AT226771B - Cabin for chairlifts or the like. - Google Patents

Cabin for chairlifts or the like.

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AT226771B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
front half
cabin
pivoted
articulated
chairlifts
Prior art date
Application number
AT133660A
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German (de)
Inventor
Josef Reitsamer
Original Assignee
Josef Reitsamer
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Description

  

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  Kabine für Sessellifte od. dgl. 



   Bei den üblichen Sesselliften sitzen die Fahrgäste allen Witterungsunbilden ausgesetzt frei auf den
Sesseln. Die Anordnung von Kabinen bereitet insbesondere wegen der Umlenkung der Gehänge in den bei- den Endstationen Schwierigkeiten. Es wurde aber bereits eine Sesselliftkabine vorgeschlagen, die kreis- förmigen Grundriss aufweist und deren im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Hälften um eine verti- kale Achse, insbesondere die zentral gelagerte Achse des Trägers, verschwenkt werden können. Vornehm- lich wird dabei die ganze vordere Hälfte rückwärts gedreht, oder es können auch diebeiden Teile der vor- deren Hälfte nach rechts und links zurückverschwenkt werden. Weiters wurde eine Kabine bekannt, die einen kugelförmig ausgebildeten Oberteil aufweist, bei der zum Aus-und Einsteigen eine Kugelkalotte um die vertikale Achse als Tür verschwenkt wird. 



   Gemäss der Erfindung wird eine allen Anforderungen entsprechende Kabine dadurch geschaffen, dass sie nach einer   auf die FahrtrichtUng   etwa senkrechten, im wesentlichen lotrechten oder zu der Lotrechten leicht geneigten Fläche geteilt ist und ihre hintere Hälfte an dem Gehänge unbeweglich befestigt   ist, wäh-   rend ihre vordere Hälfte an ihrer oberen Kante um eine im wesentlichen waagrechte Achse aufklappbar ist. Dadurch wird jede Behinderung beim Auf- und Absitzen,   u. zw.   sowohl an den Seiten als auch in Kopfhöhe vermieden. Skier können ungehindert angeschnallt bleiben, wenn die beiden Hälften unten offen sind. 



   Besonders vorteilhaft ist es. eine Feder oder deren mehrere vorzusehen, deren Kraftrichtung in einer Lage der vorderen Hälfte, in der diese ein Stück aus ihrer Ruhelage gegen ihre "Offen"-Lage verschwenkt ist, senkrecht auf den Kreisbogen verläuft, den ihr Angriffspunkt an der vorderen Hälfte bei deren Verschwenken beschreibt und bei Verlassen dieser Kipplage die vordere Hälfte in die eine bzw. andere Endlage bewegen. Eine labile Kipplage kann auf die verschiedenste Weise erreicht werden, beispielsweise durch entsprechend ausgestaltete federbelastete Nocken, am einfachsten aber durch eine federbelastete Lenkerverbindung. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemäss ausgebildeten Kabine für einen Sessellift mit Doppelsitzen schematisch dargestellt,   u. zw. ist   Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 eine teilweise Vorderansicht und Fig. 3 eine teilweise Draufsicht und die Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten der Fig. 1 und 2 in grösserem Massstab. 



   1 ist die übliche lotrechte Aufhängestange des Gehänges, die an ihrem nicht dargestellten oberen Ende mit dem Zug-bzw. Drahtseil verbunden wird. An ihrem unteren Ende trägt die   Aufhängestange l   in üblicher Weise einen Querbalken 2, an dem die beiden Sitze 3 befestigt sind. 4 sind die Lehnen der beiden Sitze und 5 an diesen befestigte Stangen, an denen die Fussstützen 6 angelenkt sind. Die Kabine besteht aus zwei Teilen, ihre hintere schalenförmige Hälfte 7 wird an der Aufhängestange 1 unbeweglich befestigt. Sie ist mit zwei Fenstern 8, beispielsweise aus durchsichtigem Kunststoff, ausgestattet, die sich fast über die ganze Ausdehnung der hinteren Schale erstrecken. Ihre Decke 9 kann voll oder auch mit einem Fenster ausgerüstet sein.

   Die hintere Hälfte 7 weist in ihrer unteren Hälfte etwa lotrecht verlaufende seitliche Vorderkanten 10 auf, an die sich leicht nach hinten geneigte Vorderkanten 11. anschliessen, die obere Vorderkante 12 verläuft etwa waagrecht. Diese Kanten 10 - 12 sind vorteilhafterweise mit Dichtungsstreifen 13 aus Schaumkunststoff   od. dgl.   versehen. 



   In der Nähe der oberen Vorderkante 12 sind im Inneren der Schale zwei Lageraugen 14 vorgesehen, die eine Achse 15 tragen. Um diese ist mittels Lageraugen 22 die ebenfalls schalenförmig und wieder mit einem Fenster 17 ausgestattete vordere Hälfte schwenkbar gelagert. Ihre Seitenkanten 18 und 19 und ihre obere Kante 20 sind so ausgebildet, dass im geschlossenen Zustand ein vollkommen dichter Abschluss zwi- 

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 schen ihnen und den Kanten   11 - 13   der hinteren Hälfte entsteht. 



   , An einem Lagerauge 30 der vorderen Hälfte 16 ist das eine Ende eines Lenkers 23 gelenkig gelagert. 



   Das andere Ende 24 ist gelenkig mit einem zweiten Lenker 25 verbunden, dessen anderes Ende an einem an der hinteren Hälfte 7 knapp hinter   der Aufhängestange l angeordneten Lagerauge   26 angelenkt ist. An dem die beiden Lenker 23 und 25 miteinander gelenkig verbindenden Gelenk 24 greifen zwei Schraubenzug- federn 27 an, deren andere Enden bei 28 an der Aufhängestange 1 befestigt sind. 



   In Fig. 4 ist in vollen Linien die vordere Hälfte 16 in   der"Geschlossen"-Stellung   der Kabine einge- zeichnet. Die Bezugszeichen für diese Stellung tragen keine Indizes. In gestrichelten Linien ist ein Teil der vorderen Hälfte und der Gelenkverbindung in der aufgeklappten Stellung gezeichnet ; die Bezugszei- chen für diese Stellung tragen einen Indexstrich. In strichpunktierten Linien sind ferner einige massgebende
Teile in der Totlage eingezeichnet ; die Bezugszeichen für diese Stellung tragen zwei Indexstriche. 



   Wie'aus den Zeichnungen hervorgeht, wird die vordere Hälfte 16 durch die Federn 17 in   der "Ge-   schlossen" -Stellung der Kabine gegen die hintere Hälfte gepresst. Verschwenkt man vom Inneren der Kabine aus oder von aussen die vordere Hälfte im Uhrzeigersinn, dann gelangt diese in die in strichpunktierten Linien dargestellte Kipplage. In dieser Stellung haben die Federn 27 ihre grösste Dehnung. Diese Stellung wird so gewählt, dass bei ihr der Kreisbogen, den das Gelenk 24 beschreibt und jener, den die an dem Gelenk angelenkten Enden 27 der Federn beschreiben, gleiche Tangenten haben. Verschwenkt man die vordere Hälfte 16 ein kleines Stück weiter im Uhrzeigersinn, dann unterstützen die Federn 27 diese Bewegung und verschwenken auch bei Wegfall der auf die vordere Hälfte 16 von Hand aus usw. ausgeübten Kraft diese weiter bis in die obere Endlage.

   Verschwenkt man hingegen die vordere Hälfte ein Stück aus der Kipplage entgegen dem Uhrzeigersinn, dann bewirken die Federn 27 ohne Unterstützung von aussen, dass sich die Kabine zur Gänze schliesst und dicht abgeschlossen bleibt. 



   Der besondere Vorteil der erfindungsgemäss ausgebildeten Kabine liegt darin, dass die in die Höhe geschwenkte vordere Hälfte ein Dach bildet, wodurch einerseits die Fahrgäste auch während des Einsteigens vor Regen oder Schnee geschützt sind und anderseits bei schönem Wetter, bei dem ein Schliessen der Kabine nicht erforderlich ist, Schutz vor Sonnenstrahlen haben. Die vordere Hälfte kann aber mittels einer Klappstange 29   od. dgl.   auf einfache Weise geschlossen werden. 



   Es lassen sich noch natürlich die verschiedensten Abänderungen denken, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen, insbesondere kann die erfindungsgemässe Kabine auch bei Ein-Sesselliften verwendet werden. Auch kann jeder beliebige andere Werkstoff Verwendung finden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Kabine   fürsessellifte od.'dgl., die   nach einer auf die Fahrtrichtung etwa senkrechten, im wesentlichen lotrechten Fläche geteilt ist und deren hintere Hälfte an dem Gehänge unbeweglich befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ihre vordere Hälfte (16) an ihren oberen Kanten (20) um eine im wesentlichen waagrechte Achse (15) aufklappbar ist. 
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  Cabin for chairlifts or the like.



   With the usual chairlifts, passengers sit freely on the exposed to all weather conditions
Armchairs. The arrangement of the cabins causes difficulties in particular because of the deflection of the hangers in the two end stations. However, a chair lift cabin has already been proposed which has a circular outline and the essentially cylindrical halves of which can be pivoted about a vertical axis, in particular the centrally mounted axis of the carrier. The entire front half is primarily rotated backwards, or the two parts of the front half can also be pivoted back to the right and left. Furthermore, a cabin has become known which has a spherical upper part in which a spherical cap is pivoted about the vertical axis as a door for getting in and out.



   According to the invention, a cabin that meets all requirements is created in that it is divided according to a surface that is approximately perpendicular to the direction of travel, essentially perpendicular or slightly inclined to the perpendicular, and its rear half is immovably attached to the hanger while its front half Half can be opened at its upper edge about a substantially horizontal axis. This eliminates any hindrance when getting up and down, u. avoided both on the sides and at head height. Skis can be strapped in unhindered when both halves are open at the bottom.



   It is particularly beneficial. Provide a spring or several whose direction of force in a position of the front half, in which this is pivoted a piece from its rest position against its "open" position, perpendicular to the arc, the point of their application on the front half when pivoting describes and when leaving this tilted position move the front half into one or the other end position. A labile tilted position can be achieved in the most varied of ways, for example by means of appropriately designed spring-loaded cams, but the simplest way is by means of a spring-loaded link connection.



   In the drawing, an example embodiment of a cabin designed according to the invention for a chair lift with double seats is shown schematically, u. Between Fig. 1 is a side view, Fig. 2 is a partial front view and Fig. 3 is a partial plan view and Figs. 4 and 5 show details of Figs. 1 and 2 on a larger scale.



   1 is the usual vertical suspension rod of the hanger, which at its upper end, not shown, with the pull or. Wire rope is connected. At its lower end, the suspension rod 1 carries in the usual manner a crossbeam 2 to which the two seats 3 are attached. 4 are the backrests of the two seats and 5 rods attached to them, on which the footrests 6 are hinged. The cabin consists of two parts, its rear shell-shaped half 7 is fixed to the suspension rod 1 immovably. It is equipped with two windows 8, for example made of transparent plastic, which extend over almost the entire extent of the rear shell. Your ceiling 9 can be fully equipped or with a window.

   In its lower half, the rear half 7 has lateral front edges 10 which run approximately vertically and which are connected to the front edges 11, which are slightly inclined to the rear, and the upper front edge 12 runs approximately horizontally. These edges 10-12 are advantageously provided with sealing strips 13 made of foam plastic or the like.



   In the vicinity of the upper front edge 12, two bearing eyes 14 are provided in the interior of the shell, which support an axle 15. The front half, which is likewise shell-shaped and again equipped with a window 17, is pivotably mounted around this by means of bearing eyes 22. Their side edges 18 and 19 and their upper edge 20 are designed so that in the closed state a completely tight seal between

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 between them and the edges 11 - 13 of the rear half.



   One end of a link 23 is articulated on a bearing eye 30 of the front half 16.



   The other end 24 is articulated to a second link 25, the other end of which is articulated to a bearing eye 26 arranged on the rear half 7 just behind the suspension rod l. Two helical tension springs 27, the other ends of which are fastened at 28 to the suspension rod 1, act on the joint 24, which connects the two links 23 and 25 to one another in an articulated manner.



   In FIG. 4, the front half 16 in the "closed" position of the cabin is drawn in full lines. The reference symbols for this position have no indices. Part of the front half and the articulated connection in the unfolded position are drawn in broken lines; the reference symbols for this position have an index line. Furthermore, some decisive ones are shown in dash-dotted lines
Parts drawn in the dead position; the reference symbols for this position have two index marks.



   As can be seen from the drawings, the front half 16 is pressed against the rear half by the springs 17 in the “closed” position of the cabin. If the front half is swiveled clockwise from inside the cabin or from the outside, this moves into the tilted position shown in dash-dotted lines. In this position the springs 27 have their greatest elongation. This position is chosen so that in it the arc of the circle which the joint 24 describes and that which the ends 27 of the springs hinged to the joint describe have the same tangents. If the front half 16 is pivoted a little further in a clockwise direction, the springs 27 support this movement and, even if the force exerted by hand on the front half 16 etc. is no longer there, pivot it further into the upper end position.

   If, on the other hand, the front half is pivoted a little counterclockwise from the tilted position, the springs 27, without external support, cause the cabin to close completely and remain tightly sealed.



   The particular advantage of the cabin designed according to the invention is that the front half pivoted upwards forms a roof, whereby on the one hand the passengers are protected from rain or snow while boarding and on the other hand in fine weather, when the cabin does not need to be closed is to have protection from the sun's rays. The front half can, however, be closed in a simple manner by means of a folding rod 29 or the like.



   A wide variety of modifications can of course be thought of without deviating from the scope of the invention; in particular, the cabin according to the invention can also be used in single-chair lifts. Any other material can also be used.



   PATENT CLAIMS:
1. Cabin for chairlifts od.'dgl., Which is divided according to an approximately perpendicular to the direction of travel, essentially perpendicular surface and the rear half of which is fixed immovably on the hanger, characterized in that its front half (16) at its upper edges (20) can be opened about an essentially horizontal axis (15).
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Claims (1)

deren mehrere vorgesehen sind, deren Kraftrichtung in einer Lage (Kipplage 16") der vorderen Hälfte (16), in der diese ein. Stück aus ihrer Ruhelage gegen ihre"Offen"-Lage verschwenkt ist, senkrecht auf den Kreisbogen verläuft, den ihr Angriffspunkt (24) an der vorderen Hälfte (16) bei deren Verschwenken beschreibt und bei Verlassen dieser Kipplage die vordere Hälfte (16) in die eine bzw. andere Endlage bewegen. several of which are provided whose direction of force in a position (tilted position 16 ") of the front half (16), in which this is pivoted from its rest position towards its" open "position, runs perpendicular to the arc of the circle that is its point of application (24) describes on the front half (16) when it is pivoted and when leaving this tilted position, move the front half (16) into one or the other end position. 4. Kabine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder der beiden Hälften (7, 16) ein Ende je eines Lenkers (23, 25) angelenkt ist, der an seinem andern Ende (24) mit dem andern Lenker gelenkig verbunden ist und an diesem Gelenk (24) die Zugfeder (27) bzw. Zugfedern angreifen, deren anderes Ende an einer der beiden Hälften befestigt ist. 4. Cabin according to claim 3, characterized in that one end of a link (23, 25) is articulated on each of the two halves (7, 16), which is articulated at its other end (24) to the other link and attack the tension spring (27) or tension springs on this joint (24), the other end of which is attached to one of the two halves.
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