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Glühlampe für Schmalfilmprojektoren
Die Erfindung betrifft eine Glühlampe für Schmalfilmprojektoren mit einem an ihrer Oberfläche anliegenden Spiegelbelag.
Die dem Projektorfenster zugewendete Hälfte bekannter Glühlampen ist in Nachbarschaft der Leuchtwendel kugelförmig gestaltet und mit Ausnahme der für den Austritt des Beleuchtungsbüschels bestimmten Anteile verspiegelt, so dass die Lampenwendel in sich abgebildet wird ; ihre Leuchtdichte wird dadurch wesentlich erhöht. Die dem Projektor abgewendete, verspiegelte Hälfte solcher Glühlampen ist im Bereich der Leuchtwendel derart geformt, dass ihre vergrösserte Abbildung im Projektorfenster ermöglicht wird. Durch die sehr hohe Apertur einer solchen Abbildung wird die Wendelstruktur hinreichend zerstört, so dass das Projektorfenster mit grosser Gleichmässigkeit und mit hoher Leuchtdichte ausgeleuchtet wird.
Damit ist aber auch eine sehr starke Wärmekonzentration im Projektorfenster gegeben, die beim Stillstand des Films zu seiner sofortigen Zerstörung führen würde.
Um eine zu hohe thermische Energiekonzentration im Bildfenster zu vermeiden, ist es üblich, als spiegelnde Fläche ultrarotdurchlässige, das sichtbare Spektralgebiet reflektierende Interferenzschichten als Spiegelfläche zu benutzen.
Es kann Schwierigkeiten bereiten, die interferierenden Schichten auf den fertigen Glaskolben aufzubringen. Ferner ist die Lebensdauer solcher Projektionslampen bekanntlich sehr beschränkt. Wenn der Glaskolben Träger der Interferenzschichten ist, müssten dise mit ausgewechselt werden. Erfindungsgemäss wird zur Vermeidung dieser Nachteile vorgeschlagen, das Interferenzschichtensystem auf einen am Lampenkolben anliegenden Träger aufzubringen, der an ersterem auswechselbar befestigt ist.
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Incandescent lamp for cine film projectors
The invention relates to an incandescent lamp for narrow film projectors with a mirror covering resting on its surface.
The half of known incandescent lamps facing the projector window is spherical in the vicinity of the light filament and, with the exception of the portions intended for the exit of the light bundle, is mirrored, so that the lamp filament is depicted in itself; their luminance is thereby significantly increased. The mirrored half of such incandescent lamps facing away from the projector is shaped in the area of the luminous filament in such a way that they can be enlarged in the projector window. Due to the very high aperture of such an image, the filament structure is sufficiently destroyed so that the projector window is illuminated with great uniformity and with high luminance.
This also means that there is a very strong concentration of heat in the projector window, which would lead to its immediate destruction if the film were to stand still.
In order to avoid too high a thermal energy concentration in the picture window, it is customary to use ultra-red-permeable interference layers as mirror surfaces that reflect the visible spectral region.
It can be difficult to apply the interfering layers to the finished glass envelope. Furthermore, the life of such projection lamps is known to be very limited. If the glass bulb is the carrier of the interference layers, they would also have to be replaced. According to the invention, in order to avoid these disadvantages, it is proposed to apply the interference layer system to a carrier which rests against the lamp bulb and which is fastened to the former in an exchangeable manner.
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