AT222340B - Machine for debarking tree trunks - Google Patents

Machine for debarking tree trunks

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Publication number
AT222340B
AT222340B AT675060A AT675060A AT222340B AT 222340 B AT222340 B AT 222340B AT 675060 A AT675060 A AT 675060A AT 675060 A AT675060 A AT 675060A AT 222340 B AT222340 B AT 222340B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
carriage
machine according
machine
rocker arm
blade carrier
Prior art date
Application number
AT675060A
Other languages
German (de)
Inventor
Nello Giugni
Bruno Giugni
Rino Giugni
Original Assignee
Nello Giugni
Bruno Giugni
Rino Giugni
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Nello Giugni, Bruno Giugni, Rino Giugni filed Critical Nello Giugni
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Publication of AT222340B publication Critical patent/AT222340B/en

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Landscapes

  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

  

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  Maschine zum Entrinden von Baumstämmen 
 EMI1.1 
 

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 und herbewegte. 1 Blockwagen,riementrieb 11, eine Überlastrutschkupplung 12 und ein Schneckengetriebe 16 angetrieben (s. insbeson- dere Fig. 2). Die Überlastrutschkupplung 12 wird in ihrer Schaltstellung durch eine Feder 13 gehalten, deren Spannung einstellbar ist, um den Widerstand, bei dem die Kupplung 12 rutscht, je nach den Erfor- dernissen wählen zu können. Die Umsteuerung der Blockwagenbewegung am Ende jedes Wagenganges kann automatisch, z. B. mit Hilfe von elektrischen, vom Blockwagen 5 selbst betätigten Schaltern, erfolgen oder kann vom Maschinenwärter, z. B. mit Hilfe einer Fusshebelsteuerung od. dgl. geschaltet werden. In dem
Antrieb des Blockwagens 5 kann auch ein Wechselgetriebe vorgesehen sein. 



   Der Baumstamm A ist auf dem Blockwagen 5 um seine Längsachse drehbar und gleichzeitig in Längs- richtung unverschiebbar gelagert. Dabei ist ein Schaltwerk vorgesehen, das den Baumstamm A bei jeder
Umkehrung der Wagenbewegung,   d. h.   nach jedem Wagengang sowohl am rechten als auch am linken
Maschinenende, um einen bestimmten, vorzugsweise einstellbaren Winkel um dessen Längsachse dreht. 



   Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ruht der Baumstamm A mit seinen Ender auf je zwei Sta- chelwalzen 19,21 bzw. 20,22. Die auf der einen, z. B. rechten Seite des Stammes A liegenden Sta- chelwalzen 21,22 sind auf einer gemeinsamen Welle 17 befestigt, die frei drehbar auf dem Blockwa- gen 5 gelagert ist. Die auf der entgegengesetzten, z. B. linken Seite des Stammes A angeordneten Sta- chelwalzen 19,20 sind ebenfalls auf einer gemeinsamen Welle 18 befestigt, die am Ende jedes Hubes des
Blockwagens 5 selbsttätig um einen Schritt weitergeschaltet wird. Dadurch wird der Baumstamm A in ent- gegengesetzter Richtung auf dem Stachelwalzenpaar 21,22 der andern Welle 17 um einen verhältnis- mässig kleinen Winkel abgerollt (s. insbesondere Fig. 3). 



   Das Schaltwerk für die Stachelwalzen 19,20 besteht aus einem auf der Welle 18 dieser Walzen be- festigen Schaltrad 23 mit Sperrklinke 25 und Schaltklinke 24 (Fig. 3). Die Federn, die die Schalt- und
Sperrklinken 24, 25 belasten, sind nicht dargestellt und bestehen vorzugsweise aus spiralförmigen Torsionsfedern. Die Schaltklinke 24 ist auf einem um die Welle 18 frei verschwenkbaren Hebelarmpaar 26 gelagert, das durch ein Stangenpaar 27 mit dem einen Ende 128 eines bei 29 am Blockwagen 5 gelagerten Schwinghebels 28 gelenkig verbunden ist. Das entgegengesetzte freie Ende 228 des Schwinghebels 28 ist in einer lotrechten Führung 32 geführt und stlitzt sich unter Einwirkung der Feder 33 auf einem einstellbaren Anschlag 34 ab.

   An beiden Enden des Blockwagenganges läuft das Schwinghebelende 228 mit einer Rolle 30 auf ein Kurvenstück 31 bzw. 131 auf, wodurch der Schwinghebel 28 mindestens einmal aufund abwärts bewegt wird. Dadurch werden das Schaltrad 23 und infolgedessen auch die Welle 18 mit den Stachelwalzen 19,20 durch die Schaltklinke 24 um mindestens einen Schritt weitergeschaltet. Der Ausschlag des Schwinghebels 28 kann durch Verstellung des Drehpunktes dieses Hebels 28, z. B. von der Bohrung 29 auf die Bohrung 129 verändert werden. Dadurch können auch der Schaltwinkel der Welle 18 und infolgedessen der Drehwinkel des Stammes A eingestellt werden. 



   Die Kurvenstücke 31,131 können   mit Hilfe von Klemmvorrichtungen   auf dementsprechenden Längsbalken 1 des Maschinengestells je nach der Länge des Baumstammes A verstellt werden. Der Stamm A wird in Längsrichtung zwischen zwei Spannschlitten 42,142 festgehalten, die z. B. mit Rollen 43 gegen die Kopfflächen des Stammes drücken. Die Drahtseile 6,106 des Blockwagenantriebes sind seitlich am Maschinengestell durch übergreifende Bügel 44 od. dgl. vor Beschädigung beim Ab- und Verladen des Baumstammes A geschützt. 



   Zum Entrinden des Baumstammes A dient eine quer dazu gerichtete ortsfeste Ziehklinge, die über dem Blockwagen 5 etwa in der Mitte des Maschinengestells angeordnet ist und aus zwei in entgegengesetzten Richtungen geneigten und auf einem V-förmigen Klingenträger 36 befestigten Messerblättern 35, 135 besteht. Das eine Ende des Klingenträgers 36 weist einen Zapfen 37 auf, mit dem der Klingenträger 36 in lotrechter Richtung verschwenkbar und infolge des absichtlich belassenen Spieles auch um seine Längsachse beschränkt verdrehbar in eine hakenförmige Raste 39 eines seitlich am Maschinengestell vorgesehenen Ständers 40 eingehängt wird. Das entgegengesetzte Ende des Klingenträgers 36 geht frei verschiebbar und verdrehbar zwischen zwei   Führungsständern   41,141 hindurch und weist einen quergerichteten Handgriff 38 für den Maschinenwärter auf. 



   Im Betrieb wird der Baumstamm A durch den Blockwagen 5 unter dem Klingenträger 36 hin-und herbewegt, und die Rinde wird. dabei durch die abwechselnd in Wirkung tretenden Messer 35,135 streifenweise abgezogen. Der Baumstamm A wird dabei nach jedem Blockwagengang um einen solchen Winkel um seine Längsachse gedreht, dass die nacheinander entrindeten Streifen dicht nebeneinander liegen. Das Messerpaar 35,135 wird vom Arbeiter mit Hilfe des Handgriffes 38 geführt, d. h. das jeweils arbeitende Messer wird durch Anheben und Absenken des Klingenträgers 36 genau entlang der unregelmässigen Oberfläche des Baumstammes A unterhalb dessen Rinde geführt.

   Durch Verdrehen des Klingenträgers 36 um dessen Längsachse wird das eine oder andere Messer 35,135 in Arbeitsstellung gebracht, und es kann auch 

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 die Neigung des arbeitenden Messers etwas abgeändert und den Erfordernissen angepasst werden. Knoten bzw. Astansätzen am Baumstamm A können vom Arbeiter einfach durch stärkeres Anheben des Klingenträgers 36 ausgewichen werden. Der Ständer 40 weist mehrere übereinander liegende, hakenförmige Rasten 39 zum Einhängen   des Klingenträgerzapfens   37 auf, wodurch die Maschine den verschiedenen Stammdurchmessern angepasst werden kann. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Maschine zum Entrinden von Baumstämmen, bei der der Baumstamm auf einem in Längsrichtung des Stammes hin-und herbewegten Blockwagen, z. B. auf Stachelwalzen od. dgl. gelagert ist und absatzweise nach jedem Wagengang gedreht wird, wobei die Rinde durch eine ortsfest über dem Blockwagen angeordnete und quer zur Längsrichtung des Baumstammes liegende,   höhenverstellbare   Ziehklinge streifenweise in Längsrichtung des Stammes abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der im Betrieb handmässig geführte und vom und zum Baumstamm (A) verstellbare, z.

   B. verschwenkbare Ziehklingenträger (36) um eine quer zur Längsrichtung des Baumstammes liegende Achse beschränkt verschwenkbar bzw. drehbar ist. und dass die Ziehklinge (35,135) zwei entgegengesetzte Schneidkanten aufweist, die je nach der Bewegungsrichtung des Blockwagens   (5)   abwechselnd mit dem Stamm in Eingriff gebracht werden können.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



  Machine for debarking tree trunks
 EMI1.1
 

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 and moved. 1 block carriage, belt drive 11, an overload slip clutch 12 and a worm gear 16 are driven (see in particular FIG. 2). The overload slip clutch 12 is held in its switching position by a spring 13, the tension of which can be adjusted in order to be able to select the resistance at which the clutch 12 slips depending on the requirements. The reversal of the block carriage movement at the end of each carriage aisle can be done automatically, e.g. B. with the help of electrical, from the block carriage 5 self-operated switches, or can be done by the machine operator, z. B. od with the help of a pedal control. Like. Are switched. By doing
Drive of the block carriage 5 can also be provided with a change gear.



   The tree trunk A is rotatable about its longitudinal axis on the block carriage 5 and, at the same time, is mounted immovably in the longitudinal direction. A switching mechanism is provided, which the tree trunk A with each
Reversal of carriage movement, d. H. after each carriage both on the right and on the left
Machine end, rotates around its longitudinal axis by a certain, preferably adjustable angle.



   In the illustrated embodiment, the tree trunk A rests with its end on two spiked rollers 19, 21 and 20, 22. On the one hand, z. Spike rollers 21, 22 lying on the right side of the log A, for example, are fastened on a common shaft 17 which is mounted on the block carriage 5 so that it can rotate freely. The on the opposite, z. B. left side of the trunk A arranged spike rollers 19,20 are also mounted on a common shaft 18, which at the end of each stroke of the
Block carriage 5 is automatically switched one step further. As a result, the tree trunk A is rolled in the opposite direction on the pair of spiked rollers 21, 22 of the other shaft 17 by a relatively small angle (see in particular FIG. 3).



   The switching mechanism for the spiked rollers 19, 20 consists of a ratchet wheel 23 fastened to the shaft 18 of these rollers with a pawl 25 and pawl 24 (FIG. 3). The springs that control the switching and
Load pawls 24, 25 are not shown and preferably consist of spiral torsion springs. The pawl 24 is mounted on a pair of lever arms 26 which can freely pivot about the shaft 18 and which is articulated by a pair of rods 27 to one end 128 of a rocking lever 28 mounted at 29 on the block carriage 5. The opposite free end 228 of the rocker arm 28 is guided in a vertical guide 32 and slides against an adjustable stop 34 under the action of the spring 33.

   At both ends of the block carriage aisle, the rocker arm end 228 runs with a roller 30 onto a curve piece 31 or 131, whereby the rocker arm 28 is moved up and down at least once. As a result, the ratchet wheel 23 and consequently also the shaft 18 with the spiked rollers 19, 20 are advanced by the pawl 24 by at least one step. The deflection of the rocker arm 28 can be adjusted by adjusting the pivot point of this lever 28, for. B. can be changed from the bore 29 to the bore 129. As a result, the switching angle of the shaft 18 and, as a result, the angle of rotation of the trunk A can be set.



   The curve pieces 31, 131 can be adjusted with the help of clamping devices on the corresponding longitudinal beam 1 of the machine frame depending on the length of the tree trunk A. The trunk A is held in the longitudinal direction between two clamping slides 42,142 which, for. B. press with rollers 43 against the head surfaces of the trunk. The wire ropes 6,106 of the block carriage drive are protected on the side of the machine frame by overlapping brackets 44 or the like from damage when the tree trunk A is loaded and unloaded.



   To debark the tree trunk A, a stationary scraper directed transversely thereto is used, which is arranged above the block carriage 5 approximately in the middle of the machine frame and consists of two knife blades 35, 135 inclined in opposite directions and attached to a V-shaped blade carrier 36. One end of the blade carrier 36 has a pin 37 with which the blade carrier 36 can be swiveled in the vertical direction and, due to the intentionally left play, also rotated to a limited extent around its longitudinal axis, in a hook-shaped catch 39 of a stand 40 provided on the side of the machine frame. The opposite end of the blade carrier 36 is freely displaceable and rotatable between two guide posts 41, 141 and has a transverse handle 38 for the machine operator.



   In operation, the log A is moved back and forth under the blade carrier 36 by the log carriage 5, and the bark is. pulled off in strips by the alternating knives 35,135. The tree trunk A is rotated about its longitudinal axis after each log car aisle by such an angle that the strips that have been debarked one after the other are close to one another. The pair of knives 35, 135 is guided by the worker with the aid of the handle 38, i. H. by raising and lowering the blade carrier 36, the working knife is guided precisely along the irregular surface of the tree trunk A below its bark.

   By rotating the blade carrier 36 about its longitudinal axis, one or the other knife 35, 135 is brought into the working position, and it can also

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 the inclination of the working knife can be changed slightly and adapted to the requirements. Knots or branches on the tree trunk A can be avoided by the worker simply by lifting the blade carrier 36 harder. The stand 40 has a plurality of hook-shaped catches 39 lying one above the other for hooking in the blade support pin 37, whereby the machine can be adapted to the different log diameters.



   PATENT CLAIMS:
1. Machine for debarking tree trunks, in which the tree trunk is moved to and fro in the longitudinal direction of the trunk, e.g. B. on spiked rollers. The like. Is stored and is rotated intermittently after each carriage passage, the bark being pulled off in strips in the longitudinal direction of the trunk by a height-adjustable scraper arranged in a stationary manner above the log carriage and lying transversely to the longitudinal direction of the tree trunk, characterized in that the manually guided and adjustable from and to the tree trunk (A), e.g.

   B. pivotable scraper carrier (36) is limited pivotable or rotatable about an axis lying transversely to the longitudinal direction of the tree trunk. and that the scraper (35, 135) has two opposite cutting edges which, depending on the direction of movement of the block carriage (5), can be brought into engagement alternately with the log.

 

Claims (1)

2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ziehklinge aus zwei Messerblät- tern (35,135) besteht, die in entgegengesetzten Richtungen geneigt auf dem Klingenträger (36) befestigt sind. 2. Machine according to claim 1, characterized in that the scraper consists of two knife blades (35, 135) which are attached to the blade carrier (36) inclined in opposite directions. 3. Maschinenach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass derKlingenträger (36) an sei- nem einen Ende einen Zapfen (3i) aufweist, mit dem er in verschieden hoch angeordnete, hakenförmige Rasten (39) einhängbar ist, während er an seinem andern, in lotrechten Führungen (41, 141) laufenden Ende einen Handgriff (38) aufweist. 3. Machine according to claims 1 and 2, characterized in that the blade carrier (36) has a pin (3i) at its one end, with which it can be suspended in hook-shaped detents (39) arranged at different heights, while it can be suspended from its the other end running in vertical guides (41, 141) has a handle (38). 4. Maschine nach einem der Anspruche l bis 3, bei der die Stachelwalzen, auf denen der Baumstamm gelagert ist, durch ein Schaltwerk absatzweise gedreht werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltwerk (23 - 26) der Stachelwalzen (19, 20) durch einen federbelasteten und am Blockwagen (5) gelagerten Schwinghebel (28) angetrieben wird, dessen eines Ende (228) mit am Maschinengestell (1) vorgesehenen und längs der Bewegungsbahn des Blockwagens einstellbaren Kurvenstücke (31,131) zusammenwirkt, die am Ende jedes Wagenganges den Schwinghebel verschwenken und infolgedessen das Schaltwerk betätigen. 4. Machine according to one of claims l to 3, in which the spiked rollers on which the tree trunk is mounted are rotated intermittently by a switching mechanism, characterized in that the switching mechanism (23-26) of the spiked rollers (19, 20) by a spring-loaded rocker arm (28) mounted on the block carriage (5), one end (228) of which cooperates with curved pieces (31, 131) provided on the machine frame (1) and adjustable along the path of movement of the block carriage, which pivot the rocker arm at the end of each carriage aisle and consequently operate the rear derailleur. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehpunkt (29, 129) des Schwinghebels (28) am Blockwagen (5) in Längsrichtung dieses Hebels verstellbar ist. 5. Machine according to claim 4, characterized in that the pivot point (29, 129) of the rocker arm (28) on the block carriage (5) is adjustable in the longitudinal direction of this lever.
AT675060A 1960-03-02 1960-09-03 Machine for debarking tree trunks AT222340B (en)

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IT222340X 1960-03-02

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