AT232703B - Formwork, in particular for door and window lintels - Google Patents

Formwork, in particular for door and window lintels

Info

Publication number
AT232703B
AT232703B AT189562A AT189562A AT232703B AT 232703 B AT232703 B AT 232703B AT 189562 A AT189562 A AT 189562A AT 189562 A AT189562 A AT 189562A AT 232703 B AT232703 B AT 232703B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
formwork
elements
edge
holders
insert
Prior art date
Application number
AT189562A
Other languages
German (de)
Inventor
Alfred Fialla
Original Assignee
Alfred Fialla
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Fialla filed Critical Alfred Fialla
Application granted granted Critical
Publication of AT232703B publication Critical patent/AT232703B/en

Links

Landscapes

  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schalung, insbesondere für   Tür- und   Fensterstürze 
Vorliegende Erfindung betrifft eine Schalung, insbesondere für   Tür- und   Fensterstürze sowie für
Unterzüge od. dgl., welche Schalungselemente aufweist, die durch teleskopartige Verschiebung längen- einstellbar und vorzugsweise aus Blech gefertigt sind. 



   Es ist bekannt, dass die Schalung für   Tür- und   Fensterstürze mit Rücksicht auf die unterschiedlichen Öffnungsweiten und Mauerwerkstärken oftmals zu erheblichen Schwierigkeiten führen. Um hier Abhilfe zu schaffen, sind bereits die eingangs genannten Schalungen bekannt geworden, welche teleskopartig längeneinstellbare Elemente aufweisen, die als nach oben offene, kastenförmige oder trogartige Schalungsträger ausgebildet sind. Hiebei bilden diese Träger zugleich die Schalungs- oder Gussformen für den herzustellenden Sturz. Die Einstellbarkeit dieser bekannten Schalung beschränkt sich ausschliesslich darauf, dass durch die teleskopartige Verschiebung der Elemente unterschiedliche Spannweiten von Türoder Fensterstürzen erreicht werden können.

   Sie gestattet auch eine, wenn auch nur sehr begrenzte Ver- änderung der Tiefe oder Breite des Laibungsträgers, jedoch ist eine Anpassung an unterschiedliche Mauerstärken, eine Veränderung der Höhe oder der Breite bzw. Tiefe des Anschlagträgers nicht möglich. Auch lässt sich die Gesamthöhe des herzustellenden Sturzes nicht auf verschiedene Werte einstellen. Die nach oben offene Trogform ist dazu wenig formstabil und kann nicht ohne Hilfseinrichtungen, wie Abstützungen oder andere zur Unterstützung dienende Elemente verwendet werden. Ein weiterer Nachteil der bekannten trogförmigen und nach oben offenen Schalungselemente besteht darin, dass die Seitenwandungen zum Auffangen des Druckes beim Ausgiessen der Form gehalten werden müssen, wozu im allgemeinen Rödeldrähte oder Spannelemente, wie Spannschrauben benutzt werden.

   Beim Anspannen oder Rödeln werden hiebei die oberen Ränder der Schalungselemente im Bereich der Befestigung der Rödeldrähte oder Spannschrauben gegeneinander gezogen, während sie in den Zwischenbereichen zum Ausbauchen neigen. Hiedurch ergeben sich unregelmässige und unerwünschte Abweichungen im Querschnitt des zu erstellenden Sturzes. 



   Die bekannten teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Schalungsträger in Trogform sind darüber hinaus nicht dazu geeignet, als Schalung für einfache Balken zu dienen. Hiezu werden vielmehr nach einem andern Vorschlag besondere Schalungszargen vorgesehen, die aus parallel zueinander angeordneten Profileisen mit einer in Längsrichtung dieser Eisen verschiebbaren und festlegbaren Querstrebe ausgerüstet sind, wobei die Querstrebe aus zwei in Längsrichtung gegeneinander verschiebbaren Elementen bestehen kann, um sich verschiedenen Breiten des zu erstellenden Betonbalkens anpassen zu können.

   Dabei ist es fernerhin bekanntgeworden, zur seitlichen Begrenzung der zu erstellenden Betonbalken Schalungstafeln zu verwenden, welche sich gegen die Zargen oder bei einer andern   bekannten Ausführungsform   gegen Winkelträger, welche die Aufgabe der Zargen übernehmen, abzustützen, wobei die Winkelträger dann auf einer Traverse angeordnet sind, die mit einer höhenverschieblich ausgebildeten Stütze verbunden ist. 



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schalung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche universell verwendbar ist und sich somit sowohl zum Einschalen von   Tür- und   Fensterstürzen unterschiedlicher Abmessungen und bei unterschiedlichen Mauerstärken und verschiedenen Höhen der Stürze sowie verschiedenen Breiten der Anschlag- und Laibungsträger eignet und die darüber hinaus auch ebenso für glatte Unterzüge, wie Betonbalken, die keine Abstufungen aufweisen, 7U verwenden ist. Weiterhin soll die Schalung verhältnismässig steif und tragfähig sein, so dass sie bei den meisten in der Praxis vorkommenden Spannweiten ohne zusätzliche Abstützung verwendet werden kann.

   Ausserdem soll die Schalung leicht und bequem zu handhaben und transportieren sowie auf der Baustelle ohne Schwierigkeiten einzubauen sein und darüber hinaus in ihrer Herstellung nur geringe Kosten verursachen. 



   Zur Lösung dieser Aufgaben kennzeichnet sich die eingangs beschriebene Schalung erfindungsgemäss dadurch, dass zwei längeneinstellbare Schalungselemente, die als kastenförmige, nach unten offene Schalungsträger ausgebildet und in gleichen oder in einstellbaren unterschiedlichen Höhenlagen nebeneinander angeordnet sind, Auflager zur Befestigung von Schalungshaltern aufweisen, die zur Anpassung der Schalung an unterschiedliche Mauerstärken od. dgl. quer zur Längenerstreckung der Schalungselemente verschiebbar sind und zur Aufnahme von Schaltafeln dienen, die die Seitenschalung bilden. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Durch diese neue Ausgestaltung erreicht man, dass die kastenartigen Schalungsträger ohne Schwierig- keiten an   Tür- und   Fensterstürze unterschiedlicher Länge anzupassen sind und dabei die Einstellung be- liebiger Laibungsträgerbreiten und Anschlagträgerhöhen zulassen, indem die beiden nebeneinanderlie- genden kastenartigen Träger in die jeweils gewünschte gegenseitige Höhenlage überführt werden. Man hat ferner die Möglichkeit, beide Schalungsträger auf gleiche Höhe einzustellen, so dass sich glatte Unterzüge,
Stürze od. dgl. ebenfalls einschalen lassen und eine Einstellung der Schalungselemente auf die jeweils geforderte Länge auch bei diesen glatten Unterzügen möglich ist. 



   Durch die vorgesehene, nach unten offene trogartige und kastenförmige Ausbildung der Schalungs- träger erreicht man weiterhin bei verhältnismässig geringem Eigengewicht der Elemente eine sehr grosse
Tragfähigkeit und darüber hinaus auch eine sehr grosse Formstabilität und Verwindungssteifheit. In
Verbindung mit den Schalungshaltern, die zur Aufnahme von Schaltafeln dienen, lassen sich durch Quer- verschiebung der Schalungshalter   unabhängig   von der Breite des Anschlagträgers beliebige Breiten des
Laibungsträgers einstellen und umgekehrt. 



   Eine besonders eirfache Einstellung der Schalung für   Tür- und   Fensterstürze lässt sich erfindung- gemäss dadurch erreichen, dass die nebeneinanderliegenden Seitenwandungen der Elemente an wenigstens einem Ende unter 45  zur Längsrichtung verlaufende korrespondierende Längsschlitze und/oder in dieser
Richtung liegende Bohrungen aufweisen, die zur Aufnahme von Verbindungsmitteln dienen, welche bei
Höhenverstellung eines der genannten Elemente eine gleich grosse Längsverschiebung dieses Elementes bewirken. 



   Letztgenannte Ausbildung der Schalung führt dazu, dass diese sich den jeweiligen Gegebenheiten in sehr einfacher Weise dadurch anpassen lässt, dass die Schalungselemente zunächst bei gleicher Höhenein- stellung durch die teleskopartige Verschiebung in eine der Öffnungsweite entsprechende Länge über- führt werden und dass dann durch Höhenverstellung der vorn oder hinten liegenden Elemente zugleich die erforderliche Längeneinstellung dieser Elemente zur Bildung der Schalflächen für den Anschlag erfolgt. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es zweckmässig, die unteren Längsränder der Seitenwandungen der Elemente mit hakenförmigen Abwinkelungen zu versehen, die zugleich als Führungen der Elemente für die teleskopartige Verschiebung dienen. Diese Formgebung führt mit gegebenenfalls vorzusehenden Verstärkungen der Seitenwandungen der Elemente zu einer erheblichen Verbesserung der Tragfähigkeit und auch der Biegesteifigkeit, so dass derartig ausgebildete Elemente für besonders hohe Belastungen geeignet sind. 



   Bei Schalungen, welche für Stürze oder Träger grosser Spannweiten Verwendung finden und die aus Randelementen und der jeweiligen Länge des Sturzes oder des Balkens entsprechend aus Einschubelementen zusammengesetzt sind, werden erfindungsgemäss die Einschubelemente vorteilhafterweise an ihren Stirnseiten mit Endprofilen, beispielsweise Winkeleisen, zum unverschieblichen Verbinden mit weiteren Einschubelementen ausgerüstet, wobei die Endprofile mit ihren stirnseitigen Abschlussflächen gegen- über der senkrechten Querschnittsfläche der Schalung derartig geneigt angeordnet werden, dass beim stumpfen Zusammenstossen von zwei Einschubelementen ein schwacher Bogen oder Stich als Überhöhung entsteht. Hiedurch werden bei Belastung der Schalung auftretende Durchbiegungen wieder ausgeglichen. 



   Als Auflager für die Schalungshalter können mit den Schalungselementen verbundene Winkelträger vorgesehen sein, deren einer Schenkel sich in Höhe der oberen Auflagefläche des Elementes quer zu dessen Längsrichtung erstreckt. Hiedurch erzielt man eine besonders einfache Anordnung der Auflager, wobei das seitlich an den   Schalungsträgem   befestigte Winkeleisen zugleich eine Aussteifung des Schalungsprofils darstellt. Die Schalungshalter, die in üblicher Weise als rechtwinkelige Stützen ausgebildet sein können, werden dabei zweckmässig so ausgebildet, dass der zur Abstützung der Schaltafel vorgesehene Schenkel abkippbar an den andern Schenkel angeordnet ist. Hiedurch wird ein leichtes und schnelles Entfernen der Seitenschalung beim Abbau der Schalelemente ermöglicht.

   Dies ist notwendig, um das Abbinden des Betons zu fördern und um die Schaltafeln, welche von den Haltern gestützt werden, für andere Zwecke freizumachen. Soll ein Sturz bündig mit einer Decke betoniert werden, so können die dann störenden Schalungshalter in einfacher Weise abgebaut werden. 



   Eine unterschiedliche Seiten- und Höheneinstellung der Schalungshalter lässt sich ohne Schwierigkeiten dadurch erreichen, dass die Schalungshalter aus teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Einzelteilen, beispielsweise aus ineinanderschiebbaren Rohren, bestehen. 



   Um die Schaltafeln in ihrer Lage an den Schalungshaltern abstützend zu halten, können die Schalungshalter mit in ihrer Längsrichtung verschiebbaren Befestigungsmitteln für die Halterungen der Schaltafeln ausgerüstet sein. 



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch wiedergegeben. 



   Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäss ausgebildete Schalung für einen Fenstersturz entsprechend der Schnittlinie V-V in Fig. 2. 



   Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Anordnung gemäss Fig. 1 von der Laibungsseite her. Sie zeigt ein linkes und ein rechtes Randelement sowie ein zwischengeordnetes Einschubelement. 



   Fig. 3 gibt in schematischer Form einen Schnitt entsprechend der Fig. 1 wieder und zeigt die Verstell- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 barkeit der Schalungshalter zur Einstellung der jeweiligen Mauerstärke sowie die Verstellbarkeit der Schal- elemente für den Anschlag und die Laibung. 



   Fig. 4 gibt in schematischer Form die Einschalung eines Sturzes mit Aussenanschlag wieder, wobei nur ein Rand- und ein Einschubelement vorgesehen sind. 



   Fig. 5 zeigt die Anordnung gemäss Fig. 4 für eine grössere Öffnung mit weit herausgezogenem Einschub- element. 



   Fig. 6 veranschaulicht eine Anordnung ähnlich der Fig. 4 und 5, bei der jedoch zwei Einschubelemente stirnseitig miteinander biegungssteif verbunden sind. 



   Fig. 7 zeigt eine Schalung mit zwei Rand- und einem Einschubelement in stark zusammengeschobener
Form. 



   Fig. 8 gibt die Anordnung nach Fig. 7 wieder, wobei die Elemente weit auseinandergeschoben sind. 



   Fig. 9 zeigt in schematischer Form eine Schalung für einen Sturz grosser Spannweite, bei der drei
Einschubelemente stirnseitig miteinander verbunden sind. 



   In allen Figuren sind die hintereinanderliegenden Randlemente, welche die Laibung begrenzen, mit   1,   die Randelemente zur Bildung der Anschlagflächen mit 2 bezeichnet. Die Einschubelemente auf der Lai- bungsseite sind mit 3 und die auf der Anschlagseite jeweils mit 4 beziffert. 



   In den Darstellungen der Fig.   l   und 2 sind die Randlemente 1 und 2 als einseitig offene Kastenelemente ausgebildet, wobei die die Laibung begrenzenden Elemente 1 und 3 mit einer breiteren Auflagefläche ausgerüstet sind als die Anschlagelemente 2 und 4. Diese Formgebung ist zweckmässig, weil die Stärke der Anschläge im allgemeinen geringer gehalten ist als die Wandstärke, die die Laibung bildet. Die Rand- elemente sind mit den Einschubelementen, wie aus Fig. 2 hervorgeht, in ihrer Betriebsstellung gesichert und durchbiegungsfest verbunden.

   Hiezu dienen Druckschrauben 9 oder Gewindestifte mit einer Druck- spitze, die in den Randelementen befestigt und zum Einspannen der Einschubelemente vorgesehen sind.
Die Randelemente   1   und 2 sind mit ein-und ausschiebbaren Klauen ausgerüstet, die auf das Mauerwerk aufgelegt werden und somit zum Auflagern der Schalung dienen. 



   An den Stirnseiten der Einschubelemente 3 und 4 sind, wie Fig. 1 erkennen lässt, Endprofile (Winkel) 6 vorgesehen, die zweckmässig so geneigt sind, dass sie beim stumpfen Stoss mit einem weiteren Einschubelement zu einer geringen Überhöhung führen. Die Endprofile dienen zugleich zur Aussteifung und sind mit Öffnungen 7 ausgerüstet, in die Hakenschrauben einsetzbar sind, um die Einschubelemente gemäss den Fig. 6 und 9 stirnseitig biegesteif mit einem kleinen Stich miteinander zu verbinden. An den Enden der Randlemente 1,   2,   die dem Mauerwerk zugewandt sind, sind Verstärkungswinkel angebracht und an den dem Mauerwerk abgewandten Enden befindet sich eine Verstärkung 10 aus Flach- oder Profileisen zur Aufnahme der Druckschrauben 9 zum Einspannen der Einschubelemente.

   Die Verstärkung 10 dient zugleich als Auflager und Führungsstütze zur Befestigung des Schalungshalters   13, 14.   



   Mittels der Druckschrauben 9 wird das Einschubelement gegen die obere Innenseite des Randelementes gedrückt, und es wird somit eine reibungsschlüssige Verbindung zwischen den verspannten Teilen hergestellt, die durch aufgerauhte Flächen od. dgl. noch verbessert werden kann. 



   Die Schalungshalter bestehen aus zwei im rechten Winkel zueinander stehenden Profilteilen   13,/4.   



  Der Teil 13 des Schalungshalters ist dabei auf einer Abwinkelung der randseitigen Verstärkung 10 aus Profilen befestigt, der mit einem   Führungsstift 11   ausgerüstet ist, welcher in einem Langloch des Teiles 13 gleitet. Zur Festlegung des Schenkels 13 in bezug auf die Verstärkung 10 dient eine Feststellschraube 12, die ebenfalls in einem Langlochschlitz des Teiles 13 bewegbar ist. Die waagrecht verlaufenden Teile 13 liegen auf den oberseitigen Begrenzungsflächen der kastenförmigen Schalelemente auf und sind über eine Gelenkverbindung, beispielsweise über einen Bolzen   20,   mit den senkrecht verlaufenden Schenkeln 14 der Schalungshalter verbunden. Um ein Abkippen der Teile 14 zu verhindern, sind Keile 15 vorgesehen, die in Schlaufen 16 gehalten sind. Die Schlaufen 16 können auch am Anschlag des Teiles 13 angebracht werden. 



   Die Schalungshalter 13, 14 können somit gegeneinander und voneinander wegbewegt werden, wie es die Fig. 3 in schematischer Form veranschaulicht, so dass sie auf jede Mauerwerkstärke einstellbar sind. 



   Durch Lösen des Keiles 15 besteht die weitere Möglichkeit, die senkrecht verlaufenden Teile der Schalungshalter 14 abzukippen, wenn beispielsweise ein Sturz dicht unterhalb einer Decke anzuordnen ist, der gleichzeitig mit der Decke eingeschalt und betoniert werden muss. Durch Lösen der Schraube 12 können die Schalungshalter entfernt werden, wenn der Sturz bündig mit der Decke eingeschalt wird. 



   Die senkrecht verlaufenden und abkippbaren Teile 14 der Schalungshalter sind mit Klammern 17 ausgerüstet, die in Längsschlitzen 22 (Fig. 2) der Teile 14 in ihrer Höhe verstellbar sind und die zum Festhalten von Schalungsplatten 21 dienen. 



   Weiterhin sind die den Schalelementen abgewandten Enden der Teile 14 der Schalungshalter mit Kerben zum Einspannen der Schalung mittels Knotenketten 19 ausgerüstet. Die Kerben 18 können ausserdem für die Befestigung von Rödeldrähten od. dgl. dienen, obgleich aber eine Abrödelung nicht erforderlich ist. 



   Während die Randlemente   1,   2 nur an beiden Enden Schalungshalter aufweisen, sind bei den Einschubelementen 3, 4 an beiden Rändern sowie in den erforderlichen Abständen weitere Bohrlöcher zum Anbringen von Führungsstützen für die Schalungshalter vorgesehen. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   Wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, sind die Randelemente 1, 2 an ihren dem Mauerwerk zugekehrten Enden mit unter 45   zur Längsrichtung verlaufenden Längsschlitzen ausgerüstet, wobei der Längsschlitz im Randelement2 mit 23 und der Längsschlitz im Randelement   mit24   bezeichnet ist. Durch diese Längsschlitze greifen Feststellschrauben 8 derart, dass bei Höhenverstellung der Randelemente   2   zugleich eine Verlängerung oder Verkürzung der entsprechenden Elementenreihe erfolgt. Bei gleicher Höheneinstellung der Elemente 1 und 2 haben die beiden hintereinander liegenden Elementenreihen die gleiche Längsausdehnung. Wird die Reihe mit den Randelementen 1 abgesenkt, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist, so verkürzt sich diese Elementenreihe.

   Wird dagegen die Reihe mit den Randelementen 1 gegenüber der andern Reihe nach oben hin verstellt, so erfolgt eine Verlängerung dieser Elementenreihe entsprechend der durch die Längsschlitze gegebenen seitlichen Verschiebung der Randelemente 1. Um hiebei ein seitliches Verschieben der Einschubelemente 3, 4 zu verhindern, wenn sie zwischen zwei Randelementen eingeschoben werden, sind quer zur Längsrichtung verlaufende Längsschlitze 25, 26 in den Abwinkelungen der Einschubelemente vorgesehen, die zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 28 dienen, die auch die Einschubelemente 3, 4 zusammenhält. Die Einschubelemente erhalten, da sie gleichzeitig auch als Randelemente verwendet werden können, an den Enden Längsschlitze unter 45   wie die Randelemente. 



   Die Höhenverstellbarkeit der Elementenreihen geht wiederum aus der Fig. 3 hervor, in der durch die gestrichelte Darstellung zwei verschiedene Stellungen des Randelementes 2 in bezug auf das Randelement 1 wiedergegeben sind. Somit lässt sich ohne Schwierigkeiten dieselbe Schalung sowohl für Innen- als auch für Aussenanschläge von Fensterstürzen od. dgl. verwenden. 



   Um bei grossen Spannweiten ausreichende Schalungshalter   13, 14 verfügbar   zu haben, sind je nach den Längsabmessungen der Rand- und Einschubelemente nicht nur an deren Rändern Schalungshalter, sondern, wie Fig. 2 durch strichpunktierte Linien 14 andeutet, auch auf ihrer Länge weitere Schalungshalter angeordnet, deren Abstand zweckmässig den Normgrössen der Schaltafeln entspricht. 



   Die Möglichkeiten einer Längenveränderung und der Verwendung mehrerer Einschubelemente, die gegebenenfalls stirnseitig unverschieblich und biegungssteif miteinander zu verbinden sind, ergeben sich ohne weiteres aus den Fig. 4-9. 
 EMI4.1 
 Längsschlitzen in ihren Abwinkelungen auszurüsten und Vorrichtungen anzubringen, die das Einsetzen der ein-und ausschiebbaren Klauen ermöglichen. 
 EMI4.2 




   <Desc / Clms Page number 1>
 



  Formwork, in particular for door and window lintels
The present invention relates to a formwork, in particular for door and window lintels and for
Beams or the like, which have formwork elements that are adjustable in length by telescopic displacement and are preferably made of sheet metal.



   It is known that the formwork for door and window lintels, with regard to the different opening widths and masonry thicknesses, often leads to considerable difficulties. In order to remedy this, the formwork mentioned at the beginning has already become known, which have telescopically length-adjustable elements that are designed as box-shaped or trough-like formwork supports that are open at the top. These carriers also form the formwork or casting molds for the lintel to be produced. The adjustability of this known formwork is limited exclusively to the fact that different spans of door or window lintels can be achieved through the telescopic displacement of the elements.

   It also allows the depth or width of the reveal girders to be changed, albeit only to a very limited extent, but it is not possible to adapt to different wall thicknesses, or to change the height or the width or depth of the stop girder. The total height of the lintel to be created cannot be adjusted to different values either. The trough shape, which is open at the top, is not dimensionally stable and cannot be used without auxiliary equipment such as supports or other support elements. Another disadvantage of the known trough-shaped and upwardly open formwork elements is that the side walls must be held to absorb the pressure when pouring the mold, for which purpose tie wires or tensioning elements such as tensioning screws are generally used.

   When tensioning or tying the upper edges of the formwork elements in the area of the fastening of the tie wires or tensioning screws are pulled against each other, while they tend to bulge in the intermediate areas. This results in irregular and undesirable deviations in the cross-section of the lintel to be created.



   The known formwork supports in the form of a trough, which can be moved telescopically relative to one another, are also not suitable for serving as formwork for simple beams. For this purpose, according to another proposal, special shuttering frames are provided, which are equipped with profile iron arranged parallel to one another with a cross strut that can be displaced and fixed in the longitudinal direction of these irons, the cross strut can consist of two elements that can be displaced in the longitudinal direction in order to create different widths of the To be able to adjust the concrete beam.

   It has also become known to use formwork panels for the lateral delimitation of the concrete beams to be created, which are supported against the frames or, in another known embodiment, against angle girders that take on the task of the frames, the angle girders then being arranged on a traverse, which is connected to a vertically adjustable support.



   The object of the present invention is to create a formwork of the type described at the outset which can be used universally and is therefore suitable for both door and window lintels of different dimensions and with different wall thicknesses and different heights of the lintels and different widths of the stop and soffit beams and which can also be used for smooth joists, such as concrete beams that have no gradations, 7U. Furthermore, the formwork should be relatively stiff and stable so that it can be used for most of the spans that occur in practice without additional support.

   In addition, the formwork should be easy and convenient to handle and transport as well as to be able to be installed on the construction site without difficulty and, moreover, to cause only low costs in its manufacture.



   To solve these problems, the formwork described at the beginning is characterized according to the invention in that two length-adjustable formwork elements, which are designed as box-shaped, downwardly open formwork supports and are arranged next to one another in the same or at different adjustable heights, have supports for fastening formwork holders, which are used to adapt the Formwork on different wall thicknesses or the like can be displaced transversely to the length of the formwork elements and are used to accommodate formwork panels that form the side formwork.

 <Desc / Clms Page number 2>

 



   This new design ensures that the box-like formwork beams can be easily adapted to door and window lintels of different lengths and allow the setting of any reveal beam widths and stop beam heights by placing the two box-like beams next to each other in the respective desired mutual height be convicted. It is also possible to set both formwork beams to the same height so that smooth beams,
Lintels or the like can also be encased and the formwork elements can be adjusted to the required length even with these smooth beams.



   Due to the trough-like and box-shaped design of the formwork supports, which are open at the bottom, a very large one continues to be achieved with a relatively low weight of the elements
Load-bearing capacity and, in addition, a very high degree of dimensional stability and torsional rigidity. In
The connection with the formwork holders, which are used to hold formwork panels, can be adjusted to any width by moving the formwork holder transversely, regardless of the width of the stop beam
Adjust the reveal beam and vice versa.



   A particularly simple adjustment of the formwork for door and window lintels can be achieved according to the invention in that the side walls of the elements lying next to one another have corresponding longitudinal slots at least at one end below 45 to the longitudinal direction and / or in this
Have bores lying in the direction, which are used to accommodate connecting means, which at
Adjusting the height of one of the elements mentioned causes an equal longitudinal displacement of this element.



   The latter design of the formwork leads to the fact that it can be adapted to the respective conditions in a very simple manner in that the formwork elements are initially converted into a length corresponding to the opening width with the same height setting by means of the telescopic displacement and then by height adjustment of the elements located at the front or rear, the necessary length adjustment of these elements to form the formwork surfaces for the stop is made.



   According to a further feature of the invention, it is expedient to provide the lower longitudinal edges of the side walls of the elements with hook-shaped bends which also serve as guides for the elements for the telescopic displacement. This shape leads to a considerable improvement in the load-bearing capacity and also in the flexural rigidity, with any reinforcements to be provided for the side walls of the elements, so that elements designed in this way are suitable for particularly high loads.



   In the case of formwork that is used for lintels or girders with large spans and which are composed of edge elements and the respective length of the lintel or the beam from insert elements, the insert elements according to the invention are advantageously at their end faces with end profiles, for example angle iron, for fixed connection with other Equipped with slide-in elements, the end profiles with their end faces being inclined in relation to the vertical cross-sectional area of the formwork in such a way that when two slide-in elements butt together, a weak arch or stitch is created as a superelevation. This compensates for any deflections that occur when the formwork is loaded.



   Angular supports connected to the formwork elements can be provided as supports for the formwork holders, one leg of which extends at the level of the upper support surface of the element transversely to its longitudinal direction. This achieves a particularly simple arrangement of the supports, the angle iron attached to the side of the formwork girders at the same time representing a stiffening of the formwork profile. The formwork holders, which can be designed in the usual way as right-angled supports, are expediently designed in such a way that the limb provided for supporting the formwork panel can be tilted on the other limb. This enables the side formwork to be removed quickly and easily when the formwork elements are dismantled.

   This is necessary to promote the setting of the concrete and to free the formwork panels, which are supported by the brackets, for other purposes. If a lintel is to be concreted flush with a ceiling, then the disruptive formwork brackets can easily be dismantled.



   A different lateral and height adjustment of the formwork holder can be achieved without difficulty in that the formwork holder consists of individual parts that can be telescoped relative to one another, for example tubes that can be slid into one another.



   In order to hold the formwork panels in their position on the formwork brackets in a supporting manner, the formwork brackets can be equipped with fastening means for the brackets of the formwork panels which can be displaced in their longitudinal direction.



   In the drawing, exemplary embodiments of the invention are shown schematically.



   FIG. 1 shows a cross section through a formwork designed according to the invention for a window lintel corresponding to the section line V-V in FIG.



   FIG. 2 is a side view of the arrangement according to FIG. 1 from the reveal side. It shows a left and a right edge element as well as an intermediate insert element.



   Fig. 3 shows in schematic form a section corresponding to FIG. 1 and shows the adjustment

 <Desc / Clms Page number 3>

 the ability of the formwork holder to adjust the respective wall thickness and the adjustability of the formwork elements for the stop and the reveal.



   Fig. 4 shows in schematic form the shuttering of a lintel with an outer stop, only one edge and one insert element being provided.



   FIG. 5 shows the arrangement according to FIG. 4 for a larger opening with the insert element pulled out far.



   FIG. 6 illustrates an arrangement similar to FIGS. 4 and 5, in which, however, two insert elements are connected to one another in a flexurally rigid manner.



   Fig. 7 shows a formwork with two edge and one slide-in element in a strongly pushed together
Shape.



   FIG. 8 shows the arrangement according to FIG. 7, the elements being pushed far apart.



   Fig. 9 shows in schematic form a formwork for a lintel with a large span, in which three
Slide-in elements are connected to one another at the end.



   In all figures, the edge elements lying one behind the other, which delimit the soffit, are designated with 1, the edge elements for forming the stop surfaces with 2. The insert elements on the reveal side are numbered 3 and those on the stop side are each numbered 4.



   In the representations of FIGS. 1 and 2, the edge elements 1 and 2 are designed as box elements open on one side, the elements 1 and 3 delimiting the soffit being equipped with a wider support surface than the stop elements 2 and 4. This shape is useful because the Strength of the attacks is generally kept less than the wall thickness that forms the reveal. As can be seen from FIG. 2, the edge elements are secured in their operating position with the insert elements and are connected so as to be resistant to bending.

   Pressure screws 9 or threaded pins with a pressure tip, which are fastened in the edge elements and are provided for clamping the insert elements, are used for this.
The edge elements 1 and 2 are equipped with claws that can be pushed in and out, which are placed on the masonry and thus serve to support the formwork.



   As shown in FIG. 1, end profiles (angles) 6 are provided on the end faces of the insert elements 3 and 4, which are expediently inclined so that they lead to a slight cant in the case of a butt joint with another insert element. The end profiles also serve for stiffening and are equipped with openings 7 into which hook bolts can be inserted in order to connect the insert elements according to FIGS. 6 and 9 with one another in a rigid manner with a small stitch. At the ends of the edge elements 1, 2 facing the masonry, reinforcement brackets are attached and at the ends facing away from the masonry there is a reinforcement 10 made of flat or profile iron for receiving the pressure screws 9 for clamping the insert elements.

   The reinforcement 10 also serves as a support and guide support for fastening the formwork holder 13, 14.



   By means of the pressure screws 9, the insert element is pressed against the upper inner side of the edge element, and a frictional connection is thus established between the clamped parts, which can be further improved by roughened surfaces or the like.



   The formwork holders consist of two profile parts 13, / 4 standing at right angles to one another.



  The part 13 of the formwork holder is attached to a bend of the edge reinforcement 10 made of profiles, which is equipped with a guide pin 11 which slides in an elongated hole of the part 13. To fix the leg 13 with respect to the reinforcement 10, a locking screw 12 is used, which is also movable in a slot in the part 13. The horizontally extending parts 13 rest on the upper boundary surfaces of the box-shaped formwork elements and are connected to the vertically extending legs 14 of the formwork holders via a hinge connection, for example via a bolt 20. In order to prevent the parts 14 from tipping over, wedges 15 are provided, which are held in loops 16. The loops 16 can also be attached to the stop of the part 13.



   The formwork holders 13, 14 can thus be moved towards one another and away from one another, as FIG. 3 illustrates in schematic form, so that they can be adjusted to any masonry thickness.



   By loosening the wedge 15 there is the further possibility of tilting the vertically extending parts of the formwork holder 14, for example if a lintel is to be arranged close to a ceiling, which must be shuttered and concreted at the same time as the ceiling. By loosening the screw 12, the formwork holder can be removed when the lintel is shuttered flush with the ceiling.



   The vertically extending and tiltable parts 14 of the formwork holders are equipped with clamps 17 which are adjustable in height in longitudinal slots 22 (FIG. 2) of the parts 14 and which are used to hold formwork panels 21 in place.



   Furthermore, the ends of the parts 14 of the formwork holder facing away from the formwork elements are equipped with notches for clamping the formwork by means of knotted chains 19. The notches 18 can also be used for fastening tie-rods or the like, although a tie-down is not required.



   While the edge elements 1, 2 only have formwork holders at both ends, the slide-in elements 3, 4 have further drill holes at both edges and at the required intervals for attaching guide supports for the formwork holders.

 <Desc / Clms Page number 4>

 



   As can be seen in particular from FIG. 2, the edge elements 1, 2 are equipped at their ends facing the masonry with longitudinal slots running at 45 to the longitudinal direction, the longitudinal slot in the edge element 2 being designated with 23 and the longitudinal slot in the edge element with 24. Locking screws 8 engage through these longitudinal slots in such a way that when the height of the edge elements 2 is adjusted, the corresponding row of elements is lengthened or shortened at the same time. With the same height adjustment of elements 1 and 2, the two rows of elements one behind the other have the same longitudinal extent. If the row with the edge elements 1 is lowered, as shown in FIG. 2, this row of elements is shortened.

   If, on the other hand, the row with the edge elements 1 is adjusted upwards with respect to the other row, this row of elements is extended in accordance with the lateral displacement of the edge elements 1 given by the longitudinal slots. In order to prevent lateral displacement of the insert elements 3, 4 when they are inserted between two edge elements, longitudinal slots 25, 26 running transversely to the longitudinal direction are provided in the angled portions of the insert elements, which serve to receive a fastening screw 28 which also holds the insert elements 3, 4 together. Since they can also be used as edge elements at the same time, the insert elements have longitudinal slots under 45 at the ends like the edge elements.



   The height adjustability of the rows of elements can be seen in FIG. 3, in which two different positions of the edge element 2 with respect to the edge element 1 are shown by the dashed illustration. The same formwork can thus be used for both inside and outside stops of lintels or the like without difficulty.



   In order to have adequate formwork holders 13, 14 available for large spans, depending on the longitudinal dimensions of the edge and insert elements, formwork holders are not only arranged at their edges, but also, as shown in FIG. 2 by dot-dash lines 14, further formwork holders are arranged along their length. the distance between them appropriately corresponds to the standard sizes of the formwork panels.



   The possibilities of a change in length and the use of several insert elements, which if necessary have to be connected to one another in a non-displaceable and flexurally rigid manner, are readily apparent from FIGS. 4-9.
 EMI4.1
 Equip longitudinal slots in their bends and attach devices that allow the insertion of the retractable and extendable claws.
 EMI4.2


 

Claims (1)

<Desc/Clms Page number 5> <Desc / Clms Page number 5> 8. Schalung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungshalter (13, 14) mit in ihrer Längsrichtung verschiebbaren Befestigungselementen (17) für die Halterung der Schaltafeln ausgerüstet sind. 8. Formwork according to claim 6 or 7, characterized in that the formwork holders (13, 14) are equipped with fastening elements (17) displaceable in their longitudinal direction for holding the formwork panels. 9. Schalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, dass an den oberen Enden der den Schaltafeln (21) zugekehrten Schenkel (14) der Schalungshalter Kerben (18) für mit den Schalungshaltern verbundene Knotenkette (19) angebracht sind. 9. Formwork according to one or more of claims 6-8, characterized in that on the upper ends of the formwork panels (21) facing legs (14) of the formwork holder notches (18) are attached to the formwork holders connected knot chain (19).
AT189562A 1961-03-09 1962-03-07 Formwork, in particular for door and window lintels AT232703B (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE232703X 1961-03-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT232703B true AT232703B (en) 1964-04-10

Family

ID=5882297

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT189562A AT232703B (en) 1961-03-09 1962-03-07 Formwork, in particular for door and window lintels

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT232703B (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3641349C2 (en) Construction support
DE102010001042B4 (en) Drop head for a slab formwork system and slab formwork system
DE2040328B2 (en) Mobile interior formwork for concrete and reinforced concrete structures
DE3140142A1 (en) SYSTEM FORMWORK FOR CONCRETE CEILINGS WITH BASE
AT232703B (en) Formwork, in particular for door and window lintels
DE2410877B2 (en) Climbing formwork for erecting structures with angled concrete or reinforced concrete walls
DE2550030B1 (en) Tunnel shuttering with support carriage - has adjustable flexible panelling on support and extensible bearers off main frame
DE19506315C1 (en) Formwork with a cove formwork element
DE1905341A1 (en) Formwork system
DE2912005A1 (en) DEVICE FOR CONNECTING SHIELDING ELEMENTS ARRANGED IN A LEVEL WITH STAINLESSING PROFILES OPEN OUTSIDE AT THEIR EDGES
DE2462066A1 (en) Climbing formwork for reinforced concrete - has height adjustable climbing frame and formwork plates swivel mounted around axis
DE1898630U (en) FORMWORK KIT FOR STRUCTURES MADE OF CASTABLE MATERIALS.
DE3346957A1 (en) Roller-shutter box
DE2641849C3 (en) Formwork frame for the production of concrete spars placed on sheet pile walls
DE19946320A1 (en) Double wall structure has spaced concrete slabs with a steel tube carrier between them which is anchored into the slabs with curved reinforcement rods
DE29618030U1 (en) Reinforcement stirrups for facing masonry
DE3013496A1 (en) Dual purpose wall and ceiling formwork system - has vertical girder with part between panels as part of form surface
DE9319667U1 (en) Device for processing, in particular plastering of soffits
DE3442156A1 (en) Set of structural elements for a foundation shuttering
DE2320018A1 (en) DEVICE FOR SUPPORTING THE SHUTTERING PANELS FROM SCHUETTMAUERK
AT400467B (en) AUXILIARY DEVICE FOR USE IN THE AREA OF WINDOW OR PASSWAY OPENINGS AND CORNERS FOR THE CREATION OF WALLS MADE FROM A WALL
DE8717953U1 (en) Thermally insulating component
DE2304857C3 (en) Formwork clamp for beams or similar components
AT209049B (en) Formwork for rib ceilings
AT261175B (en) Equipment for lifting and transporting prefabricated concrete parts