AT220419B - Cold frame window frame - Google Patents

Cold frame window frame

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Publication number
AT220419B
AT220419B AT48959A AT48959A AT220419B AT 220419 B AT220419 B AT 220419B AT 48959 A AT48959 A AT 48959A AT 48959 A AT48959 A AT 48959A AT 220419 B AT220419 B AT 220419B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
frame
web
cold
window
longitudinal
Prior art date
Application number
AT48959A
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German (de)
Inventor
Christa Heuson
Original Assignee
Christa Heuson
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Application filed by Christa Heuson filed Critical Christa Heuson
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Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Frühbeetfensterrahmen   
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Frühbeetfensterrahmens nach dem Patent Nr.   211598.   



   Die Notwendigkeit, Frühbeetfenster übereinander zu lagern   bzw. in grösseten Mengen zu stapeln,   besteht einerseits beim Aufdecken eines   Fruhbeetes,   wobei die abgenommenen Fenster gewöhnlich auf den   aufliegenden Fensternabgelegtwerden,   zum andern bei dem saisonbedingten Abnehmen der Frühbeetfenster und Stapeln für spätere Verwendung. 



   In beiden Fällen muss mit ganz besonderer, bei dem rauhen Betrieb einer Gärtnerei nicht zu erwartenden Sorgfalt verfahren werden, um Glasbruch in grösserem Ausmasse zu vermeiden. Hinzu kommt, dass beim Aufdecken eines Frühbeetes die abgenommenen Fenster der Neigung der aufliegenden Fenster folgen und damit erhöhte Gefahr eines Abgleitens besteht. 



   Die Erfindung hat die Aufgabe, an den Frühbeetfensterrahmen nach dem Stammpatent Anordnungen zu treffen, die ein gleitsicheres Übereinanderlegen und Stapeln einer praktisch unbegrenzten Anzahl von Frühbeetfenstern ermöglichen. 



   Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass die Längsriegel der Frühbeetfensterrahmen an der Oberseite eine stegartige Erhöhung aufweisen, während an der Unterseite eine dieser stegartigen Erhöhung entsprechende, konisch sich verjüngende Sicke angeordnet ist, wodurch eine sichere und in gewissem Sinne geleitete Einführung der stegartigen Erhöhung in die Sicke bewirkt wird. 



   Da sich die stegartige Erhöhung und die Sicken über die gesamte Länge der Längsriegel erstrecken, ist ein Abgleiten der gestapelten Rahmen in seitlicher Richtung unterbunden. 



   Nachdem aber nicht immer gewährleistet ist, dass die Rahmen auf einer ebenen Unterlage lagern, so   z. B.   auf Frühbeetkästen stets geneigt aufgelegt sind, werden zur weiteren Sicherung des Abgleitens der Fenster in Längsrichtung die an der Mittelsprosse des Fensterrahmens vorgesehenen Haltelaschen für die Fenstergriffe, entsprechend der Höhe der stegartigen Erhöhungen auf den Längsriegeln, über die Oberkante der Mittelsprosse hinausgeführt. Die   überhöhte   Haltelasche, die konstruktionsmässig jeweils oberhalb der Öffnung der Einhängelasche des Querriegels liegt, greift beim Übereinanderlegen der Fenster in diese Öffnung ein und sichert dadurch das Fenster gegen ein Abgleiten in Längsrichtung. 



   Durch das Zusammenwirken der Kombinationsmerkmale a) stegartige Erhöhung auf der Oberseite und b) konisch sich verjüngende Sicke an der Unterseite jedes Längsriegels, sowie c)   überhöhte   Haltelaschen für die Fenstergriffe an der Mittelsprosse wird die gestellte Aufgabe gelöst. 
 EMI1.1 
 bzw. Sicken auf den Flächen der Längsriegel und deren Verlauf zu ändern ; die Sicherung des Abgleitens der Fenster in Längsrichtung mittels Anordnungen an den Stirnseiten der Längsriegel vorzusehen usw. 



   Die Zeichnungen zeigen einige Ausführungsformen des Erfindergedankens. 



   Fig. 1 zeigt das Doppel - T - Profil eines Längsriegels nach dem Stammpatent mit den erfindungsge-   mäfien   Anordnungen. Fig. 2 zeigt das Ineinandergreifen der Sicherungsanordnungen an zwei übereinanderliegenden Längsriegeln. Fig. 3 zeigt eine Überbördelung nach innen des äusseren U-Profils eines Querriegels ; Fig. 4 stellt die   überhöhte   Anordnung der Griffhalterlaschen an der Mittelsprosse in Verbindung mit dem symmetrisch ausgebildeten Querriegel dar. 

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   Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst, insbesondere durch die stegartige Erhöhung 1 auf der Ober- seite eines Längsriegels 3 und die konisch sich verjüngende Sicke 6 an der Unterseite eines Längsrie- gels   3.   Die stegartige Erhöhung greift beim Stapeln in die V-förmige Sicke und das seitliche Verrutschen ist somit ausgeschlossen. Die stegartige Erhöhung auf der Oberseite des Längsriegels wird beispielsweise geformt aus Abwinkelung und Überlappung des Hohlprofil-Materials. Die V-förmige Sicke wird einge- walzt. 



   Ausserdem sind die Griffhalterlaschen   4 - für   die Fenstergriffe - an der Mittelsprosse, die auch aus einem gleichen Längsprofil 3 gebildet wird, erhöht angeordnet, dadurch wird gemäss Erfindung erreicht, dass die Rahmen des Frühbeetfensters auch auf schrägem bzw. hängigem Gelände gestapelt werden können, ohne dass diese Rahmen verrutschen können. 



   Dem äusseren   U-Profil   eines   Querriegels wurde   noch eine Umbördelung 5 angeordnet (gegenüber dem
Stammpatent) damit ist die Forderung gelöst, dass die Rahmen leicht zu verschieben sind. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Frühbeetfensterrahmen, bestehend aus   Längs- und   Querriegeln aus Stahlblech, bei denen die Quer- riegel entgegengesetzt U-förmig gebogen sind, wobei die zu einer nach unten offenen Rinne geformten, 
 EMI2.1 
 gleichgestalteten,kenden beiden Querriegel mit den zur Fenstermitte   gewendeten Rinnenteilen an ihren Stirnkanten   mit den Innenkanten der Längsriegel verbunden sind, wogegen die nach aussen gewendeten Rinnenteile bündig mit den Aussenkanten der Längsriegel   abschliessen, nach   Patent Nr.

   211598, dadurch gekennzeichnet, dass auf   der Oberseite eines oder jedes Längsriegels   (3) eines Fensterrahmens eine stegartige sich über die ganze Riegelänge (3) erstreckende Erhöhung   (1)   und auf der Unterseite eines oder jedes Längsriegels (3) eine den Massen und der Ausdehnung der stegartigen Erhöhung   (1)   entsprechende, konisch sich verjüngende Sicke (6) angeordnet und die Haltelaschen (4) für die Fenstergriffe an den Enden der Mittelsprosse des Fensterrahmens über die Oberkante der Mittelsprosse, bis auf die Höhe der stegartigen Erhöhungen   (1)   auf den Längssprossen (3) hinausgeführt sind.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



    Cold frame window frame
The invention relates to a further development of the cold frame window frame according to patent no. 211598.



   The necessity to store cold frame windows on top of one another or to stack them in large quantities arises on the one hand when uncovering a cold frame, whereby the removed windows are usually placed on the overlying windows, on the other hand when the cold frame windows are seasonally removed and stacked for later use.



   In both cases, special care must be taken, which is not to be expected in the rough operation of a nursery, in order to avoid major glass breakage. In addition, when a cold frame is uncovered, the removed windows follow the incline of the overlying windows and there is therefore an increased risk of slipping.



   The invention has the object of making arrangements on the cold frame window frame according to the parent patent which enable a non-skid superimposing and stacking of a practically unlimited number of cold frame windows.



   The object is achieved in that the longitudinal bars of the cold frame window frame have a web-like elevation on the upper side, while a conically tapering bead corresponding to this web-like elevation is arranged on the underside, whereby a safe and in a certain sense guided introduction of the web-like elevation into the Bead is effected.



   Since the web-like elevation and the beads extend over the entire length of the longitudinal bar, sliding of the stacked frames in the lateral direction is prevented.



   However, since it is not always guaranteed that the frames are stored on a level surface, e.g. B. are always inclined on cold frames, to further secure the sliding of the window in the longitudinal direction, the retaining tabs for the window handles provided on the middle rung of the window frame, corresponding to the height of the web-like elevations on the longitudinal bars, are led out over the upper edge of the middle rung. The raised retaining tab, which is structurally above the opening of the hanging tab of the cross bar, engages in this opening when the windows are superimposed and thereby secures the window against sliding in the longitudinal direction.



   The task is solved by the interaction of the combination features a) web-like elevation on the top and b) conically tapering bead on the underside of each longitudinal bar, as well as c) elevated retaining tabs for the window handles on the central rung.
 EMI1.1
 or to change beads on the surfaces of the longitudinal bars and their course; to secure the sliding of the windows in the longitudinal direction by means of arrangements on the end faces of the longitudinal bars, etc.



   The drawings show some embodiments of the inventive concept.



   1 shows the double-T profile of a longitudinal bar according to the parent patent with the arrangements according to the invention. Fig. 2 shows the interlocking of the securing arrangements on two longitudinal bolts lying one above the other. 3 shows an inward flanging of the outer U-profile of a transverse bar; Fig. 4 shows the elevated arrangement of the handle holder tabs on the central rung in connection with the symmetrically designed cross bar.

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   The object of the invention is achieved, in particular by the web-like elevation 1 on the upper side of a longitudinal bar 3 and the conically tapering bead 6 on the underside of a longitudinal bar 3. The web-like elevation engages in the V-shaped bead and when stacking sideways slipping is therefore impossible. The web-like elevation on the top of the longitudinal bar is formed, for example, from angled and overlapped hollow profile material. The V-shaped bead is rolled in.



   In addition, the handle holder tabs 4 - for the window handles - on the central rung, which is also formed from the same longitudinal profile 3, are arranged in an elevated position, which, according to the invention, means that the frames of the cold frame can also be stacked on sloping or sloping terrain without that these frames can slip.



   A flange 5 was arranged on the outer U-profile of a crossbar (opposite the
Parent patent) this solves the requirement that the frames are easy to move.



    PATENT CLAIMS:
1. Cold frame window frame, consisting of longitudinal and transverse bars made of sheet steel, in which the transverse bars are bent in opposite U-shape, with the shaped to a downwardly open channel,
 EMI2.1
 Identically designed, kenden two crossbars with the channel parts turned towards the center of the window are connected at their front edges with the inner edges of the longitudinal bars, whereas the outwardly turned channel parts are flush with the outer edges of the longitudinal bars, according to patent no.

   211598, characterized in that on the top of one or each longitudinal bolt (3) of a window frame a web-like elevation (1) extending over the entire length of the bolt (3) and on the underside of one or each longitudinal bolt (3) one of the masses and the extension the web-like elevation (1) corresponding, conically tapered bead (6) arranged and the retaining tabs (4) for the window handles at the ends of the central rung of the window frame over the upper edge of the central rung, up to the level of the web-like elevations (1) on the Longitudinal bars (3) are led out.

 

Claims (1)

2. Rahmen nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass an den Längsriegeln (3) mehrere stegartige Erhöhungen (1) bzw. Sicken (6) angeordnet sind. 2. Frame according to claim l, characterized in that a plurality of web-like elevations (1) or beads (6) are arranged on the longitudinal bars (3). 3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die stegartigen Erhöhungen (1) und die Sicken (6) an den Längsriegeln (3) einen von einer Geraden abweichenden Verlauf haben. 3. Frame according to claim 1 or 2, characterized in that the web-like elevations (1) and the beads (6) on the longitudinal bars (3) have a course deviating from a straight line. 4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten der Längsriegel (3) des Fensterrahmens durch Abdecklaschen verbunden sind, die gleichzeitig die Griffhalterung bilden. 4. Frame according to one of claims 1 to 3, characterized in that the end faces of the longitudinal bars (3) of the window frame are connected by cover tabs which simultaneously form the handle holder. 5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des äusseren U-Profils eines oder jedes Querriegels (1) des Fensterrahmens nach innen umgebördelt ist. 5. Frame according to one of claims 1 to 4, characterized in that the end of the outer U-profile of one or each transverse bar (1) of the window frame is flanged inward.
AT48959A 1959-01-23 1959-01-23 Cold frame window frame AT220419B (en)

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ID=25592904

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