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Druckölzerstäuberbrenner vorzugsweise Axialbrenner
Es ist bekannt, Dmckölzerstlluberbrenner aus Gründen einer zweckmässigen Raumausnutzung baulich so auszubilden, dass die Zerstäuberdüse, die Brennstoffpumpe und das Gebläse achsengleich hintereinander liegen. Auch der elektrische Antriebsmotor, der die Brennstoffpumpe und das Gebläse tiber eine gemeinsame Welle antreibt und an der Lufteintrittsseite des Gebläses angesetzt ist, befindet sich mit den genannten Teilen in achsengleicher Lage. Zur Abdeckung des Gebläsemotors dient eine Haube, die eine im wesentlichen hohlzylindrische Form besitzt, deren Achse also ebenfalls mit der Brennerachse zusammenfällt.
Es ist nun schon bekanntgeworden, denZündspannungserzeuger (Zündspule, ZUndtransformator) innerhalb der Motorhaube auf dem Motor zu befestigen ; gegebenenfalls wird auch der Anschlussklemmkasten für die elektrischen Leitungen in der Nachbarschaft des Zündspannungserzeugers auf dem Gebläsemotor angebracht. Die Befestigung dieser Teile an dem Motor bereitet aber insofern Schwierigkeiten, als bei handelsüblichen Motoren von einer für den Betrieb eines Ölbrenners in Frage kommenden Grösse die Wandung des Statorgehäuses zu dünn ist, als dass die Teile in handwerksmässig üblicher Weise durch Einschneiden von Gewinde aufgeschraubt werden könnten.
Der Raum zwischen Statorgehäuse und Rotor ist meistens beschränkt, so dass zumindest nicht an allen Stellen die Befestigung beispielsweise mittels von innen her auf die Bolzen der Befestigungsschrauben aufgeschraubter Muttern möglich ist. Ausserdem gestaltet sich diese Befestigung umständlich und zeitraubend.
Um die Befestigung möglichst einfach zu gestalten, insbesondere um handelsübliche Motoren verwenden zu können, bei denen keine besonderen Verstärkungen (Augen od. dgl.) am Statorgehäuse für die genannten Zwecke angebracht sind, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, zur Befestigung des Zündspannungserzeugers schellenartige Bänder zu verwenden, die den Gehäusemantel des Gebläsemotors umgreifen. Die zu befestigenden Teile werden beispielsweise vorher an dem Schellenband festgemacht ; das Schellenband kann aber auch die Teile so, wie den Gehäusemantel des Gebläsemotors umgreifen.
Soll auch der Anschlussklemmkasten auf diese Weise auf dem Gebläsemotor angebracht werden, so werden vorzugsweise der Zündspannungserzeuger und der Anschlussklemmkasten mittels eines gemeinsamen und entsprechend breiten Schellenbandes befestigt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel für die neue Befestigungsart. Der dargestellte Axialbrenner ist auf der Seite, auf der sich der Antriebsmotor befindet, im Schnitt dargestellt. Der Motor selbst ist mit 1 bezeichnet ; 2 stellt den Zündspannungserzeuger und 3 den Anschlussklemmkasten dar. Beide Teile sind mittels der Schellenb nder 4, 5, 6, die um den Gehäusemantel des Motors 1 herumgelegt und durch die Befestigungsschrauben 7, 8, 9 gespannt werden, an dem Motor 1 unverrückbar befestigt.
Von den übrigen Teilen der Zeichnung bedeuten 10 die Zerstäuberdüse, 11 die Brennstoffpumpeund 12 das Gebläse, das als Radialgebläse ausgebildet ist.
Der Erfindungsgedanke ist nicht auf die angenommenen Axialbrenner beschränkt, sondern auch anwendbar für den Fall, dass das eine oder andere der wesentlichen Ölbrennerteile (Brennstoffpumpe oder Gebläse) nicht axial mit der Zerstäuberdüse angeordnet sind.
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Pressurized oil atomizer burners, preferably axial burners
It is known, for reasons of expedient use of space, to constructively design oil atomizer burners so that the atomizer nozzle, the fuel pump and the fan are axially aligned one behind the other. The electric drive motor, which drives the fuel pump and the fan via a common shaft and is attached to the air inlet side of the fan, is also located on the same axis as the parts mentioned. A hood is used to cover the fan motor, which has an essentially hollow cylindrical shape, the axis of which therefore also coincides with the burner axis.
It has already become known to fasten the ignition voltage generator (ignition coil, ignition transformer) inside the bonnet on the engine; if necessary, the connection terminal box for the electrical lines is attached to the fan motor in the vicinity of the ignition voltage generator. However, the attachment of these parts to the motor causes difficulties insofar as in commercially available motors of a size suitable for operating an oil burner, the wall of the stator housing is too thin for the parts to be screwed on in the usual way by cutting threads .
The space between the stator housing and the rotor is usually limited, so that fastening is not possible at least at all points, for example by means of nuts screwed onto the bolts of the fastening screws from the inside. In addition, this attachment is cumbersome and time-consuming.
In order to make the fastening as simple as possible, in particular in order to be able to use commercially available motors in which no special reinforcements (eyes or the like) are attached to the stator housing for the purposes mentioned, it is proposed according to the invention to use clip-like bands to fasten the ignition voltage generator, which encompass the casing of the fan motor. The parts to be fastened are, for example, previously fastened to the clamp band; the clamp band can also encompass the parts such as the casing of the fan motor.
If the connection terminal box is also to be attached to the fan motor in this way, the ignition voltage generator and the connection terminal box are preferably fastened by means of a common and correspondingly wide clamp band.
The drawing shows an embodiment for the new type of fastening. The axial burner shown is shown in section on the side on which the drive motor is located. The engine itself is denoted by 1; 2 represents the ignition voltage generator and 3 the connection terminal box. Both parts are immovably attached to the engine 1 by means of the clamp straps 4, 5, 6, which are placed around the casing of the motor 1 and tightened by the fastening screws 7, 8, 9.
Of the remaining parts of the drawing, 10 is the atomizing nozzle, 11 is the fuel pump and 12 is the fan, which is designed as a radial fan.
The concept of the invention is not limited to the assumed axial burners, but can also be used in the event that one or the other of the essential oil burner parts (fuel pump or fan) are not arranged axially with the atomizer nozzle.
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