AT2134U1 - MAILBOX - Google Patents

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AT2134U1
AT2134U1 AT0008497U AT8497U AT2134U1 AT 2134 U1 AT2134 U1 AT 2134U1 AT 0008497 U AT0008497 U AT 0008497U AT 8497 U AT8497 U AT 8497U AT 2134 U1 AT2134 U1 AT 2134U1
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AT
Austria
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mailbox
name
cutout
edge
mailbox according
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Application number
AT0008497U
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German (de)
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Renz Erwin Metallwaren
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Publication date
Application filed by Renz Erwin Metallwaren filed Critical Renz Erwin Metallwaren
Publication of AT2134U1 publication Critical patent/AT2134U1/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
    • A47G29/1201Letter-box assemblies for apartment buildings

Landscapes

  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Abstract

Bei einem Briefkasten mit einem Briefkastengehäuse und wenigstens einem an der Vorderfront (17) vorgesehenen Namensschild (13), wobei die Briefkastenfront (17) mit einem Ausschnitt (12) versehen ist und das Namensschild (13) hinter dem Ausschnitt (12) angeordnet ist, wird ein Namensschild mit weniger Nachteilen dadurch geschaffen, daß das Namensschild (13) bezüglich der Ebene (16) der Vorderfront (17) schräggestellt ist.In the case of a mailbox with a mailbox housing and at least one nameplate (13) provided on the front (17), the front of the mailbox (17) being provided with a cutout (12) and the nameplate (13) being arranged behind the cutout (12), a name badge with fewer disadvantages is created in that the name badge (13) is inclined with respect to the plane (16) of the front (17).

Description

       

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  Die Erfindung betrifft einen Briefkasten mit einem Briefkastengehäuse und wenigstens einem an der Vorderfront vorgesehenen Namensschild, wobei die Briefkastenfront mit einem Ausschnitt versehen ist und das Namensschild hinter dem Ausschnitt angeordnet ist. 



  Briefkästen mit Namensschildern sind in einer Vielzahl bekannt. In der Regel bestehen die bisherigen Namensschilder aus einem Kunststoff- oder Aluminium-Rahmen, in welchen eine aus Kunststoff bestehende Sichtscheibe eingesetzt ist. Hinter dieser Sichtscheibe befindet sich eine Beschriftungseinlage. 



  Mittels Schrauben wird dieser Rahmen zusammen mit der 

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 Sichtscheibe und der Beschriftungseinlage an der Vorderfront des Briefkastens befestigt. Hierfür muss entweder die Vorderfront mit Gewindebohrungen für die Schrauben versehen sein oder im Falle von Durchgangslöchern werden die Schrauben an der Rückseite der Vorderfront mit Muttern versehen und auf diese Weise befestigt. Es ist auch eine Variante bekannt, bei der der Rahmen zwar aussen aufgesetzt wird, jedoch von innen, d. h. von der Rückseite der Vorderfront angeschraubt wird, wobei hierfür der Rahmen mit Gewindebohrungen versehen sein muss. Es sind auch Varianten bekannt, bei denen die Vorderfront mit einem Ausschnitt versehen ist, wobei hinter dem Ausschnitt die Sichtscheibe und die Beschriftungseinlage zusammen mit dem Rahmen befestigt werden. 



  Es hat sich herausgestellt, dass bei den bisherigen Namensschildern Unbefugte mittels eines geeigneten Werkzeugs diese Schilder leicht entfernen oder zumindest beschädigen können. Die aus Kunststoff bestehende Sichtscheibe kann leicht, z. B. mit einem Feuerzeug, zerstört werden. Gegen Vandalismus bieten derartige Namensschilder keinen ausreichenden Widerstand. 



  Ein weiterer Nachteil der Erfindung wird darin gesehen, dass bei hinter der Vorderfront angeordneten Namensschildern diese zum einen schlecht lesbar sind, zum anderen nicht beleuchtet werden können. 

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  Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Briefkasten bereitzustellen, dessen Namensschild weniger Nachteile aufweist. 



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Namensschild bezüglich der Ebene der Vorderfront schräggestellt ist. 



  Mit der Schrägstellung des Namensschilds wird die Möglichkeit geschaffen, dass dieses zum einen wesentlich besser lesbar ist, da es sich nicht mehr parallel zur Vorderfront des Briefkastens erstreckt, zum anderen durch die Anordnung des Namensschildes hinter der Vorderfront ein unbefugtes Entfernen des Namensschildes verhindert. 



  Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass die untere Kante des Namensschildes einen geringeren Abstand zur Ebene der Vorderfront besitzt als die obere Kante. Dadurch ergibt sich eine Schrägstellung des Namensschildes, die in der Regel orthogonal zur Blickrichtung des Betrachters ist. 



  Bevorzugt weist der Ausschnitt einen nach innen gezogenen Rand auf. Dabei dient der Rand als Anlage für das Namensschild. Um die Schrägstellung zu gewährleisten, weist der Rand an der Unterseite des Ausschnitts eine geringere Tiefe auf als an der Oberseite des Ausschnitts. Durch die Anlage des Namensschildes an das freie Ende des ins Innere des Briefkastens eingezogenen 

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 bzw. umgebogenen Randes wird eine definierte Lage für das Namensschild erzielt, wobei der Rand eine sich ändernde Tiefe bzw. Länge aufweist. Dadurch wird eine im Winkel zur Vorderfront stehende Anlage erreicht. Die Oberkante des Namensschildes ist somit weiter von der Vorderfront entfernt als die Unterkante des Namensschildes. 



  Auf einfache Weise wird das Namensschild an dem dafür vorgesehenen Ausschnitt dadurch gehalten, dass der Rand an der Unterseite des Ausschnitts in eine Rückwand übergeht, die sich mit Abstand und schräg nach innen geneigt bezüglich Ebene der Vorderfront erstreckt. Das Namensschild wird also zwischen die freie Kante des umgebogenen Randes und die Rückwand eingesetzt. 



  Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Rand an der Oberseite des Ausschnitts abschnittsweise in Richtung der Vorderfront ausgeschnitten ist, so dass zwischen dem abschnittsweise ausgeschnittenen Rand und der Anlagefläche für das Namensschild ein Spalt entsteht. Durch diesen ausgeschnittenen Rand kann das Namensschild von oben mittels einer geeigneten Beleuchtungseinrichtung angestrahlt werden, so dass dieses auch bei Nacht lesbar ist. Auf diese Weise können opake Namensschilder verwendet werden, die für Durchleucht-Belichtungseinrichtungen nicht geeignet sind. 

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  Vorteilhaft besitzt der Ausschnitt der Vorderfront des Briefkastengehäuses eine ovale Form. Demnach weist das Namensschild eine der Form des Ausschnitts enstprechende, ebenfalls ovale Prägung auf. Durch Anlage des Namemsschildes am eingezogenen Rand und Einsetzen der Prägung in den Ausschnitt wird das Namensschild gegen Verrutschen festgehalten. Die äussere Kontur des Namensschildes spielt somit nahezu keine Rolle. In der Regel werden rechteckförmige Namensschilder verwendet, welche nachträglich entsprechend der Form des Ausschnittes geprägt werden. Die Prägung des Namensschildes kennzeichnet ausserdem das Beschriftungsfeld, welches von aussen erkennbar ist. In der Regel wird das Beschriftungsfeld graviert und farbig ausgelegt. 



  Eine Fixierung des Namensschildes hinter dem Ausschnitt erfolgt mittels eines Sicherungsteils, welches nach dem Einsetzen des Namensschildes zwischen das Namensschild und die Rückwand eingeschoben wird. Dieses Sicherungsteil kann als Sicherungsplatte ausgebildet sein, wohingegen bei einem besonderen Ausführungsbeipiel das Sicherungsteil als Gehäuse ausgebildet ist und einen Beleuchtungskörper enthält. Dabei kann der Beleuchtungskörper direkt oder indirekt durch den Spalt auf die Vorderseite des Namensschildes scheinen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Gehäuse eine Steckverbindung, insbesondere Stifte auf, über die der elektrische Kontakt zu eine Spannungsquelle herstellbar ist. 

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  Derartige Steckverbindungen haben den wesentlichen Vorteil, dass der elektrische Kontakt ohne Zuhilfenahme von Werkzeug und auch bei engen Einbauverhältnissen, d. h. bei engen und tiefen Installationsschächten, relativ problemlos hergestellt werden kann. 



  Insbesondere bei Türblenden-Druchwurfbriefkästen ist bei einem besonderen Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass das Namenschild an einem Halter befestigt ist und von oben hinter in die Aussparung einsetzbar ist. Dies kann z. B. durch den Einwurfschlitz erfolgen. Ein Entfernen des Namensschildes ist dabei nur mittels eines geeigneten Werkzeugs oder Schlüssels möglich, mit dem der Halter ergriffen und über diesen Halter das Namensschild entfernt werden kann. 



  Eine sichere Fixierung des Namensschildes wird dadurch erreicht, dass die Rückwand mit einer Rastvorrichtung für ein das Namensschild haltendes Sicherungsteil aufweist. Nach dem Einlegen des Namensschildes hinter die Ausnehmung wird das Sicherungsteil zwischen das Namensschild und die Rückwand so weit eingeschoben, bis das Sicherungsteil mit der Rückwand verrastet. Eine Lockerung, Verschiebung oder gar ein Einlösen des Namensschildes ist nicht zu befürchten. 



  Bevorzugt bestehen die Briefkastenfront und/oder das Namensschild aus Metall, insbesondere aus Edelstahl. Derartige Briefkastenfronten und Namensschilder sind extrem 

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 widerstandsfähig gegen unsachgemässe Handhabung und mutwillige Beschädigung. Anstelle von Edelstahl kann auch eloxiertes Aluminium oder pulverbeschichtetes Stahlblech verwendet werden. 



  Weitere Vorteil, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten und in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. In der Zeichnung zeigen : Figur 1 einen Zuschnitt für eine Sprech-Klingel-Front einer nicht dargestellten Briefkastenanlage ; Figur 2 die fertiggebogene Sprech-Klingel-Front gemäss Figur
1 mit eingesetzten Klingelknöpfen und   Namenschildern ?    Figur 3 einen Schnitt III-III gemäss Figur 2 durch die fertiggebogene Sprech-Klingel-Front. 



  Figur 4 eine vergrösserte Darstellung eines geprägten
Namensschildes ; 

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 Figur 5 eine vergrösserte Darstellung IV gemäss Figur 3 eines das Namenschild haltenden Sicherungsteils ; Figur 6 eine Ansicht auf die Rückseite des Sicherungsteils gemäss Figur   5 ;   Figur 7 eine Draufsicht auf das Sicherungsteil gemäss
Figur   5 ;   Figur 8 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in einer
Briefkastentür mit Namensschild ; Figur 9 einen Schnitt IX-IX gemäss Figur 8 durch die
Briefkastentür : Figur 10 eine vergösserte Darstellung des in Figur 9 dargestellten und das Namensschild haltenden
Sicherungsteils ; Figur 11 einen Schnitt XI-XI gemäss Figur 10 durch das
Sicherungsteil ; und Figur 12 einen Vertikalschnitt durch einen Türblenden-
Durchwurfbriefkasten. 

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  Die Figur 1 zeigt einen Zuschnitt 1 für eine Sprech-KlingelFront 2, die fertiggebogen in Figur 2 dargestellt ist. Dieser Zuschnitt 1 weist ein Lochmuster 3 auf, hinter dem ein Mikrofon und ein Lautsprecher angeordnet werden. Ausserdem ist der Zuschnitt 1 mit zwei runden Stanzlöchern 4 versehen, in welchen Klingelknöpfe befestigt werden. Schliesslich weist der Zuschnitt 1 zwei Ausstanzungen 5 auf, die zur Aufnahme von Namensschildern 13 (Figur 4) dienen. Seitliche Laschen 6 werden zu Lagern 7 (Figur 2) zur Aufnahme von Lagerzapfen 8 umgebogen. 



  Bei der in der Figur 2 dargestellten Sprech-Klingel-Front 2 sind die Ränder 9 des Zuschnitts 1 nach hinten, d. h. in die Zeichenebene umgebogen, was auch deutlich aus Figur 3 ersichtlich ist. In die Stanzlöcher 4 sind Klingelknöpfe 10 eingesetzt und die Ränder 11 der Ausstanzungen 5 sind ebenfalls nach hinten, d. h. in Richtung der Zeichenebene derart umgebogen, dass ein ovaler Ausschnitt 12 entsteht. 



  Hinter diesen Ausschnitt 12 wird das Namensschild 13 eingefügt, welches eine im wesentlichen rechteckförmige Kontur 14 und eine dem Ausschnitt 12 entsprechende Prägung 15 (Figur 4) besitzt. 



  Wie aus Figur 3 ersichtlich, ist der untere Rand   11'aus   der vertikalen Ebene 16 der Vorderfront 17 der Sprech-KlingelFront 2 im wesentlichen rechtwinklig nach abgebogen. An den rechtwinklig nach innen umgebogenen Rand   111 schliesst   sich 

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 eine im wesentlichen nach oben umgebogene Rückwand 18 an. Die Rückwand 18 besitzt eine im wesentlichen rechteckförmige Gestalt, wie aus Figur 1 ersichtlich ist, wobei der obere Rand mit einem im wesentlichen T-förmigen Einschnitt 19 versehen ist. Die Rückwand 18 erstreckt sich nicht parallel zur Ebene 16 der Vorderfront 17, sondern ist geringfügig,   d. h.   mit einem Winkel von etwa   50   nach innen geneigt. 



  In Figur 3 ist ausserdem deutlich erkennbar, dass der obere Rand   11" ebenfalls   nach innen umgebogen ist, jedoch eine grössere Tiefe aufweist, als der untere Rand   11'.   Aufgrund dieser grösseren Tiefe nimmt das an das freie Ende des Randes 11 angelegte Namensschild 13 ebenfalls eine schräggestellte Position ein, die im wesentlichen dem Winkel der Rückwand 18 entspricht,   d. h.   ebenfalls um etwa 50 nach innen geneigt ist. 



  Die Prägung 15 des Namensschildes 13 ist so gewählt, dass diese Prägung 15 innerhalb des Randes 11 Platz findet, wodurch das Namensschild 13 gegen Verrutschen gehalten wird. Zwischen die Rückseite des Namensschildes 13 und die Rückwand 18 ist ein Haltekeil 20 eines Sicherungsteils 21 eingeschoben. Dieser Haltekeil 20 verhindert zusätzlich ein Verrutschen des Namensschildes 13, und ausserdem sichert dieser Haltekeil 20 das Namensschild 13 gegen Herausfallen. 



  Das Sicherungsteil 21, von dem ein erstes Ausführungsbeispiel in den Figuren 5 bis 7 vergrössert dargestellt ist, weist im 

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 wesentlichen ein Gehäuse 22 auf, in welches ein Beleuchtungskörper 23, im speziellen Fall eine Soffitte, eingesetzt ist. Der Haltekeil 20 ist mit seitlichen Rastnasen 24 versehen, die nach dem Einschieben des Sicherungsteils 21 hinter seitlichen Ausnehmungen 25 des Einschnitts 19 (Figur   1)   verrasten. 



  Die Oberseite 26 des Gehäuses 22 weist an ihrem der Rückseite der Vorderfront 17 zugewandten Ende eine Abschrägung 27 auf, wobei das Gehäuse 22 unterhalb dieser Abschrägung 27 offen ist. Durch diese Öffnung 28 können vom Beleuchtungskörper 23 ausgehende und an der Abschrägung 27 reflektierte Lichtstrahlen 29,30 auftreten. Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist die Oberseite des Randes 11 abschnittsweise bei 54 ausgeschnitten, so dass nach dem Umbiegen des Randes 11 ein Spalt 55 (Figur 3) entsteht. Durch diesen Spalt 55 können die Lichtstrahlen 29,30 austreten und auf die Vorderseite des Namensschildes 13 auftreffen und dieses von vorne beleuchten. 



  Es ist also möglich, das Namensschild 13 von vorne zu beleuchten, so dass das Namensschild 13 aus einem opaken Material,   z. B.   aus Edelstahl, bestehen kann. 



  Der Beleuchtungskörper 23 wird von zwei bügelartigen Armen 31 einer Haltevorrichtung 32 gehalten. Diese Haltevorrichtung 32 ist an einer abnehmbaren Rückwand 33 des Gehäuses 22 befestigt, wobei die Haltevorrichtung 32, wie in Figur 6 dargestellt, aus zwei U-förmig ausgeschnittenen Teilen 

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 besteht, die ineinander verschachtelt an der Rückwand 33 befestigt sind. Die jeweiligen Schenkel 34 bis 37 sind jeweils mit Kontaktstiften 38 versehen. Die Kontaktstifte 38 weisen zueinander gleiche Abstände auf, so dass jeweils auf zwei beliebige Kontaktstifte 38 ein Stecker (nicht dargestellt) aufgesteckt werden kann. Da die Kontaktstifte 38 an unterschiedlichen Schenkeln befestigt sind, besitzen zueinander benachbarte Kontaktstifte 38 jeweils unterschiedliche Pole.

   Dies hat den wesentlichen Vorteil, dass zwei der Kontaktstifte 38 für die Spannungsversorgung und die beiden anderen Kontaktstifte 38 für die Weiterleitung der Spannung zum nächsten Beleuchtungskörper 23 verwendet werden können. Dabei spielt es keine Rolle, auf welche beiden Kontaktstifte 38 der Stecker aufgesteckt wird. Die Steckverbindung hat den wesentlichen Vorteil, dass die Drahtenden für die Spannungsversorgung ausserhalb des Briefkastens mit den Steckern verbunden werden können und der Stecker "blind" und mit einer Hand sowie ohne Werkzeug auch in sehr engen und tiefen Installationsschächten auf die Kontaktstifte 38 aufgeschoben werden kann. Zum Austausch des Beleuchtungskörpers 23 muss lediglich die Rückwand 33 vom Gehäuse 22 abgezogen werden. 



  Aus Figur 3 ist deutlich erkennbar, dass das Namensschild 13 von aussen weder mit Werkzeug noch auf andere Weise entfernt werden kann. Ausserdem ist eine mutwillige Beschädigung kaum 

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 noch möglich, da die versenkte Anordnung einen guten Schutz für das Namensschild 13 darstellt. 



  In den Figuren 8 und 9 ist eine Briefkastentür 39 dargestellt, die einen Einwurfschlitz 40, ein Türschloss 41 sowie ein Namensschild 13 aufweist. Dieses Namensschild 13 befindet sich ebenfalls hinter einem Ausschnitt 12, wie er zu den Figuren 2 und 3 beschrieben worden ist. Aus Figur 9 ist erkennbar, dass die Halterung des Namensschildes 13 von einem Sicherungsteil 21 übernommen wird, welches im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist. Dieses Sicherungsteil 21 ist in den Figuren 10 und 11 in vergrösserter Wiedergabe dargestellt und besitzt ebenfalls Rastnasen 24 an einem Haltekeil 20, wobei die Rastnasen 24 in entsprechende Ausnehmungen 25 eines Einschnitts 19 der Rückwand 18 eingreifen. Derartige Sicherungsteile 21 werden in den Fällen verwendet, in denen keine Beleuchtung des Namensschildes 13 erforderlich ist.

   In Figur 11 ist noch erkennbar, dass die Unterseite des oberen Schenkels 42 des L-förmigen Sicherungsteils mit einer Ausnehmung 43 versehen ist, in welche der obere Rand 44 des Namensschildes 13 eingreift, wodurch das Sicherungsteil 21 sicher am Namensschild 13 gehalten wird. 



  Die Figur 12 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei hier ein Längsschnitt durch einen TürblendenDurchwurfbriefkasten 45 dargestellt ist. Mit 46 ist das Briefkastengehäuse bezeichnet, welches an der Innenseite des 

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 Türblendrahmens 47 in eine entsprechende Aufhängung 48 eingehängt ist. An dieser Aufhängung 48 ist ausserdem eine Bürste 49 befestigt, welche den Einwurfschlitz 50 elastisch nach innen verschliesst. An der Vorderseite des Einwurfschlitzes 50 befindet sich eine Einwurfklappe 51, unter der im Türblendrahmen 47 ein Namensschild 13 vorgesehen ist. 



  Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Vorderfront 17 mit einem Ausschnitt 12 versehen, in welchen das Namensschild 13 derart eingesetzt ist, dass die Prägung 15 des Namensschildes 13 (Figur 4) zwischen die Ränder   11'und 11" greift.   Das Namensschild 13 ist in einem Halter 52 befestigt, wobei der Halter 52 ausserdem als Sicherungsteil 21 dient und der zwischen das Namensschild 13 und die Rückwand 18 greifende Haltekeil 20 des Halters 52 entsprechend den Ausgestaltungen des in den Figuren 10 und 11 dargestellten Sicherungsteils 21 ausgebildet ist, so dass der Halter 52 an der Rückwand 18 entsprechend verrastet. 



  Nachdem das Namensschild 13 über den Halter 52 in eine entsprechende Ausnehmung einer an der Unterseite des Einwurfschlitzes 50 vorgesehenen Leiste 53 eingeschoben und verrastet worden ist, kann das Namensschild 13 nur noch mit einem geeigneten Werkzeug oder Schlüssel entfernt werden, wobei der Halter 52 lediglich über dieses geeignete Werkzeug bzw. den Schlüssel aus der Leiste 53 ausgehoben werden kann. 



  Auf diese Weise wird ein unbefugtes Entfernen des Namensschildes 13 verhindert. 

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  Insgesamt kann festgestellt werden, dass das erfindungsgemässe Namensschild 13 sicher gegen Beschädigung und unbefugtes Entfernen ist, dass das Namensschild 13 aus einem opaken Material, z. B. Edelstahl, bestehen und dennoch von vorne beleuchtet werden kann und dass das Namensschild 13 farblich an die Vorderfront 17 angepasst werden kann, wobei es nicht aus Kunststoff bestehen muss.



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  The invention relates to a mailbox with a mailbox housing and at least one nameplate provided on the front, the front of the mailbox being provided with a cutout and the nameplate being arranged behind the cutout.



  A large number of letter boxes with name tags are known. As a rule, the previous name badges consist of a plastic or aluminum frame in which a plastic lens is inserted. There is a label insert behind this lens.



  This frame is screwed together with the

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 Viewing window and the label insert attached to the front of the mailbox. For this, either the front front must be provided with threaded holes for the screws or, in the case of through holes, the screws on the back of the front front are provided with nuts and fastened in this way. A variant is also known, in which the frame is placed on the outside, but from the inside, i. H. is screwed on from the back of the front, whereby the frame must be provided with threaded holes. Variants are also known in which the front is provided with a cutout, the viewing window and the inscription insert being fastened together with the frame behind the cutout.



  It has been found that unauthorized persons with the previous name badges can easily remove or at least damage these badges using a suitable tool. The plastic lens can easily, z. B. with a lighter. Such badges do not offer sufficient resistance to vandalism.



  Another disadvantage of the invention is seen in the fact that name badges arranged behind the front are difficult to read on the one hand and cannot be illuminated on the other.

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  The invention is therefore based on the object of providing a mailbox whose name badge has fewer disadvantages.



  This object is achieved according to the invention in that the name badge is inclined with respect to the plane of the front.



  The inclination of the name badge creates the possibility that it is much easier to read, since it no longer extends parallel to the front of the mailbox, and secondly, by arranging the name badge behind the front, prevents unauthorized removal of the name badge.



  In a further development it is provided that the lower edge of the name badge is at a smaller distance from the plane of the front than the upper edge. This results in an oblique position of the name tag, which is usually orthogonal to the viewer's line of sight.



  The cutout preferably has an inwardly drawn edge. The border serves as an attachment for the name tag. In order to ensure the inclination, the edge on the underside of the cutout has a smaller depth than on the top of the cutout. By placing the name tag on the free end of the drawn in the inside of the mailbox

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 or bent edge, a defined position for the name badge is achieved, the edge having a changing depth or length. As a result, a system at an angle to the front is achieved. The upper edge of the name badge is therefore further away from the front than the lower edge of the name badge.



  In a simple manner, the name badge is held on the cutout provided for this purpose in that the edge on the underside of the cutout merges into a rear wall which extends at a distance and inclined inwards with respect to the plane of the front. The name badge is therefore inserted between the free edge of the bent edge and the rear wall.



  In a further development it is provided that the edge on the upper side of the cutout is cut out in sections in the direction of the front, so that a gap is created between the edge cut out in sections and the contact surface for the name badge. Through this cut-out edge, the name badge can be illuminated from above by means of a suitable lighting device, so that it can also be read at night. In this way, opaque name badges can be used that are not suitable for fluoroscopic exposure devices.

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  The cutout of the front of the letter box housing advantageously has an oval shape. Accordingly, the name tag has an oval embossment that corresponds to the shape of the cutout. By placing the name tag on the retracted edge and inserting the embossing in the cutout, the name tag is held against slipping. The outer contour of the name tag therefore plays almost no role. As a rule, rectangular name badges are used, which are subsequently embossed according to the shape of the cutout. The embossing of the name tag also identifies the labeling field, which is recognizable from the outside. As a rule, the labeling field is engraved and colored.



  The name badge is fixed behind the cutout by means of a securing part, which is inserted between the name badge and the rear wall after the name badge has been inserted. This securing part can be designed as a securing plate, whereas in a special embodiment the securing part is designed as a housing and contains a lighting fixture. The lighting fixture can shine directly or indirectly through the gap on the front of the name tag. In a preferred exemplary embodiment, the housing has a plug connection, in particular pins, via which the electrical contact to a voltage source can be established.

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  Such connectors have the significant advantage that the electrical contact without the use of tools and even in tight spaces, ie. H. with narrow and deep installation shafts, can be manufactured relatively easily.



  In particular in the case of door panel throwing mailboxes, a special embodiment provides that the name plate is fastened to a holder and can be inserted into the recess from behind. This can e.g. B. through the slot. Removing the name badge is only possible using a suitable tool or key with which the holder can be gripped and the name badge removed using this holder.



  A secure fixation of the name badge is achieved in that the rear wall has a latching device for a securing part holding the name badge. After inserting the name tag behind the recess, the security part is inserted between the name tag and the rear wall until the security part engages with the rear wall. There is no fear of loosening, moving or even redeeming the name tag.



  The mailbox front and / or the name tag are preferably made of metal, in particular stainless steel. Such mailbox fronts and name tags are extreme

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 resistant to improper handling and willful damage. Instead of stainless steel, anodized aluminum or powder-coated steel sheet can also be used.



  Further advantages, features and details of the invention emerge from the claims and from the following description, in which particularly preferred exemplary embodiments are described in detail with reference to the drawing. The features shown in the drawing and mentioned in the claims and in the description can each be essential to the invention individually or in any combination. In the drawing: FIG. 1 shows a blank for a speech-bell front of a mailbox system, not shown; Figure 2 shows the finished curved doorbell front according to Figure
1 with inserted bell buttons and name tags? 3 shows a section III-III according to FIG. 2 through the finished curved doorbell front.



  Figure 4 is an enlarged view of an embossed
Name tag;

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 FIG. 5 shows an enlarged illustration IV according to FIG. 3 of a securing part holding the name plate; FIG. 6 shows a view of the rear of the securing part according to FIG. 5; Figure 7 is a plan view of the securing part according to
Figure 5; Figure 8 shows another embodiment of the invention in a
Mailbox door with name tag; 9 shows a section IX-IX according to FIG. 8 through the
Mailbox door: Figure 10 is an enlarged view of the one shown in Figure 9 and holding the name tag
Fuse part; 11 shows a section XI-XI according to FIG. 10 through the
Safety part; and FIG. 12 shows a vertical section through a door panel
Pass-through mailbox.

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  FIG. 1 shows a blank 1 for a speaking doorbell front 2, which is shown bent in FIG. 2. This blank 1 has a hole pattern 3, behind which a microphone and a loudspeaker are arranged. In addition, the blank 1 is provided with two round punch holes 4, in which bell buttons are attached. Finally, the blank 1 has two punched-out sections 5, which are used to hold name badges 13 (FIG. 4). Lateral tabs 6 are bent into bearings 7 (FIG. 2) for receiving trunnions 8.



  In the speech bell front 2 shown in Figure 2, the edges 9 of the blank 1 are to the rear, i. H. bent into the drawing plane, which can also be clearly seen from FIG. 3. In the punched holes 4 bell buttons 10 are inserted and the edges 11 of the punched 5 are also to the rear, i. H. bent in the direction of the plane of the drawing such that an oval cutout 12 is formed.



  The nameplate 13 is inserted behind this cutout 12 and has an essentially rectangular contour 14 and an embossment 15 corresponding to the cutout 12 (FIG. 4).



  As can be seen from FIG. 3, the lower edge 11 ′ is bent from the vertical plane 16 of the front face 17 of the speaking bell front 2 essentially at a right angle. Closes at the edge 111 which is bent inwards at right angles

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 a substantially upwardly bent rear wall 18. The rear wall 18 has an essentially rectangular shape, as can be seen from FIG. 1, the upper edge being provided with an essentially T-shaped incision 19. The rear wall 18 does not extend parallel to the plane 16 of the front 17, but is slightly, i. H. inclined inward at an angle of about 50.



  FIG. 3 also clearly shows that the upper edge 11 ″ is also bent inwards, but has a greater depth than the lower edge 11 ′. Because of this greater depth, the name plate 13 placed on the free end of the edge 11 also takes on an inclined position which corresponds essentially to the angle of the rear wall 18, ie is also inclined inwards by approximately 50.



  The embossing 15 of the name badge 13 is selected such that this embossing 15 is accommodated within the edge 11, as a result of which the name badge 13 is held against slipping. A retaining wedge 20 of a securing part 21 is inserted between the back of the name plate 13 and the rear wall 18. This retaining wedge 20 additionally prevents the name plate 13 from slipping, and in addition this retaining wedge 20 secures the name plate 13 against falling out.



  The securing part 21, of which a first exemplary embodiment is shown enlarged in FIGS. 5 to 7, has in FIG

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 essentially a housing 22 in which a lighting fixture 23, in the special case a soffit, is inserted. The retaining wedge 20 is provided with lateral latching lugs 24 which, after the securing part 21 has been pushed in, latch behind lateral recesses 25 in the incision 19 (FIG. 1).



  The top 26 of the housing 22 has a bevel 27 at its end facing the rear of the front face 17, the housing 22 being open below this bevel 27. Through this opening 28, light rays 29, 30 emanating from the lighting fixture 23 and reflected at the bevel 27 can occur. As can be seen from FIG. 1, the upper side of the edge 11 is cut out in sections at 54, so that a gap 55 (FIG. 3) is formed after the edge 11 has been bent over. The light beams 29, 30 can emerge through this gap 55 and strike the front of the name badge 13 and illuminate it from the front.



  It is therefore possible to illuminate the name badge 13 from the front, so that the name badge 13 is made of an opaque material, e.g. B. made of stainless steel.



  The lighting fixture 23 is held by two bow-like arms 31 of a holding device 32. This holding device 32 is fastened to a removable rear wall 33 of the housing 22, wherein the holding device 32, as shown in FIG. 6, consists of two parts cut out in a U-shape

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 exists, which are nested attached to each other on the rear wall 33. The respective legs 34 to 37 are each provided with contact pins 38. The contact pins 38 are at equal distances from one another, so that a plug (not shown) can be plugged onto any two contact pins 38. Since the contact pins 38 are fastened to different legs, adjacent contact pins 38 each have different poles.

   This has the essential advantage that two of the contact pins 38 can be used for the voltage supply and the other two contact pins 38 for the transmission of the voltage to the next lighting fixture 23. It does not matter which two contact pins 38 the plug is plugged onto. The plug-in connection has the essential advantage that the wire ends for the voltage supply can be connected to the plugs outside the mailbox and the plug can be pushed "blind" onto the contact pins 38 with one hand and without tools, even in very narrow and deep installation shafts. To replace the lighting fixture 23, only the rear wall 33 has to be pulled off the housing 22.



  It can be clearly seen from FIG. 3 that the name badge 13 can neither be removed from the outside with a tool nor in any other way. In addition, wanton damage is hardly

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 still possible because the recessed arrangement provides good protection for the name badge 13.



  FIGS. 8 and 9 show a letter box door 39 which has an insertion slot 40, a door lock 41 and a name plate 13. This name badge 13 is also located behind a cutout 12, as has been described for FIGS. 2 and 3. It can be seen from FIG. 9 that the holding of the name badge 13 is carried out by a securing part 21 which is essentially L-shaped. This securing part 21 is shown in an enlarged representation in FIGS. 10 and 11 and also has locking lugs 24 on a holding wedge 20, the locking lugs 24 engaging in corresponding recesses 25 in an incision 19 in the rear wall 18. Such securing parts 21 are used in cases in which no illumination of the name plate 13 is required.

   In FIG. 11 it can also be seen that the underside of the upper leg 42 of the L-shaped securing part is provided with a recess 43 into which the upper edge 44 of the name plate 13 engages, as a result of which the securing part 21 is held securely on the name plate 13.



  FIG. 12 shows a further exemplary embodiment of the invention, a longitudinal section through a door panel pass-through letterbox 45 being shown here. With 46 the letter box housing is designated, which on the inside of the

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 Door frame 47 is suspended in a corresponding suspension 48. A brush 49 is also attached to this suspension 48, which elastically closes the insertion slot 50 inwards. At the front of the insertion slot 50 there is an insertion flap 51, under which a name plate 13 is provided in the door frame 47.



  In this exemplary embodiment, too, the front face 17 is provided with a cutout 12 in which the name badge 13 is inserted such that the embossing 15 of the name badge 13 (FIG. 4) engages between the edges 11 ′ and 11 ″. The name badge 13 is in one Holder 52 fastened, the holder 52 also serving as a securing part 21 and the holding wedge 20 of the holder 52, which extends between the name plate 13 and the rear wall 18, is designed in accordance with the configurations of the securing part 21 shown in FIGS. 10 and 11, so that the holder 52 locked on the rear wall 18 accordingly.



  After the name badge 13 has been inserted and locked into a corresponding recess in a bar 53 provided on the underside of the insertion slot 50, the name badge 13 can only be removed with a suitable tool or key, the holder 52 being only over this suitable tool or the key can be lifted out of the bar 53.



  In this way, unauthorized removal of the name tag 13 is prevented.

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  Overall, it can be stated that the name badge 13 according to the invention is secure against damage and unauthorized removal, that the name badge 13 is made of an opaque material, e.g. As stainless steel, exist and can still be illuminated from the front and that the name plate 13 can be adapted in color to the front 17, whereby it does not have to be made of plastic.


    

Claims (15)

ANSPRÜCHE : 1. Briefkasten mit einem Briefkastengehäuse und wenigstens einem an der Vorderfront (17) vorgesehenen Namensschild (13), wobei die Briefkastenfront (17) mit einem Ausschnitt (12) versehen ist und das Namensschild (13) hinter dem Ausschnitt (12) angeordnet ist, wobei das Namensschild (13) bezüglich der Ebene (16) der Vorderfront (17) schräggestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (12) einen nach innen gezogenen Rand (11) aufweist.  CLAIMS: 1. Mailbox with a mailbox housing and at least one nameplate (13) provided on the front (17), the mailbox front (17) with a Cutout (12) is provided and the name tag (13) is arranged behind the cutout (12), the Name plate (13) with respect to the level (16) of the Front (17) is inclined, characterized in that the cutout (12) has an inwardly drawn edge (11). 2. Briefkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Kante des Namensschildes (13) einen geringeren Abstand zur Ebene (16) der Vorderfront (17) besitzt als die obere Kante (44). 2. Mailbox according to claim 1, characterized in that the lower edge of the name plate (13) has a smaller Distance to the plane (16) of the front (17) has as the upper edge (44). 3. Briefkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (11), insbesondere das freie Ende des Randes (11), als Auflage für das Namensschild (13) dient. 3. Mailbox according to claim 1 or 2, characterized in that the edge (11), in particular the free end of the edge (11), as a support for the Name plate (13) is used. 4. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (11) an der Unterseite (11') des Ausschnitts (12) eine geringere <Desc/Clms Page number 17> Tiefe aufweist als an der Oberseite (11'') des Ausschnitts (12). 4. Mailbox according to one of the preceding claims, characterized in that the edge (11) on the Underside (11 ') of the cutout (12) is less  <Desc / Clms Page number 17>   Depth than at the top (11 '') of the Detail (12). 5. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (11) an der Unterseite (11') des Ausschnitts (12) in eine Rückwand (18) übergeht, die sich mit Abstand und schräg nach innen geneigt bezüglich der Ebene (16) der Vorderfront (17) erstreckt. 5. Mailbox according to one of the preceding claims, characterized in that the edge (11) on the The underside (11 ') of the cutout (12) merges into a rear wall (18) which extends at a distance and inclined obliquely inwards with respect to the plane (16) of the front face (17). 6. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (11) an der Oberseite (11'') des Ausschnitts (12) abschnittsweise in Richtung der Vorderfront (17) ausgeschnitten (54) ist, so dass zwischen dem abschnittsweise ausgeschnittenen Rand (11'') und der Anlagefläche für das Namensschild (13) ein Spalt (55) entsteht. 6. Mailbox according to one of the preceding claims, characterized in that the edge (11) on the Top (11 '') of the cutout (12) in sections in Cut out (54) in the direction of the front (17), so that between the edge (11 ″) cut out in sections and the contact surface for the name badge (13) Gap (55) is created. 7. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (12) eine ovale Form besitzt. 7. Mailbox according to one of the preceding claims, characterized in that the cutout (12) has an oval shape. 8. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Namensschild (13) eine der Form des Ausschnitts (12) entsprechende Prägung (15) aufweist. <Desc/Clms Page number 18> 8. Mailbox according to one of the preceding claims, characterized in that the name plate (13) has an embossment (15) corresponding to the shape of the cutout (12).  <Desc / Clms Page number 18>   9. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Namensschild (13) von einem Sicherungsteil (21) gehalten wird. 9. Mailbox according to one of the preceding claims, characterized in that the name tag (13) is held by a securing part (21). 10. Briefkasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsteil (21) als Gehäuse (22) ausgebildet ist und einen Beleuchtungskörper (23) enthält. 10. Mailbox according to claim 9, characterized in that the securing part (21) is designed as a housing (22) and contains a lighting fixture (23). 11. Briefkasten nach Anspruch 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Beleuchtungskörper (23) direkt oder indirekt durch den Spalt (55) auf die Vorderseite des Namensschildes (13) scheint. 11. Mailbox according to claim 6 and 10, characterized in that the lighting body (23) shines directly or indirectly through the gap (55) on the front of the name plate (13). 12. Briefkasten nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (22) eine Steckverbindung, insbesondere Stifte (38) aufweist, über die der elektrische Kontakt zu einer Spannungsquelle herstellbar ist. 12. Mailbox according to claim 10 or 11, characterized in that the housing (22) Has plug connection, in particular pins (38), via which the electrical contact to a voltage source can be established. 13. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Namensschild (13) an einem Halter (52) befestigt ist und von oben hinter die Aussparung (12) einsetzbar ist. 13. Mailbox according to one of the preceding claims, characterized in that the name tag (13) is attached to a holder (52) and from above behind the Recess (12) can be used. 14. Briefkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (18) mit einer Rastvorrichtung (25) für ein <Desc/Clms Page number 19> das Namensschild (13) haltendes Sicherungsteil (21) versehen ist. 14. Mailbox according to claim 5, characterized in that the rear wall (18) with a locking device (25) for a  <Desc / Clms Page number 19>  the name plate (13) holding securing part (21) is provided. 15. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Briefkastenfront (17) und/oder das Namensschild (13) aus Metall, insbesondere aus Edelstahl bestehen. 15. Mailbox according to one of the preceding claims, characterized in that the mailbox front (17) and / or the name plate (13) consist of metal, in particular stainless steel.
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