<Desc/Clms Page number 1>
Österreichische PATENTSCHRIFT Nr 19045.
EMI1.1
(DEUTSCHES REICH).
Wäsche-Waschmaschine.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Maschine zum Waschen von Wäsche verschiedener Art und kennzeichnet sich dieselbe durch die besondere Ausbildung der die Wäsche aufnehmenden Trommel.
Die Zeichnung veranschaulicht die Waschmaschine durch die Fig. 1 und 2 in zwei sich kreuzenden Vertikalschnitten.
EMI1.2
während die Fig. 5 einen Querschnitt von Fig. 2 nach A-B darstellt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht die Waschmaschine aus der Feuerung a. dem mit einem Deckel b versehenen Wasserbehälter c und der in dem letzteren drehbar
EMI1.3
innen biegen. Dies hat den Zweck, das in dem Behälter c befindliche Wasser teilweise durch die Schaufeln aufzufangen und beim Drehen der Trommel in beiden Richtungen über die Wäsche zu giessen, damit die letztere immer wieder von oben mit heissem Wasser gespult wird.
Ks ist aber selbstverständlich, dass man gegebenenfalls die Trommelwandung aus einem gelochten Btech herstellen und innen mit derartigen Schaufeln versehen kann.
Um die Wäsche in die Trommel einbringen zu können, wird eine gewisse Anzahl der Blechstreifen h für sich durch entsprechende Bogenstücke n verbunden und um den l'unkt r als Klappe schwingend angeordnet.
Die Feuerung selbst besteht aus dem Feuerungsraum s und den Heizkanälen u, v und' ; c, an welch letzteren sich das Abzugsrohr a ; anschliesst.
Die Wirkungsweise der Waschmaschine ist die folgende : Die zu reinigende Wäsche wird in die Trommel d gelegt, der Behälter c soweit mit Wasser gefüllt, dass ein Teil der Trommel in dasselbe eintaucht und sodann in s das Feuer entziindet. Wird das Wasser heiss bezw. erreicht dasselbe die Siedetemperatur, dann dreht man die Trommel abwechselnd nach rechts und links, so dass sich die Wäsche üherstürzt, immer wieder in das heisse Wasser eintaucht, mit dem von den Schaufeln
EMI1.4
Die Blechstreifen t müssen so weit voneinander entfernt sein, dass sie das Wasser leicht hindurchtreten lassen.
<Desc / Clms Page number 1>
Austrian PATENT LETTER No. 19045.
EMI1.1
(GERMAN EMPIRE).
Laundry washing machine.
The subject of the present invention is a machine for washing laundry of various types and is characterized by the particular design of the drum that receives the laundry.
The drawing illustrates the washing machine through FIGS. 1 and 2 in two intersecting vertical sections.
EMI1.2
while Fig. 5 shows a cross section from Fig. 2 to A-B.
As can be seen from the drawing, the washing machine consists of furnace a. the water tank c provided with a lid b and the one in the latter rotatable
EMI1.3
bend inside. The purpose of this is to partially catch the water in the container c by the shovels and to pour it over the laundry in both directions when the drum is rotated so that the latter is repeatedly rinsed with hot water from above.
It goes without saying, however, that the drum wall can be made from a perforated Btech and provided with such blades on the inside.
In order to be able to bring the laundry into the drum, a certain number of the sheet metal strips h are individually connected by corresponding curved pieces n and arranged to swing around the point r as a flap.
The furnace itself consists of the furnace s and the heating channels u, v and '; c, on which latter the exhaust pipe a; connects.
The washing machine works as follows: The laundry to be cleaned is placed in the drum d, the container c is filled with water to such an extent that part of the drum is immersed in it and then the fire is lit in s. If the water becomes hot or when it reaches the boiling point, the drum is rotated alternately to the right and left, so that the laundry falls over and over again in the hot water with that of the shovels
EMI1.4
The metal strips t must be far enough apart that they allow the water to easily pass through.