AT228083B - Automatic door closer, especially floor spring - Google Patents

Automatic door closer, especially floor spring

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AT228083B
AT228083B AT292362A AT292362A AT228083B AT 228083 B AT228083 B AT 228083B AT 292362 A AT292362 A AT 292362A AT 292362 A AT292362 A AT 292362A AT 228083 B AT228083 B AT 228083B
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AT
Austria
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linkage
door
closer
crank
shaft
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AT292362A
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German (de)
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Doerken & Mankel Kg
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  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  

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  Selbsttätiger   TûrschliejBer insbesondere Bodentûrschlie er   
Die Erfindung bezieht sich auf einen insbesondere als Bodentürschliesser geeigneten selbsttätigen Türschliesser mit einer im Schliesssinne wirkenden Feder und einer neben dieser angeordneten, schwingbar gehalterten, als Bremseinrichtung wirksamen Kolben-Zylinder-Anordnung, die nebeneinander auf einen Schwenkhebel einwirken, der über ein Gestänge mit einer Kurbel der Schliesserwelle gekuppelt ist. Bei einem bekannten Türschliesser dieser Art ist das den Schwenkhebel mit der Kurbel der Schliesserwelle verbindende Gestänge als in sich starrer Bügel ausgebildet.

   Damit ergibt sich ein einfacher Aufbau, denn der   starreBügel überträgt sowohlZug- als auchDruckbeanspruchungen ohneweiteres.   Druckbeanspruchungen treten in dem Verbindungsgestänge auf, wenn im gebremsten Bereich auf die Tür eine äussere Kraft im Schliesssinne einwirkt, da der Schwenkhebel in seine der Schliesslage der Tür entsprechende Ausgangsstellung auf Grund der Wirkung der Dämpfungseinrichtung nur mit begrenzter Geschwindigkeit einlaufen kann. In sich starre Verbindungsgestänge haben aber den Nachteil, den Öffnungsbereich der Tür zu beschränken.

   So lassen sie insbesondere nicht einen Öffnungswinkel von   180    zu, wenn über den gesamten 
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 Verbindungsgestange zwischen einer Feder und einer Schliesserwelle aus mehreren hintereinandergeschalteten, gelenkig verbundenen Gliedern zu bilden, die sich im Masse der Schwenkung der Tür gegen Stützflächen der Schliesserwelle anlegen, doch sind diese bekannten Gestänge nicht geeignet, bedarfsweise auch Druckbeanspruchungen zu übertragen. 



   Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, für einen selbsttätigen Türschliesser der eingangs umschriebenen Art, bei dem also ein Schwenkhebel die Anschlüsse der den Arbeitsspeicher bildenden Feder und einer Dämpfungseinrichtung vereinigt, das Verbindungsgestänge   derarL   auszubilden, dass das Gerät für einen 1800 umfassenden Öffnungswinkel der Tür brauchbar wird.

   Dies wird erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch erreicht, dass das Gestänge zwei hintereinandergeschaltete, gelenkig verbundene, sich während des   gebremsten Schliessweges   etwa in der Strecklage befindliche Glieder aufweist, wobei das die Gestängeglieder verbindende Gelenk fur die beim Schwenken der Tür anfallende Bewegung frei, aber gegen ein wesentliches Überschreiten der Strecklage des Gestänges in entgegengesetzter Richtung durch ihm zugeordnete Anschläge der Gestängeglieder gesichert ist.

   Einer solchen Gestängeausbildung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass das   zweigliedrige Gestänge   auf Grund der Reibung in den seine Endenanschlie-   ssenden   Lagerungen bei der erfindungsgemässen Grundausbildung des Schliessers praktisch das Bestreben hat, aus der einer weiten Öffnung der Tür entsprechenden Knickstellung beim Schliessen der Tür über die Strecklage hinaus in eine zur andern Seite gerichtete Knickstellung überzugehen. Dabei kann jedoch die Strecklage wegen der im Bereich des die beiden Gestängeglieder verbindenden Gelenkes vorgesehenen Anschlageinrichtung nicht wesentlich überschritten werden.

   Es reicht also aus, die Beweglichkeit des die Gestängeglieder verbindenden Gelenkes durch die erwähnte Anschlaganordnung einseitig zu begrenzen, um der Gefahr eines Ausknickens nach der der Schliesserwelle abgewendeten Seite zu begegnen. Dies ist wesentlich, da in dem durch die hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung gebremsten Bewegungsbereich auf die Tür von aussen im Schliesssinne geäusserte Kräfte das Verbindungsgestänge mit Druckbeanspruchungen belasten, weil der Schwenkhebel der Türbewegung nur mit begrenzter Geschwindigkeit folgen kann. Die Erfahrung hat bestätigt, dass die erfindungsgemässe Gestängeausbildung ein Ausknicken des Gestänges nach der der Schliesserwelle abgewendeten Seite mit hoher Sicherheit ausschliesst.

   Um jedoch 

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 auch unter ungünstigen Betriebsbedingungen, beispielsweise Vibrationen ein schädliches Ausknicken des druckbeanspruchten zweigliedrigen Gestänges nach der der Schliesserwelle abgewendeten Seite völlig si- cher zu verhindern, kann gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung eine gehäusefeste Anschlagflä- che vorgesehen werden, die ein wesentliches Ausknicken des Gestänges nach der der Schliesserwelle ab- gewendeten Seite verhindert. Eine solche gehäusefeste   Anschlagbahn   wird praktisch kaum jemals in An- spruch genommen werden, doch bietet sie auch unter den ungünstigsten Umständen einen zuverlässigen
Schutz gegen einen fehlerhaften   Ai) lauf   der Bewegungsvorgänge. 



   Die das die Gestängeglieder verbindende Gelenk stabilisierende Bewegung des Gestänges über eine
Strecklage hinaus in eine durch Anschläge gestützt, nahe der Strecklage liegende Knicklage wird, wie schon ausgeführt worden ist, praktisch ausreichend sicher durch die in den   Anlenkbereichen   des Gestänges vorhandene Reibung herbeigeführt. Eine weitergehende Sicherheit kann erreicht werden, indem gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung wenigstens einem der Anschlussgelenke des zweigliedrigen Ge- stänges eine Bremse wie Reibungsbremse zugeordnet wird. 



   Sofern vorgesehen ist, die Tür in wahlweisen Öffnungsstellungen selbsttätig festzuhalten, kann gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung auf das mit   der Kurbel der Schliesserwelle gekuppelte Gestängeglied   eine Rasteinrichtung zum Festhalten der Tür in vorgegebenen Öffnungsstellungen einwirken.

   Bei einer recht einfachen Anordnung dieser Art wird das mit   derKurbel derSchlioBerwelle gekuppelteGestangeglied   mit vorgegebenen Öffnungslagen der Tür entsprechenden Rastanschlägen wie Kerben od. dgl. ausgerüstet, auf die ein im Gehäuse gelagertes federbelastetes Rastglied wie Raststift od. dgl. einwirkt. Überdies kann eine solche Rasteinrichtung zugleich als Sicherungsanschlag gegen ein unbeabsichtigtes Ausknicken des fallweise   druckbelasteteD,   sich etwa in der Strecklage befindlichen Gestänges ausgestaltet sein. 



   Die bauliche Ausbildung des Gestänges und der mit diesem zusammenwirkenden Glieder kann unterschiedlich gewählt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kurbel der Schliesserwelle von zwei durch einen das   zugeordneteGestängeglied     anschliessenden Zapfen verbundenen Wangen   gebildet und das mit dem Schwenkhebel gekuppelte Gestängeglied zweistegig ausgeführt.

   Dann lässt sich die das die
Gestängeglieder verbindende Gelenkfür eine Bewegungsrichtung etwa in der Strecklage sperrende Anschlaganordnung besonders einfach ausführen, indem das mit dem Schwenkhebel gekuppelte Gestängeglied an einem das   die Verbindung mit dem mit der   Kurbel der Schliesserwelle gekuppelten Gestängeglied herstellende Gelenk überragenden Endteil abgewinkelte Lappen trägt, die sich nach dem Überschreiten der Strecklage des Gestänges zur Schliesserwelle hin gegen das mit der Kurbel der Schliesserwelle gekuppelte Gestängeglied anlegen. Die Anschlagstellung soll dabei dicht neben der Strecklage des Gestänges liegen. 



   Die Anordnung der einzelnen Gelenkpunkte in dem Türschliesser lässt sich den jeweiligen Anforderungen anpassen. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht für einen einer bis zu 1800 schwenkbaren Tür zugeordneten Schliesser vor, dass in der Schliessstellung der Tür der Schwenkhebel mit dem die Verbindung mit der Kurbel der Schliesserwelle herstellenden zweigliedrigen Gestänge einen Winkel von etwa 450 einschliesst. Dabei ist es weiterhin zweckmässig, dass in der Schliesslage der Tür der Schwenkhebel mit der Längsrichtung der Feder bzw. der Kolben-Zylinder-Anordnung einen Winkel von etwa 1050 einschliesst. 



  Hiemit ergeben sich besonders günstige Kräfteverhältnisse bei raumsparender Anordnung. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen Schnitt I-I nach Fig. 2 durch einen Bodentürschliesser, Fig. 2 den Bodentürschliesser in Draufsicht'bei abgehobener Deckplatte, Fig. 3 einen Schnitt III-III nach Fig. 2, Fig. 4 eine Ausgestaltung der Anordnung nach den Fig. 1 und 2 zur Verrastung bestimmter   Turöffnungsstellungen   als Teildraufsicht, Fig.   5 - 8   verschiedene Öffnungsstellungen der wesentlichen Teile des Türschliesser. 



   Der dem Ausführungsbeispiel zugrunde liegende   Bodenturschliesser   weist ein etwa quaderförmiges Ge-   häuse   10 auf, das oberseitig durch eine aufgeschraubte Platte 11 verschlossen werden kann, wobei eine Flachdichtung eingeschaltet ist. Das Gehäuse 10 ist vorzugsweise als Gussstück ausgeführt. In in dem Ge-   häuse eingelagerten Wälzlagern   12 und 13 ist die Schliesserwelle 14 drehbar gelagert, deren aus dem Gehäuse vorragender Teil in an sich bekannter Weise einen zur Aufnahme eines Hebels bestimmten, im Querschnitt quadratischen Ansatz 15 trägt. Der Halsteil der Schliesserwelle 14   wird   von einer eine Dichtung 16 enthaltenden Buchse. 17 umfasst, die in dem Deckel 11 befestigt ist.

   Zwischen den in den Lagern 12 und 13 aufgenommenen Bereichen trägt die Schliesserwelle zwei eine Kurbel bildende Wangen 18, die von einem Zapfen 19 durchsetzt sind, der ein Gestänge anschliesst. Dieses ist zweigliedrig ausgebildet und umfasst einen durch den Zapfen 19 angeschlossenen Teil 20 und ein mit diesem durch einen Zapfen 21 gelenkig verbundenes, aus zwei parallelen Stegen gebildetes Gestängeglied 22, das die Verbindung mit einem als Schraube ausgebildeten Zapfen 23 herstellt. Die beiden Stege des Gestängegliedes 22 liegen dem schon erwähnten Gestängeglied 20 und ebenso dem freien Ende eines Schwenkhebels 24 auf, der 

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 um einen   gehäusefestenZapfen   25 drehbar und ebenfalls zweistegig ausgebildet ist.

   Die beiden Stege des
Gestängegliedes 22 tragen abgewinkelte Lappen 26, die als etwa die Strecklage des Gestänges in einer Richtung festlegende Anschläge wirksam werden, indem sie sich kurz nach dem Überschreiten der Strecklage des Gestänges gegen die Aussenfläche des Gestängegliedes 20 anlegen. Zwischen den beiden Stegen des Schwenkhebels 24 ist durch den Schraubzapfen 23 das dem Schwenkhebel 24 zugewendete Ende einer Schraubenzugfeder 27 angeschlossen, die andernends an einem Schraubglied 28 gehaltert ist, das eine
Gehäuseseitenwand durchsetzt und in dieser abgedichtet drehbar lagert. Mit Hilfe des Schraubgliedes 28 ist die Vorspannung der Feder 27 von aussen her einstellbar. Die einen Lagerzapfen bildende Schraube 23 sitzt am freien Ende des Schwenkhebels 24 und durchsetzt dessen beide Stege.

   Im mittleren Bereich des Schwenkhebels 24 ist unter Vermittlung eines Zapfens 29 das freie Ende eines Ansatzes 30 des Kolbens 31 einer Kolben-Zylinder-Anordnung gelenkig angeschlossen, deren Zylinder 32 fussseitig auf einem gehäusefesten Zapfen 33 schwingbar lagert. Der Kolbenansatz 30 erstreckt sich gegenüber der Längsachse des Kolbens 31 zum freien Ende des Schwenkhebels 24 hin spitzwinklig geneigt, so dass der Anschluss 29 des Kolbens   30, 31 verhältnismässig   dicht neben dem Anschlusspunkt 23 der Feder 27 liegt. Der Boden des Zylinders 32 der hydraulischen Bremseinrichtung enthält neben einem Überdruckventil 34 mit einer einstellbarenBelastungsfeder ein die Bremswirkung bestimmendes einstellbares Ventil 35. Beide Ventile sind mit dem Arbeitsraum 36 der Kolben-Zylinder-Anordnung durch einen Kanal 37 verbunden.

   Dem Ventil 35 kann ein wärmeempfindlicher Einsatz eingelagert sein, der den Durchströmquerschnitt der temperaturabhängigen Viskosität der Bremsflüssigkeit anpasst. In dem Boden des Zylinders 32 ist ausserdem ein in Fig. 2 angedeutetes Rückschlagventil 38 angeordnet, das bei der Öffnungsbewegung der Tür Bremsflüssigkeit in den Arbeitsraum der Kolben-Zylinder-Anordnung strömen lässt. Der Zylinder 32 weist überdies in seinem Mantel eine Bohrung 39 auf, die in Abhängigkeit von der Längslage des Kolbens freigegeben bzw. verschlossen wird. Die Bohrung 39 ist so angeordnet, dass eine Bremswirkung erst im letzten Teil der Schliessbewegung entsteht, während vorher die in dem Arbeitsraum 36 der Kolben-Zylinder-Anordnung befindliche Flüssigkeit durch die Bohrung 39 im wesentlichen widerstandslos entweichen kann.

   In dem Gehäuse 10 des Schliessers kann gemäss Fig. 3 nahe der Schliesserwelle 14 noch ein durch eine Feder 40 belasteter, frei vorragender Raststift 41 vorgesehen sein, der im Zusammenwirken mit einer Rastaussparung des auf dem Ansatz 15 der Schliesserwelle 14 sitzenden Hebels eine bestimmte Offenstellung der Tür verrastet. Die Schliesserwelle 14 ist in ihrem zwischen den Kurbelwangen 18 liegenden Bereich mit Aussparungen versehen, die insbesondere in den Fig.   5 - 8   gezeigt sind. Hier ist zu erkennen, dass ein Teil des Wellenquerschnittes ausgespart ist, so dass nur ein Bereich 42 verbleibt. 



   Die Wirkungsweise des Schliessers sei insbesondere unter Berücksichtigung der Fig. 5-8 erläutert. 



  In der Schliesslage, die auch der Stellung der Teile nach den Fig. 1 und 2 entspricht, erstreckt sich der Schwenkhebel 24 zur Längsrichtung der Feder 27 bzw. der Kolben-Zylinder-Anordnung 31, 32 in einem Winkel von etwa 1050. Das von den durch den Zapfen 21 gekuppelten Gliedern 20 und 22 gebildete Verbindungsgestänge zwischen dem Schwenkhebel 24 und demKurbelzapfen 19 befindet sich angenähert in einer Strecklage, wobei die Lappen 26 des Gestängegliedes 22 gegen die Aussenfläche des Gestängeglie- 
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 es wird lediglich der Schwenkhebel 24 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Hiebei wird die im Bereich des Zapfens 23 angreifende Feder 27 weiter gespannt, während der Kolben 31 in dem Zylinder 32 nach aussen gezogen wird. Dabei strömt Bremsflüssigkeit durch das Ventil 38 in den Arbeitsraum der ZylinderKolben-Anordnung 31, 32.

   Nach einem Schwenkweg der Tür von etwa 600 (s. Fig. 6) legt sich das Gestängeglied 20 mit seiner der Schliesserwelle 14 zugewendeten Seite gegen eine Fläche des Wellenteilles 42, so dass bei der weiteren Öffnungsbewegung der Tür in Richtung des Pfeiles 43 nach Fig. 6 das Gestänge 20, 22 nunmehr im Bereich des Zapfens 21 eingeknickt wird. Die Lappen 26 des Gestängegliedes 22 
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24Gestängeglied 22 ebenfalls gegen die zugeordnete Fläche des Teiles 42 der Schliesserwelle an. Überdies fällt das Schliessdrehmoment hier bis auf Null ab. 



   Bei der Öffnungsbewegung ist unter Vermittlung des Hebels 24 die Feder 27 gespannt worden. Ihre stärkste Spannung ist bei der 1800-Öffnungsstellung nach Fig. 8 erreicht. Wird nun die Tür freigegeben, so zieht die Feder entsprechend ihrer in den Fig.   5 - 8   mit 44 bezeichneten Kraft den Hebel 24 im Uhrzeigersinn zurück, wobei. nacheinander die Stellungen nach Fig. 7 und Fig. 6 durchlaufen werden. Die in dem Arbeitsraum der Zylinder-Kolben-Anordnung vorhandene Bremsflüssigkeit kann hiebei noch im wesentlichen ungehindert durch die Bohrung 39 der Zylinderwand entweichen, da diese nicht durch den 

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Kolben 31 abgedeckt wird. Bei der aus Fig. 6 ersichtlichen   600-Stellung   der Tür hat sich das Gestän- ge 20, 22 wieder gestreckt.

   Bei der weiteren Rückbewegung unter Wirkung der Federkraft 44 muss sich das
Gestängeglied 20 relativ zu den Kurbelwangen 18 bzw. dem Kurbelzapfen 19 im Uhrzeigersinn drehen, während das Gestängeglied 22 sich gegenüber dem Hebel 24 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Auf Grund der in den Lagern 19 bzw. 23 vorhandenen Reibung geht dabei das Gestänge trotz der Zugebanspruchung aus einerStrecklage in eine dicht neben   derStrecklage liegende Knickstellung über,   die durch Anlage der
Lappen 26 des Gestängegliedes 22 gegen die Aussenfläche des Gestängegliedes 20 stabilisiert ist. Bei dieser Knickstellung ist also in bezug auf Fig. 6 der Gelenkzapfen 21 gegenüber der durch die Zapfen 19 und 23 gelegten Geraden geringfügig nach oben verschoben.

   Hiedurch ergibt sich ein Verlauf des Gestänges, der ein Ausknicken, d. h. ein Übergehen des Zapfens 21 in eine unterhalb der durch die Zapfen 19 und 23 verlaufenden Verbindungsgeraden liegende Stellung ausschliesst. Selbst wenn also nach dem Einsetzen der Bremswirkung der Kolben-Zylinder-Anordnung durch Verschliessen der Bohrung 39 mittels des Kolbens 31 auf die Tür im Schliesssinne eine äussere Kraft ausgeübt wird, die das Gestänge 20, 22 auf Druck belastet, ist ein Ausknicken dieses Gestänges nicht zu befürchten. Für den Fall, dass infolge ungünstiger Umstände doch ein solches Ausknicken erfolgen sollte. dient eine gehäusefeste Bahn 45 als Anschlag, die schon nach einem geringfügigen Ausknicken diese Bewegung begrenzen wurde. 



   Gemäss dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel, das im übrigen der schon besprochenen Ausbildung entsprechen mag, ist statt des Gestängegliedes 20 ein Gestängeglied 46 verwendet, das auf einer   Aussenfläche Rastkerben 47. 4S trägt, die   mit einem federbelasteten, im   Gehäuse längsverschiebbar gefühl"   ten Raststift 49 zusammenwirken. Damit lassen sich die jeweils gewünschten Öffnungsstellungen der Türverrasten. Überdies könnte eine solcheRastanordnung zugleich als Führungsfläche ausgebildet werden, die ein unbeabsichtigtes Durchknicken der druckbelasteten Gestängeanordnung innerhalb unschädliche Grenzen hält. 



   Die dargestellte Ausführung ist nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Im Bereich der Lagerzapfen 19 bzw. 23 könnten beispielsweise zusätzliche Reibungsglieder vorgesehen sein, um mit Sicherheit den Zapfen 21 in eine ausserhalb der Verbindungsgeraden liegende Stellung zu überführen, in der das Gestänge durch dieLappen 26 des Gestängeteile 22 stabilisiert ist. Die das zweigliedrigé   Gest. ange   im Verbindungsgelenkder   beiden Glieder für eineBewegungsrichtung stabilisierendeAnschlaganordnung   kann gegenüber dem Ausführungsbeispiel mannigfaltig abgewandelt werden. Anschläge könnten also z. B. auch an den Breitseiten der Gestängeglieder vorgesehen sein.

   Die räumliche Anordnung insbesondere der gehäusefesten Gelenkpunkte lässt sich abwandeln. Die durch die Zylinder-Kolben-Anordnung gebildete Bremseinrichtung könnte in an sich bekannter Art so ausgestaltet sein, dass eine zur   Schliessstellunghin   progressive Bremswirkung anfällt. Die Bohrung 39 in der Wandung des Zylinders 32 lässt sich so bemessen, dass auch bei der anfänglichen Schliessbewegung der Tür die Schliessgeschwindigkeit schon beschränkt wird. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Selbsttätiger Türschliesser, insbesondere Bodentürschliesser mit einer im Schliesssinne wirkenden Feder und einer neben dieser angeordneten, schwingbar gehalterten, als Bremseinrichtung wirksamen Kolben-Zylinder-Anordnung, die nebeneinander auf einen Schwenkhebel einwirken, der über ein Gestänge mit   einer Kurbel der Schliesserwellegekuppelt ist,   dadurch gekennzeichnet, dass für einen Türöffnungwinkel von 1800 das Gestänge (20, 22) zwei hintereinandergeschaltete, gelenkig verbundene,   sich wäh-   rend des gebremsten Schliesswegs etwa in der Strecklage befindliche Glieder aufweist, wobei das die Gestängeglieder verbindende Gelenk (21) für die beim Schwenken der Tür anfallende Bewegung frei, aber gegen ein wesentliches Überschreiten der Strecklage des Gestänges (20, 22)

   in entgegengesetzter Richtung durch ihm zugeordnete Anschläge (26) der Gestängeglieder (20, 22) gesichert ist.



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  Automatic door closer, especially floor door closer
The invention relates to an automatic door closer, particularly suitable as a floor door closer, with a spring acting in the closing direction and a swing-mounted piston-cylinder arrangement that is arranged next to it and that acts as a braking device and that act side by side on a swivel lever which, via a linkage with a crank the closer shaft is coupled. In a known door closer of this type, the linkage connecting the pivot lever to the crank of the closer shaft is designed as an inherently rigid bracket.

   This results in a simple structure, because the rigid bracket transfers both tensile and compressive loads without any further ado. Compressive stresses occur in the connecting rods when an external force acts on the door in the closing direction in the braked area, since the pivot lever can only enter its starting position corresponding to the closed position of the door at a limited speed due to the action of the damping device. However, rigid connecting rods have the disadvantage of restricting the opening area of the door.

   In particular, they do not allow an opening angle of 180, if over the whole
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 To form connecting rod between a spring and a closer shaft from several articulated links connected one behind the other, which apply to the pivoting of the door against support surfaces of the closer shaft, but these known rods are not suitable for transmitting pressure loads if necessary.



   The invention is now based on the object for an automatic door closer of the type described at the outset, in which a pivot lever combines the connections of the spring forming the working memory and a damping device, to design the connecting linkage such that the device can be used for a door opening angle of 1800 becomes.

   According to the invention, this is essentially achieved in that the linkage has two articulated links connected one behind the other, which are approximately in the extended position during the braked closing path, the joint connecting the linkage links being free for the movement that occurs when the door is pivoted, but against a substantial one Exceeding the extended position of the linkage in the opposite direction is secured by stops of the linkage members assigned to it.

   Such a linkage design is based on the knowledge that the two-part linkage, due to the friction in the bearings that adjoin its ends, in the basic construction of the closer according to the invention practically strives to move from the bent position corresponding to a wide opening of the door when the door is closed via the extended position to pass into a kinked position directed to the other side. In this case, however, the extended position cannot be significantly exceeded because of the stop device provided in the area of the joint connecting the two rod links.

   It is therefore sufficient to limit the mobility of the joint connecting the linkage links on one side by the abovementioned stop arrangement in order to counter the risk of buckling towards the side facing away from the closer shaft. This is essential because in the area of movement on the door that is braked by the hydraulic piston-cylinder arrangement, external forces in the closing direction put pressure on the connecting rod because the pivot lever can only follow the door movement at a limited speed. Experience has confirmed that the rod design according to the invention excludes buckling of the rod towards the side facing away from the closer shaft with a high degree of certainty.

   To however

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 According to a further feature of the invention, according to a further feature of the invention, a stop surface that is fixed to the housing can be provided which prevents the linkage from buckling considerably after the side facing away from the closer shaft, even under unfavorable operating conditions, for example vibrations the side facing away from the closer shaft. Such a stop track fixed to the housing will hardly ever be used in practice, but it offers a reliable one even under the most unfavorable circumstances
Protection against incorrect Ai) running of the movement processes.



   The movement of the linkage that stabilizes the linkage connecting the linkage via a
The extended position into a kinked position, supported by stops, close to the extended position, is, as has already been explained, brought about practically sufficiently safely by the friction present in the articulation areas of the linkage. Further safety can be achieved in that, according to a further feature of the invention, at least one of the connecting joints of the two-part linkage is assigned a brake such as a friction brake.



   If it is intended to hold the door automatically in optional open positions, according to a further feature of the invention, a latching device can act on the linkage member coupled to the crank of the closer shaft to hold the door in predetermined open positions.

   In a very simple arrangement of this type, the linkage coupled to the crank of the slider shaft is equipped with latching stops such as notches or the like, corresponding to predetermined opening positions of the door, on which a spring-loaded latching element such as a latching pin or the like acts. In addition, such a latching device can also be designed as a safety stop against inadvertent buckling of the linkage, which is sometimes under pressure, for example in the extended position.



   The structural design of the linkage and the links interacting with it can be chosen differently. In a preferred embodiment, the crank of the closer shaft is formed by two cheeks connected by a pin connecting the associated linkage, and the linkage coupled to the pivot lever is designed with two legs.

   Then you can do that
Linkage connecting linkage for a direction of movement, for example, in the extended position locking stop arrangement is particularly simple, in that the linkage link coupled to the pivoting lever carries angled tabs on an end part protruding beyond the linkage linked to the linkage linked with the crank of the closer shaft and which, after crossing the Lay the extended position of the rod towards the closer shaft against the rod link coupled with the crank of the closer shaft. The stop position should be close to the extended position of the linkage.



   The arrangement of the individual pivot points in the door closer can be adapted to the respective requirements. A preferred embodiment provides for a closer associated with a door that can be pivoted up to 1800 that, in the closed position of the door, the pivot lever encloses an angle of approximately 450 with the two-part linkage producing the connection with the crank of the closer shaft. In this case, it is also useful that, in the closed position of the door, the pivot lever encloses an angle of approximately 1050 with the longitudinal direction of the spring or the piston-cylinder arrangement.



  This results in particularly favorable balance of forces with a space-saving arrangement.



   The subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment in the drawing. 1 shows a section II according to FIG. 2 through a floor door closer, FIG. 2 shows the floor door closer in plan view with the cover plate lifted, FIG. 3 shows a section III-III according to FIG. 2, FIG. 4 shows an embodiment of the arrangement 1 and 2 for locking certain door opening positions as a partial plan view, FIGS. 5-8 different opening positions of the essential parts of the door closer.



   The bottom door closer on which the exemplary embodiment is based has an approximately cuboid-shaped housing 10 which can be closed on the top by a screwed-on plate 11, with a flat seal being switched on. The housing 10 is preferably designed as a cast piece. The closer shaft 14 is rotatably mounted in roller bearings 12 and 13 stored in the housing, the part of which protruding from the housing carries, in a manner known per se, a shoulder 15 with a square cross-section intended to accommodate a lever. The neck part of the closer shaft 14 is held by a bushing 16 containing a seal. 17, which is fastened in the cover 11.

   Between the areas received in the bearings 12 and 13, the closer shaft carries two cheeks 18 which form a crank and are penetrated by a pin 19 which connects to a linkage. This is designed in two parts and comprises a part 20 connected by the pin 19 and a linkage element 22, which is articulated to this by a pin 21 and formed from two parallel webs, which connects to a pin 23 designed as a screw. The two webs of the linkage member 22 are on the already mentioned linkage member 20 and also the free end of a pivot lever 24, the

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 is rotatable about a pin 25 fixed to the housing and is also designed with two webs.

   The two webs of the
Linkage members 22 carry angled tabs 26, which act as stops that determine the extended position of the linkage in one direction, in that they rest against the outer surface of the linkage member 20 shortly after the extended position of the linkage has been exceeded. Between the two webs of the pivot lever 24, the pivot lever 24 facing end of a coil tension spring 27 is connected by the screw pin 23, which is held at the other end on a screw member 28, the one
Passes through the housing side wall and rotatably stored in this sealed. With the help of the screw member 28, the bias of the spring 27 can be adjusted from the outside. The screw 23, which forms a bearing pin, is seated at the free end of the pivot lever 24 and passes through both of its webs.

   In the middle area of the pivot lever 24, the free end of a projection 30 of the piston 31 of a piston-cylinder arrangement is articulated by means of a pin 29, the cylinder 32 of which is pivotably supported on a pin 33 fixed to the housing at the base. The piston attachment 30 extends at an acute angle with respect to the longitudinal axis of the piston 31 towards the free end of the pivot lever 24, so that the connection 29 of the piston 30, 31 is relatively close to the connection point 23 of the spring 27. The base of the cylinder 32 of the hydraulic braking device contains, in addition to a pressure relief valve 34 with an adjustable loading spring, an adjustable valve 35 that determines the braking effect. Both valves are connected to the working chamber 36 of the piston-cylinder arrangement through a channel 37.

   A heat-sensitive insert, which adapts the flow cross-section to the temperature-dependent viscosity of the brake fluid, can be incorporated into the valve 35. In the bottom of the cylinder 32 there is also a check valve 38, indicated in FIG. 2, which allows brake fluid to flow into the working space of the piston-cylinder arrangement when the door is opened. The cylinder 32 also has a bore 39 in its jacket, which is released or closed depending on the longitudinal position of the piston. The bore 39 is arranged in such a way that a braking effect only arises in the last part of the closing movement, while beforehand the liquid located in the working chamber 36 of the piston-cylinder arrangement can escape through the bore 39 essentially without resistance.

   In the housing 10 of the closer, according to FIG. 3, near the closer shaft 14, a freely protruding locking pin 41 loaded by a spring 40 can be provided which, in cooperation with a locking recess of the lever seated on the shoulder 15 of the closer shaft 14, has a certain open position The door is locked. The closer shaft 14 is provided with recesses in its area lying between the crank webs 18, which are shown in particular in FIGS. 5-8. It can be seen here that part of the shaft cross-section is cut out, so that only an area 42 remains.



   The mode of operation of the closer is explained in particular taking into account FIGS. 5-8.



  In the closed position, which also corresponds to the position of the parts according to FIGS. 1 and 2, the pivot lever 24 extends to the longitudinal direction of the spring 27 or the piston-cylinder arrangement 31, 32 at an angle of approximately 1050 The connecting linkage formed by the pin 21 coupled links 20 and 22 between the pivot lever 24 and the crank pin 19 is approximately in an extended position, the tabs 26 of the linkage 22 against the outer surface of the linkage.
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 only the pivot lever 24 is rotated counterclockwise. In this case, the spring 27 acting in the area of the pin 23 is further tensioned, while the piston 31 in the cylinder 32 is pulled outward. Brake fluid flows through the valve 38 into the working chamber of the cylinder-piston arrangement 31, 32.

   After the door has pivoted about 600 (see Fig. 6), the linkage member 20 rests with its side facing the closer shaft 14 against a surface of the shaft part 42, so that when the door continues to open in the direction of the arrow 43 according to Fig. 6 the linkage 20, 22 is now buckled in the area of the pin 21. The tabs 26 of the linkage 22
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24 linkage member 22 also against the associated surface of part 42 of the closer shaft. In addition, the closing torque drops to zero here.



   During the opening movement, the spring 27 has been tensioned by means of the lever 24. Its greatest tension is reached in the 1800 open position according to FIG. If the door is now released, the spring pulls the lever 24 clockwise in accordance with its force denoted by 44 in FIGS. 5-8, whereby. the positions according to FIG. 7 and FIG. 6 are passed through one after the other. The brake fluid present in the working space of the cylinder-piston arrangement can still escape essentially unhindered through the bore 39 in the cylinder wall, since this cannot pass through the

 <Desc / Clms Page number 4>

 
Piston 31 is covered. In the 600 position of the door shown in FIG. 6, the linkage 20, 22 has stretched again.

   During the further return movement under the action of the spring force 44, the
Rotate linkage member 20 relative to the crank webs 18 or the crank pin 19 in the clockwise direction, while the linkage member 22 rotates in relation to the lever 24 counterclockwise. Due to the friction present in the bearings 19 and 23, the linkage changes from a stretched position to a bent position close to the stretched position, despite the tensile stress
Tab 26 of the linkage member 22 is stabilized against the outer surface of the linkage member 20. In this bent position, the hinge pin 21 is shifted slightly upwards with respect to the straight line laid through the pins 19 and 23 with reference to FIG.

   This results in a course of the linkage that allows buckling, d. H. a transition of the pin 21 into a position lying below the connecting straight line running through the pins 19 and 23 precludes. Even if an external force is exerted on the door in the closing direction after the onset of the braking effect of the piston-cylinder arrangement by closing the bore 39 by means of the piston 31, which loads the linkage 20, 22 under pressure, this linkage does not buckle to fear. In the event that such a buckling should occur due to unfavorable circumstances. a track 45 fixed to the housing serves as a stop, which would limit this movement even after a slight buckling.



   According to the embodiment shown in FIG. 4, which may otherwise correspond to the design already discussed, instead of the linkage element 20, a linkage element 46 is used which has latching notches 47.4S on an outer surface which can be moved longitudinally in the housing with a spring-loaded Interlocking pin 49. This enables the respectively desired opening positions of the door to be locked In addition, such a locking arrangement could also be designed as a guide surface which keeps an unintentional buckling of the pressure-loaded rod arrangement within harmless limits.



   The embodiment shown is only an exemplary implementation of the invention. This is not limited to this. On the contrary, many other designs are possible. In the area of the bearing journals 19 or 23, additional friction members could be provided, for example, in order to reliably move the journal 21 into a position outside the straight connecting line, in which the linkage is stabilized by the tabs 26 of the linkage part 22. The two-part gest. The stop arrangement that stabilizes one direction of movement in the connecting joint of the two links can be modified in many ways compared to the exemplary embodiment. Attacks could therefore z. B. be provided on the broad sides of the linkage.

   The spatial arrangement, in particular of the pivot points fixed to the housing, can be modified. The braking device formed by the cylinder-piston arrangement could be designed in a manner known per se in such a way that a braking effect that is progressive towards the closed position occurs. The bore 39 in the wall of the cylinder 32 can be dimensioned in such a way that the closing speed is already limited even with the initial closing movement of the door.



   PATENT CLAIMS:
1.Automatic door closer, in particular a floor door closer with a spring acting in the closing direction and a swingably mounted piston-cylinder arrangement which is arranged next to it and acts as a braking device, which act side by side on a pivot lever which is coupled to a crank of the closer shaft via a linkage characterized in that, for a door opening angle of 1800, the linkage (20, 22) has two articulated links connected one behind the other, approximately in the extended position during the braked closing path, the joint (21) connecting the linkage links for the pivoting of the Door movement free, but against a significant exceeding of the extended position of the linkage (20, 22)

   is secured in the opposite direction by associated stops (26) of the linkage members (20, 22).

 

Claims (1)

2. Türschliesser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine gehäusefeste Anschlagfläche (45), die ein wesentliches Ausknicken des gestreckten Gestänges (20, 22) nach der der Schliesserwelle (14) abgewendeten Seite ausschliesst. 2. Door closer according to claim 1, characterized by a housing-fixed stop surface (45), which precludes a substantial buckling of the extended rod (20, 22) after the side facing away from the closer shaft (14). 3. Türschliesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einem Anschlussgelenk (19 bzw. 23) des zweigliedrigen Gestänges (20,22) eine Bremse wie Reibungsbremse od. dgl. zugeordnet ist. 3. Door closer according to claim 1 or 2, characterized in that at least one connection joint (19 or 23) of the two-part linkage (20, 22) has a brake such as a friction brake or the like. 4. Türschliesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine gehäusefest angeordnete, auf das mit der Kurbel (18) der Schliesserwelle (14) gekuppelte Gestängeglied (46) einwirkende Rasteinrichtung (47 - 49) zum Festhalten der Tür in vorgegebenen Öffnungsstellungen. <Desc/Clms Page number 5> 4. Door closer according to one of claims 1 to 3, characterized by a locking device (47-49) acting on the crank (18) of the closer shaft (14) coupled to the linkage element (46) for holding the door in predetermined open positions. <Desc / Clms Page number 5> 5. Türschliesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Kurbel (18) der Schlie- sserwelle (14) gekuppelte Gestängeglied (46) vorgegebenen Öffnungslagen der Tür entsprechende Rastanschläge (47, 48) wie Kerben od. dgi. tr & gt, auf die ein im Gehäuse (10) gelagertes federbelastetes Rastglied (49) einwirkt. 5. Door closer according to claim 4, characterized in that the linkage element (46) coupled to the crank (18) of the closer shaft (14), predetermined opening positions of the door, corresponding latching stops (47, 48) such as notches or the like. tr & gt, on which a spring-loaded latching member (49) mounted in the housing (10) acts. 6. Türschliesser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbel der Schliesserwelle (14) zwei durch einen das zugeordneteGestängeglied (20) anschliessenden Zapfen (19) verbundene Wangen (18) aufweist und das mit dem Schwenkhebel (24) gekuppelte Gestängeglied (22) z-'ei- stegig ausgebildet ist. Door closer according to one of Claims 1 to 5, characterized in that the crank of the closer shaft (14) has two cheeks (18) connected by a pin (19) adjoining the associated linkage (20), and the one connected to the pivot lever (24) Linkage member (22) is formed in a z-'ei- stegig. 7. Türschliesser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mit em Schwenkhebel (24) gekuppelte Gestängeglied (22) an einem das die Verbindung mit dem mit der tarbel (18) der Schliesserwelle (14) gekuppelten Gestängeglied (20) herstellende Gelenk (21) überragenden Endteil abgewinkelte Lappen (26) trägt, die sich nach dem Überschreiten der Strecklage des Gestän - ges (20, 22) zur Schliesserwelle (14) hin gegen das mit der Kurbel (18) der Schliesserwelle (14) gekuppelte Gestängeglied (20) anlegen. 7. Door closer according to one of claims 1 to 6, characterized in that the linkage member (22) coupled with em swivel lever (24) is connected to the linkage member (20) coupled with the tarbel (18) of the closer shaft (14) The joint (21) projecting the end part carries angled tabs (26) which, after the extended position of the linkage (20, 22) to the closer shaft (14) has been exceeded, move against the one coupled to the crank (18) of the closer shaft (14) Put on the linkage (20). 8. Türschliesser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schliesslage der Tür der Schwenkhebel (24) mit dem die Verbindung mit der Kurbel (18) herstellenden, sich in der Strecklage befindenden zweigliedrigen Gestänge (20, 22) einen Winkel von etwa 450 einschliesst. 8. Door closer according to one of claims 1 to 7, characterized in that in the closed position of the door, the pivot lever (24) with the connection with the crank (18) producing, located in the extended position, two-part linkage (20, 22) a Includes angle of about 450.
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