AT201686B - Elektrische Fernmeldekabel und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Elektrische Fernmeldekabel und Verfahren zu deren Herstellung

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AT201686B
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AT
Austria
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polypropylene
cable
electrical
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conductors
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Inventor
Marco Ferrari
Aldo Fior
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Montedison Spa
Ziegler Karl
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  Elektrische Fernmeldekabel und Verfahren zu deren Herstellung 
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Kabel für Fernmeldezwecke, beispielsweise auf Telephon-,   Telezgraphen- oder gernischte   Kabel vom gewöhnlichen oder vom Koaxialtypus für die Installation im Boden, in der Luft oder unter Wasser. 



   Es sind viele Arten von elektrischen Kabeln bekannt, deren Leiter mit Isolationsmaterialien isoliert sind, welche aus festen synthetischen Polymeren bestehen oder solche enthalten. Unter diesen Polymeren wurde Polyäthylen in weitem Masse verwendet als Isolierung zwischen Koaxialleitern oder zum Überziehen von normalen Leitern, während Polystyrol und Polyvinylchlorid gelegentlich als Isoliermaterial für unterseeische Kabel bzw. als Schutzüberzüge für   IF. reileitungskalbel   verwendet wurden. Die synthetischen Polymere besitzen gegenüber Isoliermaterialien, wie Guttapercha und Gummi, wie sie bisher für Kabel verwendet wurden, gewisse Vorteile.

   Vom elektrischen Standpunkt aus zeigen sie einen sehr hohen Isolierwiderstand, eine niedrige dielektrische Konstante und einen niedrigen dielektrischen Verlustwinkel, während sie vom mechanischen Standpunkt aus im allge-   mein-en gute Zug- und Dnuckfiestigkeit   und gute Biegsamkeit zeigen. Vom chemischen Standpunkt aus sind die synthetischen Polymere sehr stabil und inert und zeigen eine geringe Wasserabsorption. 



  Infolge dieses Zusammentreffens guter Eigenschaften konnte sich die Verwendung von Polymeren als Isoliermaterialien von Unterwasserkabeln auf Freileitungskabel ausdehnen, und wurde bei den Koaxialkabeln allgemein. 



   Die Polymere, welche für die genannten Zwecke hauptsächlich verwendet werden, nämlich Poly- äthylen, Polystyrol und Polyvinylchlorid, besitzen die genannten Vorteile, sind aber von Mängeln nicht frei. Beispielsweise sind Polyvinylchlorid und ähnliche Polymere weit davon entfernt, mit Bezug auf ihre elektrischen Parameter ideal zu sein, und sie geben, wenn sie allein als Isoliermaterialien für unterseeische Telegraphie-und/oder Telephoniekabel   verwendet werden, AnJass   zu einer ziemlich   starken Abschwächung des Signals. 



  Anderseits zeigt Polyäthylen ein zweifellos bes-   seres elektrisches Verhalten, dafür aber ein weniger gutes mechanisches Verhalten. Polystyrol besitzt gute mechanische Zugfestigkeit, jedoch mittelmässige elektrische Eigenschaften und eine zu hohe Wasserabsorption. Darüber hinaus besitzen Poly- äthylen, Polyvinylchlorid und auch Polystyrol den gemeinsamen Mangel, dass sie grosse Temperatur-   schwankungen micbt   aushalten, d. h. dass deren elektrische und mechanische Eigenschaften nur innerhalb eines sehr engen Temperaturbereiches konstant bleiben, welcher häufig den praktischen Anforderungen nicht entspricht. 



   Aus der deutschen Patentschrift Nr. 923676 ist ein   Hodhfrequenzonjergiekajbel   bekannt, dessen Dielektrikum aus Gemischen von plastischen Polyalkylenen aufgebaut ist, beispielweise aus Polyisobutylen und Gemischen dieses Produktes mit Polystyrol, welches auf den Innenleiter in Form von Bändern aufgebracht oder aufgespritzt wird, während der Aussenleiter mit Bändern aus einem Gemisch von Polyisobutylen und Polystyrol und bzw. oder Polyäthylen umwickelt ist, wobei dieses Isoliermaterial mit einem mit Rostschutzmasse versehenen   PanzargeHecht gegen mechanische   Beschädigungen umflochten ist. 



   Die vorliegende Erfindung sieht nun ein Fernmeldekabel vor, das aus zwei oder mehreren Leitern besteht, welche mit einem Isoliermaterial isoliert sind, das mindestens vorwiegend aus einem   linearen, hochkristallinen Polypropylen des   unten angegebenen Molekulargewichtes besteht. Die beiden Leiter oder zwei der Leiter können die inneren und äusseren Leiter eines Koaxialpaares darstellen. 



  So lassen sich Kabel in jeder gewünschten Form schaffen, beispielsweise Telephonie-, Telegraphieoder gemischte Kabel, oder Kabel für Radio- oder   Femsehsignale   hoher oder ultrahoher Frequenz. 



   Dieses Polypropylen zeigt nicht nur ein sehr gutes elektrisches Verhalten, sondern besitzt auch eine sehr hohe Zugfestigkeit und Druckfestigkeit, eine hohe Biegsamkeit und, was noch wichtiger ist, eine thermische Stabilität, welche grösser ist als dieienige   der'bisher verwendeten Kunststoffe.   
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 kommende Polypropylensitzen. Für die   erfindungsgemässen   Zwecke verwen-   det   man vorzugsweise ein Polypropylen mit einem Molekulargewicht von über 50. 000, da die mechanischen Eigenschaften sich mit zunehmendem Molekulargewicht verbessern.

   Die elektrischen Eigenschaften sind vom Molekulargewicht praktisch   unabhängig,   so liegt die   Dielektri2Jitätskon-   stante stets zwischen 2 und 2,1, und der Leistungsfaktor liegt stets zwischen 0,0002 und 0,0003. Der Schmelzpunkt schwankt zwischen 164 und 168  C und der Erweichungspunkt zwischen 99 und 
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 Strangpresse bei   150-280  C   auf Seelen aus Kupfer oder anderen Materialien aufspritzen und haftet nach dem Abkühlen fest auf denselben. 



   Die Vorteile, welche sich bei der Verwendung des erwähnten hochkristallinen Polypropylens, das im folgenden einfach als Polypropylen bezeichnet ist, bei   Tiefseekabeln   erzielen lassen, sind beträchtlich. Solche Kabel sind häufig   grossen   Bean-   spruchungen umterworfien und   es ist deshalb klar, dass es sehr vorteilhaft ist, ein besonders starkes Isoliermaterial zu verwenden, welches in hohem Masse bruchfest und gleichzeitig trotzdem biegsam und leicht ist. 



   Die bisher gebräuchlichen Tiefseekabel wiesen ausser den Leitern und dem isolierenden Überzug noch einen wasserdichten Überzug und eine Panzerung aus Stahldraht. auf. Die Panzerung diente zur Aufnahme der beim Verlegen des Kabels auf-   tretenden Zugkräfte   und zum Schutz des Kabels gegen spätere Schädigungen beispielsweise durch   SchiSsanker.   Durch diese Panzerung wurde das Gewicht des Kabels beträchtlich erhöht, was wiederum die Schwierigkeiten beim Transportieren und Verlegen des Kabels durch kleine   Kabelschiffie   erhöhte. 



   Um das Kabel so dünn und leicht als möglich zu machen, wurde verschiedentlich vorgeschlagen, die Menge des verwendeten   Stahldrahtes iherab-   zusetzen und starke Isoliermaterialien zu verwenden, welche ausser ihrer elektrischen Funktion auch einen Teil der Funktion der Panzerung übernehmen könnten. 



   Die Verwendung von Polypropylen als Isoliermaterial für die Leiter und gleichzeitig als Schutz- überzugzurAufnahmedermechanischenBeanspruchungen ist infolge der bemerkenswerten mechanischenFestigkeitunddemäusserstgeringen spezifischen Gewicht des Polypropylens sehr vorteilhaft. Sie ermöglicht in vielen Fällen den völ- 
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    aufringförmigen   Spritzdüse, durch welche die beiden. 



  Leiter kontinuierlich zugeführt werden, wobei passende Mittel vorgesehen sind zum Abkühlen des aus der Spritzdüse herauskommenden Kabels zur Verfestigung des Polypropylens. Auf den äusseren Leiter kann man eine äussere Schutzhülle ebenfalls aus Polypropylen auftragen, welche ihrerseits mit einer dünnen Schicht aus Polyvinylchlorid   überzogen werden kann.   Die   Polyvinylchlorid ! -     scbioht   ist indessen nicht unbedingt notwendig, da das Polypropylen ausser seinen isolierenden Eigenschaften, welche denjenigen anderer Kunststoffe ebenbürtig sind, und seiner mechanischen Festigkeit, welchegrösseristalsdiejenigeallerbisher verwendeten thermoplastischen Materialien, ein spezifisches Gewicht und eine   Wasserabsorptions-     fähigkeit   (in Süss- oder Seewasser) zeigt,

   die geringer sind als bei Polyäthylen, Polystyrol oder Polyvinylchlorid. 



   Kurz, Polypropylen bildet. im Vergleich zu den bisher erhältlichen thermoplastischen Materialien sowohl mit Bezug. auf Isolierung wie. auch als äusserer Überzug der Leiter für Kabel ein Optimum an günstigen Eigenschaften. Das Auftragen kann in an sich bekannter Weise sowohl durch Strangpressen als auch durch Umwickeln mit einem Band oder eines oder   mehrerer Fäden erfolgen. Bei der   inneren oder   äusseren     Verwendung in Koaxiallei-   tern oder gewöhnlichen Leitern kann es an sich oder in Form von mit Polypropylen   ! imprägniertem   Papier verwendet werden. 



   Die Haftung des Polypropylens an der zentralen Seele oder an den einzelnen Leitern und auch die Haftung der Gürtel- oder Mantelschicht lassen sich verbessern durch kurzes Erhitzen auf eine wenig   über   dem Erweichungspunkt liegende Temperatur. 



   Beispiel :EinUnterwassentelegraphenkabel   wird überzogen, indem   man bei einer Temperatur von 2300 C eine 2 mm dicke Polypropylenschicht (Molekulargewicht 100. 000) auf einen Leiter aufspritzt, welcher aus einer gegebenen Anzahl verseilter Drähte besteht. Das so erhaltene Kabel wird durch eine Panzerung der   gebräuchlichen Art   ge-   schützt.   Dieses Kabel ist äusserst   strapazfäihig und   besitzt einen besseren Schutz als Kabel, welche mit Polyäthylen oder Guttapercha überzogen sind. 



  Im Vergleich mit Kabeln, walche mit diesen Materialien isoliert sind, zeigt das mit Polypropylen überzogene Kabel den grossen Vorteil eines geringeren Gewichtes sowie grösserer Biegsamkeit und mechanischer Festigkeit selbst unter   strengeren   Bedingungen thermischer Beanspruchung. 



   Hinsichtlich Luftkaheln sind beinahe die gleichen   Gesichtspunkte massgebend.   Das übliche Kabel besteht aus   anit   trockenem Papier isolierten Leitern, welche durch einen   Blaiüberzug   oder   Röhren'geschützt sind, und muss durch   ein Trag-   seil getragen werden. 



  Durch den Bleiüberzug wird das Kabel sehr   schwer und es muss in relativ kurzen Abständen unterstütztwerden. InSituationen,wostarkeTem- 

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 peraturschwankungenauftreten, kanndasKabel geschädigt werden infolge von   Kristal1isatJion,   welche durch die Vibration im Wind   hervorgel-ufen   wird. 



   Auch in diesem Falle ist es   wünschenswert,   die Kabel leichter zu machen, indem man eine Isolierung mit hoher mechanischer Festigkeit   und gerin-   gem spezifischen Gewicht verwendet, welche imstande ist, die mechanischen Beanspruchungen aufzunehmen, und welche gestattet, ohne die bisher übliche Bleipanzerung auszukommen. 



   Zu diesem Zweck wurden Versuchskabel hergestellt, in weldhen die Isolierung aus Polyäthylen bestand, und an Stelle des äusseren Bleirahres wurdeeinSchutzüberzugauseinemPolyvinylharz   varwendet. Infolge   seiner   gering-en   thermischen Beständigkeit unter dem   Einfluss   von Temperaturschwankungen ist jedoch die Verwendung vom   Polyäthylen   nicht immer empfehlenswert. 



     Gemäss   vorliegender Erfindung kann die IsolierungzwischendenLeiterneinesLuftkoaxialkabels aus einer schlauchförmigen, in Längsrichtung kon-   tinuterlichen   Schicht aus Polypropylen bestehen, welche die durch das Gewicht dies aufgehängten Kabels auftretende Zugkraft sowie die äusseren Beanspruchungen, welchen das Kabel beispielsweise   unter dem Einfluss   von Wind oder Schnee ausgesetzt sein kann, aufnimunt. Infolge der geringen Dichte und der höheren Zugfestigkeit von Polypropylen wind das Kabel bei. einer gegebenen Anzahl von Leitern und einer gegebenen mechanischen Festigkeit sowohl dünn als auch äusserst leicht. Bei der Installation sind somit auch grössere   Zwischenräume   zwischen den Auflängungspunkten möglich.

   Die Verwendung von Polypropylen   wirkt Eich nidht   nur in den   mnnnttelbaren   Kosten des Kabels günstig aus, sondern auch in den GesamtkostenderLeitungundsomitdergesamten Anlage. 



   Dies ist heute von besonderer Bedeutung, wo Miktowellenverbindungen bereits über mittlere Distanzen eingerichtet zu werden beginnen, da. die Kabelleitungen wieder konkurrenzfähiger werden. 



   Für normale Kabel, welche. aus einer grossen   Ana'h1 paariger   Leiter bestehen, bewährt'sich die gleiche Anordnung. Die Leiter werden mit Polypropylen überzogen oder isoliert, miteinander ver-   einigt   und mit einem   äusserst   biegsamen,   zug-und   bruchfesten, leidhten und wasserbeständigen Schutz- überzug oder einer Verkleidung aus Polypropylen 
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    austrächtigt,   da infolge der Wasserfestigkeit des Polypropylens ein Eindringen von Wasser verhindert wird. 
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   verstärkt und geschützt sind.

   Es ist jedoch klar, dass die Polypropylenisolierung auch bei Kabeln var-   
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 einen SchMbBÜberzug aus'her-seits die Schutz- und/oder Verstärkungsüberzüge aus Polypropylen bei Kabeln   anwendw, sind   deren Leiter mit andern Materialen isoliert sind. 



   Kabel gemäss vorliegender Erfindung lassen sich natürlich auch in kurzen Stücken verwenden, beispielsweise als   Verbindungen'2)zwischen einzelnen   Apparatestücken,   zwischen   Hohlleitern und Klemmen oder als Verbindungskabel zu Antennen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Elektrische Fernmeldekabel mit einer aus plastischem Material bestehenden Isolierung und 
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 Frequenz vom gewöhnlichen oder vom Koaxialtypus und für die Installation im Boden, in der Luft oder unter Wasser, in welchen Kabeln das plastische Material für die Isolierung und gegebenenfalls für die Drahtpanzerung der Leiter aus festen synthetischen Polymeren besteht oder solche   enthält, dadurch gekennzeichnet, dass   das Material   für.   die Isolierung der einzelnen Leiter aus linearem hochkristallinem Polypropylen eines Molekulargewichtes von über 50. 000. oder aus einem vorwiegend aus diesen Stoff enthaltendem Gemisch besteht, dessen Restbestandteil mindestens ein natürliches oder synthetisches Harz. ist. 
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Claims (1)

  1. dass sie die Funktion der Drahtpanzerung übernehmen kann.
    3. Elektrische Fernmeldekabel nach Anspruch 1 EMI3.6 dass sie aus mit Polypropylen isolierten Leitern, einem dünnen Mantel aus Polypropylen oder mit Polypropylen imprägniertem Papier und einem EMI3.7 4. Elektrische Fernmeldekabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch (gekennzeichnet, dass das als Isoliermaterial dienende Polypro- pylen zwischen den beiden Leitern eines koaxialen Leiterpaars angeordhet ist.
    5. Elektrische Fernmelde1mbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- net, dass die einzelnen Leiter mit dem als Isoliermaterial dienenden Polypropylen überzogen sind.
    6. Elektrisches Femmeldekabel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das als Isoliermaterial dienende Polypropylen die Kabelseele mantelförmig umschliesst.
    7. Elektmsche Fernmeldekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das als Isoliermaterial dienende Polypropylen in Form einer zusammenhängenden Schicht vorliegt. <Desc/Clms Page number 4>
    8. Elektrische Femmeldekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das als Isolerdes vorliegt, mit welchem die Kabelseele umwickelt ist.
    9. Verfahren zur Herstellung von elektrischen Fernmeldekabeln gemüss einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kabelseele mit dem erweichten Polypropylen umspritzt und, die so umhüllte Kabelseele beim Ausgang der Strangpresse zur Verfestigung des Isoliermaterials abkühlt.
    10. Verfahren zur Herstellung von elektrischen Fer. mneldekabe1n gemäss einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass man das Polypropylen in Form eines Streifens oder Bandes auf die Kabelseele aufwickelt und dass man die umwickelte Kabelseele anschliessend auf eine wenig über dem Erweichungspunkt des Isoliermaterials liegende TemperatuT erhitzt.
AT201686D 1956-11-02 1957-10-31 Elektrische Fernmeldekabel und Verfahren zu deren Herstellung AT201686B (de)

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