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Reissleinenverschluss für Tarnnetze, Abdeckungen u. dgl.
Ein frühere Vorschlag beschreibt einen Reissleinenverschluss für Tarnnetze, Abdeckungen u. dgl., bei welchem an den aneinander anzuschliessenden Netzkanten im Abstand voneinander ringförmige Organe angeordnet sind, von denen die an der einen Kante geringeren Durchmesser aufweisen, als die an der an- dem Kante, so dass sie durch letztere hindurchgesteckt werden können, worauf zur Sicherung des Ver- schlusses durch die hindurchgesteckten Ringe federnd ausgebildete Drahtstecker, die an einer Reissleine in entsprechendem Abstand voneinander befestigt sind, gesteckt werden.
Bei den bekannten Reissleinenverschlüssen sind die Ringe fest an den Bahnkanten angebracht, u. zw. meist an Bandkanten, welche die Netzbahnen einfassen. Es besteht daher hier nur die Möglichkeit, gleichartig beringte Netzkanten aneinander anzuschliessen, bei denen die entsprechenden Paare der Durchsteckringe gleiche Abstände voneinander haben, die unveränderbar sind
Nun besteht in der Praxis oft das Bedürfnis, die Abstände der Durchsteck-Ringpaare dem zu tarnenden
Objekt anzupassen, was darauf hinauskommt, die Durchsteck-Ringpaare mit wechselnden Abständen anzu- ordnen. Z. B. können Anhäufungen solcher Ringpaare mit dünner besetzten Strecken abwechselnd erwünscht sein.
Ferner kann es erforderlich werden, an eine grosse Netzbahn auch kleine Bahnen anschlie- ssen zu müssen, was bei den bekannten Tarnnetzen oder Abdeckungen im Hinblick auf die Reissleinen- verschlüsse bisher nicht möglich war. Hier konnte man nur passende Bahnkanten miteinander verbinden.
Um diesen Nachteilen abzuhelfen, sieht die Erfindung vor, die Ringreihen der Verbindungsringe an den Bahnkanten nicht von vornherein anzubringen, sondern je nach den auftretenden Bedürfnissen. Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäss an den zu verbindenden Bahnkanten Randschnüre angebracht, auf welche in beliebigem Abstand voneinander Ringe und/oder Durchsteckringe aufgefädelt sind.
Auf diese Randschnüre werden nun die Ringe, vornehmlich in Form bekannter Springringe, aufgebracht. Es ist offenbar, dass die Anzahl der anzubringenden Ringe sowie die Art ihrer Anordnung keinerlei Beschränkung unterworfen ist, so dass beides allen Bedingungen wechselnder Tarnobjekte anpassbar ist.
In bekannter Weise werden dann immer je zwei zusammengehörige Ringe durcheinander durchgesteckt und durch die von der Patentinhaberin vorgeschlagenen knebelartigen federnden Drahtstecker an der Reissleine verbunden. Deren Anordnung muss natürlich mit der Anordnung der Ringe übereinstimmen. Sie müssen deshalb an der Reissleine leicht anbringbar sein, u. zw. an beliebiger Stelle derselben. Erfindungsgemäss sind hiezu die knebelartigen Federdrahtstecker an ihren Rückenden zu sich überdeckenden Ösen abgebogen, so dass sie in die Reissleine an jeder beliebigen Stelle derselben einknotbar sind.
Die Erfindung ist in Form eines Ausführungsbeispieles in drei Figuren dargestellt. Von den Figuren zeigen :
Fig. l einen erfindungsgemässen Reissleinenverschluss eines Tarnnetzes ; Fig. 2 die Reissleine ; Fig. 3 den Sicherungsstecker in vergrösserter Darstellung.
1 ist das Grundnetz eines Tarnnetzes. 2 sind auf dem Tarnnetz angeordnete Tarnflecke unregelmässiger Gestaltung. 3 ist eine Randumschnürung, die zur Verstärkung der Netzkante dient. 4 sind Springringe kleineren Durchmessers, welche in geeignetem Abstand die Randumschnürung 3 umgreifen. 5 sind ähnliche Ringe grösseren Durchmessers, welche an der linken Anschlusskante des anschliessenden Tarnnetzes angeordnet sind. Die Ringe 4 können durch die Ringe 5 hindurchgesteckt werden. Es ist offen-
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sichtlich, dass jedes einzelne Tarnnetz an gegenüberliegenden Netzkanten Ringe verschiedenen Durchmessers tragen kann, so dass ein müheloses Aneinandersetzen einer beliebigen Zahl Einzelnetze möglich ist. 6 ist die Reissleine.
Konvex-haarnadelförmig gebogene Drahtstecker 7 sind im geeigneten Abstand mit der Reissleine 6 dadurch verknotet, dass ihre freien Enden zu sich überdeckenden Ösen gebogen sind, die in die Reissleine 6 eingeknotet werden. Zur Sicherung des Verschlusses wird der Drahtstecker 7 durch einen Springring 4, der durch einen grösseren Springring 5 hindurchgesteckt ist, hindurchgesteckt.
Der in Fig. 3 vergrössert dargestellte Sicherungsstecker besteht zweckmässigerweise aus Stahldraht von etwa 2 mm Durchmesser.
Statt der Springringe können auch geschweisste Ringe verwendet werden. Es können auch statt dessen Ösen verwendet werden, die aus einem grossen ringförmigen Mittelteil bestehen und an ihren Enden ähn lich wie der in Fig. 3 dargestellte Stecker in kleine Befestigungsösen auslaufen.
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:1. Reissleinenverschluss für Tarnnetze. Abdeckungen u. dgl., bei dem die miteinander zu verbindenden Bahnränder je eine Reihe im Abstand voneinander angeordneter durcheinander durchsteckbarer Ringe tragen, und bei welchen die Bahnverbindung durch an der Reissleine befestigte, den Ringen zugeord- nete. federnd ausgebildete knebelartige Drahtstecker gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den zu verbindenden Bahnkanten Randschnüre (3) angebracht sind, auf welche in beliebigem Abstand voneinander Ringe (4) und/oder Durchsteckringe (5) aufgefädelt sind.
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Zipper for camouflage nets, covers, etc. like
An earlier proposal describes a zipper for camouflage nets, covers and the like. Like., in which on the mesh edges to be connected to each other, annular organs are arranged at a distance from each other, of which the one edge has a smaller diameter than the one on the other edge, so that they can be pushed through the latter, whereupon to secure of the lock through the rings inserted through resilient wire plugs, which are attached to a pull cord at a corresponding distance from one another.
In the known pull cord closures, the rings are firmly attached to the web edges, u. between mostly at the edges of the belt that surround the mesh panels. There is therefore only the possibility here of connecting similarly ringed network edges to one another, in which the corresponding pairs of push-through rings have the same distances from one another, which cannot be changed
In practice, there is often a need to adjust the spacing between the pairs of rings to be camouflaged
Adapt the object, which comes down to arranging the push-through ring pairs with changing distances. For example, clusters of such ring pairs with sparsely occupied stretches may alternately be desirable.
Furthermore, it may be necessary to also have to connect small tracks to a large net track, which was previously not possible with the known camouflage nets or covers with regard to the zipper pulls. Here you could only connect matching web edges.
In order to remedy these disadvantages, the invention provides for the rows of connecting rings not to be attached to the web edges from the outset, but depending on the needs that arise. For this purpose, according to the invention, edge cords are attached to the web edges to be connected, onto which rings and / or push-through rings are threaded at any distance from one another.
The rings, primarily in the form of known jump rings, are then applied to these edge cords. It is obvious that the number of rings to be attached and the type of their arrangement are not subject to any restrictions, so that both can be adapted to all conditions of changing camouflage objects.
In a known manner, two rings that belong together are then always pushed through one another and connected to the pull cord by the toggle-like resilient wire connectors proposed by the patentee. Their arrangement must of course match the arrangement of the rings. You must therefore be easily attachable to the rip cord, u. between the same at any point. According to the invention, the toggle-like spring wire connectors are bent at their back ends to overlap eyelets, so that they can be knotted into the pull cord at any point of the same.
The invention is shown in the form of an exemplary embodiment in three figures. From the figures show:
1 shows a zipper of a camouflage net according to the invention; Fig. 2 the rip cord; 3 shows the safety plug in an enlarged view.
1 is the basic net of a camouflage net. 2 are camouflage patches of irregular design arranged on the camouflage net. 3 is an edge tying that serves to reinforce the net edge. 4 are spring rings of smaller diameter, which encompass the circumferential constriction 3 at a suitable distance. 5 are similar rings of larger diameter, which are arranged on the left connecting edge of the adjoining camouflage net. The rings 4 can be pushed through the rings 5. It's open-
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It is evident that each individual camouflage net can carry rings of different diameters on opposite edges of the net, so that any number of individual nets can be easily put together. 6 is the rip cord.
Wire plugs 7 bent in the shape of a convex hairpin are knotted with the pull cord 6 at a suitable distance in that their free ends are bent into overlapping eyelets which are knotted into the pull cord 6. To secure the closure, the wire plug 7 is pushed through a spring ring 4 which is pushed through a larger spring ring 5.
The safety plug shown enlarged in FIG. 3 is expediently made of steel wire with a diameter of about 2 mm.
Welded rings can also be used instead of spring rings. It can also be used instead eyelets, which consist of a large annular central part and similar Lich at their ends as the plug shown in Fig. 3 expire in small fastening eyes.
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:1. Zipper for camouflage nets. Covers u. Like., in which the web edges to be connected to one another each carry a row of spaced-apart rings that can be pushed through one another, and in which the rail connection is assigned to the rings by being attached to the pull cord. resiliently designed toggle-like wire connector is secured, characterized in that edge cords (3) are attached to the web edges to be connected, on which rings (4) and / or push-through rings (5) are threaded at any distance from one another.