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Nachstellzeiger für photoelektrische Belichtungsmesser
Die Erfindung betrifft einen Nachstellzeiger für photoeletrische Belichtungsmesser mit an diesem angeordneter rahmenförmiger Einstellmarke.
Es ist bekannt, den Zeigerkopf eines Nachstellzeigers kreisringformig auszubilden, so dass der Kreisring bei'der Einstellung auf den Instrumentenzeiger von diesem gekreuzt wird und man durch Vergleichen derbeiden seitlich des Instrumentenzeigers sichtbaren Kreisabschnitte eine verhältnismässig genaue Zeigereinstellung erzielen kann. Für manche Fälle, insbesondere wenn. für dellBelichtungs1J1esser oder die Skalenanordnung nur ausserordentlich wenig Raum zur Verfügung steht, reicht die so erzielte Einstellgenauigkeit jedoch nicht aus. Dies gilt vor allem füraufnahmen, bei denen wegen Lichtmangel oder sehr kleinen Verschlusszeiten die Zeit-Blendenkombination sehr genau eingestellt werden muss.
Gemäss der Etindungwird vorgeschlagen, die rahmenförmige Einstellmarke am Nachstellzeiger unter-
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gerichtetenweichung des Instrumentenzeigers aus der Spaltmitte wesentlich besser feststellen kann, als seine Abweichung aus der Rahmenmitte. Man ist jedoch nicht gezwungen, von dieser Ablesegenauigkeit Gebrauch zu machen, sondern kann sich, wennEile geboten ist, auch miteinem Vergleich der seitlichen Rahmenteile oder gar mit einer Grobeinstellung des Zeigerkopfes auf den Instrumentenzeiger begiftigen.
Die erfindungsgemässeFinstellmarkekann beispielsweise die Form eines rahmenartigen, an einer Spit-
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in der gleichen Achse lagern.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform hervor. Diese ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Belichtungsmesser mit einer erfindungsgemässen Einstellmarke in der Ansicht von oben bei Nicht-Abgleich des Instrumentenzeigers, Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 bei Abgleich des Instrumentenzeigers.
In den Figuren ist mit 1 das Gehäuse eines photoelektrischen Belichtungsmessers bezeichnet, dessen Photozelle 2 und Wabenlinse 3 teilweise dargestellt sind. Durch ein Einblickfenster 4 des Gehäuses 1 sind
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6 sind vorzugsweise zentrisch zueinander gelagert. Der Nachstellzeiger 6 ist über ein ebenfalls nicht dargestelltes Linearisierungsgetriebe mit dem Rändelring 7 gekuppelt, der eire Lichtwertskala 8 trägt. Mit dieser wirkt eine Marke 9 zusammen, welche sich auf einer konzentrisch zum Rändelring 7 angeordneten, verstellbaren Skalenscheibe 10 befindet und bei Zeigerabgleich den jeweils gemessenen Lichtwert anzeigt.
Das freie Ende des Nachstellzeigers 6 trägt eine Einstellmarke 11, welche die Form einer an der Basis V-förmigen Gabel mit an den Enden. einwärts gerichteten Zinken 12, 13 aufweist und durch ein rautenförmiges, an einer Spitze offenes Rähmchen gebildet wird. Der von den Zinken 12,13 gebildete Spalt 14 hat annähernd die Breite des Instrumentenzeigers 5 ; vorzugsweise ist der Spalt 14 um ein weniges breiter als der Instrumentenzeiger 5 - vgl. Fig. 1.
Durch drehen des Rändelringes 7 wird der Nachstellzeiger 6 auf den Instrumentenzeiger 5 eingestellt.
Die richtige Einstellung ist dann erreicht wenn der Instrumentenzeiger 5 unter dem Spalt 14 liegt, so dass
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bei Betrachtung von oben der Eindruck gewonnen wird, dass die beiden Zinken 12, 13 die Flanken des Galvanometerzeigers 5 nahezu berühren-vgl. Fig. 2. Somit kann die Einstellung des Nachstellzeigers 6 auf den Instrumentenzeiger 5 in äusserst einfacher und trotzdem sehr genauer Weise kontrolliert werden.
Selbstverständlich kann die gabelförmige Einstellmarke 11 auch eine andere, von der in den Figuren gezeigten Ausführungsform abweichende Form aufweisen und beispielsweise als annähernd herzförmiges, oben offenes Rähmchen ausgebildet sein. Die Basis der gabelförmigen Einstellmarke kann beispielsweise auch U-förrriig sein. Im übrigen kann die Schwingungsebene des Instrumentenzeigers anstatt unter dem Nachstellzeiger auch üoer ihm liegen.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Nachstellzeiger für photoelektrische Belichtungsmesser mit an diesem angeordneter rahmenförmiger Einstellmarke, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (11) unterbrochen mit zwei einwärtsgerichteten Gabelzinken (12,13) ausgebildet ist, deren Enden einen Spalt (14) bilden, dessen Breite annähernd die Breite des Instrumentenzeigers (5) aufweist.
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Adjustment pointer for photoelectric light meters
The invention relates to a readjusting pointer for photoelectronic exposure meters with a frame-shaped setting mark arranged thereon.
It is known to design the pointer head of an adjustment pointer in the shape of a circular ring, so that the circular ring is crossed by the instrument pointer when it is set on the instrument pointer and a relatively precise pointer setting can be achieved by comparing the two circular segments visible on the side of the instrument pointer. For some cases, especially when. However, if there is only extremely little space available for the exposure meter or the scale arrangement, the setting accuracy achieved in this way is not sufficient. This is especially true for recordings in which the shutter speed / aperture combination has to be set very precisely because of a lack of light or very short shutter speeds.
According to the invention, it is proposed that the frame-shaped setting mark on the adjustment pointer be
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directional deviation of the instrument pointer from the gap center can determine much better than its deviation from the frame center. However, you are not forced to make use of this reading accuracy; if you are in a hurry, you can compare the side frame parts or even make a rough adjustment of the pointer head to the instrument pointer.
The adjustment mark according to the invention can, for example, have the shape of a frame-like, on a tip
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store in the same axis.
Further features of the invention emerge from the following description of an embodiment. This is shown in the drawing, namely FIG. 1 shows an exposure meter with a setting mark according to the invention in a view from above when the instrument pointer is not adjusted, FIG. 2 shows the object of FIG. 1 when the instrument pointer is adjusted.
In the figures, 1 designates the housing of a photoelectric exposure meter, the photocell 2 and honeycomb lens 3 of which are partially shown. Through a viewing window 4 of the housing 1 are
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6 are preferably mounted centrally to one another. The readjusting pointer 6 is coupled to the knurled ring 7, which carries a light value scale 8, via a linearization gear (also not shown). A mark 9 cooperates with this, which is located on an adjustable dial 10 arranged concentrically to the knurled ring 7 and shows the light value measured in each case when the pointer is adjusted.
The free end of the readjusting pointer 6 carries an adjustment mark 11, which has the shape of a V-shaped fork on the base with at the ends. inwardly directed prongs 12, 13 and is formed by a diamond-shaped frame open at one tip. The gap 14 formed by the prongs 12, 13 has approximately the width of the instrument pointer 5; The gap 14 is preferably slightly wider than the instrument pointer 5 - cf. Fig. 1.
By turning the knurled ring 7, the adjustment pointer 6 is set to the instrument pointer 5.
The correct setting is achieved when the instrument pointer 5 is below the gap 14 so that
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when viewed from above, the impression is obtained that the two prongs 12, 13 almost touch the flanks of the galvanometer pointer 5 - cf. 2. The setting of the adjustment pointer 6 on the instrument pointer 5 can thus be controlled in an extremely simple and nevertheless very precise manner.
Of course, the fork-shaped setting mark 11 can also have another shape that deviates from the embodiment shown in the figures and, for example, be designed as an approximately heart-shaped frame that is open at the top. The base of the fork-shaped setting mark can also be U-shaped, for example. In addition, the oscillation plane of the instrument pointer can also lie above it instead of below the adjustment pointer.
PATENT CLAIMS:
1. Adjustment pointer for photoelectric exposure meters with a frame-shaped setting mark arranged on this, characterized in that the frame (11) is formed interrupted by two inwardly directed fork prongs (12,13), the ends of which form a gap (14) whose width is approximately the width of the Has instrument pointer (5).