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Gerüsthalter.
Bei Herstellung von Bangerüsten werden bekanntlich neben den eigentlichen Lantennen sogenannte Stempel- oder Standsäulen angeordnet, welche an die Lantennen durch Klammern befestigt sind und dazu dienen, um die, von Lantenne zu Lantenne laufenden Träger zu tragen, welche an Lantennen und Standsäulen abermals durch Klammern befestigt werden.
Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Einrichtung, welche dazu dienen soll, die Anbringung der Standsäulen, sowie die Verwendung der Gerüstklammern zu dem obbezeichneten Zwecke zn vermeiden und die Träger unmittelbar an die 1, antennen zu be- festigen bezw. nur von diesen tragen zu lassen.
In Fig. 1, 2 und 3 der Zeichnung ist ein derartiger Gerüsthalter in drei aufeinander senkrecht stehenden Ansichten dargestellt.
Wie aus diesen Darstellungen ersichtlich ist, besteht der Gerüsthalter aus zwei hakenförmig gebogenen Schienen a, b, weleho durch einen, in der Ebene der beiden Haken liegenden Bolzen c aneinander gelenkt sind und nahe diesem Bolzen in einer, zu letzterem senkrechten Ebene halbringförmig ausgebogen sind.
Die beiden Schienen a, b werden in jener Stellung, in welcher sie einen geschlossenen Hing bilden, durch eine über dieselben geschobene Öse d festgehalten, welche mit einem, dun aufgebogenen Teilen der Schienen entgegengesetzt gerichteten Dorn f versehen ist.
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das Ende des kürzeren Schenkels b verlassen hat, so dass die beiden Schenkel a, b nun- mehr aufgeklappt und um die Lantonne derart gelegt werden können, dass die beiden halbringförmigen Teile der Schienen die Lautenne umfassen. Die mit dem Dorne versehene
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An dem freien Ende der längeren Schiene a ist ein Ring :'angeordnet, welcher zumAnbringeneiuerZugseilrolleodereinesZugseilesdienenkann.
Anstatt die beiden aneinander golenkton Ringschenliel durch die über dieselben geschobene Öse d zu vereinen, kann diese Vereinigung auch durch irgendein anderes Mittel beispie) sweise durch Vorstecker erreicht worden, welche durch, an den beiden Schenkeln a, b angeordnete Überlappungen reichen und deren unteres Ende gleichzeitig den Dorn f bildet, während auf dem oberen Ende des Vorstockers, wie dies bei der dargestellten Ausführungsform gezeigt ist, der Träger n aufruht.
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Scaffolding holder.
When making scaffolding, so-called stamp or stand columns are placed next to the actual antennae, which are attached to the antennae by brackets and serve to carry the carrier running from antenna to antennae, which is again fastened to antennae and columns with brackets will.
The subject matter of the present invention is a device which is intended to serve to avoid the attachment of the standing columns and the use of the scaffolding clamps for the purposes described above and to fasten or fasten the carrier directly to the 1, antennas. to be carried only by these.
In Fig. 1, 2 and 3 of the drawing, such a scaffold holder is shown in three mutually perpendicular views.
As can be seen from these illustrations, the scaffold holder consists of two hook-shaped curved rails a, b, which are linked to one another by a bolt c lying in the plane of the two hooks and which are bent in a semi-ring shape near this bolt in a plane perpendicular to the latter.
The two rails a, b are held in the position in which they form a closed ring by an eyelet d pushed over the same, which is provided with a pin f, which is bent upwardly on parts of the rails.
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has left the end of the shorter leg b, so that the two legs a, b can now be unfolded and placed around the Lantonne in such a way that the two half-ring-shaped parts of the rails enclose the Lautenne. The one provided with the thorn
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At the free end of the longer rail a is arranged a ring: 'which can be used for attaching your pull rope roller or a pull rope.
Instead of connecting the two golenkon ring loops with the eyelet d pushed over them, this union can also be achieved by some other means, for example by means of pins, which extend through overlaps arranged on the two legs a, b and their lower end at the same time the mandrel f forms, while on the upper end of the fore stocker, as shown in the embodiment shown, the carrier n rests.
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