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Kabelbandförderer
Die Erfindung betrifft einen Kabelbandförde- rer mit einem über Umlenktrommeln geführten, endlosen Förderband, das zwischen den Umlenktrommeln von in seinem Randbereich verlaufenden Kabeln gehalten ist, die im Bereich der Umlenktrommeln vom Förderband getrennt und über Jenseits der Umlenktrommeln liegende Antriebs-,
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und Spannrä, der IgeführtFörderband aus einem hochelastischen, relativ weichem Material gefertigt und (kann daher in
Querrichtung leicht durchgebogen werden. Bei dem erwähnten Förderer ist das Förderband mit
Hilfe von Haken an den Transportkabeln aufgehängt. Die Umlenktrommeln sind, dabei als glat- te, zylindrische Walzen ausgebildet.
Der Abstand der Kabel ist so gewählt, dass das zwischen ihnen aufgehängte Förderband eine tiefe Trogmulde bil- det. Der Kabelabstand wird im Bereich des gan- zen Förderers konstant gehalten. An den Umlenk- stellen wird das Förderband, das über die glat- ten, zylindrischen Umlenktrommeln läuft, an den
Trommeln flachgedrückt, so dass seine die Ha- ken tragenden Enden weiter auseinander gelan- gen und ausser Eingriff mit den Kabeln kommen.
Für die Haken sind an den Umlenkstellen Füh- rungen vorgesehen, die einerseits die Haken von den Kabeln abheben und anderseits nach der Umlenkung die Haken wieder in Eingriff mit den Kabeln bringen. Zufolge der hohen Flexibili- tät des Förderbandes ist es möglich, die gleichen
Haken zur Befestigung des fördernden und rück- kehrenden Trumes des Förderbandes an den Ka- beln zu verwenden, wobei jedoch das Förderband nach Verlassen der Umkehrstelle auch umgestülpt werden muss, so dass sowohl das fördernde als auch das rückkehrende Trum des Förderbandes die bereits erwähnte Trogform aufweisen. Wie er- wähnt, ist es bei dem bekannten Kabelbandför- derer notwendig, ein hochelastisches und in der
Querrichtung leicht durchbiegbares Förderband zu verwenden.
Bei vielen Förderern ist es nun aber wünschenswert, dass ein nur schwach durch- gebogenes und oft sogar in Querrichtung versteif- tes Förderband Verwendung findet. Derartige Förderbänder wurden bis-her jedoch nur bei kur- zen Förderern, bei denen das Förderband selbst an den Umlenkstellen angetrieben wird, verwen- det.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass das Förderband in an sich bekannter'Weise versteift und in Querrichtung nur schwach durchbiegbaristundfürdieankommendenbzw. abge- henden Kafbeltrume im Bereich der Umlenktrommeln sowie im Abstand dahinter um im wesentlichen vertikale Achsen drehbare Führungsräder vorgesehen sind, die im Bereich der antriebssei- tigen'Umlenktrommel die ankommenden Kabeltrume aus ihren beim Eingriff mit dem Förder- band parallelen Bahnen vom Förderband weg ablenken und dann wieder, vor ihrem Eingriff mit den kabelantriebsrädern parallel richten und im Bereich des andern Endes des Förderers die abgehenden Kabeltrume aus ihren der Lage der Spannräder entsprechenden, zueinander paralle- len Bahnen in andere,
der Förderbandbreite entsprechende Parallelbahnen ablenken. Im Gegensatz zu den bekannten Kabelbandförderern ist es bei der erfindungsgemässen Ausführung trotz der Anordnung eines versteiften und in Querrichtung nur schwach durchbiegbaren Förderbandes mög- lich, die Kabel an den Umlenkstellen vom Förderband zu lösen, für sich umlenken und anzutreiben und dann wieder am Förderband zu befestigen. Bei der erfindungsgemässen Ausführung sind überdies die zufolge der Antriebskraft unter starker Spannung stehenden Kabel in seitlicher Richtung absolut sicher geführt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sind vor den Umlenktrommeln des Förderbandes Leitrollen angeordnet, die das Förderband in diesem Bereich abstützen und es von den Kabeln in Richtung auf die Trommeln ablenken. Die die Kabel aus ihrer Bahn ablenkenden Führunjgsräder sind vorzugsweise paarweise in Tandemanordnung vorgesehen, wodurch insbe- sondere die Ausbildung zu kleiner Krümmungsra- dien für das Seil verhindert und eine absolut sichere Seilführung erreicht wird.
In der Zeichnung ist eine mögliche Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 das Vorderende eines
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Kabelbandförderers in Seitenansicht, Fig. 2 das Hinterende eines Kabelbandförderers gemäss Fig.
1 in Seitenansicht, Fig. 3 den Grundriss eines Teiles des Kabelbandförderers nach Fig. 1, Fig. 4 j einen Grundriss zu Fig. 2, Fig. 5 eine Seitenansicht des Förderers nach den Fig. 1 und 3 in grösserem Massstab, Fig. 6 einen Grundriss zu Fig. 5, wobei die untere Hälfte der Darstellung einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5 entspricht, Fig. 7 den Förderbandspannwagen nach Fig. 2 und 4 in Seitenansicht, Fig. 8 einen Grundriss dazu, wobei die untere Hälfte der Darstellung einem Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 7 entspricht und Fig. 9 einen Querschnitt durch den Förderer an Seiner zwischen seinen beiden Enden liegenden Stelle.
Nach den Fig. 1-4 ist am Förderende des Förderers eine Hauptentladestelle 10 vorgesehen, die eine obere und eine untere Umlenktrommel 11 und 12 aufweist, über die die Endschlaufe des Förderbandes 13 läuft. An der Hauptentladesteile 10 ist weiterhin ein Rahmen 14 vorgesehen, der ein Paar von Kabelantriebsrädern 15 trägt, die koaxial angeordnet und von einem Elektromotor 16 über ein Untersetzungsgetriebe 17 und ein Differentialgetriebe 18, das zwischen den Antriebsrädern 15 angeordnet ist, antreibbar sind.
An der Entladestelle 10 ist noch eine Schute 19 vorgesehen, die das vom Förderband abgeworfene Material aufnimmt. Am hinteren Ende des Förderers ist ein Förderbandspannwagen 21 ange- ordnet, der wieder eine obere und untere Umlenktrommel 22,23 für die Endschlaufe des Förderbandes 13 trägt. Der Wagen 21'besitzt Räder 24, die auf Schienen 15 laufen und ist durch ein über Rollen 27 und 28 geführtes Kabel mit einem hängenden Spann gewicht 29 verbunden. Die das Förderband 13 zwischen den Umlenkstellen haltenden und antreibenden Kabel 31, 32 durchlaufen den Wagen 21, wie später beschrieben werden wird und sind um Kabelspannrädsr 33 herumgeführt, von denen jedes auf einen mit Rädern versehenen Wagen 34 angeordnet ist, der je auf einer eigenen Schiene 25 und auf einer der beiden mittleren Schienen 15 läuft.
Jeder der beiden Wagen 34 trägt ein Rad 35, das mit einer von zwei Schlaufen eines Kabels 36 in Eingriff steht, das mit dem einen Ende an der Trommel einer Handwinde 37 befestigt ist und am andern Ende ein hängendes Gewicht 38 befestigt hat, das über das Kabel 35 einen Zug auf die Wagen 34 ausübt, so dass die Kabel 31, 32 gespannt werden. Am Kopfende des Förderers laufen die Kabel 31, 32 durch die Entladestelle 10 und sind wenigstens zweimal um die Kabelantriebsräder 15 herumgeschwunen. Das Förderband selbst läuft in der Nähe des Förderbandspannwagens 21 durch einen Beladerahmen 30.
Das Förderband 13 besitzt an beiden Seiten Rippenpaare 39, 40, zwischen denen Nuten für den Eingriff der oberen und unteren Trume dr Kabel 31, 32 freibleiben. Sowohl die oberen als auch die unteren Trume der Kabel sind in einem den Nuten entsprechenden Parallelabstand
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voneinander. geführt.Querrichtung durch in ihm eingebettete Metallbänder versteift, die die Last im wesentlichen vertikal auf die Kabel übertragen, während sich das Förderband trotz ihrer Anordnung unter der Last leicht durchbiegen kann (Fig. 9). Zwischen dem vorderen und hinteren Ende des Förderers sind die Kabel noch auf Rädern bzw. Rädersätzen 41, die in verschiedenen Abständen angeordnet werden, abgestützt.
Nach den Fig. 5 und 6 besitzt die Hauptentladestelle einen Rahmen 42, in dem die Trommeln 11 und 12 lagern und der am äusseren Ende die
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Rahmen 42 einen Querträger 43, an dessen En- den einstellbare Konsolen 44 befestigt sind. In diesen Konsolen sind im wesentlichen vertikal stehende Achsen 45, 46, befestigt, auf denen Rä- der 47, 48 lagern. Die Räder 47, 48 dienen zur
Ablenkung der Kabel aus ihren der Förderbandbreite entsprechenden Parallelbahnen. Zwischen den beiden Konsolen 44 sind zwei Schienenpaare 49 befestigt, wobei zwischen den Schienen jedes Paares eine Reihe von Rollen 51 lagern. Diese Rollen stützen das Förderband 13 ab und leiten es auf die Umlenktrommel 11.
Die die Rollen 51 abstützenden Schienenpaare 49 verlaufen vom inneren zum äusseren Ende der Hauptentladestelle 10. Am inneren Ende der Hauptentladestelle 10 sind auf einer horizontalen Welle 53 Führungsräder 52 gelagert. Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, ist zwischen der Hauptentladestelle 10 und dem Rahmen 14, der Kabelantriebsräder 15 trägt, ein Träger 54 angeordnet, auf dem ein Paar Konsolen 55 sitzen, die in gleicher Weise wie die Konsolen 44 ausgebildet sind. Jede der1 Konsolen 55 trägt wieder zwei Führungsräder 56, die um zu den Achsen 45, 46 der Räder 47, 48 parallele Achsen rotieren.
Die oberen Trume der Kabel 31 und 32 laufen
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kun, g auf die Innenseite der Räder 48. Zwischen den Rädern 52 und 48 wird das Förderband durch die Rollen 51 von den Kabeln abgehoben.
Hinter den Rädern 48 werden die Kabel über die Rollen 47 nach auswärts abgelenkt und gelangen zu den Aussenseiten der Rollen 56, durch welche sie wieder parallel gerichtet werden. Nunmehr ist ihr Abstand jedoch grösser als vorher und sie fluchten mit den Kabelantriebsrädern . Die Kabel sind zweieinhalb mal um die Kabelantriebs-' räder herumgeführt. Hinter den Kabelantriebsrädern werden die nunmehr wieder nach innen abgelenkten Kabel über Führungsräder 57 geführt, die an horizontalen Achsen am äusseren Ende der Hauptentladestelle 10 lagern. Von hier) aus laufen die Kabel zueinander in einem Abstand parallel, der ihren Eingriff mit dem För- derband ermöglicht.
Das Förderband 13 selbst wird durch die Umlenktrommel 12 nach unten
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gesehenen Nuten mit den Kabeln in Eingriff kommt und wieder von diesen gehalten wird.
Nach den Fig. 7 und 8 besteht ein Kabelspannwagen aus einem auf Rädern 24 laufenden Rah- men 58, der an jedem Ende eine Querwelle 59 trägt, auf der ein Paar Räder 61 lagert, welche die ankommenden Trume der Kabel 31, 32 aufnehmen. Die Kabeltrume laufen ohne Seitenalblenkung unten auf Spannrollen 33 auf, welche auf schrägstehenden Achsen lagern, so dass sie oben weiter voneinander als unten entfernt sind. Die Kabel sind von unten nach oben um die Spannrollen 33 herumgeführt und weisen daher nach ihren Umlauf einen .grösseren Abstand als vor diesem auf. Nach Verlassen der Spannrollen 33 gelangen die Kabel zurück zum Spannwagen 31, wobei jedes Kabel. aussenseitig über ein Paar von Führungsrädern 62, 63 läuft.
Die Führungsräder 62, 63 sind mit senkrechten Achsen auf einer schwenkbaren Strebe 64 befestigt, die ihrerseits um einen am äusseren Ende des Wagens 21 angeordneten vertikalen Schwenkzapfen 65 verschwenkbar ist. Weiterhin trägt der Wagen 21 in der Nähe seiner inneren Enden für jedes Kabel zwei entsprechend den Führungsrädern 47, 48 der Hauptentladestelle angeordnete Führungsräder 66, 67, die die Kabel in die den Förderbandrändern entsprechenden parallelen Bahnen ablenken. Hinter den Rädern 66, 67 sind die Kabel noch über auf horizontalen Achsen 69 gelagerte Räder 68 geführt.
Die untere Umlenktrommel 23 leitet das Förderband 13 nach oben von den Kaibeln ab, worauf es über die obere Umlenktrommel 22 läuft, in welchem Bereich das Förderband etwas erhöht über dem beidseitig ausserhalb des Förderbandes laufenden Kabeln geführt ist. Hinter der Trommel 22 ist das Förderband auf Rollen 71 geführt, die zwischen geneigt angeordneten Schienen 72 befestigt sind und welche Rollen das Förderband zwischen, den Rädern 67, 68 nach unten bis zum Eingriff mit den Kabeln ableiten.
Der erfindungsgemässe Kabelbandförderer ermöglicht es, Kabelantriebsräder für den Antrieb des Förderers zu verwenden, ohne dass es not- wendig wäre, die Kabel an irgend einer Stelle stärker zu biegen. Die Anordnung ist derart, dass sowohl die Spannräder als auch die Kabelantriebsräder einen grossen Durchmesser aufweisen können, so dass die Biegung der Kabel auf ein Mindestmass reduziert ist.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Kabelbandförderer mit einem über Umlenktrommeln geführten, endlosem Förderband, das zwischen den Umlenktrommeln von in seinem Randbereich verlaufenden Kabeln gehalten ist, die im Bereich der Umlenktrommeln vom Förderband getrennt und über jenseits der Umlenktrommeln liegende Antriebs-, Umlenk- und Spannräder geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (13) in an sich be- kannter Weise versteift und in Querrichtung nur schwach durchbiegbar ist und für die ankom- menden bzw..
abgehenden Kabeltrume im Bereich der Umlenktrommeln (11, 22) sowie im Abstand dahinter um im wesentlichen vertikale Achsen (45, 66) drehbare Führungsräder C47, 48, 56, 62, 63) vorgesehen sind, die im Bereich der antriebsseitigen Umlenktrommel (11) die ankommenden K. aibeltrume (31, 32) aus ihren beim Eingriff mit dem Förderband parallelen Bahnen vom Förderband weg ablenken und dann wieder, vor ihrem Eingriff mit den Kabel-Antriebsrädern (15) parallel richten und im Bereich des andern Endes des Förderers die abgehenden Kabeltrume aus ihren der Lage" der Spannräder (33) entsprechenden, zueinander parallelen Bahnen in andere, der Förderbandbreite entsprechende Paralle1bahnen ablenken.
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Cable belt conveyor
The invention relates to a cable belt conveyor with an endless conveyor belt which is guided over deflection drums and which is held between the deflection drums by cables running in its edge area, which are separated from the conveyor belt in the area of the deflection drums and located on the other side of the deflection drums,
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und Spannrä, the guided conveyor belt made of a highly elastic, relatively soft material and (can therefore be used in
Can be bent slightly transversely. The conveyor belt is included in the mentioned conveyor
Suspended from the transport cables by hooks. The return drums are designed as smooth, cylindrical rollers.
The distance between the cables is chosen so that the conveyor belt suspended between them forms a deep trough. The cable distance is kept constant in the area of the entire conveyor. At the deflection points, the conveyor belt that runs over the smooth, cylindrical deflection drums is attached to the
The drums are flattened so that the ends carrying the hooks move further apart and disengage from the cables.
For the hooks, guides are provided at the deflection points, which, on the one hand, lift the hooks off the cables and, on the other hand, bring the hooks back into engagement with the cables after the deflection. Due to the high flexibility of the conveyor belt, it is possible to do the same
To use hooks to attach the conveying and returning strand of the conveyor belt to the cables, but the conveyor belt must also be turned inside out after leaving the reversing point, so that both the conveying and the returning strand of the conveyor belt have the aforementioned trough shape . As mentioned, with the known cable belt conveyor it is necessary to have a highly elastic and in the
Use conveyor belt that is easily deflectable in cross direction.
With many conveyors, however, it is desirable that a conveyor belt that is only slightly bent and often even stiffened in the transverse direction is used. Up to now, however, such conveyor belts have only been used with short conveyors in which the conveyor belt itself is driven at the deflection points.
The invention consists essentially in the fact that the conveyor belt is stiffened in a manner known per se and only slightly bendable in the transverse direction and is suitable for the arriving or outgoing cable runs are provided in the area of the deflection drums and at a distance behind them, guide wheels rotatable about essentially vertical axes, which in the area of the drive-side deflection drum deflect the incoming cable runs away from the conveyor belt from their paths that are parallel when they engage the conveyor belt and then again, before their engagement with the cable drive wheels, align them in parallel and in the area of the other end of the conveyor the outgoing cable runs from their parallel paths corresponding to the position of the tensioning wheels into other,
Divert parallel lanes corresponding to the conveyor belt width. In contrast to the known cable belt conveyors, despite the arrangement of a stiffened and only slightly deflectable conveyor belt in the transverse direction, it is possible to detach the cables from the conveyor belt at the deflection points, to redirect and drive them and then to attach them again to the conveyor belt . In the embodiment according to the invention, moreover, the cables, which are under strong tension due to the driving force, are guided absolutely securely in the lateral direction.
According to a further embodiment of the subject matter of the invention, guide rollers are arranged in front of the guide drums of the conveyor belt, which support the conveyor belt in this area and deflect it from the cables in the direction of the drums. The guide wheels deflecting the cables from their path are preferably provided in pairs in a tandem arrangement, whereby in particular the formation of too small radii of curvature for the cable is prevented and an absolutely safe cable guidance is achieved.
One possible embodiment of the subject matter of the invention is illustrated in the drawing. 1 shows the front end of a
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Cable belt conveyor in side view, FIG. 2 the rear end of a cable belt conveyor according to FIG.
1 in side view, FIG. 3 the plan view of part of the cable belt conveyor according to FIG. 1, FIG. 4 j a plan view for FIG. 2, FIG. 5 a side view of the conveyor according to FIGS. 1 and 3 on a larger scale, FIG 5, the lower half of the illustration corresponding to a section along the line 6-6 of FIG. 5, FIG. 7 the conveyor belt tensioning carriage according to FIGS. 2 and 4 in side view, FIG The lower half of the illustration corresponds to a section along the line 8-8 in FIG. 7, and FIG. 9 shows a cross section through the conveyor at its location between its two ends.
According to FIGS. 1-4, a main unloading point 10 is provided at the conveyor end of the conveyor, which has an upper and a lower deflection drum 11 and 12 over which the end loop of the conveyor belt 13 runs. A frame 14 is also provided on the main unloading part 10 and carries a pair of cable drive wheels 15 which are arranged coaxially and can be driven by an electric motor 16 via a reduction gear 17 and a differential gear 18 which is arranged between the drive wheels 15.
At the unloading point 10 there is also a chute 19 which receives the material dropped from the conveyor belt. A conveyor belt tensioning carriage 21 is arranged at the rear end of the conveyor, which again carries an upper and lower deflecting drum 22, 23 for the end loop of the conveyor belt 13. The carriage 21 ′ has wheels 24 which run on rails 15 and is connected to a hanging tensioning weight 29 by a cable guided over rollers 27 and 28. The cables 31, 32 holding and driving the conveyor belt 13 between the deflection points pass through the carriage 21, as will be described later, and are guided around cable tensioning wheels 33, each of which is arranged on a wheeled carriage 34, each on its own rail 25 and runs on one of the two middle rails 15.
Each of the two carriages 34 carries a wheel 35 which engages one of two loops of a cable 36 which is fastened at one end to the drum of a hand winch 37 and at the other end has a hanging weight 38 fastened over the Cable 35 exerts a tension on the carriages 34 so that the cables 31, 32 are tensioned. At the head end of the conveyor, the cables 31, 32 run through the unloading point 10 and have swung around the cable drive wheels 15 at least twice. The conveyor belt itself runs in the vicinity of the conveyor belt tensioning carriage 21 through a loading frame 30.
The conveyor belt 13 has pairs of ribs 39, 40 on both sides, between which grooves for the engagement of the upper and lower strands of the cable 31, 32 remain free. Both the upper and the lower strands of the cables are at a parallel distance corresponding to the grooves
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from each other. The transverse direction is stiffened by metal bands embedded in it, which transfer the load essentially vertically to the cables, while the conveyor belt can bend slightly despite its arrangement under the load (Fig. 9). Between the front and rear ends of the conveyor, the cables are supported on wheels or wheel sets 41 which are arranged at different distances.
According to FIGS. 5 and 6, the main unloading point has a frame 42 in which the drums 11 and 12 are stored and the one at the outer end
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Frame 42 has a cross member 43, at the ends of which adjustable brackets 44 are attached. In these consoles essentially vertically standing axles 45, 46 are fastened, on which wheels 47, 48 are supported. The wheels 47, 48 are used to
Deflection of the cables from their parallel tracks corresponding to the conveyor belt width. Two pairs of rails 49 are fastened between the two brackets 44, a number of rollers 51 being mounted between the rails of each pair. These rollers support the conveyor belt 13 and guide it onto the deflection drum 11.
The pairs of rails 49 supporting the rollers 51 run from the inner to the outer end of the main unloading point 10. At the inner end of the main unloading point 10, guide wheels 52 are mounted on a horizontal shaft 53. As can be seen from FIGS. 1 and 3, a carrier 54 is arranged between the main unloading point 10 and the frame 14, which carries cable drive wheels 15, on which a pair of brackets 55 sit, which are designed in the same way as the brackets 44. Each of the 1 consoles 55 again carries two guide wheels 56 which rotate about axes parallel to the axes 45, 46 of the wheels 47, 48.
The upper strands of the cables 31 and 32 run
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kun, g on the inside of the wheels 48. Between the wheels 52 and 48, the conveyor belt is lifted off the cables by the rollers 51.
Behind the wheels 48, the cables are deflected outward via the rollers 47 and reach the outer sides of the rollers 56, by means of which they are again directed parallel. Now, however, their distance is greater than before and they are aligned with the cable drive wheels. The cables are looped around the cable drive wheels two and a half times. Behind the cable drive wheels, the cables, which are now deflected inwards again, are guided over guide wheels 57 which are supported on horizontal axes at the outer end of the main unloading point 10. From here) the cables run parallel to each other at a distance that enables them to engage with the conveyor belt.
The conveyor belt 13 itself is down through the pulley 12
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seen grooves comes into engagement with the cables and is held by them again.
According to FIGS. 7 and 8, a cable tensioning carriage consists of a frame 58 running on wheels 24, which at each end carries a transverse shaft 59 on which a pair of wheels 61 are mounted, which receive the incoming runs of the cables 31, 32. The cable strands run without lateral deflection at the bottom on tensioning rollers 33, which are supported on inclined axes so that they are further apart at the top than at the bottom. The cables are routed from bottom to top around the tensioning rollers 33 and therefore have a greater distance after their rotation than in front of it. After leaving the tensioning rollers 33, the cables return to the tensioning carriage 31, with each cable. runs on the outside over a pair of guide wheels 62, 63.
The guide wheels 62, 63 are fastened with vertical axes on a pivotable strut 64, which in turn is pivotable about a vertical pivot pin 65 arranged at the outer end of the carriage 21. Furthermore, the carriage 21 carries two guide wheels 66, 67 for each cable in the vicinity of its inner ends, which are arranged corresponding to the guide wheels 47, 48 of the main unloading point and which deflect the cables into the parallel paths corresponding to the conveyor belt edges. Behind the wheels 66, 67 the cables are guided over wheels 68 mounted on horizontal axles 69.
The lower deflecting drum 23 diverts the conveyor belt 13 upwards from the quays, whereupon it runs over the upper deflecting drum 22, in which area the conveyor belt is slightly elevated above the cables running on both sides outside the conveyor belt. Behind the drum 22, the conveyor belt is guided on rollers 71 which are fastened between inclined rails 72 and which rollers guide the conveyor belt between the wheels 67, 68 downwards until it engages the cables.
The cable belt conveyor according to the invention makes it possible to use cable drive wheels to drive the conveyor without it being necessary to bend the cables more strongly at any point. The arrangement is such that both the tensioning wheels and the cable drive wheels can have a large diameter, so that the bending of the cables is reduced to a minimum.
PATENT CLAIMS:
1. Cable belt conveyor with an endless conveyor belt guided over idler drums, which is held between the idler drums by cables running in its edge area, which are separated from the conveyor belt in the area of the idler drums and are guided over drive, idler and tensioning wheels located on the other side of the idler drums characterized in that the conveyor belt (13) is stiffened in a manner known per se and can only be bent slightly in the transverse direction and is suitable for the arriving or.
outgoing cable runs are provided in the area of the deflection drums (11, 22) as well as at a distance behind them, guide wheels C47, 48, 56, 62, 63 which are rotatable about essentially vertical axes (45, 66) and which in the area of the drive-side deflection drum (11) the Arriving K. aibeltrume (31, 32) from their parallel tracks when engaging with the conveyor belt deflect away from the conveyor belt and then again, before engaging with the cable drive wheels (15), align the outgoing cable strands in parallel at the other end of the conveyor from their parallel paths corresponding to the position of the tensioning wheels (33) into other parallel paths corresponding to the width of the conveyor belt.