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Verfahren zum Aufrollen bezw. Zusammenlegen von Rettungsleinen.
Bei Rettungsleinen ist es von besonderer Bedeutung, dass dieselben im Falle der Gefahr, wo sie also in die auseinandergezogene Lage gebracht worden sollen, nicht Schleifen bilden oder sich verknoten und dadurch das Auseinanderziehen, d. h. den Gebrauch unmöglich machen.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren, nach welchem eine Rettungsleine zusammengerollt oder zusammengelegt wer. den soll, derart, dass beim Auseinanderziehen der Leine oder Aufrollen derselben Schloifenbildung oder Verwicklungen vermieden werden. Die Leine soll also in Fällen der Gefahr, wo sie in die gestreckte Lage gebracht wird, zuverlässig auseinandergezogen werden können, ohne dass die eben erwähnten Übelstände eintreten.
Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren kennzeichnet sich dadurch, dass die Leine, an einem Ende beginnend, auf einen Stab oder dgl. aufgewickelt wird, derart, dass die Wicklung nach einer Schraubenlinie verläuft. Ist auf dem Stabe eine erste Wicklung von gewünschter Länge hergestellt, so wird die Leine vom Ende der letzten Wicklung gleichgerichtet zur Achse des Stabes über sämtliche Wicklungen hinweg zur ersten Wicklung zurückgeführt und alsdann dort mit einer zweiten Wicklung begonnen, jedoch in entgegengesetzter Drehrichtung.
Ist die erste Wicklung durch die zweite Wicklung vollständig bedeckt, so wird die freibleibende Leine, wie oben angegeben,. wieder zurückgeführt, d. h. gleichgerichtet zur Achse des Stabes über die zweite Wicklung hinweg und mit der dritten Wicklung begonnen, welche wiederum die entgegengesetzte Drehricbtung von der zweiten Wicklung hat u. s. f., bis die ganze Leine aufgewickelt ist.
Fig. 1 der Zeichnung stellt die einzelnen Wicklungen a, b, c, d in der neuen Anordnung dar, nur sind der Deutlichkeit wegen die einzelnen Wicklungen nicht unmittelbar aufeinander liegend, sondern in einem gewissen Abstande voneinander gezeichnet, damit deutlich ersichtlich ist, wie die Leine am Ende einer jeden Wicklung zurückgeführt *wird und alsdann in entgegengesetzter Drehrichtung die zweite Wicklung beginnt. Fig. 2 zeigt die Rettungsleine fest gewickelt.
Durch Ausziehen des inneren Endes der Leine lässt sich dieselbe sicher und zuverlässig ohne Schleifenbildung in die für den Gebrauch bestimmte, d. h. die gestreckte Lage überführen.
Eine derartige Rettungsleine kann, beispielsweise für Feuerwehrleute, mit einem
EMI1.1
gemacht werden.
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Process for rolling up respectively. Folding lifelines.
In the case of lifelines, it is of particular importance that in the event of danger, i.e. where they are to be brought into the extended position, they do not form loops or knot and thereby the pulling apart, i. H. make use impossible.
The subject of the present invention relates to a method according to which a lifeline is rolled up or folded up. the should, in such a way that when pulling the line apart or rolling it up, loops or tangles are avoided. The line should therefore be able to be pulled apart reliably in cases of danger where it is brought into the extended position without the above-mentioned inconveniences occurring.
The method forming the subject of the invention is characterized in that the line, starting at one end, is wound onto a rod or the like in such a way that the winding runs along a helical line. If a first winding of the desired length has been made on the bar, the line is returned from the end of the last winding in the same direction to the axis of the bar over all windings to the first winding and then starting a second winding there, but in the opposite direction of rotation.
If the first winding is completely covered by the second winding, the line that remains free is, as indicated above,. returned again, d. H. rectified to the axis of the rod over the second winding and started with the third winding, which in turn has the opposite rotation from the second winding and the like. s. f. until the whole line is wound up.
Fig. 1 of the drawing shows the individual windings a, b, c, d in the new arrangement, only for the sake of clarity, the individual windings are not directly on top of each other, but drawn at a certain distance from each other so that it can be clearly seen how the Line is returned * at the end of each winding and then the second winding begins in the opposite direction of rotation. Fig. 2 shows the lifeline firmly wound.
By pulling out the inner end of the leash, the leash can be safely and reliably inserted into the intended use e.g. H. transfer the stretched position.
Such a lifeline can, for example for firefighters, with a
EMI1.1
be made.
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