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Befestigung von Steigeisen u. ähnl. auf Biegung beanspruchten, aus Mauerflächen vorstehenden Halteorganen
Die Befestigung von Steigeisen u. ähnl. Halteorganen, welche bei Belastung auf Biegung beansprucht sind, hauptsächlich bei dünnwandigen Baukörpern, wurde in neuerer Zeit schon in dem östen. Patent 183553 und einem Zusatzpatent hiezu näher behandelt. In diesen Patenten werden rohrförmige Dübel vorgeschlagen, welche nach der Horizontalen flügelartig verbreitert sind.
In den Rohren dieser Dübel befinden sich die Enden der anzubringenden Steigeisen oder Halteorgane.
Die flügelartigen Verbreiterungen dienen dazu, dass die durch die Belastung auftretenden Querkräfte verteilt auf das Mauerwerk übertragen werden. Die gegenständliche Erfindung stellt nunmehr eine sinnvolle Weitergestaltung der schon vorgeschlagenen Anordnungen dar und bedeutetnoch eine weitere Vereinfachung dieser. Es kann manchmal zweckmässig erscheinen, die Steigeisen ohne vorherige Verdübelung direkt in das Mauerwerk einzulassen, ohne aber dabei auf die flächige Übertragung der Querkräfte im Mauerwerk zu verzichten. Durch die gegenständliche Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass eine Querplatte am äussersten Ende desHalteorganes an derOberseite und eine weitere Querplatte vorne knapp vor Austritt des Halteorganes aus der Mauer an dessen Unterseite befestigt sind.
In derZeichnung ist einAusführungsbeispiel der eifindungsgemässenEndverankerung dargestellt.
Auf dem stabförmigen Endteil eines Halteorganes 1 ist am äussersten Ende dieses an der Oberseite die Querplatte 2 und etwas weiter vorne, knapp bevor der Stab des Halteorganes aus dem Mauerwerk austreten soll, eine Querplatte 2 an der Unterseite befestigt. Es sind natürlich ohne weiteres noch verschiedene Ab-
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Bereich der gegenständlichen Erfindung fallen.
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Attachment of crampons u. similar Holding organs protruding from wall surfaces subject to bending
The attachment of crampons u. similar Retaining organs, which are subject to bending under load, mainly in the case of thin-walled structures, has been used in the most recent times. Patent 183553 and an additional patent treated in more detail. In these patents tubular dowels are proposed, which are widened like a wing after the horizontal.
In the tubes of these dowels are the ends of the crampons or holding elements to be attached.
The wing-like widenings are used to ensure that the transverse forces that occur due to the load are transferred to the masonry in a distributed manner. The present invention now represents a meaningful further development of the arrangements already proposed and still means a further simplification of these. It can sometimes seem expedient to insert the crampons directly into the masonry without prior dowelling, but without foregoing the transfer of shear forces in the masonry. The present invention achieves this in that a transverse plate is attached to the outermost end of the holding member on the top and a further transverse plate is fastened to the bottom just before the holding member emerges from the wall.
An exemplary embodiment of the end anchorage according to the invention is shown in the drawing.
On the rod-shaped end part of a holding element 1, a transverse plate 2 is attached to the outermost end of this at the top and a transverse plate 2 on the underside a little further forward, just before the rod of the holding element is to emerge from the masonry. Of course, there are still various
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The scope of the present invention fall.
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