AT203797B - Device for spraying liquid preparations for plant protection and for preventing game damage - Google Patents

Device for spraying liquid preparations for plant protection and for preventing game damage

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AT203797B
AT203797B AT638557A AT638557A AT203797B AT 203797 B AT203797 B AT 203797B AT 638557 A AT638557 A AT 638557A AT 638557 A AT638557 A AT 638557A AT 203797 B AT203797 B AT 203797B
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AT
Austria
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valve
compressed air
piston
line
nozzle
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AT638557A
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German (de)
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Albert Bergner
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Albert Bergner
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Description

  

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  Vorrichtung zum Versprühen von flüssigen Präparaten für den Pflanzenschutz und zur Vermeidung von Wildschäden 
Spritzgeräte, bei denen die Druckluft sowohl der Zerstäuberdüse als auch dem Vorratsbehälter zugeführt wird, sind bekannt. Darüber hinaus ist es bekannt, die Zerstäubungsdüse mit einem zur Regelung der Durchflussmenge des Spritzmittels verstellbaren Nadelventil zu versehen, das die Düse im drucklosen Zustand abschliesst und sich unter der Wirkung des von der Kolbenpumpe geförderten Luftstromes selbsttätig öffnet. 



   Die bisherigen Vorrichtungen sicherten noch nicht die erforderliche genaue und gleichmässige Dosierung des zu versprühenden Mittels bei jedem Arbeitsstoss automatisch. Auch war die Versprühung von dickflüssigen und/oder pastösen Präparaten durch ein und dieselbe Vorrichtung bisher nicht   möglich.   



   Durch die Erfindung werden diese Nachteile vermieden ; es wird damit eine Vorrichtung geschaffen, welche die Verwendung von Pflanzenschutzmitteln in dicker bis   zähflüssiger Konsistenz   in leichten Geräten gestattet. Diese Vorrichtung besitzt wohl auch ein die Düsenöffnung steuerndes Auslassventil, das mit Hilfe von Druckluft geöffnet wird, die dem Förderzylinder der Kolbenpumpe durch eine von diesem ausgehende Druckluftleitung entnommen wird ; nach Beendigung der in dieser Druckluftleitung vom Förderkolben ausgeübten Druckwirkung erfolgt ein selbsttätiger Abschluss des Nadelventils in an sich bekannter Weise.

   Die wesentlichen Merkmale der Erfindung bestehen bei einer derartigen Vorrichtung aber darin, dass die Druckluftleitung zur Steuerung des Nadelventils bereits vor dem Hubende des Förderkolbens in den Zylinder mündet, so dass nach dem Hinweggleiten des Kolbens über diese Ausmündungsstelle der Abschluss des Nadelventils bewirkt und zwecks   Zerstäubung   der in der Düse verbleibenden Restflüssigkeit noch Druckluft über die vom Zylinderende ausgehende Druckleitung der Düse zugeführt wird. Ein weiteres Merkmal der Erfindung betrifft die zweckmässige Ausbildung der konischen Ventilnadel mit der Gummidichtung, derart, dass diese Ventilnadel gegenüber dem Ventil höhenverstellbar und leicht auswechselbar angeordnet ist. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes schematisch in Ansicht dargestellt, u. zw. zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der Druckspritze, Fig. 2 eine Seitenansicht der Druckspritze mit dem getrennten Vorratsbehälter und Fig. 3 eine Seitenansicht der Spritze mit ihrem Vorratsbehälter. 



   Man sieht bei 1 den Zylinder der Spritze, bei 2 den Griff und bei 3 die Kolbenstange für die Betätigung des Kolbens 4 der Spritzpumpe. Der Zufluss der Füllung erfolgt durch die Leitung 5, welche mit dem Behälter 6 (vgl. Fig. 2 oder Fig. 3) in Verbindung steht. 



   Die Förderung des Füllmittels geschieht mit Hilfe von Druckluft, die mit der Bewegung des Kolbens 4 erzeugt wird. Die Druckluft vom Kolben 4 wird über die Leitung 7 in den Behälter 6 oben oberhalb der Füllung eingeführt und drückt von dort aus dann das mehr oder weniger flüssige Füllmittel durch die Leitung 5 vor die Luftdüse 8 über das Ventil 27, wobei die konische Ventilnadel 9 mit der Gummidichtung 12 in den auswechselbarenDistanzteilen 10 mit dem Handgriff 11 am Bügel 17 verschieden einstellbar ist. Solange die Druckluft noch auf die Leitung 7 wirken kann, geht sie mit Hilfe des T-Stückes 13 auch in Richtung des Pfeiles 14 über die Frontscheibe 15 in die Druckkammer 16 (Pneu).

   Diese Druckkammer ist eine Gummiblase, die, wenn sie durch Pressluft aufgeblasen wird, auf den Hebel 17 über den Drehpunkt 18 auf den Ventilträger 10 und damit auf die Ventilnadel 9 in dem Sinne wirkt, dass bei auf- 

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 rechterhaltenem Pressdruck auf den Pneu 16 die Nadel 9 mit der Gummidichtung 12 von der Leitung 5 oberhalb des Ventils 27 sich abhebt. 



   Sobald der Kolben 4 die Leitung 7 oberhalb des T-Stücks in der Zeichnung bei seiner Abwärtsbewegung bzw. im Sinne der Zeichnung nach links passiert hat, hört der Druck auf ; es wird keine weitere Flüssigkeit zum Versprühen gefördert, weil die Ventilnadel 9 nunmehr durch den Federzug 19 das Ventil 27 verschliesst. Die Feder 19 ist einerseits an einem Festpunkt 20 am Gehäuse, anderseits am Bügel 17 befestigt. Der Teil 28 ist einHalteblech als Ventilträger für das der Nadel 9 gegenüberstehende Ventil 27, das für die gewünschte Förderstärke auswechselbar ist. 



   Um zu verhindern, dass Feuchtigkeit durch die Düse 8 bei Rücklauf des Kolbens 4 in den Kolben eingezogen wird, ist eine Sperrkammer 21 vorgesehen, die in der   Abschlusswand   15 des Pumpenzylinders sitzt und deren Luftzufuhrstutzen 22, welcher die Verbindung mit dem Raum 1 herstellt, derart erhöht angebracht ist, dass in dem Raum 21 eingetretene Feuchtigkeit nicht in den Pumpenzylinder gelangen kann. 



   In Fig. 3 ist nur eine andere Ausführungsform gezeichnet und als Beispiel angegeben, bei welcher der verbunden ist, man sieht auch bei 23 das in der Leitung 7, in diesem Beispiel am Ende derselben, angeordnete Rückschlagventil, das an sich auch eventuell an anderer Stelle der Leitung 7 sitzen kann, damit der Druck im Behälter 6 aufrechterhalten bleibt. 
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3 ist pur eine andere Ausführungsformschlussteil 25 an seiner Grundfläche bei 26 durch einen luftdicht abschliessenden Bajonettverschluss, also leicht lösbar, mit dem   Hauptbebä ! ier   6 verbunden ist. 



   Die Druckluft kommt in den Raum 25 durch die Leitung 7 herein und wird dann an ihrem Entweichen aus diesem Raum durch das Rückschlagventil 23 gehindert. In den Raum 6 gelangt die Druckluft von dem Raum 25 aus dadurch, dass die Leitung 5 mit Spielraum durch den unteren Abschluss des Behälters 25 hindurchgeführt ist, so dass die Druckluft von 25 um das Rohr 5 herum bzw. den hier frei gelassenen Ringraum in den Behälter 6 und damit zur Oberfläche der Behälterfüllung gelangt und den Druck auf dieselbe ausüben   kann'11it dem Bestreben, dieFüllung   durch das eintauchende Rohr 5 und weiter durch das Ventil 27 vor die Luftdüse 8 zu fördern. 



   Abschliessend sei noch erwähnt, dass die Druckluft vom Kolben 4 selbstverständlich auch über den Sicherheitsstutzen 22 zur Versprühdüse 8 gelangt und dort durch die Gestaltung des Raumes 21 bzw. seiner Begrenzungsflächen in Düsenform eine Zerstäuberwirkung mit verhältnismässig breitem Spritzkegel auf das aus dem Ventil 27 austretende Präparat ausübt. 



   Die Anbringung eines besonderen Raumes 25 ist deshalb wichtig, weil bei der unvermeidlichen Bewegung des Behälters 6 mit der Flüssigkeit dadurch verhindert wird, dass namentlich bei sirupartigen oder pastenförmigen Flüssigkeiten Bestandteile derselben an die Öffnung der Leitung 7 am Ventil 23 gelangen und diese verkleben. Es kommt vor, dass das Rückschlagventil nicht ganz dicht hält, für welchen Ausnahmefall die Druckkammer 25 ein besonderer Schutz für das Rückschlagventil ist. Die Flüssigkeit kann nämlich nur in den Ringraum 25 um das Rohr 5 herum eintreten und wird von dort zwangsläufig zurück- fliessen, da die jedem Kolbenstoss nachfolgende Druckluft die Flüssigkeit wieder aus dem Raum 25 zu-   rückführt. 



  PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Versprühen von flüssigen Präparaten für den Pflanzenschutz und zur Vermeidung von Wildschäden, wobei ein die Düsenöffnung steuerndes Nadelventil mit Hilfe von Druckluft geöffnet wird, die dem Förderzylinder einer Kolbenpumpe durch eine von diesem ausgehende Druckluftleitung entnommen wird und nach Beendigung der in dieserDruckluftleitung vom Förderkolben ausgeübten Druck- wirkung ein selbsttätiger Abschluss des Nadelventils erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluft- leitung (13) zur Steuerung des Nadelventils (27) bereits vor dem Hubende des Förderkolbens in den Zylin- der   (1)   mündet, so dass nach dem Hinweggleiten des Kolbens (4)

   über diese Ausmündungsstelle der Ab- schluss des Nadelventils bewirkt und zwecks Zerstäubung der in der Düse verbleibenden Restflüssigkeit noch
Druckluft über die vom Zylinderende ausgehende Druckleitung (22, 21) der Düse zugeführt wird.



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  Device for spraying liquid preparations for plant protection and for preventing game damage
Spray devices in which the compressed air is supplied to both the atomizing nozzle and the storage container are known. In addition, it is known to provide the atomizing nozzle with an adjustable needle valve to regulate the flow rate of the spray agent, which closes the nozzle in the depressurized state and opens automatically under the action of the air flow conveyed by the piston pump.



   The previous devices did not yet automatically ensure the required exact and uniform dosage of the agent to be sprayed with each work pulse. The spraying of viscous and / or pasty preparations by one and the same device was not previously possible.



   The invention avoids these disadvantages; a device is thus created which allows the use of pesticides in thick to viscous consistency in light equipment. This device probably also has an outlet valve which controls the nozzle opening and which is opened with the aid of compressed air which is taken from the delivery cylinder of the piston pump through a compressed air line extending therefrom; After the pressure effect exerted by the delivery piston in this compressed air line has ended, the needle valve is automatically closed in a manner known per se.

   The essential features of the invention in such a device are that the compressed air line for controlling the needle valve opens into the cylinder before the end of the stroke of the delivery piston, so that after the piston has slid over this opening point, the needle valve closes and for the purpose of atomizing the Any residual liquid remaining in the nozzle is still supplied with compressed air via the pressure line from the end of the cylinder to the nozzle. Another feature of the invention relates to the practical design of the conical valve needle with the rubber seal in such a way that this valve needle is arranged so that it can be adjusted in height relative to the valve and is easily exchangeable.



   In the drawing, an example embodiment of the subject invention is shown schematically in view, u. 1 shows a side view of the pressure syringe, FIG. 2 shows a side view of the pressure syringe with the separate storage container and FIG. 3 shows a side view of the syringe with its storage container.



   You can see at 1 the cylinder of the syringe, at 2 the handle and at 3 the piston rod for actuating the piston 4 of the injection pump. The inflow of the filling takes place through the line 5, which is connected to the container 6 (cf. FIG. 2 or FIG. 3).



   The filling agent is conveyed with the aid of compressed air, which is generated with the movement of the piston 4. The compressed air from the piston 4 is introduced via the line 7 into the container 6 above the filling and from there then presses the more or less liquid filler through the line 5 in front of the air nozzle 8 via the valve 27, the conical valve needle 9 with the rubber seal 12 in the exchangeable spacer parts 10 can be adjusted in various ways with the handle 11 on the bracket 17. As long as the compressed air can still act on the line 7, it goes with the help of the T-piece 13 in the direction of the arrow 14 via the front pane 15 into the pressure chamber 16 (Pneu).

   This pressure chamber is a rubber bladder which, when inflated by compressed air, acts on the lever 17 via the pivot point 18 on the valve carrier 10 and thus on the valve needle 9 in the sense that when

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 With the right pressure on the tire 16, the needle 9 with the rubber seal 12 lifts off the line 5 above the valve 27.



   As soon as the piston 4 has passed the line 7 above the T-piece in the drawing during its downward movement or to the left in the sense of the drawing, the pressure stops; no further liquid is conveyed for spraying because the valve needle 9 now closes the valve 27 by the spring balancer 19. The spring 19 is fastened on the one hand to a fixed point 20 on the housing and on the other hand to the bracket 17. The part 28 is a holding plate as a valve carrier for the valve 27 opposite the needle 9, which valve can be exchanged for the desired delivery rate.



   In order to prevent moisture from being drawn into the piston through the nozzle 8 when the piston 4 returns, a locking chamber 21 is provided, which sits in the end wall 15 of the pump cylinder and its air supply nozzle 22, which connects to the space 1, is provided in this way it is appropriate that moisture which has entered the space 21 cannot get into the pump cylinder.



   In Fig. 3 only another embodiment is drawn and given as an example, in which the is connected, you can also see at 23 in the line 7, in this example at the end of the same, arranged check valve, which in itself possibly also at another point the line 7 can sit so that the pressure in the container 6 is maintained.
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3 is purely another embodiment closing part 25 on its base at 26 by an airtight bayonet lock, that is, easily detachable, with the main bar! ier 6 is connected.



   The compressed air enters the space 25 through the line 7 and is then prevented from escaping from this space by the check valve 23. The compressed air reaches the space 6 from the space 25 in that the line 5 is passed through the lower end of the container 25 with clearance, so that the compressed air from 25 around the pipe 5 or the annular space left free here in the Container 6 and thus reaches the surface of the container filling and can exert the pressure on the same, with the aim of conveying the filling through the immersed pipe 5 and further through the valve 27 in front of the air nozzle 8.



   Finally, it should be mentioned that the compressed air from the piston 4 naturally also reaches the spray nozzle 8 via the safety connector 22 and there, due to the design of the space 21 or its boundary surfaces in the form of a nozzle, exerts an atomizing effect with a relatively wide spray cone on the preparation emerging from the valve 27 .



   The provision of a special space 25 is important because the inevitable movement of the container 6 with the liquid prevents components of the same from reaching the opening of the line 7 on the valve 23 and sticking them together, particularly in the case of syrupy or paste-like liquids. It happens that the check valve does not hold tightly, for which exceptional case the pressure chamber 25 is a special protection for the check valve. The liquid can namely only enter the annular space 25 around the tube 5 and will inevitably flow back from there, since the compressed air following each piston stroke returns the liquid from the space 25.



  PATENT CLAIMS:
1. Apparatus for spraying liquid preparations for plant protection and to avoid damage to game, whereby a needle valve controlling the nozzle opening is opened with the aid of compressed air, which is taken from the delivery cylinder of a piston pump through a compressed air line outgoing from this and after the end of the compressed air line in this The pressure effect exerted by the delivery piston causes the needle valve to close automatically, characterized in that the compressed air line (13) for controlling the needle valve (27) already opens into the cylinder (1) before the end of the stroke of the delivery piston, so that after the Sliding away of the piston (4)

   The needle valve closes via this opening point and also for the purpose of atomizing the residual liquid remaining in the nozzle
Compressed air is supplied to the nozzle via the pressure line (22, 21) extending from the cylinder end.

 

Claims (1)

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die konische Ventilnadel (9) mit der Gummidichtung (12) gegenüber dem Ventil (27) höhenverstellbar und leicht auswechselbar angeordnet ist. 2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the conical valve needle (9) with the Rubber seal (12) opposite the valve (27) is arranged adjustable in height and easily replaceable.
AT638557A 1957-07-19 1957-10-01 Device for spraying liquid preparations for plant protection and for preventing game damage AT203797B (en)

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