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Sattel in englischer Pritschenform mit breiten Trachten.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Sattel, welcher derart gebaut ist, dass es unter Beibehaltung der englischen Pritschenform ermöglicht ist, denselben mit breiten Trachten zu versehen, so dass der Sattel vollkommen auf den Korbrippen des Pferdes aufruht.
Ermöglicht ist diese Vereinigung dadurch, dass die hinteren Laschen der grossen Taschen, welche bei der bisherigen ausgeschnittenen Form der Trachten an deren Unterseite befestigt wurden, auf der Oberseite der Trachten befestigt werden.
Der Sattel ist in der Zeichnung zur Darstellung gebracht, und zwar veranschaulicht :
Fig. 1 das Sattelgerüst in Aufsicht mit teilweise eingesteckter, grosser Tasche.
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1.
Auf den Oberseiten der Trachten a sind an den Stellen, an welchen die hinteren Laschen der grossen Taschen c an den Trachten anliegen, Platten d derart hot) iliegend unverrückbar befestigt, dass sie mit dem darunterliegenden Trnchtenteil nach unten offene Taschen bilden, in welche die Laschen b von unten seitwärts eingeschoben werden können.
Als Befestigungsmittel für die Laschen b dienen Schrauben, weiche durch Löcher der Laschen b, Trachten a und Platten d nach dem Einstecken der Laschen in die Taschen hindurchgesteckt sind und durch Schraubenmuttern. t oberhalb der Platten d gehalten werden.
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English flatbed saddle with wide traditional costumes.
The subject of the present invention is a saddle which is constructed in such a way that it is possible, while maintaining the English cot shape, to provide the same with wide heels so that the saddle rests completely on the horse's basket ribs.
This combination is made possible by the fact that the rear flaps of the large pockets, which were attached to the underside of the traditional cut-out shape of the traditional costumes, are attached to the top of the traditional costumes.
The saddle is shown in the drawing, namely illustrated:
Fig. 1 the saddle frame in plan with partially inserted, large bag.
FIG. 2 shows a section along the line A-B of FIG. 1.
On the upper sides of the heels a, at the points where the rear flaps of the large pockets c rest on the heels, plates d are attached immovably in such a hot manner that, with the portion of the underneath they form downwardly open pockets into which the flaps b can be inserted sideways from below.
The fastening means for the straps b are screws, which are inserted through holes in the straps b, heels a and plates d after the straps have been inserted into the pockets, and through screw nuts. t be held above the plates d.
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