dann auf das Schienenstück die nach oben hin anschliessende, nächste Verkleidungsplatte mittels ihrer unteren Nut aufgesetzt wird. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. l zeigt eine 

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 mit erfindungsgemässen Befestigungsvorrichtungen und zum Teil auch bereits mit Verkleidungsplatten versehene Wand, Fig. 2 gibt im Schaubild einige aneinandergereihte Verkleidungsplatten wieder, u. zw. von der Wand her gesehen, Fig. 3 veranschaulicht das Querprofil eines Schienenstückes, Fig. 4 stellt eine
Mauerklammer in Draufsicht dar, Fig. 5 zeigt die Befestigungsvorrichtung bei in die Wand eingetriebener
Mauerklammer und in diese eingesteckten, die Verkleidungsplatten haltenden   Schienenstück   im Auf- riss, und Fig. 6 ist ein der Fig. 5 zugeordneter Grundriss. 



   Wie insbesondere aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, weisen die aus einem Blechstreifen geformten
Mauerklammern der Befestigungsvorrichtung einen sich von ihrem das Schienenstück 9 tragenden Teil 10 zur Wand 8 hin erstreckenden, hochkant stehenden Stegteil 6, 7 zum Eintreiben in die Wand 8 auf. Der ) Stegteil ist dabei an seinem freien Ende rechtwinkelig abgebogen. Er kann mit seiner unteren Kante von oben her in ein bereits verlegtes Wandelement bzw. in die vertikale Fuge zwischen zwei solchen Wand- elementen eingetrieben werden, worauf das nächste Wandelement 8a (Fig. 5), also der nächste Ziegel oder sonstige Baustein, aufgesetzt wird.

   Anstatt an seinem freien Ende nach einer Richtung rechtwinkelig abgebogen zu sein. kann der hochkant stehende Stegteil   von seinem freien Ende nact.   beiden Seiten recht-   ivvinkelig   wegragende Teile aufweisen, in welchem Fall er dann von oben gesehen nicht L-Form sondern
T-Form besitzt, wie dies aus Fig. 4 hervorgeht.   Zweckmässigenveise, vird   man dann den Stegteil durch zwei zueinander parallele, vorzugsweise durch Punktschweissung miteinander verbundene Blechstreifen bilden, die an ihren freien Ende nach entgegengesetzten Richtungen rechtwinkelig abgebogen sind. Der eine dieser beiden Blechstreifen ist in Fig. 4 in strichpunktierten Linien wiedergegeben. 



  Der das Schienenstück 9 tragende Teil 10 der Mauerklammer ist als   Hulse   11 ausgebildet, in welche eine am Schienenstück vorgesehene, nach unten ragende Halteleiste 9'zur Verbindung des Schienenstückes mit der Mauerklammer 6,7, 10 einsteckbar ist. Die   panze Mauerklammer   ist dabei aus einem einzigen, entsprechend geformten Streifen aus nichtrostendem Blech gebildet. Der von der Halteleiste 9'wegragen- de waagrechte Teil des Schienenstückes 9 geht an seinem freien Ende in einen vertikalen Flansch 12 über, der sich in bezug auf den waagrechten Schienenstückteil sowohl nach oben als auch nach unten erstreckt. 



   Das Schienenstück kann dabei aus Metall, aber auch aus Kunststoff, Glas od.   dgl. bestehen ;  
An die obere und die untere Kante des Flansches 12 des Schienenstückes 9 sind die Verkleidungsplat- ten 1 anfügbar, die zu diesem Zweck an ihren unteren und ihren oberen Begrenzungen mit Kantenfalzen 2 versehen sind, die Nuten 3 bilden. Auch an den vertikalen Begrenzungskanten der Verkleidungsplatten können solche nutenbildende Kantenfalze 2 vorgesehen sein (Fig. 2). Die Ecken 4 der Verkleidungsplat- ten 1 sind dabei von den betreffenden Falzungen freigelassen. Die Verkleidungsplatten werden mit ihren unteren Kantenfalzen auf die oberen Kanten der Flansche 12 der   Schienenstücke   9 angefügt, wobei sie dann mit ihren oberen Kantenfalzen die unteren Kanten der Flansche der nächst höheren Schienenstücke 9 hintergreifen.

   Da   dieSchienenstücke   9 in den Hülsen 11 der Mauerklammern 6, 7, 10 vertikal verstellbar sind, kann das jeweils nächst höhere   Schienenstück   so weit angehoben werden, dass die untere Kante des
Flansches 12 desselben in die oberen Kantenfalze 2 der durch tiefer liegende Schienenstücke bereits ab- gestützten Verkleidungsplatten von oben her einschiebbar ist. Zwischen den durch die Flansche 12 der
Schienenstücke 9 gehalterten Verkleidungsplatten 1 und der Wand 8 befindet sich der Belüftungszwischen- raum 13. 



   Die Fugen zwischen   denKanten   benachbarter Verkleidungsplatten 1 können mit geeignetem Material, z. B. elastischem Kitt, abgedichtet oder durch Streifen 5   (Fig. 1, 2   und 6) aus Blech, Gummi, Kunststoff od. dgl. abgedeckt werden. Die Abdeckstreifen 5 greifen dabei in die durch die Kantenfalze 2 der Ver- kleidungsplatten gebildeten Nuten 3 ein, wodurch sie an Ort und Stelle gehalten werden. Führt man die
Flansche 12 der Schienenstücke 9 so lang aus, dass die Flansche benachbarter Schienenstücke aneinander- reichen, dann kann sich die Anbringung von   Abdeckstreiten zwischen jenen Verkleidungsplatten erübri-   gen, die übereinander liegen. 



   Die erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung ist bei Verwendung unverbrennlicher Verkleidungsplat- ten feuersicher. Dadurch, dass die Verkleidungsplatten an die Flansche 12 der Schienenstücke 9 mittels   derKantenfalze   2 angefügt, also nicht starr befestigt sind, können sie sowohl   in Höhen-als   auch in Längs- richtung schrumpfen bzw. sich ausdehnen, ohne dass dabei ihr Halt gefährdet wäre bzw. ein Verzwängen der Platten stattfinden würde. Die Anbringung der Verkleidungsplatten kann dabei gleich während des
Aufbaues der Wand vorgenommen werden, so dass sich ein nochmaliges Aufstellen von Baugerüsten erüb- rigt. Die Anbringung der Platten bietet auch bei strenger Kälte keine Schwierigkeiten. 



   Sind zwischen Wandteilen tragende Betonpfeiler vorhanden, dann können zu beiden Seiten jedes
Pfeilers Mauerklammern in den Wandteilen angebracht werden, wobei die betreffenden Mauerklammern ein gemeinsames, entsprechend langes, den gegenseitigen Abstand der Mauerklammern überbrückendes 

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 Schienenstück tragen, an welches die Verkleidungsplatten in bereits beschriebener Weise anfügbar sind. Dadurch wird das Eintreiben von Mauerklammern in die Betonpfeiler vermieden. Bei miteinander einen Winkel einschliessenden Verkleidungsplatten wird man zwischen diese dementsprechend abgewinkelte Abdeckstreifen 5 einfügen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Befestigungsvorrichtung für Wand- oder Fassadenverkleidungen, bei welcher die Verkleidungsplatten durch diese tragende, an der Wand mittels einer Mauerklammer angebrachte Schienenstücke von der Wand unter Belassung eines Belüftungszwischenraumes distanziert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die insbesondere   au'einemBlechstreifen geformten Mauerklammern   (6, 7, 10) einen sich von ihrem das Schienenstück (9) tragenden Teil (10) zur Wand (8) hin horizontal erstreckenden, hochkant stehenden Stegteil (6, 7) zum Eintreiben in die Wand (8) aufweisen.



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  Fastening device for wall or facade cladding
The invention relates to a fastening device for wall or facade cladding, in which the cladding panels are spaced from the wall by means of rail pieces that support them and are attached to the wall by means of a wall bracket, leaving a ventilation gap.



   So far, wall clips used for attaching rail sections were attached to the wall by means of nails or screws to be driven into them, but this was then also done by name
Inconveniences is connected if the wall is made of light concrete or the like, since such building materials do not provide a secure hold for the fasteners hammered or screwed into them, unless special retaining plugs are first poured into the wall or otherwise inserted, which however is costly and time consuming.



   The invention is based on the object of creating a fastening device of the type mentioned at the outset, in which the wall brackets used for attaching the rail pieces can be connected to the wall and anchored in the same as such, i.e. without the use of additional fastening means, in such a way that they can the piece of rail carried by them and thus also the cladding panels carried by the latter offer a secure hold. According to the invention, this is achieved in that the wall clips, in particular formed from a sheet metal strip, have an upright web part which extends horizontally from their part carrying the rail piece to the wall and is upright for driving into the wall.

   The wall brackets can expediently be driven with their web part in the vertical direction, i.e. by means of the lower edge of the web part acting as a cutting edge, into the highest wall elements when building the wall, whereupon the other wall elements are placed. If it is intended to drive in from above, i.e. in a vertical direction, then the upright web part of the wall clip can be bent at right angles at its free end, which gives the driven wall clip a particularly good hold and also allows the web part to be placed vertically facilitated on the wall element.

   The upright web parts of the wall clips can also be driven into the joint between two adjacent wall elements and walled in. The part of the wall clamp that carries the rail section can be designed as a sleeve into which a downwardly projecting retaining strip for connecting the rail section to the wall clamp can be inserted. Such a further design is advantageous not only because the web part and sleeve, i.e. the entire wall bracket, can be formed from a single sheet metal strip, but also insofar as it also makes the assembly of the cladding panels much easier.

   The latter are usually provided with horizontal grooves or groove-forming edge folds, by means of which they can be attached to the rail section. The rail section can now be raised a little and thus pushed into the upper groove of a cladding panel already supported by a lower rail section, if it is already inserted into the sleeve of the wall bracket with its downwardly protruding retaining strip, whereupon on the rail piece the next cladding panel adjoining the top is placed by means of its lower groove.



   An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. Fig. 1 shows a

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 with fastening devices according to the invention and, in part, a wall already provided with cladding panels, FIG. 2 shows some cladding panels lined up in a diagram, and the like. seen from the wall, Fig. 3 illustrates the transverse profile of a rail section, Fig. 4 shows a
Wall bracket in plan view, Fig. 5 shows the fastening device driven into the wall
Wall clip and rail piece inserted into it and holding the cladding panels in elevation, and FIG. 6 is a floor plan assigned to FIG.



   As can be seen in particular from FIGS. 5 and 6, the formed from a sheet metal strip
Wall clamps of the fastening device have an upright web part 6, 7 extending from its part 10 carrying the rail section 9 to the wall 8, for driving into the wall 8. The) web part is bent at right angles at its free end. It can be driven with its lower edge from above into an already laid wall element or into the vertical joint between two such wall elements, whereupon the next wall element 8a (FIG. 5), ie the next brick or other building block, is placed .

   Instead of being bent at right angles at its free end in one direction. the upright web part can nact from its free end. have parts protruding at right angles on both sides, in which case it is then not L-shaped, viewed from above
Has a T-shape, as shown in FIG. Expediently, the web part is then formed by two parallel sheet metal strips, preferably connected to one another by spot welding, which are bent at right angles at their free ends in opposite directions. One of these two sheet metal strips is shown in Fig. 4 in dash-dotted lines.



  The part 10 of the wall clamp carrying the rail section 9 is designed as a sleeve 11 into which a downwardly projecting retaining strip 9 ′ provided on the rail section can be inserted to connect the rail section to the wall clamp 6, 7, 10. The panze wall bracket is formed from a single, appropriately shaped strip of stainless sheet metal. The horizontal part of the rail section 9 protruding away from the retaining strip 9 ′ merges at its free end into a vertical flange 12, which extends both upwards and downwards with respect to the horizontal rail section part.



   The rail piece can be made of metal, but also of plastic, glass or the like.
The cladding panels 1 can be attached to the upper and lower edges of the flange 12 of the rail section 9 and for this purpose are provided with edge folds 2 at their lower and upper boundaries, which form grooves 3. Such groove-forming edge folds 2 can also be provided on the vertical delimiting edges of the cladding panels (FIG. 2). The corners 4 of the cladding panels 1 are left free from the relevant folds. The cladding panels are attached with their lower edge folds to the upper edges of the flanges 12 of the rail sections 9, with their upper edge folds then engaging behind the lower edges of the flanges of the next higher rail sections 9.

   Since the rail pieces 9 in the sleeves 11 of the wall clips 6, 7, 10 are vertically adjustable, the next higher rail piece can be raised so far that the lower edge of the
Flange 12 of the same into the upper edge folds 2 of the cladding panels already supported by lower-lying rail pieces can be pushed from above. Between the through the flanges 12 of the
The ventilation space 13 is located on the rail pieces 9 held on the cladding panels 1 and the wall 8.



   The joints between the edges of adjacent cladding panels 1 can be made with suitable material, e.g. B. elastic putty, sealed or by strips 5 (Fig. 1, 2 and 6) made of sheet metal, rubber, plastic or the like. Covered. The cover strips 5 engage in the grooves 3 formed by the edge folds 2 of the cladding panels, as a result of which they are held in place. Do you lead the
If the flanges 12 of the rail sections 9 are so long that the flanges of adjacent rail sections reach one another, then there is no need to attach cover strips between those cladding panels that are on top of one another.



   The fastening device according to the invention is fire-proof when using incombustible cladding panels. Because the cladding panels are attached to the flanges 12 of the rail sections 9 by means of the edge rebates 2, that is, they are not rigidly attached, they can shrink or expand both in the vertical direction and in the longitudinal direction without endangering their hold. crimping of the plates would take place. The cladding panels can be attached during the
The wall can be built up so that it is not necessary to set up scaffolding again. The attachment of the panels does not present any difficulties, even in severe cold.



   If there are load-bearing concrete pillars between the wall parts, then each
Pillar wall brackets are attached in the wall parts, the wall brackets in question having a common, correspondingly long, the mutual spacing of the wall brackets bridging

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 Wear rail piece to which the cladding panels can be attached in the manner already described. This prevents wall staples from being driven into the concrete pillars. In the case of cladding panels that enclose an angle with one another, cover strips 5 angled accordingly will be inserted between them.



    PATENT CLAIMS:
1. Fastening device for wall or facade cladding, in which the cladding panels are spaced from the wall by supporting rail pieces attached to the wall by means of a wall clip, leaving a ventilation gap, characterized in that the wall clips (6, 7 , 10) have an upright web part (6, 7) which extends horizontally from its part (10) carrying the rail section (9) to the wall (8) for driving into the wall (8).

 

Claims (1)

2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hochkant stehende Stegteil (6, 7) der Mauerklammer (6, 7, 10) an seinem freien Ende vorzugsweise rechtwinkelig abgebogen ist. 2. Fastening device according to claim 1, characterized in that the upright web part (6, 7) of the wall bracket (6, 7, 10) is preferably bent at right angles at its free end. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der das Schienenstück (9) tragende Teil (10) der Mauerklammer (6, 7, 10) als Hulse (11) ausgebildet ist, in welche eine am Schienenstück (9) vorgesehene, nach unten ragende Halteleiste (9') zur Verbindung des Schienenstückes (9) mit der Mauerklammer (6, 7, 10) einsteckbar ist. 3. Fastening device according to claim 1 or 2, characterized in that the part (10) of the wall bracket (6, 7, 10) carrying the rail section (9) is designed as a sleeve (11) in which one is provided on the rail section (9) , downwardly projecting retaining strip (9 ') for connecting the rail section (9) to the wall bracket (6, 7, 10) can be inserted.
AT977261A 1961-01-05 1961-12-23 Fixing device for wall or facade cladding AT235529B (en)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE235529X 1961-01-05

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AT235529B true AT235529B (en) 1964-09-10

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ID=20305797

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AT977261A AT235529B (en) 1961-01-05 1961-12-23 Fixing device for wall or facade cladding

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